DE68908652T2 - Streuer für gekörnten Dünger. - Google Patents

Streuer für gekörnten Dünger.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/002Fertiliser distributors with oscillating distributing spouts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten eines streubaren Materials, wie beispielsweise Kunstdünger in Pulver- oder Granulafform, mit einem getragenen Rahmen mit einem Vorratshalter für das zu streuende Material mit einer dort vorgesehenen Auslaßöffnung, mit einem Streurohr, das zum hin- und hergehenden, im wesentlichen horizontalen Schwingen angetrieben ist und das mit der genannten Auslaßöffnung in Verbindung steht, wobei das Streurohr eine Ausflußöffnung an seinem distalen Ende aufweist, das Sprühmuster beeinflussende Mittel an dem distalen Ende vorgesehen sind, die sich in der vertikalen, zentralen Längsebene des Streurohrs erstrecken, die das Streumuster beeinflussenden Mittel einen Trennwandstreifen mit oberen, unteren, vorderen und rückwärtigen Rändern aufweisen, der Trennwandstreifen von der Ausflußöffnung des Streurohrs aus über eine vorbestimmte Länge frei nach unten vorsteht.
  • Das Problem, das bei Vorrichtungen der in der Einleitung beschriebenen und beispielsweise aus der NL-C-93 254 bekannten Art auftritt, ist die Gleichförmigkeit des Austrags hinter dem Fahrzeug, auf oder an dem die Vorrichtung befestigt ist, um das Material auf einem Feld auszubreiten. Das sogenannte Streumuster zu jeder Seite der zentralen Längsebene des Fahrzeugs, das sich über das Feld vorwärts bewegt sollte spiegelbildlich sein, ist dies in der Praxis aus vielen Gründen jedoch nicht. Es ist daher wesentlich, genau zu wissen, welche Abweichungen auftreten, um ein vorbestimmtes Bewegungsmuster über dem Feld auszuwählen, um einen Austrag auf dem Feld zu erreichen, der in seiner Gesamtheit in der bestmöglichen Form gleichmäßig ist. Ein Weg, dies zu erreichen, besteht darin, daß den Streubahnen ein gegenseitigen Überlappen gestattet wird, und des weiteren darin, daß die üblichen Einstellungen, d.h. die Streubreite, die Streugeschwindigkeit, die Dosierung etc., genau durchgeführt werden. Die Art des auszubreitenden Materials, Granulat oder Pulver, bestimmt gleichfalls das Muster ebenso wie Wettereinflüsse. Ein bedeutender Indikator bei der Bestimmung der Abweichung eines erreichten Streumusters ist der sogenannte VC (Veränderungskoeffizient). Dies eine Messung der Gleichmäßigkeit des Ausbreitens. Es ist wünschenswert, einen Veränderungskoeffizienten zu erreichen, der kleiner als 15 ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Gestaltung der das Streumuster beeinflussenden Mittel derart zu verbessern, daß der Austrag auf dem Feld so gleichmäßig wie möglich ist.
  • Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenflächen des Trennwandstreifens in Längenrichtung des Streurohrs erstrecken, wobei der untere Rand des Trennwandstreifens mit der inneren Bodenwand des Streurohrs in Verbindung steht und der vordere Rand des Trennwandstreifens von dem distalen Ende des Streurohrs über mindestens die halbe Länge des Trennwandstreifens nach oben vorsteht.
  • Es hat sich empirisch bei Versuchen gezeigt, daß diese zentrale Trennwand einen positiven Beitrag dazu leistet, ein spiegelsymmetrisches Streumuster in Hinblick auf die zentrale Längsachse zu erreichen.
  • Auch hat sich als wirksam erwiesen, oberhalb der Quertrennwand eine extra Prallfläche vorzusehen, die sich quer zur Längsrichtung des Rohrs hinter dessen Öffnung erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Prallfläche an einem brückenartigen Teil angeordnet, das an einem Bügel liegt der in einem großen Abstand rund um die Ausflußöffnung läuft, welcher Bügel an den aufrechten, außenseitigen Wandabschniften des Rohrs befestigt ist, wodurch die Trennwand in einem Abstand von dem Bügel endet.
  • Die oben angegebenen und weiteren Merkmale werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung einer Ausführungsform erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines asymmetrischen und eines symmetrischen Streumusters und ein mögliches Muster der Bewegung über dem Feld bei dem Streuen;
  • Fig. 2 eine aufrechte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform der Streuvorrichtung mit dem Streurohr und den verbesserten Mifteln gemäß der Erfindung zur Beeinflussung des Streumusters;
  • Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf das Ausflußende des Streurohrs mit den abgebauten Mitteln der Ausführungsform zur Beeinflussung des Streumusters;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 3, in diesem Fall jedoch mit angebauten Mitteln zur Beeinflussung des Streumusters;
  • Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. einen aufrechten Längsschnitt durch das Streurohrende mit den Mitteln zur Beeinflussung des Streumusters.
  • Fig. 1a und b zeigen zwei unterschiedliche Methoden der Bewegung eines landwirtschaftlichen Traktors 1, der mit einer Streuvorrichtung 2 ausgestattet ist, welcher Traktor sich über dem Feld V entsprechend einer Bahn 3 bewegen kann. In Fig. 1a ist dies eine Bahn rund um das Feld, wodurch die Bewegung bei jeder Runde eine solche in derselben Richtung ist, siehe 3' und 3''. Im Gegensatz hierzu zeigt Fig. 1b ein Bewegungsmusters vor und zurück in entgegengesetzten Richtungen, siehe Bahnen 3' und 3''. Die Wahl der Bewegung, nämlich ob rund oder hin und her über dem Feld V, wird durch das für den Benutzer bekannte Streumuster bestimmt. Dies in Fig. 1c bzw. 1d dargestellt, wobei die zentrale Längsebene mit L und das Streumuster mittels der Linie 5 bezeichnet sind. In Fig. 1c ist dies ein asymmetrisches Streumuster. In Fig. 1d ist es ein symmetrisches oder Spiegelstreumuster. Es ist einleuchtend, daß ein asymmetrisches Streumuster für die Bewegungsmethode gemäß Fig. 1 geeignet ist, weil jedes Mal die Hälfte mit dem starken Austrag mit der Hälfte mit dem schwachen Austrag zusammenfällt, so daß schließlich eine einheitliche Streudicke über dem Feld V erreicht ist. Das Streumuster gemäß Fig. 1d ist für eine Methode der hin- und hergehenden Bewegung geeignet.
  • Dies wird mit dem sogenannten Veränderungskoeffizienten VC ausgedrückt, der bei bis zu 10 für die Bewegungsmethode la mit dem Streumuster 1c für die Bewegung rund um das Feld und bei bis zu 15 für die hin- und hergehende Bewegung liegen kann. Für das genaue Spiegelstreumuster gemäß Fig. 1d kann die Bewegung entweder eine hin- und hergehende Bewegung oder eine Bewegung rund um das Feld sein, da hier kein Unterschied im Veränderungskoeffizienten auftritt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, das Streumuster gemäß Fig. 1d angenähert nachzubilden.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit einem Streurohr 10 ausgestattet, das an einem Behälter 8 befestigt ist, der um eine aufrechte Welle 9 herum hin- und herbewegt wird und dessen Oberseite an einen Vorratshalter 7 anschließt. Zwischen dem Vorratshalter 7 und dem Behälter 8 sind Dosiermittel 6 angeordnet. Das Verfahren zur Bewegung des Behälters 8 wird als bekannt angenommen und liegt des weiteren außerhalb des Rahmens der Erfindung. Der Antrieb ist ein solcher, daß das Streurohr 10 hin- und hergehend um eine Welle 9 in einer horizontalen Ebene über einem vorbestimmten, voreinstellbaren Winkel bewegt wird. Als eine Folge der hin- und hergehenden Bewegung 10 wird Material aus dem Vorratshalter 7 über die Dosiermittel 6 in den Behälter 8 und danach über das Streurohr 10 zum Ausflußende 11 desselben ausgetragen, wonach das Material über dem Feld frei verstreut wird. Um das Streumuster verändern zu können, sind Mittel zur Bestimmung des Streumusters rund um die Ausflußöffnung herum oder nahe derselben angeordnet, die nachfolgend weiter erläutert werden.
  • Erfindungsgemäß ist eines der Mittel zur Bestimmung des Streumusters eine Trennwand 12, die mit dem Boden 10' des Streurohrs 10 in Verbindung steht. Die Höhe der Trennwand 12 ist mindestens gleich der Hälfte der Höhe des vertikalen Durchmessers der Auslaßöffnung 11. Die Trennwand 12 ist an der Vorderseite mit einer vorderen Kante 13 ausgebildet, die von dem Boden 10' aus zu der Ausflußöffnung 11 hin schräg verläuft. Der rückwärtige Rand 14 der Trennwand 12 ist am Boden bei 15 in der Form einer Abschrägung zurückversetzt, jedoch kann im Rahmen der Erfindung hier irgendeine beliebige Form vorgesehen sein, beispielsweise eine gestufte Form.
  • Rund um die Ausflußöffnung 11 ist ein Bügel 12 angeordnet, der mit Durchtrittsöffnungen 21 ausgestattet ist. An den Enden 22 ist der Bügel an jeder Seite an den aufrechten Seitenwandabschnitten 10'' des Streurohrs 10 befestigt, für welchen Zweck Aufnahmemittel 23 vorgesehen sind, die an dem Streurohr 10 an geformt sind. Jeder der Endabschnitte 22 kann mit Hilfe von Stiften 24 in den Aufnahmemitteln 23 derart befestigt sein, daß ein leichter, Austausch gewährleistet ist. In den aufrechten Wandabschnitten zwischen dem Ausflußende 11 und den Aufnahmemitteln 23 ist eine Öffnung 25 im Streurohr 10 vorgesehen, um eine Extra-Ausflußöffnung für das zu streuende Material zu bilden, wobei diese Ausflußöffnung 25 mit den Durchtrittsöffnungen 21 im Bügel 20 zusammenarbeitet. Es ist zu beachten, der obere Rand des Bügels 20 eine konvexe innere Fläche 26 zeigt die auch an dessen unteren Rand vorgesehen ist. Zusätzlich ist eine weitere Extra-Durchtrittsöffnung 27 am unteren Rand 26 ausgebildet, deren Funktion derjenigen der Öffnungen 21 im oberen Teil des Bügels 20 entspricht. Es ist zu beachten, daß der Abschnitt 28 des Bügels 20 einen Bodenrand 29 besitzt der an jeder Seite der zentralen Längsebene des Streurohrs, das durch die Trennwand 12 hindurchgeht, nach unten gebogen ist, so daß sich der Abschnitt 28 in vertikaler Richtung zu beiden Seiten der Längsebene verbreitert.
  • Schließlich ist ein brückenartiges Teil 30 zwischen den Bügelrandstreifen angesordnet, das mit einer Prallfläche 31 ausgestattet ist, die einen spitzen Winkel α mit der Längsrichtung des Streurohrs einschließt siehe Fig. 6. Das Brückenstück 30 erstreckt sich über die Trennwand 12 und quer über die Ausflußöffnung 11.
  • Das Brückenstück 30 kann hinsichtlich der Trennwand 12 frei liegen oder an dieser befestigt sein, je nach der gewünschten Bauweise. Der rückwärtige Rand 14 der Trennwand liegt in einem großen Abstand von dem unteren Rand des Bügels 30, siehe Fig. 6.
  • Das Verstreuen des Materials, das mittels des Rohrs 10 ausgeworfen wird, wird, wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, durch die Anzahl der Ausflußöffnungen des Streurohrs 10 beeinflußt d.h. 11, 25, und durch die nachfolgenden Durchtrittsöffnungen 21, 27 des Bügels 20, in einem Abstand davon angeordnet, wodurch ein Teil die Prallfläche 31 berührt und die Verteilung über die Seiten zu jeder Seite der zentralen Längsachse durch die längs verlaufende Trennwand 12 am Boden des Streurohres 10 verbessert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ausbreiten eines streubaren Materials, wie beispielsweise Kunstdünger in Pulver- oder Granulafform, mit einem getragenen Rahmen mit Vorratshalter (7) für das zu streuende Material mit einer dort vorgesehenen Auslaßöffnung, mit einem Streurohr (10), das zum hin- und hergehenden, im wesentlichen horizontalen Schwingen angetrieben ist und das mit der genannten Auslaßöffnung in Verbindung steht, wobei das Streurohr (10) eine Ausflußöffnung an seinem distalen Ende aufweist, das Sprühmuster beeinflussende Mittel an dem distalen Ende vorgesehen sind, die sich in der vertikalen, zentralen Längsebene des Streurohrs (10) erstrecken, die das Streumuster beeinflussenden Mittel einen Trennwandstreifen (12) mit oberen, unteren, vorderen (13) und rückwärtigen Rändern (14) aufweisen, der Trennwandstreifen von der Ausflußöffnung (11) des Streurohres (10) aus über eine vorbestimmten Länge frei nach unten vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenflächen des Trennwandstreifens in Längenrichtung des Streurohrs (10) erstrecken, wobei der untere Rand des Trennwandstreifens mit der inneren Bodenwand des Streurohrs in Verbindung steht und der vordere Rand des Trennwandstreifens von dem distalen Ende des Streurohrs über mindestens die halbe Länge des Trennwandstreifens nach oben vorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prallfläche (31) hinter der Öffnung des Rohrs (10) angeordnet ist und sich quer zu der Trennwand (12) und über dieser erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (20), der in einem Abstand rund um die Auslaßöffnung (11) des Streurohrs (10) verläuft, an den aufrechten äußeren Wandteilen (10'') des Streurohrs befestigt ist, wobei die Trennwand (12) in einem Abstand von dem Bügel endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (31) Teil eines Brückenstücks (30) ist, das sich zwischen dem Bügel (20) hinter der Ausflußöffnung des Streurohrs (10) erstreckt.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (14) der Trennwand (12) in Richtung auf den Boden zurückgesetzt ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (13) der Trennwand (12) diagonal von der Bodenwand des Streurohres aus in Richtung auf die Ausflußöffnung geneigt ist.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Bügels eine Fläche ist, die bei 29 an jeder Seite der Trennwand (12) nach unten gewölbt ist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Trennwand (12) mindestens gleich der halben Höhe der Ausflußöffnung (11) des Streurohrs (10) ist.
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