DE7809759U1 - Futterautomat - Google Patents

Futterautomat

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DE7809759U1
DE7809759U1 DE19787809759 DE7809759U DE7809759U1 DE 7809759 U1 DE7809759 U1 DE 7809759U1 DE 19787809759 DE19787809759 DE 19787809759 DE 7809759 U DE7809759 U DE 7809759U DE 7809759 U1 DE7809759 U1 DE 7809759U1
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Description

DIETER GRÄSSLIW 77£*2 St.Georgen/Schuld., den 2B.3.78
Feinuierktechnik
Futterautnmat.
Die Erfindung betrifft einen Futterautomat mit einem Futtervorratsbehälter, Einer Futterfördereinrichtung und einem zeitgesteuerten Antrieb der Futterfördereinrichtung, insbesondere für eine selbsttätige programmierbare Kleintierfütterung.
Bei derartigen Futterautomaten ist einerseits eine einfache und saubere, Insbesondere dcsierbare Futterbeschickung, eine trockene, zur Erhaltung der ftromastoffe des Futters hinreichend geschlossene, Bevorratung, sowie eine quantitativ zuverlässige Futterförderung erforderlich, andererseits soll dort die Wartung und Reinigung insbesondere des Futtervorratsbehälters und tier, mit dem Futter in Verbindung kommenden, Teile der Futterfördereinrichtung zugänglich und einfach sein. Die Möglichkeit der Beigabe ader Beimischung von medikamentösen oder sonstigen Mitteln zum Futter soll sichergestellt sein.
Dariiberhinaus ist es erforderlich, daß dort die, pro Zeiteinheit zu fördernde, Futterirsnge einstellbar oder abmeßbar und der Futterzeitpunkt voruä^lbar ist.
Cer Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, die genannten Erfordernisse in einer technisch einfachen, übersichtlichen, uiartungs- und bedienungsfreundlichen, räumlich kompakten Ausführung unter Einsatz rationeller und üiirt» Schaftlicher Werkstoffe zu lösen.
dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß ein, insbesondere zeitabhängig angetriebener, Futtervorratsbehälter mit mehreren Futtervorratskammern versehen ist, und daß zum Zeitpunkt einer Fütterung voruählbar mindestens eine der Futtervorratskammern unmittelbar oder mittelbar vom Antrieb des Furtervorratsbehälters beaufschlagt, entleert iiürd.
Bei einem derartigen Automaten können die Futtervorratskammern - insbesnndere
segmentartig ausgebildet, räumlich kreisrund koaxial zur Achse des Gehäuses angeordnet sein. Um die Beschickung der einzelnen Futtervorratskammern ujeitestgehend bsdienungsfreundlich vornehmen zu können, und um eine einfache, insbesondere reinigende, Wartung der einzelnen Futtervcrratskammern eines derartigen Futtervorratsbehälters sicherzustellen, ist es in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Futtervorratsbshälter, insbesondere die dortigen Futtervorratskamrnern, vom Futterautomaten abnehmbar sind.
Die, m^t der Erfindung erzielbaren, Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der, aus mehreren Futtervorratskammern bestehende, FuttervDrratsbehälter sowohl mengenmäßig als auch in der Zusammensetzung des Futters individuell beschickt werden kann. Dabei ist eine Ausführung eines Automaten , bei dem die Futtervorratskammern vom Antrieb abnehmbar sind, von besonderem Worteil, weil insbesondere dadurch, sofern die Futtervorratskammern schaufel- oder schöpferartig ausgebildet sind, das Futter unmittelbar und bemeßbar aus einem entsprechenden Behältnis entnommen werden kann. Außerdem können bei einsr derartigen Ausführung die einzelnen Futtervorratskammarn nicht nur rationell gereinigt und gewartet werden, sondern sie können auch, wenn sie aus unterschiedlichen Farben aus einem Kunststoff hergestellt sind, für verschiedene Futter- oder medikamentöse Kittel leicht gekennzeichnet werden. Vorteilhaft ist ferner der technisch einfache und übersichtliche Aufbau eines derartigen Automaten, insbesondere wenn dessen Antriebsachse oder Achse des Gehäuses senkrecht angeordnet und die einzelnen Futtervorratskammern ringförmig koaxial am Umfang eines insbesondere ringförmigen Gehäuses angeordnet sind und zum Entleeren einfach abgekippt werden. Die Steuerung des Automaten kann dort von einer programmierbaren Zeitschalteinrichtung erfolgen, von der auch mittelbar oder unmittelbar der Antrieb für den Futtervorratsbehälter mit den Futtervorratskammern abgeleitet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnr-io dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Futterautomaten nach der Erfindung, Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch einen Futterautomaten nach Fig. 1,
Fig. 3 είπε Draufsicht auf den Antrieb mit der Getriebeanordnung des
Futterautomaten nach Fig. 1 und 2 und Fig. it eine Draufsicht auf die elektrische Steuer- und Installationsanordnung im Gehäusefuß eines Futterautomaten nach Fig. 1, 2 und 3..
Der, in der Fig. 1 dargestellte, Futterautomat besteht insbesondere aus einem kreisrunden Gehäuse 1 aus einem Kunststoff. Am Umfang des Gehäuse 1 ist koaxial zur Achse 2 des Gehäuses 1 ein Futtervorratsbehälter aus einzelnen, zueinander ringförmig angeordneten, Futtervorratskammern 3 vorgesehen. Die segmentartig ausgebildeten Futtervorratskammern 3 aus Kunststoff sind im Bereich des inneren Umfangs k auf einem Transportring 5 kipp- und abnehmbar gelagert. 6 bezeichnet dort eine koaxial zur Hchse 2 vorgesehene, Schaltscheibe des zeitgesteuerten Antriebs, die am Umfang mit Löchern 7 und einer Verzahnung B zur schaltprogrammkonformen Anordnung von Schaltreitern 9 versehen ist. Mit den Schaltreitern 9 auf der Schaltscheibe 6 kann SDuiohl ein Schaltprogramm für den zeitabhängig gesteuerten Transport und die Entleerung der Futtervorratskammern 3 erstellt als auch ein Schaltprogramm für eine, im Futterautomat vorgesehene, in einer der folgenden Figuren näher dargestellte, elektrische Kontaktanordnunci zur Steuerung insbesondere einer Beleuchtung, Beheizung oder einer Umuiälzpunpe, z.B. bei der Verwendung an einem Aquarium, werden. Dabei können dort die Verbraucher über eine Steckdose 10 mittelbar oder unmittelbar am Futterautomaten angeschlossen werden. Bei einer entsprechenden Ausführung eines Futterautomaten kann dort die Steckdose 10 mit einem Stecker 11 eine Einhait bilden. Der Stecker 11 dient dort dem Anschluß des Futterautomaten an das elektrische Versorgungsnetz. Sowohl die elektrische Energiezufuhr für den Betrieb des Futterautomaten als auch die Steuerleitungen für die zeitabhängige Stromversorgungssteuerung der Steckdose 10 können dort im Kabel 13 gemeinsam verlaufen. In einer anderen Ausführung eines Futterautomaten ist es vorgesehen, daß eine oder mehrere zeitabhängig gesteuerte Steckdosen unmittelbar im Gehäuse 1 des Automaten eingebaut sind.
üJie bereits erwähnt, erfolgt sowohl die Programmierung zum Transport und
zur Entleerung der Futtervorratskammern 3 als auch die Programmierung
der elektrischen Kantaktanordnung mittels Schaltreiter 9, die ausschließlich mit den, auf der Schaltscheibe 6 vorgesehenen, Löchern 7 und der Verzahnung 8 in Eingriff gebracht werden können. Zur Bewältigung der beiden,
zueinander verschiedenen, Schaltprogramme wurde daran gedacht, insbesondere
drei, zueinander unterschiedliche, Schaltreiter 9 zu schaffen, die p^.t entsprechenden Schaltnocken im einzelnen für die Auslösung des Transportes
der Futtervorratskammern 3 bzui. für das Ein- oder Ausschalten der elektrischen
Kontaktanordnung versehen sind.
Für die Steuerung des Transportes der Futtervorratskammern 3 kann, mie
in einer anderen Figur näher dargestellt, an-einem Schaltreiter 9 ein Schaltstift vorgesehen sein, der schaltprogrammkonform durch ein Loch 7 der Schalt- j scheibe 6 hindurchgreift und mit einem Schaltstern unter der Schaltscheibe 6 I in Eingriff kommt, der den Transport bzw. den Vorschub der Futtervorrats- * kammern 3 auf dem Transportring 5 für einen bestimmten Zeitraum freigibt. | Dabei können gemäß der gezeichneten Ausführung eines Automaten dort pro \ Tag maximal zwölf Futtervorratskammern 3 entleert werden. D.h. alle 2 Stunden :j kann eine Fütterung vorgenommen werden. \
Zur Steuerung der elektrischen Kontaktanordnung kann ein entsprechender ■/ Schaltstern 9, der ebenfalls sowohl in einem Loch 7 und der Verzahnung 8 :' schaltprogrammkonform in Eingriff ateht, am äußeren Umfang sogenannte
Schaltnocken % aufweisen, die in der Tiefe, bezogen auf eine einschaltende
oder ausschaltende Funktion, räumlich zueinander versetzt angeordnet sein ': können, und die ebenfalls schaltprogrammkonfarm einen entsprechenden Schalt- stern 15 beaufschlagen können, der wiederum die elektrische Kontaktanordnung betätigt. Die Schaltscheibe 6 ist zur Vorderseite des Gehäuses 1 des ; Futterautomaten insbesondere versenkt angeordnet. Dabei können die Schaltnocken % der Schaltreiter 9 funktionskonform in einer ringförmigen Spalte 16
zwischen dem inneren Gehäuseumfang 1 und der Schaltscheibe 6 verlaufen.
ΛΊ kennzeichnet einen Drehknopf, der mit einer Markierung versehsn ist, an
dem die elektrische Kontaktanordnung von Hand betätigt werden kann. Über
die dort vorgesehene Markierung kann auch der jeweilige Schaltzustand der elektrischen Kontaktanordnung abgelesen werden. Auch die Futtervorratskammern 3 können,von der Automatik unabhängig, im Vorschub manuell gesteuert Lüerden. Zu diesem Zweck ist ein Drehknopf 1B vorgesehen.
Auf der Schaltscheibe 6 ist im weiteren eine Skala 19 vorgesehen, an der einerseits die zeitabhängige Programmierung der Schaltreiter 9 orientiert werden kann, die andererseits jedoch auch zur Ablesung der Uhrzeit herangezogen werden kann, zumal die Schaltscheibe 6 mit der Skala 19 zeithaltend umläuft. 2Q bezeichnet einen, zur Schaltscheibe 6 und zur Achse?'des Gehäuses 1 koaxialen Drehknopf zur manuellen Einstellung der Schaltscheibe 6. 25 kennzeichnet eine transparente Abdeckhaube, die ringförmig ausgebildet, insbesondere die Vorratskammern 3 hermetisch abdichtet uüd unmittelbar Bestandteil des Gehäuses 1 ist.
In der Fig. 2 ist sichtbar, wie eine Futtervorratskammer 3 schaltprogrammkanform gekippt und damit entleert werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Zwischenboden 21 am Gehäuse 1 mit einem Durchburch 23 versehen, wie die Fig. 1 näher zeigt. Unter dem Durchbruch 23 ist eine Rutsche 22 vorgesehen, auf die das, aus der Futtervorratskammer 3 entleerte, Futter fallen kann, und die das Futter beispielsweise in die Futteröffnung eines Aquariums führt. LJird also eine Futtervorratskammer 3 von einem insbesondere intermittierenden Antrieb im vorliegenden Automaten transportiert, wobei ein Schaltreiter 9 schaltprogrammkonfarm diesen Transportvorgang ausgelöst hat, dann läuft dieser intermittierende Antrieb nur so lange, bis eine Futtervorratskammer 3 entsprechend ihrer Segmentgröße bzw. -breite einen vollen Schritt zurückgelegt hat. üJie bereits beschrieben, sind die Futtervorratskammern 3 rückseitig in einem Transport 5 lösbar eingehängt. Auf der Vorderseite sind die Futtervorratskammern 3 mit einem prismatischen Lager 2k versehen, das Einstückig mit der Futtervorratskammer 3 verbunden ist. Die FuttErvorratskammern 3 gleiten mit diesem prisratischen Lager 2h auf der Oberfläche des Zwischenbodens 21 des Gehäuses 1. 25 bezeichnet dort die abnehm-
bare transparente Abdeckhaube. Die Futtervürratskammern 3 sind insbesondere schaufel- oder schöpferartig ausgebildet und zur Vorderseite hin nach oben teilweise offen. Mit einer derartigen Formgebung kann das Beschicken erleichtert Ljerden, indem Futter aus einem beliebigen Behältnis leicht entnommen werden kann. Das Abkippen der Futtervorratskammern 3 wird insbesondere durch eine, am Gehäuse 1 vorgesehene, Druckfeder 26 unterstützt, sobald eine der Futtervorratskammern 3 schaltprogrammkonform über dem Durchbruch angekommen ist. Die Rutsche ?.?. ist vorn Gehäuse 1 abnehmbar ausgebildet und kann in beliebigen Größen für die verschiedensten Verwendungszwecke hergestellt werden.
Bei dem dargestellten Futterautomaten ist der GehäusEfuß 27 zum zylindrischen Umfang des Zwischenbodens 21 und der Abdeckhaube 25 insbesondere räumlich zurückgesetzt koaxial zum äußeren Umfang des Zwischenbadens 21 und der Abdeckhaube 25 ?'geordnet. Der Gehäusefuß 27 kann ebenfalls kreiszylindrisch ausgebildet sein. 28 bezeichnet dort einen Teil des Antriebsgetriebes für den Transportring 5 mit den Futtervorratskammern 3.
dem Entleeren einer Futtervorratskammer 3 wird diese beim weiterdrehen des Transportringes 5 über eine Schräge 29 am Zwischenboden 21, die in der Fig. 1 näher sichtbar ist, mieder in die waagerechte Ebene verfahren. Die Sehr?je 29 ist insbesondere einstückig mit dem Boden 21 verbunden, der Bestandteil des Gehäuses 1 ist.
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung des Antriebsgetriebp.s für die Ausführung eirr=s Futterautomaten nach Fig. 1 und 2, Dos Getriebe ist insbesondere in kreiszylindrisch ausgebildeten Gehäusefuß 27 untergebracht. Dort bedeutet 3D einen Synchronmotor als Antrieb , der Einrichtung und als Zeitmeßglied. Über das Getriebe 31 erfolgt, zunächst der Antrieb der Schaltscheibe 6, die mit einem Innenzahnkranz 32 versehen ist, wie die Fig. 2 näher zeigt. 33 zeigt die Delle des Drehknopfes 2D nach Fig. 1 und 2. Idird nun von einem Schaltstift '5h eines Schaltreiter 9 auf der Schaltscheibe 6 der zuständige Schaltstern 35 für den Transport der Futtervorratskammern 3 nach Fig. 1
und 2 schaltprogrammkonform beaufschlagt, dt:nn kann durch die Drehung des Schaltsternes 35 eine Schaltklinke 26 in eine uerzahnung eines Echaltrades 37 einfallen, das mit dem Schaltstern 35 eine Einheit bildet. Durch das Einfallen der Schaltklinke 36 in die Uerzahnung des Schaltrades 37 uiird ein Getrieberad 38, das auf einem rückseitig verlängertem Arm der Klinke 36 drehbar gelagert ist, mit einem Rad 33 des Getriebes 31 in Einy Iff gebracht. Das zeithaltend umlaufende Rad 39, das vom Synchronmotor 30 angetrieben wird, treibt dann über die Räder 28 des Antriebsgetriebes den Transportring 5 mit den Futtervorratskaiimern 3 nach Fig. 1 und 2 an. über einen, auf einem ub'c Räder 28 vorgesehenen, Schaltnocken UVj uird nach einer Unl2-urndrehung dieses Schaltnockens i+0 ner Schaltstern 35 vom Schaltnocken UO beaufschlagt und ueitergedreht, sodaß das R;d 28 auf der "ückseitig verlängerten Klinke 36 über die Klinke 36 wieder außer Eingriff mit dem Rad 39 gebracht wird.
15 bezeichnet den SchalLStern für die Betätigung der elektrischen Kontaktanordnung UI, die in der Fig. £* naher gezeigt ist. Auch die elektrische Kontaktanordnung i»1 ist dort im Bereich des Gehausefußes 27 anceordnet und insbesondere durch einen Zwischenboden U2 vom darüberliegenden Raum für das Getriebe 31 getrennt, i+3 zeigt den Lagerflansch des Synchronmotor 30 nach Fig. 3 und UU bezeichnet die Zugentlastung für das Strorwersorgungs- und erforderlichenfalls Steuerkabel 13 des Futterautomaten.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle der,einzeln kreiszylindrisch koaxial zur Achse 2 des Gehäuses 1 angeordneten, Futtervorratskammern 3 auch ein einstückiger Futtervarratsbehälter mit mehreren Futtervorratsk=Tmerr, 3 vorgesehen sein kann, der aus einem ueichplastischen Werkstoff hergestellt ist, wobei zur Entleerung der jeweiligen Futtervorratskammer 3 diese mittelbar oder unmittelbar vom zeitabhängigen Antrieb des Futterautomaten scnaltprogrammkonform beaufschlagt einfach umgestülpt werden. Es ist dort vorgesehen, daß auch ein derart ausgebildeter Futtervorratsbehälter vom Gerät abnehmbar angeordnet ist.

Claims (22)

Schuteansprüche
1. Futterautomat mit einem Futtervorratsbehälter einer Futterfördereinrichtung und einem zeitgesteuerten Antrieb der Futterfördereinrichtung, insbesondere für eine selbsttätige programmierbare Kleintierfütterung, dadurch gekennzeichnet, daß ein, insbesondere zeitabhängig angetriebener Futtervorratsbehälter mit mehreren Futtervorratskammern (3) versehen ist, und daß zum Zeitpunkt einer Fütterung voruiählbar mindestens eine der Futtervorratskammern (3) unmittelbar oder mittelbar vom Antrieb des Futtervorratsbehälters beaufschlagt, entleert uird.
2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtervorratsbehälter mit den Futtervorratskammern (3) räumlich kreisrund ausr,°bildet, koaxial zur Achse (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
3. Futterautomat nac1! Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtervorratskammern (3) einzeln und einstückig ausgebildet, zu mehreren einander benachbart einen geschlossenen Ring bildend,koaxial zur Achse (2) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
k. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Futtervorratskammern (3) in einen Transportring (5) eingehängt abnehmbar angeordnet sind.
5. Futterautomat nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtervorratskammern (3) zum Bchaltprogrammkanformen Entleeren des Futters senkrecht zur Achse (2) nach unten abkippbar sind.
6. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Futtervorratskammeirn (3) auf einem Transportring (5) über ein Schrittschaltwerk erfolgt.
7. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierung und Auslösung zur zeitabhängigen Steuerung des Antriebs und Transportes der Futtervorratskammern (3) mittels Schaltreitern (9) auf einer Schaltscheibe (5) erfolgt.
8. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Steuerung und Auslösung des SchrittschaltuerkES zum Transport der Futtervorratskammern (3) durch einen Schaltstift (34) an einem Schaltreiter (9) über einen Schaltstern (35) und andererseits die Steuerung und Ausschaltung des Schrittschaltuerkes zum Transport der Futtervorratskammern (3) durch einen Schaltnocken (40) auf einem der Rrder (28) des Antriebsgetriebes für den Transportring (5) der FuttervDrratskammern (3) erfolgt.
9. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffssteuerung der. f^hrittschaltuierkes für den Transport der Futtervorratskammern (3) über ein Schaltklinkengetriebe (36, 37) erfolgt.
10. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6) mit dem Schaltreiter (9) unabhängig von dar programmkonformen Steuerung der Futtervorratskammern (3) auch zur Steuerung und Beaufschlagung einer elektrischen Kontaktanordnung (41) vorgesehen ist.
11. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6) sowohl mit Schaltreitern (9), die mit koaxial verlaufenden Schaltstiften (34) zur Steuerung des Transportes der Futtervorratskammern (3) als auch am Umfang mit Schaltnocken (14) zur Steuerung einer elektrischen Kontaktanordnung (41) versehen sind.
12. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß eines, von der elektrischen Kontaktanordnung (41) gesteuerten, Verbrauchers mindestens eine Steckdose (10) im Bereich des Automaten vorgesehen ist.
-1G-
13. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (1G) mit dem elektrischen Anschiußstecker (11) des Automaten räumlich eine Einheit bildet.
%. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtervorratskamniern (3) von einer abnehmbaren, insbesondere transparenten Abdeckhaube (25) abgedeckt sind.
15. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 1i», dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (21) des Gehäuses (1) im Umfangsbereich der Futtervorratskammem (3) mit einem Durchbruch (23) zum schaltprogrammkonfcrmen Abkippen mindestens einer Futtervorratskanmer (3) versehen ist.
16. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (23) in eine Rutsche (22) am Gehäuse (1) einmündet.
17. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzsichnet, daß die Rutsche (22) lösbar am Gehäuse (1) angeordnet ist.
18. Futterautomet nach Ansprucn 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (2a, 31) in einem Raum im räumlich zylindrisch ausgebildeten, zum Gehäuse (1) koaxial angeordneten, Gehäusefuß (27) angerrdnet ist.
15. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (6),im Gehäuse (1) versenkt angeordnet, vom Futtervorratsbehälter, insbesondere den Futtervorratskemmern (3) , räumlich ringf önig umschlossen ist.
2D. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Einstellung sowohl der Schaltscheibe als auch des FuttervorratsbehältErs mit den Futtervorratskarnmern (3) ein zentraler,
koaxial angeordneter manuell einstellbarer Drehknopf (2G) vorgesehen ist.
21. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtervürratsbehälter einstückig ausgebildet, mit mehreren Futtervorratskammern (3) versehen, aus einem ueichplastischen üJerkstoff hergestellt ist, und zur Entleerung der jeweiligen Futtervorratskammern (3) mittelbar oder unmittelbar von einern zeitabhängigen Antrieb schaltprügrammkonform beaufschlagt. - . .
22. Futterautomat nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Futtervorratsbehälter abnehmbar angeordnet ist.
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