DE2353614A1 - Verfahren zur errichtung eines mauerwerkes - Google Patents

Verfahren zur errichtung eines mauerwerkes

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DE2353614A1
DE2353614A1 DE19732353614 DE2353614A DE2353614A1 DE 2353614 A1 DE2353614 A1 DE 2353614A1 DE 19732353614 DE19732353614 DE 19732353614 DE 2353614 A DE2353614 A DE 2353614A DE 2353614 A1 DE2353614 A1 DE 2353614A1
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mortar
stone
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DE19732353614
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Friedrich Plenio
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2002/0206Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of rectangular shape

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Description

Anmelder: Friedrich Plenio, 4702 Heessen, Veistr. 3
Verfahren zur Errichtung eines Mauerwerkes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung eines Mauerwerkes, daß aus durch Mörtel verbundenen Steinen besteht, sowie einen zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Mauer- oder Baustein.
Es ist bekannt, Mauern aus Ziegelsteinen zu errichten, indem eine Reihe von Ziegeln ausgelegt, darüber mit Hilfe einer Kelle Mörtel aufgebracht wird, wonach eine zweite Mauersteinschicht in den Mörtel eingedrückt·wird. Anschließend ist erforderlich, den aus den Fugen überquellenden Mörtel zu entfernen. Dieses Verfahren wird seit langer Zeit geübt. Es erfordert eine relativ hohe Geschicklichkeit xind einen nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand.
Dem gegenüber stellt sich die Aufgabe, die Errichtung eines Mauerwerkes der genannten Art zu erleichtern und den Arbeitsaufwand zu verringern.
Hierzu wird ein Verfahren vorgeschlagenj daß durch folgende Verfahrenssehritte gekennzeichnet ist:
a) Legen einer Steinschicht mit einer im wesentlichen durchgehend ebenen Oberfläche,
b) Aufspritzen des Mörtels als kontinuierlichen Strang auf die Oberfläche der Steinschicht,
c) Aufschichten einer weiteren Schicht aus Mauersteinen und Eindrücken des Mörtels.
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ORiGiNAL INSPECTED
•ft..
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren entfällt die zeitraubende Arbeit des Aufstreichens bzw. Äufbringens des Mörtels mit der ^eIIe. Der Mörtel wird vorzugsweise mit Hilfe eines Druckschlauches aus einem Vorratsbehälter direkt an die benötigte Stelle gedrückt. !Jach, kurzer !Rinarbeitungszeit kann die beschäftigte Person Strangdicke und Auslaufgeschwindigkeit genau dosieren. Ein vreiterer Vorteil ist, daß bei Hochbauten der Mörtel nicht erst in einem Gefäß an die Arbeitsstelle geschafft werden muß, sondern direkt mit Hilfe eines Schlauches von einer entfernt liegenden Stelle transportiert wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich ein Mauerstein, der einen !Fuß an der einen Seite und eine Vertiefung zur Aufnahme des I1USeS eines anderen Steines an der anderen Seite besitzt, wobei die Vertiefung durch Wangen begrenzt ist. Bei diesem Stein kann eine Schicht hergestellt werden, die an der Oberseito eine durchgehende "Rinne bildet, in die der Mörtelstrang eingespritzt werden kann» Anschließend wird eine nächste Steinschicht gebildet, indem Mauersteine der genannten Art mit dem !Fuß in die Vertiefung eingedrückt werden. Die Mörtelmenge verteilt sich dabei in der Fuge. Damit sich d.er Mörtel besser verteilen kann und auf keinen !Fall eine Nachbearbeitung des Mauerwerkes erforderlich wird, wird vorgeschlagen, durch den Fuß hindurchreichende Perforationen vorzusehen, die einmal die überschüssige Förtelmenge aufnehmen, zum anderen durch die Luftsäule, die darin enthalten ist, isolierend wirken. Durch.
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eine besondere Ausgestaltung des Mauersteines läßt sich dieser insbesondere als Wasserschutzstein verwenden» Nachteilig bei bekannten Schutzsteinen ist, daß der in den Fugen zwischen flon Steinen befindliche Mörtel im Laufe der Zeit durch Wasser und Frost beschädigt wird. Damit wird die Fasaade unansehnlich und nach längerer Standzeit undichte
Ss stellt sich darüber hinaus also die Aufgabe, einen Baustein zu schaffen, der bei Aufeinanderschichtung zu einem Mauerwerk Regen und Frost eine weniger gefährdete Angriffsfläche bietet. Dabei sollte der Stein so gestaltet sein, daß er sich zur Durchführung des Verfahrens, wie bereits erläutert, eignet. Hierzu wird ein Baustein vorgeschlagen, bei dem die Vertiefung so bemessen ist, daß bei Einschieben des Fußes bis zum Anschlag unterhalb wenigstens einer Wange eine Lücke bis zum nächsten Stein bleibt. Diese Lücke kann mit fettem Mörtel verfugt werden.
Vorzugsweise ist die Lücke von der Oberseite der Wange eines Steines sowie von der Unterseite d.er Wange und einem Teil der Seitenfläche des Fußes des anderen Steins begrenzt.
"Weiterhin wird vorgeschlagen, den Stein zu einer Schnittebene entlang der Längsachse symmetrisch aufzubauen,, Das hat den Vorteil, daß unabhängig von der Lage des Steins dieser mit -anderen Steinen geschichtet werden kann.
Die Durchführung des Verfahrens und die Vorteile und Eigen-
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BAD ORIGINAL
schäften der für θ as Verfahren verwendbaren Bausteine werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
!Figur 1) einen Baustein in perspektivischer Ansicht;
Figur 2) einen Ausschnitt aus einem Mauerwerk.
Der in der Figur 1 dargestellte Baustein 1 ist zu einer zur
Längsachse parallelen Söhnittachse symmetrisch. An seiner Unterseite weist er einen Fuß 2, an seiner Oberseite eine Vertiefung 3 auf. Seitlich von der Vertiefung 3 befinden sich
zwei Wangen 4 und 5. Die Vertiefung 3 ist in der Breite so
bemessen, daß sie den Fuß eines weiteren Steines in sich aufnehmen, kann. (siehe Figur 2). In einer besonders günstigen Aus-
führungsform besitzt sie jedoch nur eine Tiefe, daß bei Einschieben des Fußes bis zum Anschlag unterhalb der Wangen 4> 5 eine Lücke 9 bleibt, die beim Schichten der Steine erst nachträglich verfugt wird. Wie aus der Figur 2 ersichtlich, wird die Lücke von der Oberseite 10 eines Steines sowie von der Unterseite 7 und von einem Teil der Seitenfläche des Fußes des anderen Steins begrenzte Die Seitenflächen der Wangen bilden damit nach außen hin die Hauptsichtfläche. Zwischen den Wangen sind jeweils Lücken 9 gelassen, so daß die glatte Oberfläche durch parallel liegende Fugrillen getrennt ist
Der vorliegende Stein eignet sich besonders gut zur Fassaden- und Schornsteinverkleidung sowie als Wasserschutsstein. Die
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Breite der lücke kann zwischen 3 und 20 mm liegen, ge nach Steingröße und Tiefe dor Lückeo
T7ie weiterhin aus der !Figur 1 erkennbar ist, sind Perforationen 12 vorgesehen, die von der Vertiefung ausgehen und durch den ]?uß 2 hindurchreichen. Diese Perforationen dienen dazu, den Mörtel, der in die Vertiefung eingeschichtet ist, bei Eindrücken des J1UBeS zum Teil aufzunehmen, so daß der Mörtel nicht in die !Lücke 9 quellen kann.
Die Schichtung der beschriebenen Mauersteine erfolgt in folgendem Verfahren:
Zunächst wird eine Lage von Steinen 1 hergestellt, die hintereinander liegen, so daß die Vertiefungen 3 der Steine eine durchgehende Rinne bilden. In diese Rinne wird mit Hilfe eines Schlauches mit Hundstück 13 ein durchgehender Strang 14 eingedrückt, wobei entsprechend dem Herausquellen des Stranges das Mundstück weiterbewegt wird. Da die Vertiefung durch die Wangen 3, 4 begrenzt ist, kann der Mörtelstrang seitlich nicht abfließen und auch nicht herausgedrückt werden» Anschließend wird eine nächste Lage von Bausteinen aufgeschichtet, indem der Fuß 2 in die Vertiefung eingedrückt wird. Dabei verteilt sich der Mörtel zum. Teil in die Perforationen 12, zum Teil über die Bodenfläche der Vertiefung. Die Stärke des Stranges und die Menge des eingespritzten Mörtels wird dabei so bemessen, daß er keinesfalls in die Lücke 9 eindringt. Es ist ersichtlich, daß das vorge-
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schlagene Verfahren das Arbeiten mit Mörtelbottich und Kelle überflüssig macht und damit die Geschwindigkeit des Mauerns erheblich erhöht.
Selbstverständlich ist möglich, die Schichten der Mauersteine übereinander versetzt anzuordnen (z. B. Halbstein- oder Viertelst ein-Mauerwerk). Im Prinzip ist für diese Art des Mauerns lediglich erforderlich, daß bei den geschichteten Steinen eine Art Rinne gebildet wird, in die der Mörtelstrang problemlos eingespritzt werden kann.
Je nach Erfordernissen können dabei die Steine auch ohne eine Lücke 9 aufeinandergeschichtet werden. Diese Art der Mauerung wird besonders bei Hintermauerwerk gewählt, während bei Vordermauerwerk eine Sichtfuge 9 gelassen wird. Vorder- und Hintermauerwerk können in einfacher Weise durch einen gebogenen Luftschichtanker miteinander verbunden werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ./Verfahren zur Errichtung eines Mauerwerks, daß aus durch Mörtel verbundenen Steinen besteht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Legen einer Steinschicht mit im wesentlichen durchgehend ebener Oberfläche,
    b) Aufspritzen des Mörtels als kontinuierlichen Strang auf die Oberfläche der Steinschicht;
    c) Aufschichten einer weiteren Schicht aus Mauersteinen und Sindrücken in den Mörtel.
  2. 2. Bau- oder Mauerstein, geeignet zur Verwendung im Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fuß (2) an der einen Seite und eine Vertiefung (3)."zur Aufnahme des Fußes eines anderen Steins an der anderen Seite, wobei die Vertiefung durch Wangen (4, 5) begrenzt ist.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung so bemessen ist, daß bei Einschieben des Fußes bis zum Anschlag unterhalb wenigstens einer Wange eine Lücke bis zum nächsten Stein bleibt.
  4. 4. Baustein nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lücke (9) von der Oberseite (10) der Wange eines Steins sowie von der Unterseite (7) und von einem Teil der Seitenfläche (6) des Fußes des anderen Steins begrenzt ist.
  5. 5. Baustein nach Anspruch 1 bis fh, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Stein zur Schnittebene entlang der Längsachse symmetrisch aufgebaut ist.
  6. 6. Baustein nach Anspruch 2, gekennzeichnet d.urch Perforationen (12), die durch den Fuß (2) hindurchreichen.
    Baustein nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen über die Wange (4) reichenden Luftschichtanker aus Blech zur Verbindung beispielsweise mit einem Hintermauerwerk.
    509819/0447 original inspected
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DE (1) DE2353614A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416314A1 (fr) * 1978-01-31 1979-08-31 Phenix Maisons Nouveau bloc de construction
US4627209A (en) * 1985-04-15 1986-12-09 Schwartz Ervin J Interlocking blocks and construction system comprising said blocks
DE4117615A1 (de) * 1991-05-29 1992-02-27 Schorr Helga Verfahren zur herstellung von mauerwerk mittels neuartigem mauerstein sowie neuartiger mauerstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416314A1 (fr) * 1978-01-31 1979-08-31 Phenix Maisons Nouveau bloc de construction
US4627209A (en) * 1985-04-15 1986-12-09 Schwartz Ervin J Interlocking blocks and construction system comprising said blocks
DE4117615A1 (de) * 1991-05-29 1992-02-27 Schorr Helga Verfahren zur herstellung von mauerwerk mittels neuartigem mauerstein sowie neuartiger mauerstein

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