DE3020792A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3020792A1
DE3020792A1 DE19803020792 DE3020792A DE3020792A1 DE 3020792 A1 DE3020792 A1 DE 3020792A1 DE 19803020792 DE19803020792 DE 19803020792 DE 3020792 A DE3020792 A DE 3020792A DE 3020792 A1 DE3020792 A1 DE 3020792A1
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Germany
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vacuum cleaner
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suction head
filter cloth
basket
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DE19803020792
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English (en)
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Josef 7050 Waiblingen Krause
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Staehle U Co G GmbH
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Staehle U Co G GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/125Dry filters funnel-shaped
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/122Dry filters flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger
  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem z.B.
  • kesselartig ausgebildeten Behälter und einem das den Saugzug erzeugende Gebläse mit seinem Antriebsmotor enihaltenden, dem Behälter in Richtung des Saugzuges nachgeschalteten Saugkopf, wobei zwischen dem Saugkopf und dem Behälter eine zum zusätzlichen Filtern der zum Gebläse strömenden Luft dienende zweite Filterstufe geschaltet ist, die aus einem am Gehäuse bzw. Behälter befestigten Halterungskorb und aus einem über den Korb gezogenen Filtertuch besteht.
  • Bei den bekannten Anordnungen vergleichbarer Art wird die Filterstufe durch einen etwa zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Halterungskorb gebildet, über den das Filtertuch straff gespannt ist. Der Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Filterfläche nur gering ist, so daß das Filter, dessen Aufgabe ja darin besteht, einerseits das Gebläse mit dem Motor gegen Feinstaub zu schützen und andererseits auch den Schutz dieser empfindlichen Teile gegen massiven Staubdurchbruch, z.B. wenn der im Behälter oft vorhandene Papierbeutel bricht, zu gewährleisten, schnell verstopft, so daß sich hieraus oft ein Leistungsabfall und ein Nachlassen der Saugkraft ergibt. Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der das Filter der zweiten Filterstufe eine größere Filterfläche auf kleinstem Raum aufweist und somit auch eine bessere spezifische Flächenbelastung besitzt.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Halterungskorb aus mindestens zwei koaxialen und konzentrisch ineinandergestellten zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Teilkörpern besteht, von denen der äußere Teilkörper an seinem saugkopfseitigen axialen Ende am Gehäuse bzw. Behälter befestigt und am gegenüberliegenden Ende mit dem nach innen zu nächstfolgenden Teilkörper verbunden ist, und daß das Filtertuch nach Art eines zick-zack-förmigen Gebildes auf den nach innen zu aufeinanderfolgenden Teilkörpern aufgespannt ist. Der Halterungskörper kann z.B.
  • auch aus drei ineinander gestellten Teilkörpern bestehen, die an ihren axialen Enden mit dem jeweils nächstfolgenden Teilkörper verbunden sind, wobei er einen rechteckigen, ovalen oder auch kreisrunden Querschnitt haben kann. Vorzugsweise ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß die Teilkörper jeweils kegelstumpfförmige Gestalt haben und daß die nach innen zu aufeinanderfolgenden Teilkörper sich jeweils ineinander entgegengesetzter Richtungen verjüngen.
  • Bei einer solchen Anordnung ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der zur Verfügung stehenden Filterfläche, weil nunmehr nicht nur die Mantelfläche eines Zylinders, Kegelstumpfes oder Prismas, sondern die Mantelfläche von zwei, drei oder vier solcher Körper zum Filtern verwendet wird und von der zu filternden Luft durchströmt werden muß. Diese VergröBerung der Filterfläche wird hierbei bei gleichem Raumaufwand wie vorher oder an-nähernd gleichem Raumaufwand vorgenommen. Entsprechend günstig ist auch die spezifische Blächenbelastung.bei der neuen Anordnung.
  • Um eine einfache und schnelle Montage oder Demontage, z.B.
  • auch für Reinigungszwecke zu erhalten, ist der Halterungskorb abnehmbar am Behälter oder Gehäuse angebracht, ebenso ist auch das Filtertuch schnell und einfach abnehmbar am Halterungskorb angebracht, z.B. indem im Bereich des oberen, dem Saugkopf zugewandten Randes der Halterungskorb eine rundumlaufende nutartige Vertiefung besitzt, in die der obere freie Rand des als z.B. trapezförmiger Sack ausgebildeten Filtertuchs schnappend eingehängt ist, indem in diesen Rand des Filtertuchs ein Aufspannring aus Gummi eingenäht ist. Ebenso kann man die Seitenwände der Teilkörper des Halterungsrings durch entlang einer Erzeugenden des jeweiligen Teilkörpers verlaufende Stege bilden, die zweckmäßigerweise durch Rippen verstärkt sind, wobei vorteilhafterweise in die Stege des jeweils innersten Teilkörpers sich in Steglängsrichtung erstreckende federnde Leisten eingeformt sind, die an einem Ende mit dem zugehörigen Verbindungsring verbunden sind und deren anderes, dem Boden zugewandtes Ende so ausgebildet ist, daß es am Rand des Bodens des sackförmigen Filtertuchs schnappend angreift und diesen lösbar festhält, wobei z.B.
  • die Anordnung so getroffen sein kann, daß der Rand des Bodens des sackförmigen Eiltertuchs durch eine z.B. in das Filtertuch eingenähten Ring aus relativ starrem Material, z.B. Stahl oder Kunststoffmaterial gebildet wird und an den freien Enden der federnden Leisten Vorsprünge ausgebildet sind, die clipsartig hinter den Ring greifen und diesen federnd festhalten.
  • Eine solche Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß einerseits der Halterungskorb leicht und schnell am Behälter bzw. Saugkopf angebracht und von diesem wieder abgenommen werden kann und andererseits auch das Filtertuch in Sackform leicht und schnell am Halterungskorb angebracht und von diesem abgenommen werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht teilweise geschnitten in größerem Maßstab, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Seitenansicht und geschnitten und Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Staubsauger 1 besitzt einen z.B. kesselartig ausgebildeten Behälter 2 und einen Saugkopf 3, der das den Saugzug erzeugende Gebläse und den entsprechenden Antriebsmotor enthält - diese Teile sind in der Zeichnung nicht weiter dargestellt - und von einer Haube 4 bedeckt ist und der dem Behälter in Richtung des Saugzuges gemäß Pfeil 5 nachgeschaIt#t ist. 6 ist der Anschlußstutzen für den Anschluß der nicht dargestellten Saugorgane, 7 ist das Fahrgestell, 8 sind Lenkrollen, da in der Zeichnung ein fahrbarer Staubsauger als Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • Wie bei bekannten Anordnungen vergleichbarer Art ist auch bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen dem Saugkopf 3 und dem Behälter 2 eine zweite Filterstufe, die allgemein mit 9 bezeichnet ist, geschaltet, die zum zusätzlichen Filtern der zum Gebläse strömenden Luft dient: Wie bekannt tritt die durch den vom Gebläse im Saugkopf 3 erzeugten Saugdruck geförderte Luft gemäß Pfeil 5. durch den Anschlußstutzen 6 in den Behälter 2 ein, sie tritt hierbei - bei vielen bekannten Anordnungen,nicht bei allen -in einen im Behälter 2 angeordneten Papierbeutel mit luftdurchlässigen Wänden ein, in denen sie einen großen Teil des mitgeführten Saubes ablagert, sodann strömt sie wiederum gemäß den Pfeil 5 zum Gebläse 3 vor, wobei sie die zweite Filterstufe 9 passiert, die dazu dient, das Gebläse und den Motor, die im allgemeinen empfindliche Teile sind, gegen Feinstaub zu schützen, der noch von der Luft mitgeführt wird, und darüber hinaus auch noch die Aufgabe hat, diese Teile gegen massiven Staubdurchbruch z.B. dann zu schützen, wenn der Papierbeutel bricht oder platzt. Diese zweite Filterstufe besteht aus einem am Gehäuse bzw. Behälter befestigten Halterungskorb 1o und aus einem über den Korb gezogenen Filtertuch 11, ebenfalls wie ansich bekannt.
  • Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 1 - 3 besteht der Halterungskorb lo aus zwei koaxialen und konzentrisch ineinander gestellten Teilkörpern 12,13, von denen der äußere Stellkörper 12 an seinem saugkopfseitigen axialen Ende am Gehäuse bzw. Behälter befestigt und am gegenüberliegenden Ende bei 14 mit# dem nach innen zu am nächstfolgenden Teilkörper 13 verbunden ist. Das Filtertuch 11 ist hierbei, wie zu erklären ist, nach Art eines zick-zack-förmigen GebIldes auf den nach innen zu aufeinander folgenden Teilkörpern 12,13 aufgespannt. Bei diesem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen der Halterungskorb und seine Teilkörper einen kreisrunden Querschnitt, der Querschnitt des Halternngskorbes und seiner Teilkörper kann jedoch auch rechteckig oder oval sein. Bei der Anordnung nach Fig. 1 haben die Teilkörper 12,13 jeweils kegelstumpfförmige Gestalt, wobei die nach innen zu aufeinanderfolgenden Teilkörper sich jeweils ineinander entgegengesetzten Richtungen verJux4Zen. Der äußere Teilkörper 12 des Halterungskorbes ist mit seiner weiteren Basis bei 15 am Behälter oder Gehäuse abnehmbar angebracht, indem er an seiner dem Saugkopf zugewandten Seite einen etwa rechtwinklig nach aussen abgebogenen Ringflansch 16 besitzt der unter Zwischenschaltung eines im Querschnitt U-förmigen Dichtungsringes 17 zwischen dem Saugkopf 3 und dem oberen Rand des Behälters 2 eingespannt ist.
  • An seinem vom Saugkopf 3 wegweisenden Ende, das veråüngt ist, ist der äußere Teilkörper 12 mit dem weiteren Ende des nach innen zu nächstfolgenden Teilkörper-s 13 verbunden, dessen verjüngtes Ende zum Saugkopf hin gerichtet ist und an der Bildung von dessen Boden 18 teilnimmt. Dieser Boden wird durch mehrere, z.B. drei Stege 19 gebildet, die in der Ebene des Bodens in radialer Richtung zwischen dem freien axialen Ende ruder Rand des innersten Teilkörpers 13 und der Mitte des Bodens etwa bei 20 verlaufen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht der Halterungskorb aus vier ineinandergestellten, koaxialen konzentrischen Teilkörpern 25,26,27,28 die an ihren axialen Enden mit dem jeweils nächstfolgenden Teilkörper bei 29, 30, 31 verbunden sind.
  • Der äußere Teilkörper 25 ist mit seiner weiteren Basis 32 am Behälter angebracht (dies ist nicht gezeigt) und ist an seinem vom Saugkopf weg weisenden verjüngten Ende bei 29 mit dem weiteren Ende des nach innen zu nächstfolgenden Teilkörpers 26 verbunden, dessen zum Saugkopf hin gerichtetes verjüngtes Ende bei 30 mit dem weiteren Ende des nach innen zu nächstfolgenden Teilkörpers 27 verbunden ist, der sich in Richtung vom Saugkopf weg verjüngt und am verjüngten Ende mit dem weiteren Ende des Innersten Teilkörpers 28 verbunden ist, dessen verjüngtes Ende zum Saugkopf hin gerichtet ist und an der Bildung von dessen Boden 33 teilnimmt auch in diesem Falle wird der Boden durch Stege gebildet, die radial zur Mitte 34 verlaufen, Ein leicht herzustellendes und besonders formschönes Gebilde, das auch geringes Gewicht hat, ergibt sich, wenn wie in Fig. 1 und Fig. 4 zu erkennen ist, die vom Saugkopf weg gerichteten Enden aller nach innen zu aufeinanderfolgenden Teilkörper zumindest annähernd in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind, während die dem Saugkopf zugewandten Enden aller inneren Teilkörper zumindest annähernd in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind und das entsprechende Ende des äußersten Teilkörpers etwas näher liegend zum Saugkopf angeordnet ist Die axialen Enden der aufeinanderfolgenden Teilkörper haben dann jeweils kreisringförmige Gestalt, wobei die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilkörpern entlang einem Kreis erfolgt und einen Verbindungsring bildet. Die Ebenen, welche die verschiedenen Kreise und Verbindungsringe enthalten, verlaufen hierbei zueinander parallel.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Halterungskorb einfach und schnell, gewissermaßen momentartig am Behälter angebracht und vom Behälter abgenommen werden kann, das Abnehmen und Anbringen des sackförmigen Filtertuchs oder Staubsackes am Korb geschieht ebenso schnell und einfach, ebenso "momentartig". Zu diesem Zweck besitzt der Halterungskorb 9 im Bereich des oberen, dem Saugkopf 3 v zugewandten Randes eine rundumlaufende nutartige Vertiefung 35, in die der obere freie Rand des Filtertuches 11 schnappend eingehängt ist, indem in diesen Rand des Filtertuches ein Aufspannring 36 aus Gummi eingenäht ist. Das Filtertuch ist in ausgezogenem Zustand als trapezförmiger Sack ausgebildet, wie in Fig. 1 und 4 strichpunktiert dargestellt ist. Man kann also das Filtertuch leicht im Halterungskorb einclipsen, d.h.
  • gewissermassen schnappend einhängen, genau so leicht wie man den Halterungskorb zwischen dem Behälter 2 und dem Saugkopf über seinen Rand 16 festklemmen kann.
  • Die Seitenwände der Teilkörper 12,13, bzw. 25,26,27,28 des Halterungskorbes 9 bzw. 37 werden durch Stege 40 (vgl. Fig. 2 und 3) gebildet, die entlang einer Erzeugenden des jeweiligen Teilkörpers verlaufen und die z.B. durch Rippen verstärkt sein können. In die Stege des jeweils innersten Teilkörpers sind federnde Leisten 41 eingeformt, die sich in Steglängsrichtung erstrecken und die an einen Ende bei 42 mit dem zugehörigen Verbindungsring 43 (in Fig. 1 wäre dies der Verbindungsring 14, in Fig. 4 ist dieser Verbingungsring mit 44 bezeichnet) verbunden sind und deren anderes dem Boden zugewandtes Ende 45 jeweils so geformt und ausgebildet ist, daß es am Rand des Bodens des sackförmigen Filtertuches schnappend angreift und diesen lösbar festhält.
  • Zu diesem Zweck wird der Rand des Bodens des sackförmigen Filtertuches durch einen z.B. in das Filtertuch eingenähten Ring 50 aus relativ starrem Material, z.B.
  • Stahl oder Kunststottmaterial gebildet, an den freien Enden der federnden Leisten sind Vorsprünge 51 herausgebildet, die clipsartig hinter den Ring greifen (vgl. Fig. 3 oder Fig. 1) und diesen federnd festhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß an der dem Innern zugewandteW3eite und am freien Ende der federnden Leiste jeweils eine Rippe 52 angeformt ist, die bei 51 eine Hinterschneidung bildet, die den Ring am Bodendes sackförmigen Filtertuches von innen her federnd hintergreift. Auf diese Weise kann man das Filtertuch denkbar einfach über den Halterungskorb ziehen.
  • Dies kann noch erleichtert werden, wenn man an den federnden Leisten Handhaben anformt, an denen die Leisten erfasst werden können, um aus ihrer wirksamen Stellung entfernt werden.
  • Die Herstellung wird einfach und übersichtlich, wenn die in Längsrichtung der Mantelflächen der Teilkörper verlaufenden Stege am Umfang des Teilkörpers entlang gleichmäßig verteilt sind und wenn jeder Steg etwa in mittiger Anordnung eine in Steglängsrichtung verlaufende federnde Leiste enthält.
  • Der Halterungskorb besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial, wenngleich natürlich auch anderes Material zur Herstellung herangezogen werden kann, das Filtertuch kann man aus einem Baumwollgewebe machen, es kann jedoch auch aus einem Kunststoff- oder Synthetik-Gewebe bestehen, z.B.
  • aus Polyamidnadelfilz oder Polypropylen.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Staubsauger Ansprüche Staubsauger mit einem z.B. kesselartig ausgebildeten Behälter und einem das den Saugzug erzeugende Gebläse mit seinem Antriebsmotor enthaltenden, dem Behälter in Richtung des Saugzuges nachgeschalteten Saugkopf, wobei zwischen dem Saugkopf und dem Behälter eine zum zusätzlichen Filtern der zum Gebläse strömenden Luft dienende zweite Filterstufe geschaltet ist, die aus einem am Gehäuse bzw. Behälter befestigten Halterungskorb und aus einem über den Eorb gezogenen Filtertuch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb (lo) aus mindestens zwei koaxialen und konzentrisch ineinandergestellten prismatischen, (12,13,2#,26,27,28) zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Teilkörpern/besteht, von denen der äußere Teilkörper (12,25) an seinem saugkopfseitigen axialen Ende am Gehäuse bzw. Behälter befestigt und an gegenüberliegenden Ende (bei 14) mit dem nach innen zu nächstfolgenden Teilkörper verbunden ist, und daß das Filtertuch (11,31) nach Art eines zick-zack-förmigen Gebildes auf den nach innen zu aufeinanderfolgenden Teilkörpern (12,13,25,26,27,28) aufgespannt ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb aus vier ineinander gestellten Teilkörpern (25,26,27,28) besteht, die an ihren axialen Enden mit dem jeweils nächstfolgenden Teilkörper (bei 29,30,31) verbunden sind.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb und seine Teilkörper einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb und seine Teilkörper einen ovalen Querschnitt haben.
  5. 5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb und seine Teilkörper einen kreisrunden Querschnitt haben.
  6. 6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper (12,13,25,26,27,28) jeweils kegelstumpfförmige Gestalt haben und daß die nach innen zu aufeinanderfolgenden Teilkörper (12,13,25,26,27,28) sich jeweils in einander entgegengesetzten Richtungen verjungen,
  7. 7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei Teilkörpern bestehenden Halterungskorb der äussere Teilkörper (12) mit seiner weiteren Basis am Behälter angebracht ist und an seinem vom Saugkopf (3) weg weisenden verjüngten Ende mit dem weiteren Ende des nach innen zu nächstfolgenden Teilkörpers (13) verbunden ist, dessen verjüngtes Ende zum Saugkopf hin gerichtet ist und an der Bildung von dessen Boden (18) teilnimmt.
  8. 8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus vier Teilkörpern (20,26, 27,28) bestehenden Halterungskorb der äussere Teilkörper mit seiner weiteren Basis (32) am Behälter angebracht ist und an seinem vom Saugkopf weg weisenden verjüngten Ende mit dem weiteren Ende des nach innen zu nächstfolgenden Teilkörpers (26) verbunden ist, dessen zum Saugkopf hin gerichtetes verjüngtes Ende mit dem weiteren Ende des nach innen zu nächstfolgenden Teilkörpers (27) verbunden ist, der sich in Richtung vom Saugkopf weg verjüngt und am verjüngten Ende mit dem weiteren Ende des innersten Teilkörpers (28) verbunden ist, dessen verjüngtes Ende zum Saugkopf hin gerichtet ist und an der Bildung von dessen Boden teilnimmt.
  9. 9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Saugkopf weg gerichteten Enden aller nach innen zu aufeinanderfolgenden teilkörper (12,13, 25,26,27,28) zumindest annähernd in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind.
  10. lo. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Saugkopf zugewandten Enden aller inneren Teilkörper (13,26,27,28) zumindest annähernd in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind, während das entsprechende Ende des äussersten Teilkörpers (12,25) etwas näherliegend zum Saugkopf angeordnet ist.
  11. 11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Enden der aufeinanderfolgenden Teilkörper jeweils kreisringfö ge Gestalt haben.
  12. 12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilkörpern entlang einem Kreis erfolgt und einen Verbindungsring bildet.
  13. 13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen, welche die verschiedenen Kreise und Verbindungsringe enthalten, zueinander parallel verlaufen.
  14. 14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Halterungskorbes (3) gebildet wird durch mehrere, z.B drei Stege (19), die in der Ebene des Bodens in radialer Richtung zwischen dem freien axialen Ende oder Rand des innersten Teilkörpers (13) und der Mitte (20) des Bodens (18) verlaufen.
  15. 15. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb (lo) abnehmbar am Behälter oder Gehäuse (2) angebracht ist.
  16. 16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb (lo) an seiner dem Saugkopf zugewandten seite einen etwa rechtwinklig nach aussen abgebogenen Ringflansch (16) besitzt, der zweckmässigerweise unter Zwischenschaltung eines z.3. im Querschnitt U-förmigen Dichtungsringes (17) zwischen dem Saugkopf (3) und dem oberen Rand des Behälters (2) eingespannt ist.
  17. 17. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen, dem Saugkopf zugewandten Randes der Halterungskorb eine rundumlauf ende nutartige Vertiefung (35) besitzt, in die der obere freie Rand des als z.B. trapezförmiger Sack ausgebildeten Filtertuchs (11) schnappend eingehängt ist, indem in diesen Rand des Filtertuches ein Aufspannring (36) aus Gummi eingenäht ist.
  18. 18. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Teilkörper (12,13,25, 26,27,28) des Halterungskorbs (9,37) durch entlang einer Erzeugenden des jeweiligen Teilkörpers verlaufende Stege (40) gebildet werden, die zweckmässigerweise durch Rippen ver stärkt sind.
  19. 19. Staubsauger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stege des jeweils innersten Teilkörpers sich in Steglängsrichtung erstreckende federnde Leisten (41) eingeformt sind, die an einem Ende (42) mit dem zugehörigen Verbiiidungsring verbunden sind und deren anderes, dem Boden zugewandtes Ende so ausgebildet ist, daß es am Rand des Bodens des sackförmigen Filtertuches schnappend angreift und diesen lösbar festhält.
  20. 20. Staubsauger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Bodens des sackförmigen Filtertuches durch einen z.B. in das Filtertuch eingenähten Ring (50) aus relativ starrem Material, z.B. Stahl oder Kunststoffniaterial gebildet wird und an den freien Enden der federnden Leisten Vorsprunge ausgebildet sind, die clipsartig hinter den Ring greifen und diesen federnd festhalten.
  21. 21. Staubsauger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der federnden Leisten an der des Inneren zugewandten Seite jeweils eine Rippe (52) angeform ist, die eine Hinterschneidung (51) bildet, die den Ring am Boden des sackförmigen Filtertuches von innen her federnd hintergreift.
  22. 22. Staubsauger nach einem der Ansprüche 19bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den federnden Leisten Handhaben angeformt sind, an denen die Leisten erfaßt werden können, um aus ihrer wirksamen Stellung entfernt zu werden.
  23. 23. Staubsauger nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Mantelflächen der Teilkörper verlaufenden Stege am Umfang des Teilkörpers entlang gleichmässig verteilt sind.
  24. 24. Staubsauger nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg etwa in mittiger Anordnung eine in Steglängsrichtung verlaufende federnde Leiste enthält.
  25. 25. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskorb aus Kunststoffmaterial besteht.
  26. 26. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch aus einem Baumwollgewebe besteht.
  27. 27. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch-gekennzeichnet, daß das Filtertuch aus einem Eunststoff- oder Synthetik-Gewebe, z.B aus Polyamidnadelfilz oder Polypropylen besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11116369B2 (en) 2016-04-27 2021-09-14 Diversey, Inc. Vacuum cleaner

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US11452412B2 (en) 2016-04-27 2022-09-27 Diversey, Inc. Vacuum cleaner
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