DE7810015U1 - Luftfiltervorrichtung fuer einen motor - Google Patents

Luftfiltervorrichtung fuer einen motor

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Luftfiltervorrichtung für einen Benzin- bzw. Gasmotor. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Luftfiltervorrichtung für einen Benzinmotor^mit einem Lufteinlaß und einem Motorgehäuseteil, das eine äußere kreisringförmige Oberfläche aufweist, die den genannten Lufteinlaß umgibt, wobei die Luftfiltervorrichtung ein Haubenteil aufweist, das mit mehreren Löchern versehen ist, eine Einrichtung zum abnehmbaren Befestigen des Haubenteils am Motorgehäuseteil an einer Stelle, an der der Rand der Haube dicht an die kreisringförmige Oberfläche anscnließend angeordnet ist, sowie ein Filterteil innerhalb der Haube, das so angeordnet ist, daß es eine erste Kammer, die an die Löcher angeschlossen ist, von einer zweiten Kammer abtrennt, die mit dem Lufteinlaß verbunden ist.
Wenn der Motor in staubiger Luft betrieben werden soll, dann kann der Staub, der zunehmend im Filter gesammelt wird, ein Verstopfen des Filters innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Betriebsdauer verursachen. Dieses Risiko liegt insbesondere bei Motoren vor, die mit Maschinen oder Werkzeugen kombiniert sind, die große Staub mengen erzeugen, beispielsweise mit Steinsägen oder Beton-
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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sägen. Da das Filterelement von der Haube verborgen ist, wird das Zusetzen des Filters nicht festgestellt, bis der Motor stottert oder stehenbleibt. Um einen störungsfreien Betrieb des Motors zu erzielen, muß häufig eine Filterc inspektion durchgeführt werden und der Filter muß, falls erforderlich, gereinigt oder ersetzt werden. In der Praxis ist allerdings eine derartige Inspektionsroutine üblicherweise schwierig durchzuführen. Zudem steigert ein häufiger Filteraustausch die Betriebskosten.
Das Hauptziel der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Luftfiltervorrichtung der oben bezeichneten allgemeinen Art vorzusehen, wobei die oben aufgeführten Nachteile ausgeräumt oder wesentlich verringert werden sollen.
Entsprechend einem Hauptmerkmal der Erfindung umfaßt
die Luftfiltervorrichtung ein zweites Filterteil, das aus einer Abdeckung aus Filtermaterial besteht, die abnehmbar auf der Außenseite des Haubenteils derart aufgesetzt ist,
2Q daß sie die Löcher verdeckt. Dieses zweite Filterteil dient als Vorfilter, der den Hauptteil des Staubes auffängt, der in der Luft enthalten ist, die in die Filtervorrichtung eintritt, und der demzufolge die Betriebsbedingungen des inneren Filterteils außerordentlich entlastet. Eine Reinigen oder Ersetzen des inneren Filters ist nur in langen Zeitabständen erforderlich.
Da die Abdeckung aus Filtermaterial außerhalb der Haube angeordnet ist, genügt ein Blick, um zu entscheiden, 3Q ob eine Reinigung (beispielsweise durch Abbürsten) oder ein Auswechseln der Abdeckung aus Filtermaterial erforderlich ist. Die Abdeckung kann aus billigem I<feterial bestehen und ist leicht auszuwechseln.
In der beigefügten Zeichnung, die eine Luftfiltervorrichtung darstellt, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet, ist:
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Fig.
und
Fig.
ein Vertikalschnitt durch die Vorrichtungr
ein Schnitt längs der gestrichelten Linie U-II in Fig. 1 .
Die Filtervorrichtung der Fig. 1 und 2 ist an einem Motorgehäuseteil 3 angebracht, das einen luftgekühlten Motorzylinder 17 einschließt, der nur in einer schematischen Umrißlinie dargestellt ist. Das Motorgehäuseteil 3 ist mit einer öffnung 18 versehen, durch die sich das obere Ende 15a des Luftansaugrohres 15 des Motors erstreckt. Das untere Ende des Luftansaugrohres 15 ist mit dem Vergaser des Motors verbunden. Ein kreisringförmiges Dichtteil ist zwischen dem Rand der öffnung 18 und einem Flansch 15b eingeklemmt, der am Ansaugrohr 15 vorgesehen ist.
Die gezeigte Filtervorrichtung umfaßt eine Haube, die aus einem perforierten, zylindrischen Metallblechteil 2 und einem flachen oberen Metallblechdeckel 1 besteht.
Die untere Kante des zylindrischen Teils 2 steht mit dem äußeren Rand eines Metallblechringes 4 in Eingriff, der auf einer ebenen, kreisringförmigen Stützfläche 19 ruht, die am Motorgehäuseteil 3 vorgesehen ist und die öffnung 18 umgibt. Ein nach außen gedrückter, kreisringförmiger Steg 5 der Scheibe 4 dient dazu, das zylindrische Teil 2 und die Scheibe 4 in der richtigen gegenseitigen Lage zu halten. Eine Sorbmutter bzw. von Hand betätigbare Schraubenmutter 6, die mit dem mit einem Gewinde versehenen oberen Ende eines Halters bzw. Ständers 7 in Eingriff steht, der am Motorgehäuseteil 3 angebracht ist und sich durch ein Loch im oberen Deckel 1 erstreckt, dient dazu, die Haube 1,2 dadurch in Eingriff mit der Scheibe 4 zu halten, daß sie den oberen Deckel 1 gegen eine Mutter 8 klemmt, die am Ständer 7 vorgesehen ist. Ein rohrförmiges Distanzstück 9 am Ständer 7 dient dazu, die Axiallage der Mutter festzulegen.
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Eine im allgemeinen kreisringförmige Filtereinrichtung, die aus einem Filterkörper 10 und einem Paar Endringen 11, 12 besteht, die am Filterkörper angebracht sind, ist zwischen dem oberen Deckel 1 und der Scheibe 4 eingespannt. Die Filtereinrichtung 10 bis 12 untertrennt das Innere der Haube in eine äußere Kammer 20, die zwischen der Filtereinrichtung und der perforierten Wand 2 eingeschlossen ist, sowie eine innere Kammer 21, die von dar Filtereinrichtung umgeben wird. Der obere Endring 11 steht mit der Unterseite bzw. dem Boden einer flachen Nut 13 im oberen Deckel 1 in Eingriff. Der untere Endring 12 steht mit dem Steg 5 der Scheibe 4 in Eingriff. Der Filterkörper 10 kann irgendeiner geeigneten Art angehören; beispielsweise kann der Filterkörper aus einem zickzackartig gefalteten Band bestehen. Die Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des Filterkörpers in der Axialrichtung muß ausreichend sein, um einen hinlänglichen Eingriffsdruck bzw. eine hinlängliche Eingriffs-Andruckwirkung zwischen den Endringen 11, 12 und dem oberen Deckel 1 bzw. der Scheibe 4 aufrechtzuerhalten. Die Außenseite des zylindrischen Teils 2 ist mit einem Band oder einer Bahn 14 aus Filtermaterial abgedeckt, beispielsweise porösem Papier oder nicht gewebtem Stoff oder irgendeinem anderen Textilstoff oder Tuch. Das Band oder die Bahn 14, die als Vorfilter dient, kann beispielsweise ein kreisringförmiges Teil sein, das in Eingriff mit dem kreisringförmigen Haubenteil 2 durch seine eigene Elastizität oder die Elastizität eines eingeschobenen Stücks aus nachgiebigem Material ge- . halten wird . Das Band kann auch einen offenen Längenab-0 schnitt bilden, der am Haubenteil 2 dadurch angebracht ist, daß man die beiden Enden durch Teile wie etwa Haken und ösen oder mittels eines Klebers aneinander befestigt.
Die innere Filterkammer 21, die vom Filterkörper 10 eingeschlossen ist, steht mit dem Luftansaugrohr 15 durch die öffnung der Scheibe 4 in Verbindung. Ein becherförmige? Filterelement 16, das sich in die Kammer hinein
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erstreckt, die vom Filterkörper 10 umgeben ist, ist am oberen Ende 15a des Luftansaugrohres 15 angebracht. Dieses Filterelement 16 kann beispielsweise aus einem Schlauch aus einem engmaschigen, in einen velourartigen Zustand gebrachten Drahtnetz bestehen, dessen oberes Ende durch Umfalten verschlossen ist. Das Filterelement 16 hat den Hauptzweck, zu verhindern, daß Schmutzbrocken oder -krümel, die vom Filter 10-12 während einer Austauschtätigkeit gelöst werden können, in das Luftansaugrohr 15 gelangen.
Während des Betriebes des Motors wird das Motorgehäuse durch die Abstrahlung erhitzt, die vom oberen Abschnitt des Zylinders 17 ausgesandt wird. Dementsprechend werden auch die Haube 1-2 und die Filterelemente, die dieser zugeordnet sind, bei einer Temperatur gehalten, die die Temperatur der Umgebungsluft übersteigt. Die Temperaturzunahme hat die nützliche Wirkung, die Verdampfung von Feuchtigkeit zu beschleunigen, die von Filterelementen aufgefangen werden kann, wenn der Motor im Freien in Regen- oder Schneewetter betrieben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern umfaßt beispielsweise Ausführungsbeispiele, bei denen der Filterkörper 10 dauernd am perforierten Haubenteil 2 angebracht ist; in diesem Fall ist das Teil 2 oder die gesamte Haube 1-2 zusammen mit dem Filterkörper wegwerfbar.
Ein besonderer Aspekt der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum Filtern der Luft, die dem Lufteinlaß eines Benzin- oder Gasmotors zugeführt werden soll. D--"e Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das aus einem haubenförmigen Teil besteht, das abnehmbar an einem Motorgehäuseteil an einer Stelle angebracht ist/ bei der der Rand/ der das offene Ende der Haube umgibt/ dicht neben der ringförmigen Oberfläche liegt, die am Motorgehäuseteil rund um den Lufteinlaß des Motors vorgesehen ist. Mindestens ein Teil
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der Wand der Haube ist perforiert oder sonstwie mit Löchern versehen. Ein erstes Filterteil ist im Innern der Haube derart vorgesehen, daß eine äußere Kammer, die mit den Löchern in der Wand der Haube in Verbindung steht, von einer inneren Kammer abgetrennt wird, die zum Lufteinlaß des Motors hin offen ist. Ein zweites Filterteil bildet eine abnehmbare Abdeckung an der Außenseite des Teils der Haube, der mit den Löchern versehen ist.
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Claims (6)

  1. Luftfilter für einen Benzinmotor mit einem Lufteinlaß an einem Motorgehäuseteil, das eine äußere kreisringförmige Fläche aufweist, die aen Lufteinlaß umgibt, gekennzeichnet durch: - ein K ,ubenteil (1,2), das mit mehreren Löchern versehen ist,
    eine Einrichtung (6, 7) zur abnehmbaren Befestigung des Haubenteils am Gehäuseteil (3) in einer Stellung, in der der Rand der Haube eng an der kreisringförmigen Fläche (19) anliegt ein erstes Filterteil (10, 11, 12) innerhalb des Haubenteils, wobei das erste Filterteil so angeordnet ist, daß es eine erste Kammer, die mit den Löchern verbunden ist, von einer zweiten Kammer abtrennt, die mit dem Lufteinlaß (15) verbunden ist, und
    ein zweites Filterteil (14), das aus einer Abdeckung aus Filtermaterial besteht, die abnehmbar auf die Außenseite des Haubenteils derart aufgepaßt ist, daß sie die Löcher abdeckt.
    Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844
    Postscdeck (MSnchen) Klo, 670-43-804
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  2. 2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1, 2) ein im wesentlichen zylindrisches Wandteil (2)aufweist, das mit den Löchern versehen ist, sowie einen luftdichten End- · deckel (1), wobei das_ zweite Filterteil (14) aus einem flexiblen Band aus Filtermaterial besteht, das auf der Außenseite des im wesentlichen zylindrischen Wandteils aufgebracht ist.
  3. 3. Luftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Gesamtlänge des Bandes (14) aus federndem Material besteht.
  4. 4. Luftfilter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Enden des Bandes (14) mittels eines Teils aus federndem Material verbunden sind.
  5. 5. Luftfilter p-ich einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß das erste Filterteil aus einer im allgemeinen zylindrischen Filtereinrichtung (10, 11, 12) besteht, die im wesentlichen koaxial zu der im wesentlichen zylindrischen Wand angeordnet ist unä axial zwischen dem luftdichten Enddeckel (1) und der kreisringförmigen Fläche (19) eingespannt ist.
  6. 6. Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein becherförmiges drittes Filterteil (16) aufweist, dessen offenes Ende auf den Rand (15a) des Lufteinlasses (I5)
    3Ό aufgepaßt ist und sich, in die zweite Kammer hinein erstreckt.
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