DE3641908A1 - Selbsteinschaltende, wiederaufladbare pannen-sicherheits-warnblinkleuchte - Google Patents

Selbsteinschaltende, wiederaufladbare pannen-sicherheits-warnblinkleuchte

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DE3641908A1
DE3641908A1 DE19863641908 DE3641908A DE3641908A1 DE 3641908 A1 DE3641908 A1 DE 3641908A1 DE 19863641908 DE19863641908 DE 19863641908 DE 3641908 A DE3641908 A DE 3641908A DE 3641908 A1 DE3641908 A1 DE 3641908A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsteinschaltende, wieder­ aufladbare Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte mit zusätz­ licher fest oder ab- bzw. herausnehmbarer integrierter Arbeitslampe zum lösbaren Einsetzen in eine, im Gepäck- oder Innenraum eines Kraftfahrzeuges, festanbringbare Halterung.
Es sind schon die verschiedensten Ausführungen von Pannen- Sicherheits-Warnblinkleuchten, der eingangs beschriebenen Gattung, bekannt geworden, die jedoch alle einen sehr wesentlichen Nachteil aufweisen, der darin besteht, daß, wenn die Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach größerem Zeitraum wirklich einmal gebraucht wird, die in ihr befind­ lichen Primärzellen durch Einflüße, wie zu lange Lagerung oder Auslaufen, unbrauchbar sind, und die Leuchte daher nicht mehr in Funktion gesetzt werden kann. Dieser Nachteil tritt meistens dann auf, wenn die Primärzellen nicht recht­ zeitig gegen neue ausgetauscht werden.
Es sind auch Leuchten, der beschriebenen Art bekannt ge­ worden, in die wiederaufladbare Akkumulatoren eingesetzt werden (DT-GM 73 14 540, DT-OS 21 39 320, DT 29 50 845 und DT 27 23 096).
Die genannten Leuchten haben jedoch den Nachteil, daß einer­ seits immer ein Schalter betätigt werden muß, um sie in Blinkfunktion zu setzen, und andererseits ist die Arbeits­ lampe unlösbar mit dem Gehäuse der Warnblinkleuchte ver­ bunden, so daß eine gleichzeitige, sinnvolle Benutzung der beiden Funktionen (Blinken und Arbeitsstellenbeleuchtung) nicht gewährleistet ist.
Der hier beschriebenen Erfindung liegt, ausgehend von einer Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte mit wiederaufladbaren Akkumulatoren, die Aufgabe zu Grunde eine ständige Betriebs­ bereitschaft, auch über längeren Zeitraum hinweg, zu ge­ währleisten, wobei auch die integrierte Arbeitslampe mit Akkumulatoren und einem separaten Schalter bestückt ist, und diese vom Gehäuse der Warnblinkleuchte ab- bzw. herausnehm­ bar ist, auch soll sich die Blinkfunktion beim Herausnehmen der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte, aus der festange­ brachten Halterung, selbstständig ein- und, beim Wiederein­ setzen in dieselbe, ausschalten und automatisch, ohne jeg­ liche Kontrolle und Wartung wieder aufgeladen werden, und dieser Zustand soll erhalten bleiben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte ein Kabel zum festen oder lösbaren Anschluß an den Stromkreislauf des Kraftfahrzeuges aufweist und zusätzlich, auch wie die Blinkleuchte, mit elektrischen Kontakten versehen ist, über die, die im Leuchtengehäuse befindlichen wiederaufladbaren Akkumulatoren im, in die Halterung eingesetzten Zustand, ständig vom Bordnetz des Kfz′s geladen werden, und, daß sich die Sicherheits-Warnblinkleuchte beim Herausnehmen bzw. Hineinsetzen in die Halterung, selbsttätig in bzw. außer Funktion setzt, und einer zusätzlichen fest oder ab- bzw. herausnehmbaren integrierten Arbeitslampe mit Akkumulatoren und Schalter.
Um den Strom des Kraftfahrzeuges über einen festen oder lös­ baren, elektrischen Anschluß, ein Kabel, ein Gegenstück bzw. eine festanbringbare Halterung in die Pannen-Sicherheits- Warnblinkleuchte, und weiter, wenn nötig, über eine elek­ tronische Schaltung, die Ladespannung und Ladestrom anpaßt und diesen eventuell zur optischen Kontrolle durch eine LED sichtbar macht, zu den Akkumulatoren bzw. zu denen der Arbeitslampe zu leiten, sind elektrische Steck- oder Be­ rührungskontakte mit entsprechenden Gegensteckern zwischen den einzelnen Komponenten vorgesehen, in die ein Schalter integriert bzw. an welchen ein Schalter angebracht ist oder die mit einer elektronischen Schaltung verbunden sind, durch die der Stromkreis, der Blinkschaltung und somit die Blink­ funktion der Leuchte automatisch gesteuert wird, diese Funk­ tion könnte jedoch auch durch einen von Hand bedienbaren Schalter übernommen werden, um den Stromverbrauch zu senken und die Lebensdauer der Sicherheits-Warnblinkleuchte zu er­ höhen, besteht die Möglichkeit, anstelle der Glühbirne eine oder mehrere superhelle Luminszenz-Dioden mit geeignetem Reflektor oder einer Optik einzusetzen oder, um die Licht­ stärke und somit die Reichweite des Blinklichtes zu ver­ größern, eine Blitzelektronik mit Xenon-Röhre, welche dann die Blinkschaltung und Glühbirne ersetzt, einzubauen, weiter fließt dann der Ladestrom über die obengenannten Kontakte zu den Akkumulatoren der ab- bzw. herausnehmbaren Arbeitslampe, welche einen separaten Schalter zur Handbe­ tätigung aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß im Einsatzfall der Pannen-Sicherheits- Warnblinkleuchte selbst nach längerem Zeitraum, diese leicht vom Stromkreislauf des Kraftfahrzeuges getrennt werden kann und mit der vollen Kapazität ihrer Akkumulatoren zur Verfü­ gung steht, wobei sie sich beim Abziehen des Gegenstückes oder herausnehmen aus der Halterung selbständig in Blink­ funktion setzt, so daß ein Einschalten von Hand unnötig wird, dieses hat den besonderen Vorteil, daß die Warnblinkleuchte die tragende Person schon auf dem Weg zum Aufstellplatz, durch ihre Warnwirkung vor ankommenden Fahrzeugen schützt, zudem ist die mit eigenem Akku und Schalter ausgerüstete Arbeitslampe vom Gehäuse der Warnblinkleuchte ab- bzw. heraus­ nehmbar, wodurch beide Funktionen, wie Sichern der Pannen­ stelle und Beleuchten des Arbeitsplatzes bzw. der Reparatur­ stelle, gleichzeitig möglich sind und nach Gebrauch kann die komplette Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchten unkom­ pliziert an ihren Aufbewahrungsort zurückgebracht und mit dem Stromkreislauf des Fahrzeuges verbunden werden, so daß schnellstens wieder ihre Energiespeicher aufgeladen sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Pannen-Sicher­ heits-Warnblinkleuchte ist ein elektrischer Kontaktanschluß, beispielsweise ein Stecker oder eine Steckdose mit inte­ griertem Schalter angebracht, in welchem/welche ein dement­ sprechendes, mit dem Kabel verbundenes Gegenstück einzu­ stecken ist. Das Kabel kann an seinem anderen Ende entweder fest mit einem entsprechend stromführenden Kabelstrang ver­ bunden sein oder auch einen Stecker zum lösbaren Anschluß an eine Kfz-Steckdose bzw. einen Zigarettenanzünder auf­ weisen.
Bevorzugt kann auch eine Halterung, die fest im Gepäck- bzw. Innenraum anbringbar ist, die leicht herausnehmbar und wieder­ einsetzbare Warnblinkleuchte aufnehmen. Bei dieser besonderen Ausführungsform sind in der Halterung, genauso, wie in dem Gehäuse der Pannenleuchte, ineinandergreifende Steck- und, oder Berührungskontakte installiert. Der elektrische Anschluß erfolgt über ein Kabel, das an seinem einen Ende fest mit der Halterung verbunden ist, und an seinem anderen Ende ent­ weder durch einen Stecker lösbar, oder durch Steckschuhe und Steckhülsen fest mit dem Bordnetz verbunden wird, so daß die im Leuchtengehäuse untergebrachten Akkumulatoren ständig geladen werden.
Bevorzugt wird die Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte und die abnehmbare Arbeitslampe mit wartungsfreien Bleitrocken­ akkumulatoren bestückt.
Bei der Verwendung von Ni-Cd-Zellen muß, zur Vermeidung des Überladens, eine Ladespannungsanpassung- und eine Ladestrom­ begrenzungsschaltung zwischen Bordnetz des Kfz′s und die Akkumulatoren geschaltet werden, bei der Bestückung von wartungsfreien Bleitrockenakkumulatoren ist nur eine Lade­ spannungsbegrenzungsschaltung oder bei, dem Fahrzeug, ange­ paßter Spannung eine Diode zum Vermeiden des Entladens der Akkumulatoren, und zum Herabsetzen der Ladespannung nötig.
In der Sicherheits-Warnblinkleuchte oder dem Gegenstück bzw. der Halterung kann eine Ladestromanzeige, welche mit einer oder mehreren LED′s in Verbindung steht, eine optische Kontrolle des Ladevorganges ermöglichen.
Um den Stromverbrauch zu senken und die Lebensdauer der Sicherheits-Warnblinkleuchte zu erhöhen, besteht die Möglich­ keit, anstelle der Glühbirne eine oder mehrere superhelle Lumineszenz-Dioden mit geeignetem Reflektor oder einer Optik einzusetzen, oder, um die Lichtstärke, und somit die Reich­ weite des Blinklichtes zu vergrößern, eine Blitzelektronik mit Xenon-Röhre, welche dann die Blinkschaltung und Glüh­ birne ersetzt, einzubauen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, einer selbsteinschalten­ den, wiederaufladbaren Pannen-Sicherheits-Warnblink­ leuchte mit herausnehmbarer, aufladbarer Arbeitslampe und einer festanbringbaren Halterung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Pannen-Sicherheits-Warnblink­ leuchte im Teilschnitt, gemäß Fig. 1.
Fig. 3 die Vergrößerung einer bevorzugten Steckbuchse und eines Steckers mit Schalter der Pannen-Sicherheits- Warnblinkleuchte, gemäß Fig. 1, im ausgestecktem Zu­ stand.
Fig. 4 die Vergrößerung einer bevorzugten Steckbuchse und eines Steckers mit Schalter der Pannen-Sicherheits- Warnblinkleuchte, gemäß Fig. 1, im eingestecktem Zu­ stand.
Fig. 5 eine Rückansicht der Pannen-Sicherheits-Warnblink­ leuchte im Teilschnitt, gemäß Fig. 1.
Fig. 6 eine Seitenansicht der Pannen-Sicherheits-Warnblink­ leuchte im Vollschnitt.
Fig. 7 die herausnehmbare Arbeitslampe im Vollschnitt.
Fig. 8 die Seitenansicht von rechts der herausnehmbaren Arbeitslampe.
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Pannen-Sicherheits-Warnblink­ leuchte, gemäß Fig. 1.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht die Pannen- Sicherheits-Warnblinkleuchte aus einem quaderförmigen Ge­ häuse 1, welches an der oberen Vorderseite eine transparente farbige Streuscheibe 2 zur Lichtverteilung aufweist, hinter welcher ein Reflektor 35 und bevorzugt eine Glühlampe 34 an­ geordnet ist. An geeigneter Stelle des Lampengehäuses 1, beispielsweise im oberen Hinterteil, ist ein Hohlraum 3 zur Aufnahme der Arbeitslampe 4 vorgesehen.
Seitlich am Gehäuse 1 sind zwei ausschwenkbare, einrastende Standbügel 5 angeordnet, die im zusammengeklappten Zustand zum Befestigen in der Halterung 6 als Haltegriff beim Tragen und im ausgeklappten Zustand als Gestell zum Aufstellen der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte dienen.
Die Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte ist mit einer, ent­ sprechend ihrer Gehäuseform, angepaßten Halterung 6, in welche sie durch Einsetzen formschlüssig und kraftschlüssig sicher festgehalten wird, versehen. Diese Halterung 6 kann beispielsweise mit Kunstspreizdübeln oder Schrauben 7 an be­ liebiger und geeigneter Stelle im Kraftfahrzeug, z.B. unter dem Fahrersitz oder im Gepäckraum, befestigt werden.
Über die Lumineszens-Diode 8 kann der Stromkreislauf des Ladevorgangs der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte optisch kontrolliert und somit der Ladestrom der Akkumulatoren überwacht werden.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht von rechts im Teilschnitt der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte, im in die Halterung 6 eingesetztem Zustand, dargestellt. Woraus zu ersehen ist, daß der, in das Leuchtengehäuse 1 integrierte Stecker 9 mit Schalter 10, eine Nase oder Ausbuchtung zur Bestimmung der Polarität besitzen kann, der in die, in der Halterung 6 mon­ tierte Steckdose bzw. Steckbuchse 11, welche dem Stecker entsprechend geformt ist, eingreift. In den Stecker 9 mit Schalter 10 sind zwei elektrische Kontakte 12 u. 13 einge­ arbeitet, die in die Kontakte der Steckdose bzw. Steck­ buchse 11, 14 u. 15 eingreifen. Der Stecker 9 mit Schalter 10 und die Steckdose bzw. Steckbuchse 11 sind weiter unten in den Fig. 3 und 4 zum besseren Verständnis nochmals vergrößert dargestellt und beschrieben. Diese Buchsen­ kontakte 14 u. 15 sind mit einem Kabel 16 fest verbunden, welches wiederum mit seinem anderen Ende durch Steckschuhe bzw. Steckstifte fest, oder durch einen Stecker zum lös­ baren Anschluß an eine Kfz-Steckdose bzw. einen Zigaretten­ anzünder, mit dem Stromkreislauf des Kraftfahrzeugs dauernd elektrisch in Verbindung steht, wobei der fahrzeugseitige Anschluß des Kabels 16 immer stromführend sein sollte.
Fig. 3 stellt den Stecker 9 mit Schalter 10 und die Steck­ dose bzw. Steckbuchse 11 im ausgesteckten Zustand, stark vergrößert dar, wobei der Schalter 10, der bei dieser Aus­ führung der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte als Öffner ausgeführt ist, dessen Funktion weiter unten anhand der Fig. 6 und 8 erläutert wird, betätigt ist.
Fig. 4 zeigt den Stecker 9 mit Schalter 10 und die Steck­ dose bzw. Steckbuchse 11 im eingesteckten Zustand, stark vergrößert, wobei der Schalter 10, der bei dieser Aus­ führung der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte als Öffner ausgeführt ist, dessen Funktion weiter unten anhand der Fig. 6 und 8 erläutert wird, betätigt ist.
Fig. 5 zeigt die Rückansicht der Pannen-Sicherheits-Warn­ blinkleuchte, gemäß Fig. 1 mit der herausgenommenen Arbeits­ lampe 4 , wodurch der Hohlraum 3 und die elektrischen Be­ rührungskontakte 17 u. 18 als auch der Stecker 9 mit Schalter 10 des Gehäuses 1 sichtbar werden. In dem Gehäuse 1 ist eine Aussparung 19 eingearbeitet, durch welche der Zugang zu der Griffmulde 20, der quaderförmigen Arbeitslampe 4 herge­ stellt wird, durch diese Griffmulde 20 kann die Arbeitslampe 4 leicht aus dem Hohlraum 3 des Gehäuses 1 genommen werden. Die Arbeitslampe 4 besitzt an ihrer unteren Längsseite eine asymetrische Nase 36 , die in eine Nut 37 eingreift, durch welche ein falsches Einsetzen in das Gehäuse 1 verhindert wird, einen ausschwenkbaren Bügel 21, der zum Aufstellen oder Aufhängen dient und einen Schalter 22, der in der Vor­ derseite integriert ist und zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtungslampe 23, welche sich hinter einer transparenten klaren Steuscheibe 24, die an der linken Stirnseite der Arbeitslampe 4 in einem Reflektor 26 befindet, dient.
An der rechten Stirnseite der Arbeitslampe 4 sind zwei elek­ trische Berührungskontakte 27 u. 28, die eine beliebige Form, bevorzugt ist jedoch eine Streifenform, aufweisen können. Die Kontakte 27 u. 28 können federnd ausgeführt sein und drücken, wenn die Arbeitslampe 4 in das Gehäuse 1 der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte eingesetzt, und die Haltekanten 29 u. 30, eingerastet sind, auf die Berührungs­ kontakte 17 u. 18, wodurch der Akkumulator 31 der Arbeits­ lampe 4 elektrisch mit der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte verbunden wird, und somit der Ladestromkreis, welcher in den Fig. 6, 7 und 8 näher erläutert wird, geschlossen ist.
Gemäß Fig. 6 ist der Akkumulator 32, bevorzugt werden ein oder mehrere wartungsfreie Bleitrockenakkumulatoren ver­ wendet, im untersten Teil des Gehäuses 1 untergebracht, um einen möglichst tiefen Schwerpunkt und eine hohe Standfestig­ keit der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte zu erreichen.
Der in den Stecker 9 integrierte Schalter 10, der bevor­ zugt als Öffner ausgeführt ist, steht mit dem Akkumulator 32, der Blinkschaltung 33 und der Glühlampe 34 elektrisch in Verbindung. Dieser Schalter 10 schließt den Stromkreis, bei Herausnahme der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte aus der Halterung 6, zwischen dem Akkumulator 32 , der Blinkschal­ tung 33 und der Glühlampe 34, sobald seine Betätigung durch die Steckdose bzw. Steckbuchse 11 aufgehoben wird und trennt ihn bei Betätigung wieder, so daß durch diesen die Blink­ funktion der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte gesteuert wird.
Der Schalter 10 kann auch außerhalb des Steckers 9 an einer beliebigen, für die Erfüllung seiner Schaltaufgabe, geeigne­ ter Stelle angebracht werden.
Die im Gehäuse 1 angebrachten Berührungskontakte 17 u. 18 sind durch elektrische Leitungen mit dem Akkumulator 32 und der elektrischen Ladeschaltung 38 verbunden. Ist die Arbeits­ lampe 4 in das Gehäuse 1, und die Pannen-Sicherheits-Warn­ blinkleuchte in die Halterung 6 eingesetzt und eingerastet, drücken ihre elektrischen Kontakte 27 u. 28 auf die Berührungs­ kontakte 17 u. 18 des Leuchtengehäuses 1, durch welche die Zellen der Akkumulatoren 31 u. 32 in Reihe geschaltet werden und der Stromkreis mit der Ladeschaltung 38 geschlossen wird, so daß die Akkus 31 u. 32 vom Bordnetz des Kfz′s geladen werden. Zur optischen Kontrolle des Ladevorgangs leuchtet nun die Lumineszenz-Diode 8.
In den Fig. 7 und 8 ist die Arbeitslampe 4, gemäß der Er­ findung zum besseren Verständnis nochmals dargestellt.
Fig. 9 zeigt als Ausführungsbeispiel das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für eine Pannen-Sicherheits-Warn­ blinkleuchte, gemäß der Erfindung.
Das an den Stromkreis des Kraftfahrzeugs angeschlossene Kabel 16 ist mit der Steckdose bzw. Steckbuchse 11 über den Stecker 9 und die elektronische Ladeschaltung 38 mit angeschlossener Lumineszenz-Diode 8, mit den Akkumulatoren 31 u. 32, welche durch die Berührungskontakte 17 u. 27, sowie die Kontakte 18 u. 28 in Reihe geschaltet sind, verbunden.
Der Akkumulator 32 der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte ist mit dem Schalter 10, der als Öffner ausgebildet ist, der Blinkschaltung 33 und der Glühlampe 34 in Reihe geschaltet.
Der Akkumulator 33 der Arbeitslampe ist mit dem Schalter 22, der als Schließer ausgeführt ist und mit der Glühlampe 23 in Reihe geschaltet.
Die elektronische Ladeschaltung 38 ist für die Summe der Einzelspannungen und Einzelströme der beiden Akkumulatoren 32 u. 33 ausgelegt.
Die Ausführungsformen der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte, gemäß der Erfindung, können selbstverständlich von dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel erheblich abweichen, so kann insbesondere auch eine runde, ovale, quadratische oder eine beliebig andere Form der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattet werden.

Claims (17)

1. Selbsteinschaltende, wiederaufladbare Pannen-Sicherheits- Warnblinkleuchte mit zusätzlicher fest oder ab- bzw. herausnehmbarer integrierter Arbeitslampe zum lösbaren Einsetzen in eine, im Gepäck- oder Innenraum eines Kraft­ fahrzeuges festanbringbare Halterung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung der Pannen-Sicherheits-Warn­ blinkleuchte ein Kabel zum festen oder lösbaren Anschluß an den Stromkreislauf des Kraftfahrzeuges aufweist und zusätzlich, wie auch die Blinkleuchte mit elektrischen Kontakten versehen ist, über die, die im Leuchtengehäuse befindlichen wiederaufladbaren Akkumulatoren im, in die Halterung eingesetzten Zustand, ständig vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges geladen werden, und, daß sich die Sicherheits-Warnblinkleuchte beim Herausnehmen bzw. Hineinsetzen in die Halterung selbsttätig in bzw. außer Funktion setzt, und einer zusätzlichen fest oder ab­ bzw. herausnehmbaren integrierten Arbeitslampe mit Akku­ mulator und Schalter.
2. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein elektrischer Anschluß in Form eines Steckers angebracht ist, dessen Kontakte mit dem oder den Akkumulatoren verbunden sind, in den ein entsprechend geformtes Gegenstück oder auch eine Steckdose eingreift, welches/welche über ein Kabel mit dem Stromnetz des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
3. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein elektrischer Anschluß in Form einer Steckdose angebracht ist, deren Kontakte mit dem oder den Akkumulatoren verbunden sind, in die ein entsprechend geformtes Gegenstück oder auch ein Stecker eingreift, welcher über ein Kabel mit dem Stromnetz des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
4. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein elektrischer Anschluß in Form von Berührungskontakten angebracht ist, deren Kontaktflächen mit den Akkumulatoren verbunden sind, und auf die ein entsprechender Gegenkontakt drückt, welcher mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
5. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach Anspruch 1, 2., 3. oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung einer festanbringbaren Halterung zum lösbaren Einsetzen der Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte im Gepäck- oder Innenraum eines Kraftfahrzeuges die Halterung mit den entsprechenden Gegenkontakten der Ansprüche 2.-4. ausgestattet und gleichzeitig durch ein Kabel mit dem Bordnetz des Fahrzeuges verbunden ist, wodurch beim Einsetzen der Sicherheits-Warnblinkleuchte die in ihr integrierten Akkus ständig geladen werden.
6. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach Anspruch 1., 2., 3. oder 5., dadurch gekennzeichnet, daß in die je­ weiligen Steckkontakte des Lampengehäuses ein Schalter integriert ist, der den Stromkreis zwischen Akkus und Blinkgeber der Sicherheits-Warnblinkleuchte im einge­ steckten Zustand des Gegenstücks unterbricht und im ausgesteckten Zustand schließt, so daß dann die Blink­ funktion einsetzt.
7. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach Anspruch 1., 4. oder 5., dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ver­ wendung von elektrischen Berührungskontakten eine elek­ tronische Schaltung erkennt, ob die Warnblinkleuchte mit dem Stromkreis des Kraftfahrzeugs verbunden ist und demnach ein Ladestrom fließt oder, ob sie sich nicht im Ladebetrieb befindet und folglich kein Ladestrom vorhanden ist, und dementsprechend den Stromkreis zwischen Blink­ geber und Akku öffnet oder schließt und somit die Blinkfunktion der Lampe steuert.
8. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren Ansprüchen 1.-5., dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter am Lampengehäuse angebracht ist, der beim Abziehen des entsprechenden Gegenkontaktes oder beim Herausnehmen der Lampe aus der Halterung den zwischen dem Akku und dem Blinkgeber steuert und die Blink­ funktion startet.
9. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Lampengehäuse ein Schalter integriert ist, mit dem die Funktion derselben zu­ sätzlich oder nur von Hand gesteuert werden kann.
10. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Arbeitslampe fest oder ab- bzw. herausnehmbar integriert ist, welche mit dem Strom der in der Sicherheits-Warnblinkleuchte eingebauten Akkus gespeist wird oder auch einen oder mehrere eigene Akku­ mulatoren aufweist, wobei die Gehäuse der Arbeitslampe und der Blinkleuchte bei der ab- bzw. herausnehmbaren Version ständig durch ein Kabel oder durch elektrische, lösbare Kontakte nach den Ansprüchen 2.-4. ausgestattet sind, über die, die mit einem eigenen Schalter bestückte Arbeitsleuchte betrieben bzw. ihre Akkus bei Kontakten der Ansprüche 2.-4., in das Gehäuse der Blinklampe an- oder eingesetztem Zustand, mit dem Stromkreis des Kraft­ fahrzeuges verbunden und geladen werden.
11. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den elektrischen Kontakten der Ansprüche 2.-4. im Gehäuse der Sicherheits-Warnblink­ leuchte oder auch des Gegenstücks bzw. der Halterung und den wartungsfreien Bleitrockenakkus eine elektronische Ladespannungsbegrenzungsschaltung zur Vermeidung des Zerstörens der Bleiakkus vorgesehen ist.
12. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem der Ansprüche 1.-10., dadurch gekennzeichnet, daß die Akkuspannung der des Fahrzeugs z.B. 12V angepaßt wird und zwischen den elektrischen Kontakten der Ansprüche 2.-4. im Gehäuse der Sicherheits-Warnblinkleuchte oder auch der Halterung und den wartungsfreien Bleitrocken­ akkumulatoren eine Diode, zur Verhinderung der Entladung beim Starten des Kfz′s und zum Herabsetzen der Lade­ spannung der Lichtmaschine auf für den Akkumulator ver­ trägliche Werte, eingebaut ist.
13. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabel des Gegenstückes, Gegensteckers bzw. der Halterung an seinem freien Ende wiederum mit Steckern oder Steckhülsen zum Festanschluß als auch mit einem Stecker zum lösbaren Anschluß an die Bordsteck­ dose oder den Zigarettenanzünder ausgestattet sein kann.
14. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den elektrischen Kontakten der Ansprüche 2.-4. im Gehäuse der Sicherheits-Warnblink­ leuchte oder dem Gegenstück bzw. der Halterung und den Nickel-Cadmium-Zellen eine Ladespannungsanpassungs­ schaltung und Ladestrombegrenzungsschaltung zur Ver­ meidung der Überladung eingebaut ist.
15. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gegenstück, der Halterung oder dem Gehäuse der Sicherheits-Warnblinkleuchte eine Ladestrom­ anzeige in Form einer oder mehrerer Lumineszenz-Dioden, zur optischen Kontrolle des Ladevorgangs, integriert ist.
16. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glühbirne der Sicherheits-Warnblink­ leuchte durch eine oder mehrere superhelle Lumineszenz- Dioden mit geeignetem Reflektor oder Optik ersetzt wird.
17. Pannen-Sicherheits-Warnblinkleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an Stelle der Blinkgeberschaltung und der Glühbirne eine Blitzelektronik und eine Xenon-Röhre in die Sicherheits-Warnblinkleuchte eingesetzt wird.
DE19863641908 1986-12-08 1986-12-08 Selbsteinschaltende, wiederaufladbare pannen-sicherheits-warnblinkleuchte Withdrawn DE3641908A1 (de)

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DE19863641908 Withdrawn DE3641908A1 (de) 1986-12-08 1986-12-08 Selbsteinschaltende, wiederaufladbare pannen-sicherheits-warnblinkleuchte

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