DE1917467C3 - Düngerstreuer mit einer als endloses Band das Gut quer zur Fahrtrichtung transportierenden behälterartig unterteilten Fördervorrichtung - Google Patents

Düngerstreuer mit einer als endloses Band das Gut quer zur Fahrtrichtung transportierenden behälterartig unterteilten Fördervorrichtung

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DE1917467C3
DE1917467C3 DE1917467A DE1917467A DE1917467C3 DE 1917467 C3 DE1917467 C3 DE 1917467C3 DE 1917467 A DE1917467 A DE 1917467A DE 1917467 A DE1917467 A DE 1917467A DE 1917467 C3 DE1917467 C3 DE 1917467C3
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Schalen (17) sich parallel zur Fördervorrichtung erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (21) der Schalen (17) sich senkrecht, zur" Fördervorrichtung erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Keilriemen (3) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale (17) um eine Schwenkachse (21) schwenkbar ist, die sich quer durch den Keilriemen (3) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch den längeren Schenkel (21) eines ungleichschenkligen U-förmigcn Bolzens (20) gebildet ist, dessen beide Schenkel (21, 22) sich durch den Keilriemen (3) hindurch erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (22) des U-förmigen Bolzens (20) einen Anschlag bildet, der die zur Förderung notwendige Schwenkstellung der Schalen (17) bestimmt.
1K Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale (17) mit zwei Anschlagflächen (23, 24) versehen ist, die beide mit dem kürzeren Schenkel (22) des U-förmigen Bolzens (20) zusammenarbeiten, um die hochgeschwenkte und die abgesenkte Lage der Schalen (17) zu begrenzen.
K). Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen in einer im wesentlichen waagerechten Ebene umlaufenden Förderer (3) aufweist und über dessen Mitte sich der Vorratsbehälter (2) befindet.
1 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ! bis ? dadurch gc-
SiTiA Vorratsbehälters ,2, aufweist, der sich über die überlappenden inneren Enden der beiden Förderer (3) erstreckt.
η Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- «£nÄ der an den Schalen (17) angeordnet Teil der Steuermittel aus seitlichen Vorsprüngen (19) unte^hiedlicher Lange gebüßt
ISl Π Vorrichtung nach einem oder mehreren J,r vorhersehenden Ansprüche 1 b.s 12 dadurch gekennzeichnet. C-..H -cn i'"ter der Schalende vn„ lW-y :iul<er-rs ί :mlenkscheibe bis in den B1-tiff(26)iT
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ren Anfangstell 2)
. dere g
^steigC und iJde, Schalenboden (72) unter der Hinterkante n>". emcm nach unten gerichteten StVsV ^,«chen ist, der über die Trag-
i4 gVon-ici·- ".ι-' 'lach Anspruch I, dadurch ;jckennzeichnct, .,& jede Schale il7) aus einem Schallboden M) und zwei angrenzenden Seitenwänden ie-: ,,,. die sich „1 Längsrichtung des Förderers I.V. -.necken, wöbe, die Vorderkante η5) des Seiii.v-nodens (72) auf der Hinterkante i76) des v-.ri-o rochenden Schalenbodens aufliegen kann und de, S,halenboden zwischen Vorder- und Hinterkante mil einer Einsenkung verse-
iei15St'vorric!itun» nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dal.; die Einsenkung des Schalenbodens (72) sich von der Vorder- und Hinterkante " mit einem fließenden Übergang schräg nach der Mitte der Schale (17) erstreckt.
Die Erfindung betrifft einen Düngerstreuer mit einer als endloses band das Gut quer zur Fahrtnchtune transportierenden behalterartig unterteilten Fordervorrichtung und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter mit mindestens einer Austnttsoffnunj· zur fortlaufenden Beschickung des auswärts fördernden Teils der Fördervorrichtung, sowie eieichmäßig über die Länge der Fördervorrichtung angeordneten, die gleichmäßige Entleerung im gewollten Streubereich steuernden Abgabestellen fur
das GuI. . . , ,.
Eine bekannte fahrbare Streueinrichtung dieser Art welche im wesentlichen aus zwei unterhalb eines Vorratsbehälter angeordneten Kratzerförderern besteht, deren Kratzleiste!! Behälter bilden und sich über ortsfeste Muldenböden bewegen, in denen die Abgabestellen durch einen sich stufenweise erweiternden Schlitz in den Muldenböden gebildet sind (USA.-Patentschrift 2 5.18%1), weist insbesondere den Nachteil auf, daß sie im Zusammenhang mit der Kratzertätigkeit dnc hohe Verschleißanfälligkeit besitzt. Weiterhin erfolgt bei dieser bekannten Einrichtung insbesondere bei etwas feuchtem oder klebrigem Streugut die Ausstreuung ungleichmäßig, weil das
Streugut auf der Förderkette und auf den Kratzerlci-MiMi ungleichmäßige Ankrustungen bildet, weiche eine gleichmäßige Ausstreuung beeinträchtigen. Auch gewährleistet die stufenweise Erweiterung des Schlitze:; in dem Muldenboden nicht, daß unterhalb jeder Stufe die gleiche Menge ausgestreut wird. Selbst bei trockenem, nicht kletiigem Streugut ist Jas Verhalten des Streugutes in einem bestimmten Behälter des Kratzerförderers im Zusammenhang mit Jer stufenweisen Erweiterung des Schlitzes iu dem Buden kaum im voraus bestimmbar, weil dabei viele Faktoren eine Rolle spielen, die für jedes Streugut wieder anders sind, wie z. B. der natürliche Böschungswinkel u. dgl.
Es ist ferner bereits ein fahrbarer Düngerstreuer mit einer unter der Austragsöffnung eines Vorratsbehälters angeordneten, sich quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Einrichtung zum Verteilen des Streugutes, die aus einer Anzahl von in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten endlosen For- derbändern mit unterteilen Längen besteht, bekannt, bei dem gegenüber dem Abwurfende eines jeden Förderbandes um eine waagerechte oder senkrechte Achse drehbare Schleuderräder angeordent sind (deutsches Patent 1 191620). Dieser bekannte Düngerstreuer verlangt für jede Abgabestelle ein besonderes Förderband mit je einem besonderen Schleuderrad. Er ist daher in seinem Aufbau außerordentlich aufwendig und besitzt zwar keine Kratzer, dafür aber zahlreiche andere Verschleißstellen. Darüber hinaus ist die Gleichmäßigkeit der Streuwirkung von dem absolut gleichmäßigen Antrieb der Schleuderräder abhängig.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zu-
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 5 bis 15 und sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen ersichtlich, in welcher die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von hinten einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine rückwärtige Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles des Förderers in der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht, in kleinerem Maßstab, eines Teiles des Förderers der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die linke Umlenkscheibe des Förderers nach F i g. I und 2,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Vorratsbehälters,
F i g. 8 einen waagerechten Querschnitt über die Auslauföffnungen des Vorratsbehällers nach Fig. 7,
F i g. 9 eine Ansicht von hinten einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht von hinten einer dritten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Draufsicht zu F i g. 11,
Fig. 13 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, einer anderen Ausführungsform des Förderers.
In der A.usführungsform nach F i g. 1 und 2 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung auf einem rohrförmigen Gestell 1 angeordnet. Das Gestell 1 trägt einen Vorratsbehälter 2, dessen oberer Teil rechteckig ist und der sich zu einem kreisrunden unteren
gründe liegt, besteht darin, einen Düngerstreuer der 35 Teil verjüngt. Der Vorratsbehälter 2 liegt auf den einleitend beschriebenen Art derart zu verbessern, oberen Enden 59 von lotrechten Gestellteilen auf. daß er bei großer Arbeitsbreite eine gleichmäßige Das Gestell 1 trägt weiter einen endlosen Förderer 3 Verteilung des Streugutes gewährleistet und bei ein- über Umlenkscheiben 4 und S auf den äußeren Enfachem Aufbau einen geringen Verschleiß aufweist. den von entgegengesetzt gerichteten Armen 9 und 10. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß 40 Das Gestell I trägt weiter Ankupplungsglieder 6,7 die einzelnen Behälter der Fördervorrichtung als und 8, um die Vorrichtung an der Dreipunktaufhän-Schalen ausgebildet sind, die an dem Band schwenk- gung eines nicht gezeichneten Schleppers anzuhänbar aufgehängt und in einzelne Gruppen unterteilt gen, derart, daß die Arme 9 und 10 sich quer zum sind, von denen jede die gleiche Anzahl von Behäl- Schlepper hinter dessen Hinterseite erstrecken und tern aufweist, die auch der Anzahl der über die 45 der Förderer 3 in einer im wesentlichen waagerech-Länge der Fördervorrichtung verteilten Abgabestel- ten Ebene gehalten wird. Der Förderer 3 kann über len entspricht, wobei an jeder Abgabestelle das Steu- eine im Gestell 1 gelagerte lotrechte Welle 13 von ermittel derart ausgebildet ist, daß aus jeder Be- der Abzweigwelle des Schleppers abgetrieben werhältergruppe jeweils nur der in seiner Ordnungszahl den. Die Welle 13 trägt eine Umlenkscheibe 14 und dieser Abgabestelle zugeordnete Behälter ausgekippt 50 ein Keilriemen 15 ist um diese Umlenkscheibe 14 wird. und um eine andere Scheibe 16 geführt, die drehbar Durch die Erfindung wird in dieser Weise ein im gabelförmigen äußeren Ende des Armes 10 gela-Düngerstreuer einfacher Bauart gesch?ffen, welcher gert ist. Die Umlenkscheibe 5 für den Förderer 3 ist bei großer Arbeitsbreite eine gleichmäßige Verlei- auf derselben Welle wie die Scheibe 16 für den Anhing des Streugutes gewährleistet und sich dabei 55 triebsriemen befestigt, so daß der Förderer 3 angedurch einen geringen Verschleiß auszeichnet. Bei trieben wird, wenn die Welle 13 in Drehung versetzt Vorrichtungen zum Beizen von Getreide ist es bereits
bekannt, an zwei endlosen Ketten durchlochtc kippbare Körbe aufzuhängen, mit denen das Getreide in
die Beizflüssigkeit eingetaucht wird (deutsche Patent- 60 Breite der Vorrichtung für die Straßenfahrt zu vermindern. Der Förderer 3 kann aus einem Keilriemen
wird. Die Arme 9 und 10 sind in
Ebene um Gelenkbolzen 11 und
siehe die gesliichelten Linien in
einer lotrechten 12 schwenkbar, Fig. I, um die
schrift 301 474).
Der Düngerstreuer nach der Erfindung wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die einzelnen Gruppen der Schalen voneinander jeweils in einem Abbestehen, der sich aufwärts biegen kann, wenn die Arme 9 und 10 hochgeschwenkt werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen einen sich von links nach
p<-ll V.U.. JV1IlWV.. .V/..V...U..V.W. JV.,, , ... ~... .... .
stand von etwa einer Schalenbreite angeordnet sind. 65 rechts bewegenden Teil des Förderers 3. Der Förde-
Hierbei können die Schwenkachsen der Schalen sich parallel oder senkrecht zur Förderrichtung erstrekken.
rer3 trägt eine Reihe von behälterartigen Schalen welche schwenkbar auf Bolzen 20 angeordnet sind, die sich in Querrichtung durch den Förderer 3 hin-
durch erstrecken, siehe auch die schcmatischc Ansicht in Fig. 5. Die Schalen 17 bestehen vorzugsweise aus einem leichten Material, wie z.B. Kunststoff, der im Spritzgußverfahren in die gewünschte
aus ihrer waagerechten Lage nach unten schwenken kann, wenn der zugehörige Vorsprung 19 das linde einer Stufe der Leiste 27 erreicht, welche auf der Länge dieses Vorsprunges 19 abgestimmt ist. An der
Schalenform gebracht ist. Jede Schale 17 besteht aus 5 linken Seite von F i g. 5 erstreckt d'e Seitenkante der " " ' ' ' "* ' —■ c'-:'~ ■"•--1- :- Führungsleiste 27 sich bis unter die Schalen um
einem Schalcnboden 72 und zwei Seitenwänden, wie z.U. 73, die sich in Längsrichtung des Förderers erstrecken. Die Bolzen 20 erstrecken sich durch eine Bohrung 18 in einer Wandverdickung 74 unter dem
Führungsleiste 27 sich bis unter die Schalen, um auch die Schalen, welche keinen Vorsprung haben, in waagerechter Lage zu halten. In F i g. 5 sind die auf-
_..e ^ einanderfolgenden Arbeitslagen angegeben, worin
Schalcnboden 72 jeder Schale, und sie sind in sol· ίο eins, zwei, drei usw. Schalen bzw. die zugehörigen chen Abständen im Förderer 3 angeordnet, daß die Vorsprünge 19 die Führungsleiste 27 verlassen haben rechte Vorderkante 25 des Schalcnbodens auf der und umgekippt sind. Am Ende 28 der Führungsleiste linken Hinterkante 76 des nächsten Schalcnbodens 27 sind alle Schalen umgekippt. Bei jeder Stufe dicaufliegt, wenn die aufeinanderfolgenden Schalen sich scr Führungsleiste 27 wird eine Schale entleert, so in waagerechter Lage befinden. In der verdickten lin- 15 daß jedesmal eine kleine Strcugutinengc, z.B. Kunstkcn Hinterkante 76 des Schalenbodens befindet sich dünger, über dem Boden verteilt wird in Bereichen, ein sliftartiger Vorsprung 19, der sich parallel zum welche unter den einzelnen Stufen der Führungsleiste Bolzen 20 erstreckt und seitlich von der Schale aus- 27 liegen. Durch eine zutreffende Wahl der Lage der ragt, und zwar in der vom Förderer 3 abgekehrten verschiedenen Stufen kann man eine sehr gleichmä-Richtung. Der Zweck des Vorsprunges 19 wird spä- 20 ßige Verteilung des Streugutes über dem Boden eridtt Di Vrünge 19 der auf reichen Nachdem die Schalen um die Umlenkschci
reichen. Nachdem die Schalen um die Umlenkschciben4 bzw. 5 herumgewandert sind, erreichen sie die Leiste 29, welche sie in ihre waagerechte Lage zurückstellt.
In Fig.6 ist das gabelförmige äußere Ende des tragenden Armes 10 sichtbar, in dem zwei Kugellager 31 und 32 angeordnet sind. Diese Kugellager tra gen eine Nabe 33, welche also um eine im wesentlichen lotrechte Achse drehen kann. Die Nabe 33 trägt
ter auseinandergesetzt. Die Vorsprünge 19 der auf
einandcrfolgcnden Schalen haben utnereinander eine
verschiedene Länge, s. Fig. 4 und 5. Diese Länge
steigert sich von einem Mindestmaß (linke Seite der
Fig.4) regelmäßig, z.B. in sechs Stufen, zu einem
Höchstmaß, nach welchem die nächste Schalengiuppe wieder mit dem Mindestmaß anfängt (siehe
F i g. 5). In F i g. 4 sind vier verschiedene Längen angegeben, nämlich 19, 19', 19", 19"'. Jede Schalengruppe kann mit einer Schale anfangen, die keinen 30 die Umlcnkscheibe 5 für den Förderer 3 und die an Vorsprung 19 trägt, s. F i g. 5. dere Scheibe 16 für den Keilriemen 15. Der Förde
Die Bolzen 20 sind U-förmig ausgebildet, und die rer3 mit dem Riemen 15 und die zugehörigen Teile beiden Schenkel 21 und 22 sind durch Löcher ge- sind durch eine Schutzkappe 34 überdeckt. Düse preßt, welche sich quer durch den Keilriemen 3 er- Kappe kann auf oder im Bereich der Gclenkzapfcn strecken. Der längere Schenkel 21 bildet die eigent- 35 H und 12 der Arme 9 und 10 schwenkbar angeoui liehe Schwenkachse für die Schale 17, der kürzere net sein, und sie kann die Leisten 27 und 29 träger Schenkel 22 bildet einen Anschlag, um die Endlagen ' ~
der schwenkbaren Schale zu begrenzen. Die dem Förderer 3 zugewandte Seitenwand 73 jeder Schale
17 trügt zwei nach außen gerichtete Anschlagflächen *o pulvriges Streugut durch den Wind wceeeblasc 23 und 24, welche mit dem Schenkel 22 zusammen- wird. Über die Länge des Förderers 3 verteilt können arbeiten, um die genannten Endlagen zu begrenzen. z.B. auf den Armen 9 und 10 eine oder mehrere
In F i g. 5 ist der untere kreisrunde Teil des Vorratsbehälters 2 mit gestrichelten Linien angegeben. Dieser Teil trägt zwei entgegengesetzt gerichtete Auslauföffnungcn 26 (s. auch F i g. 8), welche sowohl
Am unteren Ende der Schutzkappe 34 kann ein flc>< bier Windschirm 37 befestigt sein, der die bewegen den Teil; umgibt und verhindert, daß sehr leichte
in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schleppers als mit Bezug auf die waagerechte Ebene schräg angeordnet sind. Die zwei Auslauföffnung 26 münden über den Schalenreihen beiderseits des Vorratsbehälters, und im Betrieb liefern sie einen gleichmäßigen Streugutstrom zum Füllen der unter ihnen durchlaufenden Schalemeihc. In diesem Abschnitt der Bewegungsbahn werden die Schalen 17 in waagerechter
Stütz- und/oder Spannscheiben 38 angeordnet sein die gegebenenfalls mit einer Nut versehen sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist eh einziger Förderer 3 vorhanden, der sich beiderseits des zentralen Vorratsbehälters 2 erstreckt. In andr ren Ausführungsformen, s. F i g. 9 und 10, hat da Vorrichtung zwei Förderer 42 und 43, die sich je /1 einer Seite des Vorratsbehälters 2 erstrecken, que zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung über dei Boden. Diese Ausführungsform ist besonders geeig net, wenn bei jedem Arbeitsgang des Schlepper od. dgl. eine große Bodenbreite bestrichen werdei
Lage gehalten durch eine sich unter der Schalenreihc 55 muß. Es ist auch möglich, mehr als zwei Fördere
erstreckende Leiste, deren Anfangsteil (der rechte hintereinander anzuordnen. Unter dem Vorratsbehäl
Teil im oberen Trum des Förderers 3 in Fig. 5) auf- ler 2 befindet sich eine lotrechte Welle 46, welch·
wärts geneigt ist, um die herankommenden Schalen zwei Umlcnkscheiben 44 und 45 übereinander trägt
aus ihrer abgesenkten schrägen oder lotrechten Lage Zwei Tragarme 47 und 48 für die äußere Umlcnk
in eine waagerechte Lage zum Aufnehmen des Streu- 60 scheibe der beiden Förderer 42 und 43 sim
gutes zu bringen. Hinter den Alislauföffnungen 26 schwenkbar auf derselben Welle 46 angeordnet, z. B
endet die Tragleiste 29, und die Schalen 17 werden über gabelförmige Enden, welche um die Umlenk
dureli ihre Vorsprünge 19 in waagerechter Lage ge- scheibe 44 bzw. 45 herumgreifen. In diesem Fall
halten, da die Vorspriinge 19 über eine als Steuer- überlappen die beiden Förderer 42, 43 sich genii
mittel dienende Führungsleiste 27 laufen, siehe den 55 gend, um im mittleren Teil der Vorrichtung ein
unteren Teil von Fig. 5. Die den Schalen 17 züge- gleichmäßige Verteilung des Streugutes zu crmögli
wandle Seitenkante dieser Führungsleiste 27 hat in chen, und es ist gleichzeitig möglich, die beide
Driuitsiilit eine gestufte Form, so daß jede Schale 17 Arme 47 und 48 nach hinten zu schwenken, um di
3 7 Λ
Breite der Vorrichtung /. H. für die Straßenfahrt zu vermindern, siehe die gestrichelte Linie in Fig. K). Die Welle 46 treibt die beiden Förderer 42 und 43 über die Scheiben 44 und 45 an.
In der Auslührungsform nach Fig. 1 ! und 12 licgen die beiden Forderer 49 und 50 nicht in Querrichtung der Vorrichtung hintereinander, sondern der Förderer 49 liegt vor und unter dem Förderer 50. F.s wäre aber auch möglich, die beiden Förderer 49 und
50 in derselben waagerechten Lbcne zu verlegen. Die Förderer 49 und 50 liegen beiderseits der lotrechten Welle 55, welche zwei Kettenräder trägt, die über eine Kette ein Keltenrad 52 bzw. 54 antreiben, das mit der Unilenkscheibe 51 bzw. 53 des Förderers 50 bzw. 49 verbunden ist. Die lotrechte Welle 55 treibt also die beiden Förderer 49 und 50 an. Die beiden Förderer können um die Achse der llinlenkscheibe
51 und 53 nach hinten schwenken, z.H. für die Straßenfahrl, siehe die gestrichelten Linien in F i g. I 2.
F i g. 8 gibt die Lage der beiden Auslassöffnungen »o 62 udn der sich darauf anschließenden Auslaufdüsen 26 an. Wie durch die !'feile in F i g. K (s. auch die Fig. 5) angegeben ist, ist die Bewegungsrichtung des Förderers 3 mit Bezug auf die Schräglage der Auslaul'düsen 26 derart gewählt, daß die Schalen 17 jedes wirksamen Fördertrums gefüllt werden, bevor sie die Miltellängslläehe der Vorrichtung erreichen. Das macht es möglich, die Abgabe des Streugutes »ms den Schalen 17 in jedem gewünschten Punkt unmittelbar stromabwärts diesel Mittelliingsfläche /u beginnen, so daß durch eine /utrellende Wahl der Stul'enlagen an der Führungsleiste 27 die durch die beiden Fördertrunis ausgestreuten Slieugutstreifen sich genau in der Mittellängsfläche aneinander anschließen können und eine gleichmäßige Verteilung des Streuguis im mittleren Bereich der Vorrichtung gesichert ist. Die aus den Düsen 26 strömenden Slreugutniengen können durch Schieber 68 und 69 eingestellt werden, welche um die Behälteiachse drehbar sind, um die Auslassöffnungen 62 n;ich Wunsch teilweise zu verschließen. Die Schieber 68 und 69 sind durch Lenker mit einem Hebel 70 verbunden, auf dem ein Zeiger angeordnet ist, der mit einer Skala 71 zusammenarbeitet, um die Lage der Schieber und dadurch die abgegebene Streugutmenge an/.ugeben. Wenn erwünscht, kann ein Lenker Mim Hebel 70 abgekuppelt werden, um eine AuslaßölTnung 62 ganz zu versehließen und das Streugut nur an der anderen Seite abzugeben, z. B. wenn die Vorrichtung an einem ("nahen entlang gefahren wird.
Nach F i g. 3 hat der Schalenboden 72 jeder Schale 17 eine längliche Finsenkung, um das Streugut aufzunehmen. Wenn das Streugut dazu neigt, in ilen Lkken der F.insenkung feste Ansammlungen zu bilden, wird vorzugsweise eine AusFührungslorm verwendet, s. Fig. 13, bei der der Schalenboden 72 keine scharten Leken aufweist, sondern im Längsschnitt mit einem fließenden Übergang von der Vorderkante 25 bzw. der Hinterkante 76 schräg nach unten verläuft, um z. B. eine untiefe V-Iiirmige oder eine kreistetllörniige F.insenkung zu bilden. Unter der Hinterkante 76 des Schalenhodens kann ein nach unten gerichteter Vorsprung 75 angeordnet sein, um über die Tragleiste 29 zu gleiten, so daß kein Verschleiß im Mittelteil des Schalenbodens 72 auftritt.
Ls kann eine Verteilleiste 35 verwendet weiden, z. B. wie in F i g. 6 angegeben. Der Streugutfluß kann durch Linstellung der Schräglage der Verteilleiste 35 eingestellt werden.
Obwohl in F i g. 5 eine ununterbrochene Schalenreihe gezeigt ist, kann es zweckmäßig sein, /wischen den aufeinanderfolgenden Schalengruppen eine öfl nung zu lassen, ungefähr in der Größenordnung einer Schale, z.B. dadurch, daß in F i g. 5 die nicht mit einem Vorsprung 19 versehenen Schalen entfernt werden. In dieser Auslülirungsfoim sollen die Auslauföffnungen 26 des Vorratsbehälters 2 genau gerichtet und die dadurch abgegebene Streugutmenge genau eingestellt werden, weil jedesmal, wenn eine öffnung zwischen den aufeinanderfolgenden Schalengruppen unter der Ablauföffnung 26 hindurchgeht, diese Auslaulölfnungen 26 das Streugut unmittelbar auf dem Boden abgeben.
In allen beschriebenen Ausfüllt iingsformcn sind die Schalen 17 schwenkbar um Achsen, welche sich senkrecht zum Förderer erstrecken, es ist aber auch möglich, daß die Schalen auf Schwenkzapfen angeordnet sind, welche vieh parallel zum Förderer erstrecken. Der Förderer kann durch ein Band oder eine Kelle anstatt eines Riemens gebildet sein. Die Mittel, welche den Lnlleerungspunkt jeder Sehale be stimmen, können anders ausgebildet sein, z. B. als eine Steuerkurve. Ansi.ali. besondere Spannrollen 38 anzuordnen, kann der Förderer dadurch spannbar sein, daß die Länge der Tragarme 9 und 10 einstellbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Düngerstreuer mit einer als endloses Band das Gut quer zur Fahrtrichtung transportierenden behälterartig unterteilten Fördervorrichtung und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter mi! mindestens einer Auslauföffnung zur fortlaufenden Beschickung des auswärts fördernden Teiles der Fördervorrichtung, sowie gleichmäßig über n> die Länge der Fördervorrichtung ungeordneten, die gleichmäßige Entleerung im gewollwn Slreubereich steuernden Abgabesiellen für das Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behälter der Fördervorrichtung als Schalen (17) ausgebildet sind, die an dem Förderer (3) schwenkbar aufgehängt und in einzelne Gruppen unterteilt sind, von denen jede die gleiche Anzahl von Behältern aufweist, die auch der Anzahl der über die Länge der Fördervorrichtung verteilten Abgabestellen entspricht, wobei an jeder Abgabestelle das Steuermittel (27) derart ausgebildet ist, daß aus jeder Behältergruppe jeweils nur der in seiner Ordnungszahl dieser Abgabesteile zugeordnete Behälter ausgekippt wird.
  2. 2. Düngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gruppen der Schalen (17) voneinander jeweils in einem Abstand von etwa einer Schalenbreite angeordnet sind.
DE1917467A 1968-04-11 1969-04-05 Düngerstreuer mit einer als endloses Band das Gut quer zur Fahrtrichtung transportierenden behälterartig unterteilten Fördervorrichtung Expired DE1917467C3 (de)

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DE1917467A1 DE1917467A1 (de) 1970-05-14
DE1917467B2 DE1917467B2 (de) 1973-06-07
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