DE7809690U1 - Streuwagen mit Verteilerschiene - Google Patents

Streuwagen mit Verteilerschiene

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DE7809690U1
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh GmbH
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/02Fertiliser distributors for hand use

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

H. Schulte-Frankenfeld GmbH. & Co.
4 724 Wadersloh
"Streuwagen mit Verteilerschiene"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Streuwagen zum Austragen von pulverisiertem oder körnigem Streugut, wie Samen, Düngemittel oder insbesondere ölbindemittel, mit einem Streugut-Behälter, der an oder nahe seine: Unterseite eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Reihe vcn \ustrittsöffmangen für das Streugut hat.
Bei bekannten Streuwagen dieser Art fällt das Streugut von den Austrittsöffnungen des Streugut-Behälters aus unmittelbar nach unten und bildet somit einzelne, voneinander getrennte Strahlen, die auf den zu bestreuenden Boden auftreffen. Dadurch ergeben sich auf dem Boden parallel nebeneinander liegende Streifen des Streugutes, zwischen denen nicht bestreute Flächen bestehen bleiben. Dies ist je nach Einsatzzweck des Streuwagens aus verschiedenen
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Gründen nachtesiligt. Beispielsweise ergeben sich beim Austragen von Grassamen mit dem Streuwagen bei aufgegangenem Rasen entsprechend den ausgestreuten Streifen Grasreihen, die deutlich gegeneinander abgesetzt sind. Beim Ausstreuen von ölbindemitteln werden die überfahrenen Flächen nicht gleichmäßig mit Pulver überzogen, weswegen man gezwungen ist, die zu bestreuende Fläche I mehrmals zu überfahren, was gerade aber dem angestrebten dosierten Au trag mittels eines solchen Streuwagens zuwiderläuft.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Streuwagen der eingangs genannten Art über die Streubreite hinweg ein zusammenhängendes Streubild zu erreichen, so daß das Streugut zwar nach wie vor gleichmäßig, jedoch als geschlossener Teppich die zu bestreuende Fläche bedeckt.
Diese Aufgabe wird bei einem Streuwagen der gat ungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß unterhalb der Austrittsöffnungen eine längs deren ganzer Reihe sich erstreckende, ebene Verteilerschiene angeordnet ist, die sich von der Vertikalprojektion der Austrittsöffnungen daraus aus in gebrauchsgemäßer Fahrtrichtung erstreckt . und eine stetige, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ver- \ laufende Begrenzungskante hat,
Der besondere Vorteil der Neuerung liegt darin, daß das Streugut ( zunächst in getrennten Strahlen aus den dafür vorgesehenen Aus- | trittsöffnungen des Streugut-Behälters austritt und auf die Ver- % teilerschiene auftrifft, wo sie die Streugutstrahlen entweder | durch den Aufprall und/oder die durch das Fahren des Streuwagens I auf die Verteilerschiene übertragenen Vibrationen zu einem zusammenhängenden Streugutbelag verteilt, um dann über die Begrenzungskante der Verteilerschiene hinweg als zusammenhängender Schieier nach unten auf die zu bestreuende Fläche zu fallen. Dadurch bildet sich über die Streubreite hinweg ein zusammenhängender Teppich des Streugutes auf der betreffenden Unterlage.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unter-
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I ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung.
I Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
I Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
i Figur 1 die Rückansicht eines neuerungsgemäßen Streuwagens
j in perspektivischer Darstellung,
i Figur 2 aine teilgeschnittene Seitansicht des Streuwagens
nach Figur 1 und
Figur 3 eine Teilansicht der Rückseite des Streuwagens
• gemäß der Figuren 1 und 2. 5
I Wie Figur 1 zeigt, ist wesentlicher Bestandteil eines neuerungs-
I gemäßen Streuwagens ein Streugutbehälter 1, der auf einem zwei-
I rädrigen Fahrgestell angeordnet ist. Während des Gebrauchs wird
■ er an einem nach oben überstehenden Kandbügel 2 gezogen oder
t geschoben, wobei er eine aufrechte Lage einnimmt. Das Fahrgeld stell besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Rädern 3,
J welche auf einer gemeinsamen Achse 4 sitzen, die durch das Unter-
I teil des Streugut-Behälters 1 hindurchgeführt ist. Im Querschnitt
-; besitzt der Streugut-Behälter 1 eine im wesentlichen rerhteckig-
längliche Gestalt, wobei seine Breitseiten quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind. Entsprechend finden sich die Räder 3 auf den beiden Schmalseiten des Streugut-Behälters 1.
Zum Ausstreuen des Streugutes, wie vor allem ölbindemittel, Düngemittel oder Grassamen , besitzt der Streugut-Behälter 1 an seiner Unterseite Austrittsöffnungen 6. Zweckmässig befinden sich die Austrittsöffnungen 6 im unteren Bereich einer der Breitseiten des Behälters 1, wie beim Ausführungsbeispiel in der Rückwand 5. Die Austrittsöffnungen 6 sind in einer Reihe hintereinander angeordnet, welche parallel zur Achse 4 des Fahrwerks des Streugut-Behälters 1 verläuft. Beim Ausführungsbeispiel befinden sich die Austrittsöffnungen 6 in zwei gegeneinander über einen Stellhebel 8 verschieblichen Schienen 7- damit der Durchlaßquerschnitt für das Streugut verändert und somit der Streugutaustritt dosiert werden kann. Bei einachsigem Fahrwerk hat die
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Anordnung der Austrittsöffnungen 6 längs der Unterkante der Rückwand 5 den Vorteil, daß durch Kippen des Behälters 1 zu Schräglage hin, in der die Rückseite 5 mit den Austrittsöffnungen 6 nach oben zeigt, der Ausfluß des Streugutes unterbrochen werden kann. Beim umgekehrten Kippen des Streugut-Behälters 1 um die Fahrwerksachse 4 über die exakte Vertikallage hinaus zeigt dann die Rückwand 5 des Behälters 1 mit den Öffnungen 6 geneigt nach unten, wodurch der Streugutaustritt durch die Austrittsöffnungen 6 hindurch begünstigt wird.
Unterhalb der Streugutöffnungen 6 über deren Reihe hinweg ist am Streuqat-Behälter 1 eine Verteilerschiene 9 angeordnet. Wie Figur 2 zeigt, ist die Verteilerschiene 9 am Boden 12 des Streugut-Behälters 1 festgemacht und steht nach hinten deutlich über die Rückwand des Streugut-Behälters 1 und damit auch über die Austrittsöffnungen 6 vor. Der Überstand der Verteilerschiene 9 über die Austrittsöffnungen 6 nach rückwärts ist zumindest εο groß, daß bei allen Neigungen des Streugut-Behälters 1 in der Gebrauchslage/ bei der die Austrittsöffnungen 6 für das Streugut schräg nach hinten und unten zeigen.■ die Vertikalprojektion dieser Austrittsöffnungen 6 auf die Verteilerschiene 9 fällt. Damit soll erreicht werden, daß das aus den Austrittsöffnungen 6 austretende Streugut in Vertikalrichtung unabhängig von der Neigung des Streugut-Behälters 1 immer auf die Verteilerschiene 9 fällt. Entsprechend ist auch der Abstand der Austrittsöffnungen 6 von der Verteilerschiene 9 und deren Neig-ng zur Horizontalrichtung gewählt, wobei in der Gebrauchslage die Verteilerschiene 9 leicht vom Behälter 1 und den Austrittsöffnungen 6 weg abfallen soll. Figur 2 gibt den Streuwagen etwa in der Gebrauchslage wieder, es ist ersichtlich, daß die Verteilerschiene 9 von den Austrittsöffnungen 6 weg aus; der Horizontalen heraus schräg nach unten gerichtet ist.
Zweckmäßig ist die Verteilerschiene 9 ein separates Kunststoff- oder Blechteil, das unter den Boden 12 des Streugut-Behälters 1 beispielsweise durch Kleben, Nieten oder mittels formschlüssiger Steckverbinder befestigt ist. Zumindest im Bereich seines Überstandes über den
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Behälter 1 kann das Blech- oder das Kunststoffteil so dünn sein, daß es aufgrund der Fahrwerksvibrationen beim Verfahren des Streuwagens zusätzlich in Eigenschwingungen verfällt. Grundsätzlich reichen für den gewünschten Effekt auch die Erschütterungen des Fahrwerks aus, so daß die Verteilerschiene 9 auch starr sein kann.
An ihrem freien Ende besitzt die Verteilerschiene 9 eine Begrenzungskante 10, die stetig verläuft. Vorteilhaft ist die Begrenzungskante 10 parallel zu der Reihe der Austrittsöffnungen 6 des Streugut-Behälters 1 angeordnet. Zumindest im Bereich dieser Begrenzungskante 10 ist die Verteilerschiene 9 eben, sie besitzt insbesondere keine quer zur Fahrwerksachse 4 des Streuwagens gerichtete Rillen oder Furchen.
Die Funktionsweise des neuen Streuwagens mit der Verteilerschiene 9 ergibt sich aus den Figuren 2 und 3. Beim Fahren des Streuwagens dreht sich innerhalb des Streugut-Behälters 1 eine unmittelbar auf der Fahrwerksachse 4 angeordnete Sternwelle 11 derart, daß das Streugut in Richtung auf die Austrittsöffnungen der Dosierschienen 7 gefördert wird. Ausden Austrittsöffnungen fällt das Streugut in separaten Strahlen 13 nach unten und prallt auf die Verteilerschiene 9 auf. Infolge der beim Verfahren des Streuwagens vom Fahrwerk übertragenen Vibrationen verteilt sich das Streugut auf der Verteilerschiene 9 zu einem gleichmässigen Belag, der dann über die Bsgrenzungskante 10 der Verteilerschiene hinweg in Form eines geschlossenen Schleiers 14 nach unten auf die zu bestreuende Fläche fällt. Dadurch bildet sich auf der bestreuten Fläche ein zusammenhängender Teppxch des Streugutes,
Die schon erwähnten Eigenschwingungen der Verteilerschiene 9 können dazu beitragen, die gleichmässige Verteilung des Streugutes zu verbessern. Auch der Abstand der Austrittsöffnungen 6 von der Verteilerschiene 9 kann in dieser Richtung vorteilhaft sein. Bei genügender Fallhöhe zwischen den Austrittsöffnungen 6 und der Verteilerschiene 9 breitet sich nämlich das Streugut auf der Verteilerschiene 9 in seitlicher Richtung weiter als bei geringerer
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Fallhöhe aus. Deshalb kann der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen 6 und der Verteilerschiene 9 leicht so eingestellt werden, daß sich die auf die Verteilerschiene 9 auftreffenden Streugutstrahlen 13 so verbreitern, daß sie auf der Verteilerschiene 9 aneinanderstoßen oder ineinander übergehen. Diese Wirkung kann durch eine besonders glatte Oberfläche der Verteilerschiene 9 noch begünstigt werden, was man durch eine entsprechende Bearbeitung der Oberfläche der Verteilerschiene an ihrer Oberseite oder durch einen Oberflächenbelag erreicht.
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Claims (6)

1. Streuwagen zum Austragen von pulverisiertam oder körnigem Streugut, wie Samen, Düngemittel oder insbesondere ölMndemittel, mit einer· Streugut-Behälter, rter gn oder nahe seiner Unterseite eine quei zur Fahrtrichtung angeordnete Reihe von Austrittsöffnungen für das Streugut hat, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austrittsö-fnungen (6) eine längs deren ganzer Reihe sicn erstreckende, ebene Verteilerschiene (9) angeordnet ist, die sich von der Vertikalprojektion der Austrittsöffnungen (6) darauf aus in gebrauchsgemäßer Fahrtrichtung erstreckt und eine stetige, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufende Begrenzungskante (10) hat.
2. Streuwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verteilerschiene (9) in Bezug auf die gebrauchsgemäße Fahrtrichtung nach rückwärts erstreckt.
3. Streuwägen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschiene (9) bezogen auf die Gebrauchslage des Streugut-Behälters (1) zu ihrer Begrenzungskante (10) hin abfällt.
4. Streuwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verteilerschiene (9) in Abstand von den Austrittsöffnungen (6) angeordnet ist.
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5. Streuwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschiene (9) ein am Boden (12) des Streugut-Behälters (1) befestigtes und darüber frei vorstehendes Blech- oder Kunststoffteil ist.
6. Streuwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschiene (9) an ihrer den Austrittsöffnungen (6) zugekehrten Oberseite glattflächig ist.
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DE7809690U Streuwagen mit Verteilerschiene Expired DE7809690U1 (de)

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DE7809690U1 true DE7809690U1 (de) 1978-07-13

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ID=1322660

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848086A1 (de) * 1998-10-19 2000-04-20 Wolf Garten Gmbh & Co Kg Walzenstreuwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848086A1 (de) * 1998-10-19 2000-04-20 Wolf Garten Gmbh & Co Kg Walzenstreuwagen
WO2000022912A1 (de) 1998-10-19 2000-04-27 Wolf-Garten Gmbh & Co. Kg Walzenstreuwagen
DE19848086C2 (de) * 1998-10-19 2002-06-13 Wolf Garten Gmbh & Co Kg Walzenstreuwagen

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