DE19930282A1 - Leuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE19930282A1
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lamp
light
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lamp housing
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DE19930282A
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Edward Ziebko
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/59Lighting devices mounted in the vehicle interior and adapted for portability
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/88Means for plugging to the electrical power supply of the vehicle, e.g. by using cigarette lighter sockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Es wird eine Leuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, welche im wesentlichen aus einem Leuchtengehäuse und einem an eine Stromquelle angeschlossenen Leuchtmittel besteht. Zu dem Zweck, eine Leuchte zu schaffen, welche normalerweise zur Ausleuchtung des Handschuhfaches, des Fahrgastraumes usw. vorgesehen und dazu sicher in ihrer zugeordneten Aufnahme gehalten ist, bei Bedarf jedoch einfach aus ihrer Aufnahme entnommen werden kann und ortsunabhängig mit großer Zuverlässigkeit eine hohe Leuchtkraft abgibt, wird vorgeschlagen, innerhalb des Leuchtengehäuses einen vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges geladenen Akkumulator zum Speisen des Leuchtmittels vorzusehen und an der Außenfläche des Leuchtengehäuses zumindest ein erstes Befestigungsmittel vorzusehen, welches zum Zweck der Herstellung einer einfachen werkzeuglosen Wirkverbindung bzw. zum Zweck des einfachen werkzeuglosen Aufhebens dieser Wirkverbindung zumindest einem karosserieseitig vorhandenen zweiten Befestigungsmittel kooperierend zuordenbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Leuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Leuchten sind in Kraftfahrzeugen z. B. dafür vorgesehen, daß Handschuhfach, den Fahrgastraum, den Kofferraum, dem Motorraum, usw. bei Bedarf auszuleuchten. Zum Zwecke der Stromversorgung sind solche Leuchten an das elektrische Bordnetz angeschlossen und oftmals zu ihrer Befestigung an zugeordnete Elemente der Kraftfahrzeugkarosserie angeschraubt.
Durch die DE 197 55 614 A1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Leuchte bekanntgeworden. Diese Leuchte ist für den Einbau in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges vorgesehen und Bestandteil einer Dachmittelkonsole. Über eine solche fest in den Fahrgastraum eingebaute Leuchte wird dieser mehr oder minder gleichmäßig ausgeleuchtet, wobei prinzipbedingt ungünstig angeordnete Bereiche von einer Ausleuchtung ausgeschlossen sind. Besteht z. B. Bedarf nach einer zielgerichteten Ausleuchtung des Fußraumes, weil ein Gegenstand unter einen der Sitze gefallen ist, reicht eine solche Leuchte zur Ausleuchtung dieser Bereiche nicht aus. Dasselbe gilt, soll z. B. im Motorraum oder im Kofferraum bzw. außerhalb des Kraftfahrzeuges eine gezielte Ausleuchtung vorgenommen werden. Bekanntermaßen kann man zu solchen Zwecken z. B. eine Taschenlampe verwenden. Dies ist aber nicht nur umständlich, weil die Taschenlampe lose im Fahrzeug mitgeführt werden muß, darüber hinaus sind oftmals gerade dann, wenn die Taschenlampe dringend benötigt wird, die Batterien bzw. die Akkumulatoren zu schwach geworden oder aber völlig entleert, womit eine ausreichende Ausleuchtung nicht gegeben ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welche normalerweise zur Ausleuchtung z. B. des Handschuhfaches, des Fahrgastraumes, des Kofferraumes usw. vorgesehen ist und dazu sicher in ihrer zugeordneten Aufnahme gehalten ist, bei Bedarf jedoch einfach aus ihrer Aufnahme entnommen werden kann und ortsunabhängig mit hoher Zuverlässigkeit eine hohe Leuchtkraft abgibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Leuchte der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei einer solchen Ausgestaltung von Leuchten insbesondere für Kraftfahrzeuge ist, daß auf einfache Art und Weise eine normalerweise formschön und sicher in ihrer Einbauumgebung integrierte sowieso notwendige Leuchte eines Kraftfahrzeuges darüber hinaus auch für nicht die Einbauumgebung betreffende sondern ortsunabhängige Ausleuchtungsaufgaben genutzt werden kann.
Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft, daß der Akkumulator während des Verbleibs der Leuchte in ihrer Aufnahme permanent an das elektrische Bordnetz angeschlossen ist und automatisch auf seinen optimalen Ladezustand gebracht wird. So ist gewährleistet, daß die Leuchte mit hoher Zuverlässigkeit für die ortsunabhängigen Ausleuchtungszwecke eine hohe Leuchtkraft bei langer Betriebsdauer zur Verfügung stellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche Leuchte im wesentlichen aus einem Leuchtengehäuse 1 und einem darin aufgenommenen, vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges automatisch geladenen Akkumulator 2 sowie einem vom Akkumulator 2 gespeisten Leuchtmittel 3.
Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, sind an der Außenfläche des Leuchtengehäuses 1 zwei erste Befestigungsmittel 4 vorhanden. Jeweils ein erster Teil der beiden ersten Befestigungsmittel 4 besteht dabei aus einer angeformten Clipswarze 5 und ein zweiter Teil aus einem mechanisch verstellbaren Anschlagzapfen 6. Die beiden ersten Befestigungsmittel 4 stehen jeweils mit einem karosserieseitig vorhandenen zweiten Befestigungsmittel 7 in Wirkverbindung, so daß die Leuchte sicher in ihrer Aufnahme gehalten ist.
Die beiden karosserieseitig vorhandenen zweiten Befestigungsmittel 7 sind als elastisch federnde Clipsarme ausgebildet und einstückig an Elemente der direkten Einbauumgebung der Leuchte angeformt. Im vorliegenden Fall ist die direkte Einbauumgebung der Leuchte der Dachhimmel 8 des Fahrgastraumes.
Selbstverständlich kann die direkte Einbauumgebung der Leuchte z. B. auch das Gehäuse des Handschuhkastens usw. sein.
Der Reflektorbereich 9 des Leuchtengehäuses 1 steht um ein Stück aus dem Dachhimmel 8, also der direkten Einbauumgebung hervor und ist außenseitig als Griffstück ausgebildet. So besteht die Möglichkeit, die Leuchte bei Bedarf auf komfortable Art und Weise aus ihrer Aufnahme zu entnehmen. Dazu wird zunächst eine - der Einfachheit halber nicht dargestellte -, in den Reflektorbereich 9 integrierte Betätigungstaste niedergedrückt, durch welche ein nicht näher dargestellter Mechanismus betrieben wird, über den die beiden Anschlagzapfen 6 in den Innenraum des Leuchtengehäuses 1 zurückgezogen werden. Ungehindert kann nun bei Bedarf die Leuchte zum ortsunabhängigen Gebrauch aus ihrer Aufnahme entnommen werden. Da der Akkumulator 2 zuvor über das elektrische Bordnetz automatisch auf seinen optimalen Ladezustand gebracht wurde, ist quasi jederzeit ein ortsunabhängiger Gebrauch der Leuchte bei hoher Leuchtkraft und langer Betriebsdauer gewährleistet.
Die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeuges und dem Akkumulator 2 ist über drei Kontaktflächen 10 und drei an diese zur Anlage kommende federnde Kontaktstifte 11 sichergestellt. Die Kontaktflächen 10 sind an der dem Reflektorbereich 9 abgewandten Rückseite des Leuchtengehäuses 1 angebracht und stehen über entsprechende elektrische Anschlußmittel 12 mit dem Akkumulator 2 bzw. dem Leuchtmittel 3 in Verbindung. Die drei federnden Kontaktstifte 11 sind entsprechend karosserieseitig vorhanden und kommen zur Stromversorgung der Leuchte bzw. des Akkumulators 2 einerseits jeweils an einer der drei Kontaktflächen 10 zur Anlage und stehen jeweils andererseits mit dem elektrischen Bordnetz in Verbindung. Die Verbindung der Leuchte bzw. des Akkumulators 2 mit dem Bordnetz ist also über sogenannte Andruckverbinder auf einfache Art und Weise realisiert. Das Leuchtmittel 3 der Leuchte besteht aus einer Vielzahl von Leuchtdioden, so daß insgesamt eine hohe Lebensdauererwartung der Leuchte gewährleistet ist. Über einen an der dem Reflektorbereich 9 abgewandten Rückseite des Leuchtengehäuses 1 angebrachten elektrischen Schalter 13 ist ein bedarfsgerechtes Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels 3 beim ortsunabhängigen Gebrauch der Leuchte sichergestellt.

Claims (12)

1. Leuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge die zu ihrer Stromversorgung mit dem elektrischen Bordnetz in Verbindung bringbar ist und die innerhalb ihres Leuchtengehäuses zumindest ein Leuchtmittel zur Abgabe von Licht aufweist und die über miteinander in Wirkverbindung bringbare Befestigungsmittel direkt oder indirekt an Elemente der Kraftfahrzeugkarosserie festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Leuchtengehäuses (1) ein vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges geladener Akkumulator (2) zum Speisen des zumindest einen Leuchtmittels (3) aufgenommen ist, und daß an der Außenfläche des Leuchtengehäuses (1) zumindest ein erstes Befestigungsmittel (4) vorhanden ist, welches zum Zweck der Herstellung einer einfachen werkzeuglosen Wirkverbindung bzw. zum Zweck des einfachen werkzeuglosen Aufhebens dieser Wirkverbindung zumindest einem karosserieseitig vorhandenen zweiten Befestigungsmittel (7) kooperierend zuordenbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorbereich (9) des Leuchtengehäuses (1) zumindest ein Stück aus seiner direkten Einbauumgebung hervorstehend ausgebildet ist.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorbereich (9) des Leuchtengehäuses (1) außenseitig als Griffstück ausgebildet ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem ersten Befestigungsmittel (4) eine, zum definierten Aufheben der Wirkverbindung mit dem kooperierenden zweiten Befestigungsmittel (7) vorgesehene Betätigungstaste zugeordnet ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem zweiten Befestigungsmittel (7) eine, zum definierten Aufheben der Wirkverbindung mit dem kooperierenden ersten Befestigungsmittel (4) vorgesehene Betätigungstaste zugeordnet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste zumindest einem ersten Befestigungsmittel (4) zugeordnet und in den Reflektorbereich (9) des Leuchtengehäuses (1) integriert ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (1) zwei erste Befestigungsmittel (4) vorhanden sind, deren erster Teil jeweils als Clipswarze (5) und deren zweiter Teil jeweils als Anschlagzapfen (6) ausgebildet ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß karosserieseitig zwei zweite Befestigungsmittel (7) vorhanden sind, die jeweils als elastisch federnde Clipsarme ausgebildet sind.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung des Akkumulators (2) zum Bordnetz über karosserieseitig und entsprechend leuchtenseitig vorhandene, miteinander in Eingriff kommende Steckkontaktelemente herstellbar ist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung des Akkumulators (2) zum Bordnetz über karosserieseitig und entsprechend leuchtenseitig vorhandene, aneinander zur Anlage kommende Andruckverbinder hergestellt ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Leuchtmittel (3) als Leuchtdiode ausgebildet ist.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (1) ein zum bedarfsgerechten Ein- bzw. Ausschalten des Leuchtmittels (3) vorgesehener elektrischer Schalter (13) vorhanden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10239840A1 (de) * 2002-08-29 2004-04-01 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Befestigen einer Sensoreinrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE10360650B3 (de) * 2003-12-23 2005-05-19 Daimlerchrysler Ag Beleuchtungseinrichtung für den Innenraum in Kraftfahrzeugen
DE202004007684U1 (de) * 2004-05-13 2005-09-15 Fischer Automotive Sys Gmbh Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung
CN103158610A (zh) * 2011-12-16 2013-06-19 现代自动车株式会社 行李灯
DE102007060516B4 (de) * 2007-12-13 2015-04-02 Flextronics Automotive Gmbh & Co.Kg Leseleuchte eines Fahrzeugs zur Ausleuchtung einer vorbestimmten Lesefläche

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