DE7807004U1 - Warnleuchte fuer strassenfahrzeuge, insbesondere zur befoerderung feuergefaehrlicher gueter - Google Patents

Warnleuchte fuer strassenfahrzeuge, insbesondere zur befoerderung feuergefaehrlicher gueter

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DE7807004U1 DE19787807004 DE7807004U DE7807004U1 DE 7807004 U1 DE7807004 U1 DE 7807004U1 DE 19787807004 DE19787807004 DE 19787807004 DE 7807004 U DE7807004 U DE 7807004U DE 7807004 U1 DE7807004 U1 DE 7807004U1
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FRITZ BARTHEL ARMATUREN 2000 HAMBURG
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

O^Uing. Wolfgang Kanter 4. März 1978
Patentingenieur
1 BERLIN 41 (STEQLITZ)
AnfortMweg 21 Ge brauchsmus t e räumeldung
Anmelder: Fritz Barthei Armaturen, 2000 Hamburg 50 (Altona) Klopstockplatz 5-7
Warnleuchte für Strassenfahrzeuge, insbesondere zur Beförderung feuergefährlicher Güter
Die Neuerung betrifft eine vorteilhafte Ausführungsform für Warnleuchten bzw. Warnblinkleuchten wie sie im Strassenverkehr bei Pannen, Unfällen oder anderen Notfällen allgemein Verwendung finden, ganz besonders auch für Fahrzeuge zur Beförderung gefährlicher Güter, insbesondere feuergefährlicher Flüssigkeiten.
Das Verkehrsministerium hat neuerdings verschärfte Vorschriften für solche Warnleuchten, die bei Fahrzeugen zur Beförderung gefährlicher Güter verwendet werden, erlassen, die ab 1979 in Kraft treten sollen. Die Neuerung betrifft nun eine Warnleuchte, die diesen gesetzlichen Vorschriften entspriaht. Die bisher bekannten Geräte dieser Art erfüllen nicht diese gesetzlichen Bestimmungen·
Die Warnleuchte gemäß der Neuerung ist nach einem ersten wesentlichen Merkmal gekennzeichnet durch eine gedrungene, mehr in die Breite als in die Höhe sich erstreckende, vorzugsweise viereckige Gehäuseform, die ein Tiefliegen des Schwerpunkts der Leuchte bewirkt.
Ein weiteres Merkmal, das zum Tiefliegen des Schwerpunkts ooiträg besteht in der Anordnung der Batterien am Boden des Gehäuses liegend, vorzugsweise in mehreren Reihen nebeneinander. Des weiteren sind neuerungsgemäß die Batterien in einem aus dem Gehäuse als Einheit herausnehmbaren Gestell gehaltert· Diese bisher genannten und darüber hinaus noch weitere wichtige Merkmale der Warnleuchte gemäß der Neuerung sind im Folgenden «nhoTin der Abbildungen, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigen, näher erläutert·
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Diese Abbildungen zeigen in verkleinertem Maßstab in Fig.1 eine perspektivische Ansicht der Warnleuchte gemäß der
Neuerung ,in der die äußere Form mit dem Deckelverschluß und auch die Lage der Batterien am Boden des Gehäuses (g·· strichelt angedeuted) erkennbar sind, in
Pig.2 und 3 Seitenansicht und Draufsicht des aus dem Gehäuse ) der Warnleuchte als Einheit herausnehmbaren Gestelle mit den darin gehalterten Batterien und in
Fig.4 im Ausschnitt eine Scke des Gehäuses der Warnleuchte gemäß der Neuerung , woraus die als Federbolzenfausgebildeten elektrischen Eontakte zum Schliessen des elektrischen Stromkreises im Innern des Gehäuses erkennbar sind.
Gemäß iig.1 ist das viereckige Gehäuse 1 mit einem mittels des Scharniers 2a aufklappbaren Deckel 2 versehen, der durch die Sehr» be 6 unter Druck fest verschließbar ist, so dass im Zusammenwirken mit der elastischen Dichtung 15 das Gehäuse 1 wasserdicht verschlaf sen werden kann· Man erkennt ohne weiteres, dass sich die Warnleucb te gemäß der Neuerung durch eine gedrungene Form auszeichnet, die ■ehr in die Breite als in die Höhe sich erstreckt, so dass der Schwerpunkt des Gehäuses bzw. der Leuchte tief liegt. Diese Eigenschaft trägt wesentlich zur Standaicnerheit der Warnleuchte bei. Beim Aufstellen der Leuchte auf der Strasse beispielsweise können daher starke Windstösee ein Umstürzen des Geräts nicfc" herbeiführen, was für die bisher bekannten Warnleuchten nicht zutrifft, die eine verhältnismäßig grosse Höhe gegenüber einer geringen Breite aufweisen.
Auf dem Deckel 2 ist ferner eine Leuchtkuppel 3 mit dem Reflektor4 and der dazugehörigen Glühlampe (nicht dargestellt) befestigt, beispielsweise durch Verschraubung. Auch trägt der Deckel 2 auf der Ooerseite gut sichtbar einen Drucktasten-Schaltknopf 5 zum Bin- und Ausschalten der Warnleuchte und des weiteren einen Bet-Bchaltknopf 7, mittels dessen die Leuchtfähigkeit der Glühlampe in der Leuchtkuppel 3 kurz und schnell überprüft werden kann·
Zur Sicherung der Wasserdichtigkeit der Drucktasten-Schaltknöpfe 5 und 7 sind diese zweckmässig mit einer elastischen läppe, z.B. aus Plastik- oder Gummimaterial, versehen. Wichtig ist dabei auch, dass gemäss der Neuerung diese Schaltknöpfe gut sichtbar
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und leicht zugänglich auf der Oberseite der Warnleuchte angeordnet sind , wogegen bei den bisher bekannten Warnleuciiten dieee Schaltmittel versteckt angeordnet sind und erst nach Umdrehen des Geräts um beispielsweise 180 Grad zugänglich sind. Bei der Warnleuchte gemäß der Neuerung können auch Laien-Männer wie Frauen- sofort ohne Schwierigkeiten die Warnleuchte auf Betriebsfähigkoit prüfen, ohne dass - wie bei den bisher bekannte] Geräten - die Leuchte in die Hand genommen und umgedreht werden muß· Überdies läßt 3ich durch auffällige Färbung dieser Scha.lt-Drucktasten die Bedienung derselben erleichtern.
Xn Fig.1 ist ferner mittels gestrichelter Linien schematisch die Lage des zur Halterung der Batterien 9 bis 13 dienenden Gestells 8 unten am Boden dos Gehäuses 1 e.ngedeutet. Dieses Gestell ist vorzugsweise ein Kunststoff-Preßteil, trägt 5 Batterien für je 1,3 Volt und dazu noch eine Ersatzglühlumpe 14 auf ι der linken freien Ecke des Gestells 8· Man erkennt, daß durch diese Anordnrnigjder relativ schweren Batterien 9 bis 13 im unteren Teil des Gehäuses der Schwerpunkt des Geräts tief zu liegen kommt, was die Standfestigkeit der Warnleuchte erhöht. Dies 2egi ganz im Sinne der gesetzlichen Vorschriften, denn diese schreiben nämlich für Warnleuchten vor, daß sie einer Windstärke von 8 bis 10 standhalten nüssen· Man kann zur Standfestigkeit der Leuchte auch noch beitragen, wenn in die Füsse 1a des (Bbauses 1 unten beispielsweise ein Pfropfen aus Gummi oder Plastik eingesteckt wird bzw« der ganze Fuß aus derartigem Material her^esteO wird. Sie Rutschgefahr der Warnleuchte im Betrieb z.B. auf der Straße wird dadurch wesentlich vermindert.
Fig.2 läßt die Hauptseitenansicht des in das Gehäuse 1 der Warnleuchte einsetzbaren und auch wieder herausnehmbaren Gestells 8 zur Halterung der Batterien und Fig.3 die zugehörige Ansicht von oben in seinen Einzelheiten erkennen. Das vorzugsweise als Kunststoff-Preßteil ausgeführte Gestell 8 trägt ü oberen Teil Aussenstege 32,33,34 sowie Innenstege 18,19 und 20, durch die das Oberteil von 8 in einzelne Eammerrjaaf ge teilt wird, in welch« die 5 Batterien 9 fris 13 eingesetzt werden. Diese Kammern können vcrtei3hafterweise so bemessen sein, daß die erwähnten Batterien mit ihren Kontakten unter Aufwendung eines gewissen Druck
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tingedrückt werden müssen, was zur festen Halterung der Batterien im Gestell beiträgt. Andrerseits drücken die Kontaktfeder» ?6,27,2 in bekannter Weise die erwähnten Batterien mit ihren Kontekten 24, 2^,23,24 und 25 in Achsrichtung zusammen, so daß die elektrische Kontaktg&be gesichert ist· Mit JO und 31 sind schmale Verlängerungen der Kittelstege 18 und 1 nach oben bezeichnet· Man kann diese mit den Fingern oben erlassen und das Gestell 8 dann in das Gehäuse 1 einsetzen oder auch aus diesem herausziehen« 17 und 1?' stellen die elektrischen Federkontaktbolzen dar, die nach Verschluß des Deckels 2 (s.Fig.4) mittels Schraube 6 den elektrischen Stromkreis zum Einschalten der Glühlaa pe schließen.
In die linke vordere Ecke des Gestells 8 läßt sich eine Ersatz-Glühlampe 14 einstecken, wo sie stets griffbereit zur Verfügung steht.
Schließlich ist in Fig.4. noch das Zusammenwirken der elektrischen Eontaktfederbolzen 16 und 17 zum Schließen des elektrischen Glühlampenstromkreises erkenntlich..Wird der Deckel 2 der Warnleuchte mittels Schraube 6 fest geschlossen, so werden die Kontaktfederbolzen 16 und 17 aufeinander gepresst und stellen so eine sichere elektrische Kontaktgabe her. Sei den bisher benutzten Zontaktfedern aus federndem Blech war die Kontaktgabe nicht gesie1 ^rt wegen der möglichen Verbiegung der Federn. Dies ist aber bei der neu erungegemäßen Ausführungeform mit Kontaktfederbolzen vermieden. Auch die Anordnung der elektrischen Drucktastenknöpfe 5 'zum Eia- und Ausschalten) und 7(zum schnellen und kurzen Test der Betriebsfähigkeit des Geräts) ist hier erkennbar. Die zugehörigen elektrischen Leitungsverbindungen ""^ Elemente , die im Innern des Gehäuses 1 vorgesehen sind, sind einfachheitshalber nicht dargestellt.
Wie aus Fig.1 des weiteren hervorgeht, besitzt das Gehäuse 1 der Warnleuchte neuerungsgemäß glatte Seitenwände ohne Vorsprünge; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vordere und die hintere Seitenwand glatt ohne Vorsprünge ausgeführt, so dass zwei Warnleuchten mit diesen Seitenwändexträumlich eng nebeneinander liegend angeordnet werden können. Dies ist wichtig für eine raumsparende Unterbringung von mehr als einer Warnleuchte innerhalb des Fahrzeugs.
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Des weiteren ist auch noch ein weiterer Vorteil der neuerungsgemässen Warnleuchte erwähnenswert. Wegen der kompakten Form der Leuchte und der Möglichkeit zwei Leuchten eng nebeneinander liegend anzuordnen lassen sich diese beispielsweise im Innern eines PKW an der Heckscheibe standsicher und betriebsbereit unterbringen und gegebenenfalls im Blinkbetrieb betreiben, beispielsweise beim Fahren im Nebel. Die Gefahr des Auffahrens im Nebel wird dadurch herabgesetzt.
Ferner ergibt die Möglichkeit der Herausnahme des Gestells 8 aus dem Gehäuse 1 noch einen zusätzlichen Vorteil bei Benutzung aufladbarer Batterien. In diesem Fall lassen sich die Batterien zwecks Aufladung zusammen mit dem Gestell 8 als Einheit herausnehmen, was den Aufladevorgang bequem vor zunehmen gestattet.
Die Abmessungen des in den Abbildungen dargestellten Ausführungs· beispiels betragen ca.157 χ 126 ma mit einer Höhe des Gehäuses von ca.100 mm. Die Leuchtkuppel hat beispielsweise eine Höhe von 90 mm und einen größten Durchmesser von 85 mm.
Abschliessemist festzustellen, dass die den Gegenstand der vorliegenden Neuerung bildende Warnleuchte mit ihren beschriebenen wesentlichen Merkmalen die neuesten verschärften Gesäfczesvorschriften des Verkehrsministeriums für Warnleuchten vollauf erfüllt und zur Sicherheit im Fahrzeugverkehr, besonders beim Transport gefährlicher, auch feuergefährlicher Güter wesentlich beiträgt.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Warru.euch.te für Strassenfahrzeuge, insbesondere zur Beförderung gefährlicher Güter, gekennzeichnetflurch eine gedrungene ,mehr in die Breite als in die Höhe sich erstreckende, vorzugsweise vier eckige Gehäuseform, die ein Tiefliegen des Schwerpunkts der Lece te bewirkt.
2· Warnleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung der Batterien am Boden des Gehäuses liegend, vorzugsweise in mehreren Reihen nebeneinander.
3. Warnleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien(9 - 13) in einem aus dew Gehäuse(1) als Einheit herausnehmbaren Gestell(8) gehaltert sind.
4. Warnleuchte nach Anspruch 1,2 oder 3» gekennzeichnet durch eine] wasserdicht schliessenden Gehäusedeckel(2), der vorzugsweise mittels Scharnier(2a) aufklappbar ist.
5· Warnleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelverschluss durch Verschraubung(6) erfolgt.
6· Warnleuchte nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel(2) frut sichtbar auf der Oberseite einen zum Ein- und Ausschalten dienenden Schalter, vorzugsweise Drucktastenknopfschalter(5), und einen zum Prüfen von Batterie und Glühlampe dienenden Testknopfschalter(7) aufweist.
7· Warnleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterknöpfe(5,7) zur Sicherung der Wasserdichtigkeit je eine elastische Kappe, z.B. aus Plastik- oder Gummi-Material, tragen
8. Warnleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass der aufklappbare Deckel(2) mit der den !Reflektor(4) und die Glühlampe enthaltenden Leuchtkuppel(3) versehen ist.
9· Warnleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8 , dadurch gekennzeichnetj, dass ein oder mehr Federkontakte in Form von Federkontaktbolzen(17»17') am Gestell(S) für die Halterung der Batterien vorgesehen sind, die den elektrischen Stromkreis der Leuchte schliessen, sobald der Gehäusedeckel(2) durch die Verschraubung(6) verschlossen ist·
10· Warnleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse(1) an den Seitenwänden, insbesondere an zwei parallelen Seitenwänden, glatt ohne Vorsprünge ausgebildet ist, so dass zwei oder mehr Warnleuchten räumlich eng nebeneinander liegend angeordnet werden können·
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11. Warnleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäusea(1), vor zugsweise auf dem Gestell(8) zur Halterung der Batterien, eine Ersatzglühlampe(14) griffbereit angeordnet ist.
12. Warnleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —11, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem aus dem Gehäuse(1) herausnehmbaren Gesteil(S) eingesetzten Batterien aufladbar sind und diese mit dem Gestell(8) zusammen als Einheit aus dem Gehäuse zwecks Aufladung herausnehmbar sind.
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