DE1854323U - Warnschild. - Google Patents

Warnschild.

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DE1854323U
DE1854323U DE1961S0037710 DES0037710U DE1854323U DE 1854323 U DE1854323 U DE 1854323U DE 1961S0037710 DE1961S0037710 DE 1961S0037710 DE S0037710 U DES0037710 U DE S0037710U DE 1854323 U DE1854323 U DE 1854323U
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DE
Germany
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warning sign
sign according
warning
housing half
housing
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DE1961S0037710
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English (en)
Inventor
Signalbau Blauert
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  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • "Warnschild" Die Erfindung betrifft ein Warnschild.
  • Mindestens beim Fahren uf der Autobahn ist es zweckmäßig, darnscnilder und Warnleuchten in einem Kraftfanrzuug mitzuführen, um bei einem unfreiwilligen Halt, z. 3. während eines
    Reifenwechsels, den nachfolgenden Verkehr, so'.'.'ohl bei Tage
    als auch bei Dunkelheit davor warmen zu können. Abgesehen von
    den Anschaffungskosten ist z. B. der platzbedarf sowohl für die
    gegebenenfalls als Blinkleuchten ausgebildeten, arnleuchten als
    auch für die Scnildr Deiro. cntlich.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Warngerät
    zu schaffen, bei welchem die Vorteile bekannter Ausführungsformen beibehalten, deren Mängel aber vermieden werden.
  • Diese gestellte Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Warnschild und eine vorzugsweise als Blink-oder Flackerlicht ausgebildete Warnleuchte eine Einheit bilden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform hierzu kennzeichnet sich dadurch, daß das Warnschild aus zwei schalenförmigen, zweckmäßig lösbar miteinander verbundenen Gehäusehälften, z. B. in Form eines gleichseitigen Dreiecks, besteht, in deren Innenraum die Warnleuchte mit einer Energiequelle, einem Schalter und dem Flackerlichtgeber angeordnet sind und das Schild mit zweckmäßig drei standfesten Füßen versehen ist, die vorzugsweise bei Bedarf aus dem Gehäuse ausschwenkbar sind.
  • Ferner besteht ein merkmal darin, daß die Warnleuchte aus vorzugsweise mindestens zwei parallelgeschalteten, durch einen von Hand betätigbãren Schalter und einen Flackerlichtgeber stauerbaren Lampen besteht und die Frontseite einer Gehäusehälfte im Bereich der Lampen ein vorzugsweise durch eine klarsichtige oder ein efärbte, z. B. aufgeklebt Kappe abgedecktes Fenster aufweist.
    EineWeiterbildung des rfindungsgegenstandes enLzeicnnet sich
    hierzu dadurch, daß der klarsichtigen, gegebenenfalls eingefärbten Kappe eine lösbar angeordnete, z. B. aufsteckbare, undurchsichtige Kappe zugeordnet ist.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine Einzelheit dadurch, daß die z. B. eingefärbte und die undurchsichtige Kappe durch Sicken verstärkt sind.
  • Ein weiteres merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Fassungen der Lampen auf der Innenseite der rückwärtigen Gehäusehälfte befestigt sind und die Lampen durch passende Öffnungen einer Vertiefung der vorderen Gehäusehälfte. ragen, wobei die Vertiefung der Gehäusehälfte als Reflektor dient. Ferner kennzeichnet sich ein Merkmal dadurch, daß als Energiequelle vorzugsweise in masern bildenden Einbuchtungen der rückwärtigen Gehäusehälfte lagernde Trockenbatterien o. dergl. dienen und diese Kammern durch lösbar angeordnete Deckel abgedeckt sind.
    Hierzu besteht eine Einzelheit noch darin, da als Verbindung-
    b
    mittel für die Deckel Druckknöpfe Verwendung finden, die gleichfalls zur Befestigung der elektrischen huntakte dienen.
  • Schließlich besteht ein Merkmal hierzu darin, daß mindestens die Gehäusehälften aus dielektrischem Werkstoff nergestellt jind.
  • Durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist dieser bei allen Sichtverhältnissen gut erkennbar.
  • Auch ist dessen Herstellung einfach und billig. Ferner ist bei Ausfall einer Lampe trotzdem die Funktion der Warnleuchte gewährleistet. Außerdem erübrigt sich durch die Verwendung
    eines dielektrischen', Werkstoffes zur Herstellung der Gehäuse-
    hälften eine besondere Isolierung der elektrischen Leitungen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Einzelheit ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der unteren Schmalseite einer Gehäusehälfte ein gegebenenfalls mit letzterer einstückig ausgebildeter Winkelprofilstab angeordnet ist, an welchen zwei zweckmäßig federbelastete, durch eine Sperrvorrichtung lösbar arretierte Füße angelenkt sind, die nach Lösen der Sperrvorrichtung nach unten und außen ausschwenken.
  • Ferner besteht hierzu ein weiteres merkmal darin, daß an der rückwärtigen Gehäusehälfte an deren Außenseite ein in eine Vertiefung einliegender, aufklappbarer, Lindestens im ausgeschwenkten Zustand lösbar arretierbarer, et'.'. a V-förmiger Bügel als dritter Fuß angelenkt ist.
  • Eine Einzelheit Hierzu kennzeichnet sich d-durch, da der angelenkte, etwa V-förmige Bügel in Bereich der Unbiegung, z. B. über eine Länge von 10 cm, im wesentlichen parallel zur unteren Kante des @arnschildgehäuses verläuft.
  • Durch diese MAßnahme erfordern die Füße bei.. i i. tbedarf des Erfindungsgegenstandes keinerlei Platz im Kraftfahrzeug, gewährleisten aber ic aufgekippten Zustand eine ausreichende
    Standfestigkeit des arscildes, wobei der Bügel durch seine
    erfindungsgemäße Ausbildung zusätzlich iL Bereich des parallel zur Unterkante des. arnschildes verlaufenden Teilstücks eine zusätzliche Belastung des Bügels, z. B. mit einem Stein, zuläßt.
  • Schließlich besteht ein merkmal darin, daß das Betätigungorgan als Ein-und Ausschalter für die ; arnleuchte und auch das Betätigungsorgan der Sperrvorrichtung für die Füße vertieft in einer Gehäusehälfte angeordnet sind. Hierdurch ist z. B. ein unbeabsichtigtes Einschalten der @arnleuchte bei Nicht gebrauch weitgehend ausgeschlossen.
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Aus-
    CD
    führungsbeispiel dargestellt,
    ID
    Es zeigen :
    Fig. 1 ein Warnschild von vorn gesehen,
    Fig. 2 desgl. im Schnitt A-B der Fig. 1,
    Fig. 3 desgl. im Schnitt C-D der Fig. 2, Fig. 4 desgl. im Schnitt E-F der Fig. 2, Fig. 5 die Rückansicht des Warnschildes, Fig. 6 das Warnschild auf die Innenwand der Rück-
    seitegesehen,
    c
    Fig. 7 eine Einzelneit in Linie G-H der Fig. 5,
    Fig. 8 eine weitere Einzelneit im öcnnitt J-K
    derFig. 5.
  • Das Warnschild besteht aus zwei schalenförmigen, ineinandergesteckten, mittels Schrauben 1 verbundenen Jenusenlften 2 und 3, in deren Innerem sich drei parallelgeschaltete, in Fassungen 4 lösbar angeordnete Limpen 5 befinden, die durch Trockenbatterien 6 gespeist und über einen Ein-und Ausschalter 7 und einen Flackerlichteber 8 steuerbar sind, wobei die Fassungen 4, der Schalter 7 und der Flackerlichtgeber 8 an der Gehäusehälfte 3 befestigt sind und wobei die in die Fassungen 4 eingeschraubten Lampen 5 durch Öffhungen 9 einer als Reflektor dienenden Vertiefung 10 der Gehäusehälfte 2 ragen.
  • Diese kammerartige Vertiefung 10 ist durch eine gelb eingefärbte, auf einen Stulp 11 der Gehäusehalfte 2 aufgesteckte und festgeklebte, durch Sicken 12 verstärkte Kappe 13 abgeschlossen. Letzterer-ist eine undrchsichtige aufsteck-oder aufsprengbare Kappe 14 zugeordnet. Die Trockenbatterien 6 lagern in Kammern bildenden Vertiefungen 15 der Gehäusehälfte 3, die durch lösbare Deckel 16 abgedeckt sind, wobei als Befestigungsmittel für die Deckel 16 Druckknöpfe 17 dienen, mit welchen gleichzeitig bei einer Kammer die elektrischen Kontakte 18 befestigt sind, während die andere Kammer lediglich zur Aufnahme von Reservebatterien dient.
    Ferner ist an die Gehäusehälfte 2 ein Vinkelprofilstab 20 mit
    Schrauben angeschraubt, an welchen durch Schraubenfedern 21
    belastete Füße 22 angelenkt sind, die im eingeklappten Zustand
    durch eine federbelastete, mit einem von außen zu'nichen
    Betätigungsorgan 23 versehene Sperrvorrichtun 24 lösbar be-
    festigt werden kann. Diese Füße schwenken beim Einarücken jes
    Betätigungsorgans 23 durch die Federkraft dr Schraubenfedern
    21 selbsttätig aus. Außerdem ist an der Ge : useh fbe 3 auf
    der Außenseite ein in eine Vertiefung 25 ein@iegender aufklappbarer Bügel 26 angelenkt. Letzterer weist querstift 27 auf, die im aufgeklappten Zustand des federnden Bügels 26 in A"snehmungen 28 der als Drehlager dienenden, aufgeschraubten Schalen 29 lösbar einrasten. Im eingeklappten Zustand des Bügels verklemmt sich dieser mit seinem etwa wagerecht verlaufenden Teilstück 30 an den iandteilen der Vertiefung 25, wodurch ein unbeabsichtigtes Ausschwenken des Bügels vermieden wird.
  • Als Werkstoff für die Gehäusehälften 2 und 3, die Kappen 13 und 14, die Deckel 6 etc. findet einfärbbarer kunststoff Verwendung.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den Erfindungsgegenstand aus Metall etc. herzustellen. Auch kann der Erfindungsgegenstand als ortsfestes Warnschild dienen, wobei es zweck-
    mäßig ist, dessen Warnleuchte durch das Netz, gegebenenfalls
    1 e.
    unter Zwischenschaltung eines Transformators etc. zu speisen.

Claims (13)

  1. Pr ü c h e PH t e&-t ansprüche
    10 Warnschild, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warnschild und
    eine vorzugsweise als Blink-oder Flackerlicht ausgebildete Warnleuchte eine Einheit bilden.
  2. 2. Warnschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus zwei schalenfürmigen, zweckmäßig lösbar miteinander verbundenen Gehäusehälften (2/3), z. B. in Form eines gleichseitigen Dreiecks, besteht, in deren innenraum die arnleuchte iit einer Energiequelle, einem Schalter (7) und dem Flackcriihtgeber (d) angeordnet sind und das Schild mit zweckmäßig drei standfesten Füßen (22/26) versehen ist, die vorzugsweise bei Bedarf aus dem Gehäuse ausschwenkbar sind.
  3. 3. Warnschild nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchte aus vorzugsweise mindestens zwei parallelgeschalteten, durch einen von Hand betätigbaren Schalter (7) und einen Flackerlichtgeber (8) steuerbaren Lampen (5) besteht und die Frontseite einer Gehäusehälfte (2) im Bereich der Lampen (5) ein vorzugsweise durch eine klarsichtige oder eingefärbte, z. B. aufgeklebte Kappe (13) abgedecktes Fenster aufweist.
  4. 4. Warnschild nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der klarsichtigen, gegebenenfalls eingefärbten Kappe t13) eine lösbar angeordnete, z. B. aufsteckbare, undurchsichtige Kappe (14) zugeordnet ist.
  5. 5. Warnschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. eingefärbte und die undurchsichtige Kappe (13/14) durch Sicken (12) verstärkt sind.
  6. 6. Warnschild nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (4) der Lampen (5) auf der Innenseite der rückwärtigen Gehäusehälfte (3) befestigt sind und die Lampen (5) durch passende Öffnungen (9) einer Vertiefung) der vorderen Gehäusehälfte (2) ragen, wobei die Vertiefung) der Gehäusehälfte (2) als Reflektor dient.
  7. 7. Warnschild nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle vorzugsweise in Kammern bildenden Einbuchtungen (15) der rückwärtigen Gehäusehälfte (3) lagernde Trockenbatterien (6) o. dergl. dienen und diese Kammern durch lösbar angeordnete Deckel (16) abgedeckt sind. c
  8. 8. Warnschild n ? ch Anspruch 7, dadurch kennzeichnet, daß ls Verbindungsmittel für die Deckel (16) Druckknöpfe (17) Verwendung finden, die gleichfalls zur Befestigung der elektrischen Kontakte (18) dienen.
  9. 9. Warnschild nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Gen@usehalften (2/3) aus dielektrischem Werkstoff hergestellt sind.
  10. 10. Warnschild nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der unteren Schmalseite einer Gehäuse- hälfte (2) ein gegebenenfalls mit letzterer einstückig häl. Ltde t-, u
    ausgebildeter Winkelprofilstab (20) angeordnet ist, an welchen zwei zweckmäßig federbelastete, durch eine Sperrvorrichtung (24) lösbar arretierte Füße (22) angelenkt sind, die nach Lösen der Sperrvorrichtung (24) nach nten und außen ausschwenken.
  11. 11. Warnschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, d@@ an der rückwärtigen GEhäusehälfte (3) an deren Außenseite ei in eine Vertiefung (25) einliegender, Aufklappbarer, mindestens im ausgeschwenkten Zustand lösbar @rretierbarer, etwa V-förmiger Bügel (20) als dritter Fu@ @n@e@enkt i@@.
  12. 12. Warnschild nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da der angelenkte, etwa V-förmige Bügel (26) im Bereich der Umbiegung, z. B. über eine Länge von 10 cm, in wesentlichen parallel zur unteren Kante des Warnschildgehauses verläuft.
  13. 13. Warnschild nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als Ein-und Ausschalter (7) für die Warnleuchte und auch das Betätigungsorgan (23) der Sperrvorrichtung (24) für die Fü3e (22) vertieft in einer Gehäusehalfte (3) angeordnet sind.
DE1961S0037710 1961-05-02 1961-05-02 Warnschild. Expired DE1854323U (de)

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