DE7807539U1 - Dosenfüllmaschine - Google Patents
DosenfüllmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/28—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
- B65B7/2842—Securing closures on containers
- B65B7/285—Securing closures on containers by deformation of the closure
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Fr. STEIN
Goerdelerstr. 22 (am Zoo)
502/78 Saarbrücken, den 7.3-1978
Die Erfindung betrifft eine Dosenfüllmaschine, insbesondere
für tiefgezogene, für Lebensmittel bestimmte Stahl- oder
Aluminiumdosen mit Aufreißdeckel, bei der die oben noch offenen
Leerdosen über ein· Zufuhrrinne in der Eingangsseite der
Haschine den Drehkreuz zugeführt und in diesem im Arbeitstakt
der Maschine zur Füllstation und anschließend die gefüllten Dosen zur Verschlußstation weiterbewegt werden.
Tiefgezogene Stahl- oder Aluminiumdosen mit Aufreißdeckel
sind bein Verbraucher sehr beliebt, da diese Dosen schnell und mühelos und ohne Zuhilfenahme eines Dosenöffners geöffnet
werden können und der Rand der Dosenöffnung keine spitzen Zacken aufw»'.*t, an denen sich der Verbraucher verletzen
könnte und auch in ästhetischer Hinsicht einwandfrei ist.
Bei diesen Dosen ist es aber im Gegensatz zu den Dosen mit normalem Deckel wegen der auf dem Deckel angebrachten Aufreißanordnung
nicht möglich, die Herstellungs- oder Haltbarkeitsdaten maschinell auf dem Deckel einzuprägen.
Andererseits schreiben aber gesetzliche Bestimmungen eine gut sichtbare, nichr zu entfernende Auszeichnung für Lebensmittelkonserven
vor, aus der Je nach der Haltbarkeitsdauer der betreffenden Konserve der Herstellungs- oder Haltbarkeitszeitraum
nach Jahren, Monaten oder sogar auf den Tag genau angegeben werden muß. Deswegen werden bei den Lebensmittelkonserven
in Dosen mit Aufreißdeckel die Herstellungsoder Haltbaskeitsdaten bei Verwendung von bedruckten Dosen
im Verlaufe des Bedruckungsvcrgangs, bei Verwendung von etikettierten Dosen beim Druck der Etiketten mit eingedruckt.
Schon bei Zeitraumangaben nach Monaten sind Fehlentscheidungen bei der Bestellung der bedruckten Dosen bzw. der
Etiketten mit Zeitaufdruck nicht zu vermeiden, da sich die von den Abnehmern zu erwartenden Warenbestellungen mengenmäßig nie genau vorausbestimmen lassen, was besonders bei
Verwendung bedruckter Dosen zu erheblichen Verlusten führen kann, da die für einen bestimmten Monat vorgesehenen, in
diesem aber nicht verbrauchten Cosen weggeworfen werden müssen. Bei Lebensmittelkonserven mit kürzerer Haltbarkeitsdauer, bei denen die Zeitraumangaben für Herstellung oder
Verbrauch nach Tagen angegeben werden müssen, ist es meist nicht zu umgehen, die Angaben in einem besonderen Arbeitsgang
nachträglich von Hand auf die lackierten Dosen oder die
Etiketten aufzustempeln, was den Fertigungsvorgang erheblich
verzögert und mit wesentlicher« zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Lebensmitteldosen mit Aufreißdeckel die Auszeichnung bezüglich der Herstell
ungs- b?w. Haltbarkeitsdaten so zu gestalten, daß keine
mit aufgedruckten Daten versehene bedruckte Dosen bzw. Etiketten in Vorrat gehalten zu werden brauchen, so daß Verluste
durch notwendiges Wegwerfen von Dosen oder Etiketten mit durch Zeitablauf falschen Datenangaben nicht eintreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Doeenfüllmaschine
der in Rede stehenden Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß vor der Füllstation am Maschinengestell eine Prägevorrichtung angeordnet ist,die zwei zueinander
bewegbare, leicht austauschbare Prägebacken oder Prägeweizen besitzt, von denen die eine sich während des Prägevorgangs
von innen, die andere von außen gegen die Zylinderwand der Dcss «;·····>
wcbsi. sich nsch des PräneYoro"nn die PjrS^e—·
backen oder -walzen wieder öffnen und die in das Doseninnere ragende Prägebacke oder -walze wieder aus dieser herausgehoben
oder die Dose abgesenkt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen auch noch darin, daß auch ein nach Tagen angegebener Herstellungsoder Haltbarkeitsseitraum auch fUr die kleinsten herzustellenden
Mengen ohne Schwierigkeit maschinell, insbesondere ohne Unterbrechung des normalen Fertigungsvorgangs vorgenommen
werden kann und daß fehlerhafte Datenangaben durch Verwendung vorsignierten, zeitlich Überholten Materials
nicht mehr möglich sind. Um die richtigen Datumsangaben zu erhalten, braucht zu Beginn eines jeden Herstellungstages
jeweils nur der Prägestempel des Vortages aus der Prägebacke entnommen und durch den neuen ersetzt zu werden. Die durch
die Erfindung erzielte Einfachheit des Wechselns der Prägedaten führt dazu, auch in den Fällen das Herstellungsdatum
nach Tagen anzugeben, in denen von Gesetzes wegen die Angabe eines längeren Zeitraums statthaft ware, da bei einer Herstellungsangabe
nach Tagen bei mit Mängeln behafteten Lieferungen die auszutauschende Warenmenge auf die an einem
bestimmten Tag hergestellte Ware beschränkt werden kann.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß das von außen auf die Zylinderwand der Dose wirkende Prägeteil eine eng«triebene
liegende Waise ist, die auf ihrer Lauffläche einen auswschsslbsrsn
PrSgestespel trägt und sich im Verlauf eine·
Arbeitstaktes der Maschine kontinuierlich um 360° dreht und
die auf ihrer nach oben gerichteten Fläche ein Nockenelement trägt, durch das die an dem schwenkenden Ende eines einarmigen,
am Maschinengestell in senkrechter Richtung schwenkbar gelagerten, über das Nockenelement geführten Schwenkarme befestigte,
in das Innere der oben offenen Dose eintauchenden Gegenwalze im Takt der Maschine auf- und abwärts bewegt wird«
Diese Ausführung»form der erfindungsgemäßen Maschine bringt
den weiteren Vorteil, daß im Verkehr befindliche Dosenfüllmaschinen
der in Rede stehenden Art mit geringem Aufwand zu Maschinen gemäß der Erfindung umgerüstet werden können.
Das AusfUhrungsbeisplel gemäß der Zeichnung betrifft die
letztgenannte Aueführungsform der Erfindung.
letztgenannte Aueführungsform der Erfindung.
Cs zeigen:
(im übrigen nicht gezeichnete) Dosenfüllmaschin?
integrierte, die Einprägung in
den Dosenmantel vollziehende Anordnung im
Zustand des Prägevorgangs,
den Dosenmantel vollziehende Anordnung im
Zustand des Prägevorgangs,
Fig. 2) einen Senkrechtschnitt durch die gleiche
Anordnung, diese jedoch im Zustand des
Weitertransports der Dosen nach dem Füllvorgang.
Anordnung, diese jedoch im Zustand des
Weitertransports der Dosen nach dem Füllvorgang.
Das mit dem Antrieb der Cosenfüllmaschine in Verbindung
stehende Untersetzungsgetriebe 1 treibt über die im Maschinengestell 2 gelagerte Achse 3 die an deren oberem Ende befestigte liegende Prägewalze 4 an, auf deren Lauffläche 5
der Prägestempel 6 auswechselbar befestigt ist. Während
des FUlltaktes der Maschine ist der Weitertransport der
In der Zuführrinne 7 zugeführten Dosen 8 unterbrochen. Während dieses Arbeitstaktes erreicht die Prägeanordnung den In Figur 1 dargestellten Zustand, bei den der am Maschinengestell 2 im Lagerbock 9 in senkrechter Richtung schwenkbar gelagerte Schwenkarm 10 sich in der untersten Lage befindet, bei der die an seinem schwenkenden Ende in der nach abwärts gerichteten Achse 11 drehbar gelagerte Gegenwalze 12 in das Innere der oben offenen Leerdose hineinragt und sich dabei an der der Prägewalze 5 gegenüberliegenden Seite an die Zylinderwand der Dose anlegt. Während des Prägevorgangs wälzt sich der Prägestempel 6 an der Zylinderwand der Dose ab, die sich dabei an der Gegenwalze abstützt und diese um einen
kleinen Winkelbetrag mitnimmt. Ia weiteren Verlauf des Fülltaktes der Maschine entfernt sich der Prägestempel wieder γόη der soeben mit Prägung versehenen Leerdose. Dabei wird der schwenkhebel 10 durch die unten an ihm über der Prägewalze S angeordnete Na*** 13, die durch die auf der Oberseite
stehende Untersetzungsgetriebe 1 treibt über die im Maschinengestell 2 gelagerte Achse 3 die an deren oberem Ende befestigte liegende Prägewalze 4 an, auf deren Lauffläche 5
der Prägestempel 6 auswechselbar befestigt ist. Während
des FUlltaktes der Maschine ist der Weitertransport der
In der Zuführrinne 7 zugeführten Dosen 8 unterbrochen. Während dieses Arbeitstaktes erreicht die Prägeanordnung den In Figur 1 dargestellten Zustand, bei den der am Maschinengestell 2 im Lagerbock 9 in senkrechter Richtung schwenkbar gelagerte Schwenkarm 10 sich in der untersten Lage befindet, bei der die an seinem schwenkenden Ende in der nach abwärts gerichteten Achse 11 drehbar gelagerte Gegenwalze 12 in das Innere der oben offenen Leerdose hineinragt und sich dabei an der der Prägewalze 5 gegenüberliegenden Seite an die Zylinderwand der Dose anlegt. Während des Prägevorgangs wälzt sich der Prägestempel 6 an der Zylinderwand der Dose ab, die sich dabei an der Gegenwalze abstützt und diese um einen
kleinen Winkelbetrag mitnimmt. Ia weiteren Verlauf des Fülltaktes der Maschine entfernt sich der Prägestempel wieder γόη der soeben mit Prägung versehenen Leerdose. Dabei wird der schwenkhebel 10 durch die unten an ihm über der Prägewalze S angeordnete Na*** 13, die durch die auf der Oberseite
J- δ..-i
der Prägewalze angeordnete ringförmige Nockenanordnung 14 angehoben wird, so weit hochgeschwenkt, daß dir» Gegenwalze 12
ous der Dose herausgehoben wird, wie es Figur 2 zeigt,
währenddessen ist der Fülltakt beendet und die nächste- Leerdose
wird unter die Gegenwalze 12 transportiert.
Claims (2)
1.) Dosenfüllmaschine, insbesondere für tiefgezogene, für
Lebensmittel bestimmte Stahl- oder Aluminiumdosen mit Aufreißdeckel, bei der die oben noch offenen Leerdosen
über eine Zufuhrrinne in der Eingangsseite der Maschine
dem Drehkreuz zugeführt und in diesem im Arbeitstakt der Maschine zur Füllstation und anschließend die gefüllten
Dosen zur Verschlußstation weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Füllstation am Maschinengestull
eine Prägevorrichtung angeordnet ist, die zwei zueinarier bewegbare Pr»gebacken oder Prägewalzen (6; 12)
besitzt, von denen die eine sich während des Prägevorgangs von innen, die andere von außen gegen die Zylinderwand
der Dose (8) pressen, wobei sich nach dem Prägevorgang die Prägebacken oder -walzen wieder öffnen und die
in das Doseninnere ragende Prägebacke oder -walze (12) wieder aus dieser herausgehoben oder die Dose abgesenkt
wird.
2.) Maschine nach Anspruch 1·), dadurch gekennzeichnet, daß
das von außen auf die Zylinderwand der Dose (8) wirkende Prägeteil eine angetriebene liegende Walze (4) ist, die
auf ihrer Lauffläche (5) einen auswechselbaren Prägestempel (6) trägt und sich im Verlauf eines Arbeitstaktes
der Maschine kontinuierlich um 360° dreht und die auf ihrer nach oben gerichteten Fläche ein Nockenelement (14)
trägt, durch das die an dem schwenkenden Ende eines einarmigen, am Maschinengestell in senkrechter Richtung
schwenkbar gelagerten, über das Nockenelement geführten Schwenkarme (10) befestigte, in das Innere der oben offenen
Dose (8) eintauchende Gegenwalze (12) im Takt der Maschine auf- und abvSr.te ,bewegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2810754 | 1978-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7807539U1 true DE7807539U1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=1322528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7807539U Expired DE7807539U1 (de) | 1978-03-13 | Dosenfüllmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- DE DE7807539U patent/DE7807539U1/de not_active Expired
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