DE3007886A1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen zufuehrung von futtermitteln zu futterplaetzen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen zufuehrung von futtermitteln zu futterplaetzen

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DE3007886A1
DE3007886A1 DE19803007886 DE3007886A DE3007886A1 DE 3007886 A1 DE3007886 A1 DE 3007886A1 DE 19803007886 DE19803007886 DE 19803007886 DE 3007886 A DE3007886 A DE 3007886A DE 3007886 A1 DE3007886 A1 DE 3007886A1
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Theodor 7070 Schwäbisch-Gmünd Kyzirakos
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0291Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von
  • Futtermitteln zu Futterplätzen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttäigen Zuführung von schüttfähigen Futtermitteln zu Futterplätzen von Tieren, bestehend aus einem Vorratsbehälter und einer zeitabhängig elektrisch steuerbaren Dosiervorrichtung.
  • Bei der Fütterung von Tieren, insbesondere von in Ställen untergebrachten Tieren, ist es im Hinblick auf eine ordnungsgemäße und gesunde Ernährung der Tiere wesentlich, daß ihnen zu bestimmten Zeiten bestimmte Futtermengen zur Verfügung stehen. Dies ist in Abhängigkeit von der Art und vom Alter der Tiere sehr unterschiedlich.
  • Nun sind bereits selbsttätige, elektrisch gesteuerte Vorrichtungen zur Fütterung von Tieren bekannt, mittels der Futtermittel in unterschiedlichen Mengen zu bestimmten Tages- oder Nachtzeiten-den einzelnen Standplätzen der Tiere zugeführt werden können. Diese bekannten Uorrichtungen weisen jedoch den Mangel auf, daß die Zeitpunkte des Beginns jeder Fütterung sowie die Menge des bereitzustellenden Futtermittels bzw. die Zeitdauer des Zuführens von Futtermittel zu einem Futterplatz vor jeder einzelnen Fütterung von einer Bedienungsperson an einer derartigen Vorrichtung von Hand eingestellt werden müssen. Dies macht eine ständige Uberwachung der Vorrichtung erforderlich und kann darüberhinaus zu Fehleinstellungen und damit zu eirn r falschen Fütterung der Tiere führen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, die diese Mängel vermeiden soll, ist ebenfalls elektrisch gesteuert und gibt selbsttätig unterschiedlich große Futtermengen zu verschiedenen Tageszeiten an Futterplätze ab, wobei eine einstellbare SchaltacheibQ für einen die Futtermittelabgabe antreibenden Elektromotor vorgesehen ist. Diese Schaltscheibe steuert Uber den Motorstromkreis eingebaute Kippschalter, die durch Elektromagnete betätigt werden, die Zeitpunkte der Futtermittelzufuhr. Diese Schaltscheibe wird nach Abgabe einer bestimmten Futtermenge in eine Ausschaltstellung zurückgestellt. Vor Beginn einer erneuten Futterzufuhr werden die Kippschalter mittels eines Uhrwerks wieder in Stromschlußstellung gebracht, so daß der Elektromotor erneut anläuft, wenn eine in den Motorstromkreis eingeschaltete Kontaktscheibe mit einer Anzahl von den einzelnen Kippschaltern zugeordneten Kontaktflächen eine bestimmte Drehstellung einnimmt. Ein auf einer Welle sitzendes Zellenrad teilt dann eine bestimmte Futtermenge jedem von zwei parallel angeordneten Futterkrippen zu, indsm das Futtermittel von einer Verteilerklappe gesteuert in einen ersten oder zeiten Zuführungskanal geleitet wird.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch infolge der Uerwendung von einer Vielzahl von Elektromagneten zur Steuerung von ebenso vielen Quecksilber-Kippsohaltern einen äuOerst aufwendigen und komplizierten Aufbau, der eine zuverlässige Funktion der Vorrichtung nicht gewährleistet. Auch erfordert die Wartung der in der rauhen Umgebung von Tierstellen auFgestellten Vorrichtung einen hohen Aufwand. Hinzu kommt, daß die gesamte Futtermittelmenge auf dem Zellenrad lastet, so daß für dessen Drehung ein Leistungsstarker Elektromotor verwendet werden muß, wenn eine einwandfreie Futtermittelzufuhr sichergestellt sein soll (E-PS 650 403).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen einfachen, kompakten Aufbau hat, für einen robus-ten Einsatz an Tierfutterplätzen geeignet ist und einen zuverlässigen Betrieb bei weitgehender Wartungsfreiheit gewährleistet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Vorratsbehälter und der Dosiervorrichtung eine kegelförmige, pyramidenförmige bzw. dachkantförmige Abdeckung derart angeordnet ist, daß zwischen der Umfangsbegrenzung der Abdeckung und mindestens einer derselben gegenüberliegenden Wand des Worratsbehälters bzw. der Dosiervorrichtung eine Durchtrittsöffnung für das Futtermittel gebildet ist, und daß die Dosiervorrichtung mittels eines Elektromagneten betätigbar ist, dessen Einschaltzeitpunkt von einer Zeituhr und dessen Einschaltdauer von einem Zeitschaltwerk steuerbar sind.
  • Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Vorrichtung einen in den Vorratsbehälter einsetzbaren Trichter mit einem zum Futterplatz sich erstreckenden Zuführungsrohr aufweist. Dabei ist am Trichter bzw. am Zuführungsrohr ein Flansch angebracht, der in der eingebauten Stellung des Trichters auf einem am Vorratsbehälter ausgebildeten Bund aufliegt.
  • Auf diese Weise ist eine einfach aufgebaute Vorrichtung geschaffen die ohne Schwierigkeiten an einem Futterplatz angebracht werden kann und die eine zuverlässige Dosierung des Futtermittels sicherstellt, die aber andererseits auch bequem zugänglich ist und an der gegebenenfalls Reparatur arbeiten ohne Mühe durchgeführt werden tonnen.
  • Die weiteren Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 11, der an einer Wand 12 mittels Ösen 13 und Haken 14 an einem Futterplatz für Tiere aufgehängt ist, sowie einem in den Uorratsbehälter 11 eingesetzten Trichter 15, der ein Zuführungsrohr 16 aufweist, das oberhalb eines Trogs 17 endet.
  • An das Zuführungsrohr 16 ist ein Flansch 20 angeschweißt, der sich bei in den Vorratsbehälter 11 eingesetzten Trichter 15 auf einem im Vorratsbehälter 11 ausgebildeten Bund 21 abstützt. Der obere Rand 22 des Trichters 15 erstreckt sich so weit wie möglich bis an die Innenwand des Vorratsbehälters 11, damit das im Uorratsbehälter 11 befindliche Futtermittel auch vollständig in den Trichter 15 hineingelangen kann. Durch die Ausbildung und Anordnung des Flansches 20 und des Randes 22 erhält der Trichter 15 im Vorratsbehälter 11 einen festen Sitz.
  • Im Zuführungsrohr 16 des Trichters 15 ist eine Drosselklappe 18 auf einer Welle 19 drehbar gelagert. Die Drosselklappe 18 überdeckt in ihrer geschlossenen Stellung den gesamten lichten Querschnitt des Führungsrohres 16 um den Zugang des im Vorratsbehälter 11 befindlichen Futtermittels zum Trog 17 zu unterbrechen.
  • Um nun eine leichtgängige Beweglichkeit der Drosselklappe 18 zu gewährleisten, ist zwischen dem Vorratsbehälter 11 und der Drosselklappe 18 eine kegelförmige Abdeckung 23 vorgesehen, die verhindert, daß bei-mit Futtermittel gefülltem Vorratsbehälter 11 das gesamte Gewicht des Futtermittels auf der Drosselklappe 18 lastet. Dies würde die Drehbeweglichkeit der Drosselklappe 18 erheblich erschweren und eine sehr starke Antriebsvorrichtung für dieselbe erforderlich machen. Durch diese Abdeckung 23 wird jedoch die Last des Futtermittels von der Drosselklappe 18 ferngehalten und nur ein geringer Teil des Futtermittels, der zwischen der Abdeckung 23 und der Drosselklappe 18 Platz findet, liegt mit geringem Gewicht aufder geschlossenen Drosselklappe 18.
  • Um den Zutritt des Futtermittels in den Raum oberhalb der Drosselklappe 18 zu ermöglichen,sind zwischen der Umfangsbegrenzung 24 der Abdeckung 23 und der Innenwand des Trichters 15 Öffnungen 25 für den Durchtritt des Futtermittels vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Abdeckung 23 mittels mehrerer radial angeordneter Stege 26 mit dem Trichter 15 verschweißt.
  • Die Abmessung der Umfangsbegrenzung 24 der Abdeckung 23 kann entsprechend der Körnigkeit oder der Struktur des Futtermittels größer oder kleiner gewählt werden, so daß die Öffnungen 25 weiter oder enger ausfallen. Auf diese Weise kann ein ungehindertes Nach fallen des Futtermittels in den Raum oberhalb der Drosselklappe 18 und eine wirksame Abschirmung der Drosselklappe 18 von der Last des im Worratsbhälter 11 befindlichen Futtermittels beeinflußt werden.
  • Die Steuerung der Drosselklappe 18 erfolgt in Abhängigkeit von einer Zeituhr 27, mit der zu betimten Futterzeiten ein Zeitschaltwerk 28 für eine bestimmte Zeitdauer einschaltbar ist. Dadurch wird ein in den Stromkreis der Zeituhr 27 und des Zeitschaltwerkes 28 liegender Elektromagnet 29 erregt, der über eine Stange 30 gelenkig mit einer Kurbel 31 verbunden ist, die drehfest an der Welle 19 der Drosselklappe 18 sitzt.
  • Der Elektromagnet 29 steuert bei Erregung die Drosselklappe 18 von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung und braucht dazu nur eine niedrige Leistungsfähigkeit, weil infolge der Abdeckung 23 die unmittelbar auf der Drosselklappe 18 liegende Futtermittelmenge gering und deshalb auch von geringem Gewicht ist, während das seitlich durch die Öffnungen 25 nachfä'llende Futtermittel nicht unmittelbar einen Druck auf die Drosselklappe 18 ausübt. Während der Zeit der öffnung der Drosselklappe 18 kann nun zunächst das oberhalb der Drosselklappe befindliche Futtermittel durch das Zuführungsrohr 16 in den Trog 17 fallen. Weiteres Futtermittel fällt durch die Oeffnungen 25 und dann durch die geöffnete Drosselklappe 18 in den Trog, so lange wie die Drosselklappe 18 durch den erregten Elektromagneten 29 in ihrer Offenstellung gehalten wird. Ist die Drosselklappe 18 wieder geschlossen, sammelt sich ein bestimmter Vorrat an Futtermittel zwischen der Drosselklappe 18 und der Abdeckung 23 erneut an. Das Schließen der Drosselklappe 18 erfolgt durch eine am Hubkolben des Elektromagneten 29 angreifenden Druckfeder 32.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet bei einer einfachen Handhabung eine zuverlässige Dosierung von Futtermitteln an Futterplätzen für Tiere.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, wenn die Zeituhr und das Zeitschaltwerk ebenfalls innerhalb des Vorratsbehälters 11 oder beispielsweise auf dem Flansch 20 angeordnet sind. Durch Schtfenster in der Wand des Vorratsbehälters 11 können dann die Zifferblätter oder Zeitskalen sichtbar werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von schüttfähigen Futtermitteln zu Futterplätzen van Tieren, bestehend aus einem Vorratsbehälter und einer zeitabhängig elektrisch steuerbaren Dosiervorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß zwischen dem Vorratsbehälter (1i) und der Dosierworrichtung (18) eine kegelförmige pyramidenförmige bzu, dachförmige Abdeckung (23) derart angeordnet ist, aus zwischen der Umfangsbegrenzung (24) der Abdeckung (23) und mindestans einer darselben gegenüberliegenmen Wand des Uorratsbehältera (11) bzw. der Dasiervorrichtung (18) eine Durchtrittsöffnung (25) für das Futtermittel gebildet ist, und daß die.
    Unsierwarrichtung mittels eines Elektromagneten (Z93 betätiger ist. dessen Einschaltzeitpunkt von einer Zeituhr (27). und dessen Einschaltdauer von einem Zeitschaltwerk (28) steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen in den Vorratahahälter (11) einsatzbaren Trichter (15) mit einem zum Futterplatz sich erstreckenden Zuführungsrohr (16) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß am Trichter (15) bzw. am Zuführungsrohr (16) ein Flansch (2U) angebracht ist, der in der eingehauten ellun-g des Trichters (15) auf einem am Worratsbehälter (11) ausqabildaten Bund (21) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Dusfervorrichtung als elektromagnetisch betätigbar Orosselklappe (18) ausgebfldet und im Zuführungsrghr (16) angeord'n-et ist 5.
  5. Vorrichtung nach dem Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung (23) im Worratsbshälter (i) angeordnet Ist, 5.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung (23) im Bereich des Erichters (15) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) oberhalb der Drosselklappe (18) im Bereich des Zuführungsrohres (15) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) mittels mehrerer Stege (26) an der Wand des Vorratsbehälters (11), des Trichters (15) bzw. des Zuführungsrohres (16) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (18) eine Kurbel (31) aufweist, die gelenkig mit dem Hubkolben eines Elektromagneten (29) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Elektromagneten die Zeituhr (27) und das Zeitschaltwerk (28) vorgesehen sind.
DE19803007886 1980-03-01 1980-03-01 Vorrichtung zur selbsttaetigen zufuehrung von futtermitteln zu futterplaetzen Withdrawn DE3007886A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2221059A (en) * 1988-07-21 1990-01-24 Williamson & Sons H Timing control system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2221059A (en) * 1988-07-21 1990-01-24 Williamson & Sons H Timing control system

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