DE2723096A1 - Aufladbare handleuchte zum loesbaren einbau in eine halterung im innenraum eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Aufladbare handleuchte zum loesbaren einbau in eine halterung im innenraum eines kraftfahrzeugs

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DE2723096A1
DE2723096A1 DE19772723096 DE2723096A DE2723096A1 DE 2723096 A1 DE2723096 A1 DE 2723096A1 DE 19772723096 DE19772723096 DE 19772723096 DE 2723096 A DE2723096 A DE 2723096A DE 2723096 A1 DE2723096 A1 DE 2723096A1
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hand lamp
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Hermann Spachmann
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/59Lighting devices mounted in the vehicle interior and adapted for portability
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/88Means for plugging to the electrical power supply of the vehicle, e.g. by using cigarette lighter sockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

  • Dic Erfindung bezieht sich auf eine aufladbare ilandleuchte
  • zum lösbaren Einbau in eine Halterung im @nnenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Halterung und die Handleuchte mit Kontakten versehen sind, über die die Handleuchte in ihrem in die Halterung eingebauten Zustand vorn Bordnetz des Kraftfahrzeugs geladen wird, und eine Lampe der Handleuchte mittels cincs an ihr ausgebildeten Schaltcrs einschaltbar ist.
  • Eine bekannte Leuchte der beschriebenen Gattung (DT-OS 2.139.320) ist in Stecker einschiebbar, die im Innenraum des kraftfahrzeugs vorgesehen sind. Sie weist einen Schaltel auf mit dem sie wahlweise auf "Laden" oder "Leuchten" einstellbar ist.
  • Aus dem DT-CM 7.314.540 ist eine auch als Warnblinklampe verwendbare Bereitschaftsleuchte bekannt, die über einen Steckeranschluß und ein Kabel mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbindbar und dadurch aufladbar ist.
  • Die genannten Leuchten haben den Vorteil, daß sie im Bedarfsfall - z.B. bei einer Fahrzeugpanne oder einem Unfall - betriebsbereit sind, da ihre aufladbaren Batterien bei Nichtgebrauch der L@uchten an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs anschließbar und aufladbar sind. Die Leuchten sind jedoch in ihrem an das Bordnetz angeschlossenen Zustand funktionslos.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vielseitig verwendbare Handleuchte der eingangs beschriebeileil Gattung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lampe bei ill die halterung eingebauter Handleuchte den Innenraum des Kraftfahrzeugs beleuchtet und daß die Handleuchte mit einer zusätzlichen Lampe als Warnblinkleuchte ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Handleuchte erfüllt somit eine dreifache Funktion: In ihrem in die Halterung eingebauten Zustand, in dem sie vom Bordnetz des Kraftfahrzeugs aufladbar ist, dient sie als Lampe zum Beleuchten des Innenraums des Kraftfahrzeugs. Sie kann dort die einzige Lampe sein, sodaß weitere Lampen zur Innenbeleuchtung überflüssig sind, was ihren Einsatz besonders wirtschaftlich macht. lm aus der Halterung herausgenommenen Zustand kann die Handleuchte sowohl als Taschenlampe - bei eingeschalteter, normalerweise zur Beleuchtung des Innenraumes des Kraftfahrzeugs dienender Lampe - alsauch als Warnblinkleuchte verwendet werden.
  • Mit Vorteil weisen die Handleuchte und die Halterung Kontakte auf, über die die Lampe im in die Halterung eingebauten Zustand der Leuchte mit einem Türschalter des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Dadurch dient die Handleuchte als sich bei einer Türöffnung selbsttätig einschaltende Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeugs.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die handleuchte Führungsnuten zum Eingriff in entsprechende Führungsleisten der Halterung auf. Damit wird eine einfache und sichere Einschiebbarkeit der Handleuchte in die Halterung erzielt.
  • Bevorzugt sind die Kontakte durch von der Führungsleiste vorstehende, elastisch vorgespannte Raststifte gebildet, die in ausgehohlte Kontaktflächen an den Führungsnuten eingreifen. Durch diesen Eingriff ist gleichzeitig eine Einrastung der Handleuchte in die Halterung geschaffen.
  • Bevorzugt ist die Halterung am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs vorgeschen.
  • Die Lampe ist dann vorteilhafterweise an einer im in die Halterung eingebauten Zustand nach unten weisenden Seitenfläche der Handleuchte angeordnet, sodaß sie eine Kartenles@lampe bildet, deren Licht den Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht stört.
  • An der Handleuchte sind bevorzugt drei unabhängig voneinander zu betätigende Schalter für "Laden", "Blinken" und "Leuchten" vorgeschen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Armaturenbrettes mit darin eingebauter Handleuchte, Fig. 2 eine Handleuchte mit dafür am Armaturenbrett vorgesehenen Führungsleisten in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung schräg von unten, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Führungsleiste und eine Führungsnut an der Stelle eines Kontaktes und Fig. 4 ein Schaltbild der Handleuchte.
  • Gemäß Fig. 1 ist in der Mitte eines Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeugs an dessen unterem Rand eine Aussparung @ ausgebildet, in die eine Handleuchte 8 einschiebbar ist.
  • Dazu Sitlil an dcii lnnenseiten der Aussparung 6 als halterung dienende Führungsleisten 10 aus Kunststoff befestigt (Fig. 2), die in entsprechende seitlich an einem Grundkörper 12 der Handleuchte 3 ausgebildete Führungsnuten 14 eingreifen.
  • Der Grundkörper 12 der llandleuchte 8 ist insgesamt etwa rechteckig. All seiner Frontseite 16, die bei in die Führungsleisten 10 eingeschobener llandleuchte 8 aus dem Armaturenbrett herauszeigt, sind versenkt drei Schalter 18, 20 und 22, sowie eine Buchse 24 angeordnet, deren Funktion weiter unteit anhand Fig. 4 erläutert wird. An seiner in Fig. 1 nach unten zeigenden Seitenfläche weist der Grundkörper 12 ein durchsichtiges Feld 28 auf, hinter dem eine Glühlampe angeordnet ist, die im eingeschalteten Zustand gemäß Fig. 1 Licht nach unten abstrahlt, das zur lnnenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs dient und insbesondere ein den Fahrer nicht störendes, ble ndfreies Kartenleselicht für den Beifahrer bildet, wenn an der Lampe ein entsprechender Schirm angeordnet i st Von der der Frontseite 16 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 12 steht ein Lichtdurchlässiger, orange gefärbter Leuchtkörper 30 vor, in dem eine Glühlampe angeordnet ist, die im eingeschalteten Zustand blinkt. die Abmessungen des Leuchtkörpers 30 sind so, daß er nicht üher den Gruiid der Führungsnuten 14 vorsteht und ein Einschieben des Grundkörpers 12 in die Führungsleisten 10 nicht hindert.
  • Neben den Führungsnuten weist der Grundkörper 12 dem Leuchtkörper 30 zugewandte Einsenkungen 31 auf, in denen Staiidfüße 32 schwenkbar gelagert sind. Diese Standfüße 32, auf denen die Handleuchte 8 stehen kann, sind zuin Einschieben der Handleuchte 8 in das Armaturenbrett an den Leuchtkörper 30 anklappbar, sodaß sie nicht über den Grundkörper vorstehen. Zum Aufstellen der Handleuchte 8 werden die Standfüße in die ill lig. 2 dargestellte Endlage geschwenkt, in der sie au Seitenwänden der Einsenkungen 31 anliegen.
  • Fig. 3 zeigt die Art des Eingreifens der gemäß Fig. 1 linken, an der Innenseite der Aussparung 6 im Armaturenbrett befestigten Führungsleiste 10 in die zugehörige, am Grundkörper 12 ausgebildete Führungsnut 14 und die mit diesem Eingriff vermittelte elektrische Verbindung zwischen der Handleuchte 8 und dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs.
  • Die Führungsleiste 10 weist an ihrer vorstehenden Fläche 33 eine Öffnung 34 auf, durch die die gewölbte Vorderfläche des hopfes 36 eines Raststiftes 38 vorstcht, der jedoch durch die Öffnung 34 nicht hindurchpaßt. Der Schaft 40 des Rasistiftes steht durch eine Öffnung eines Schließplättchens 42 vor, das an der Basisfläche der Führungsleiste 10 befestigt ist. Zwischen dem Schließplättchen 42 und dem kopf 36 stützt sich eine Feder 44 ab, die den Kopf 36 aus der Öffnung 34 heraus drängt. Am Schaft 40 ist ein Leitungsdraht 46 befestigt, der den metallischen Raststift 38 mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs elektrisch verbindet.
  • Die Führungsnut 14 weist an ihrem Grund eine der Öffnung 34 entsprechende Öffnung 48 auf, die von einem am Nutgrund befestigten, metallischen Kontaktplättchen 50 verschlossen ist, das im Bereich der Öffnung 48 eine ausgehöhlte Kontaktfläche bildet und mit einem Leitungsdraht 52 verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt die Schaltung der Handleuchte 8 und die Art, wie diese Schaltung mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die elektrische Verbindung erfolgt mit drei durch Raststifte und Kontaktplättchen gemäß Fig. 3 ausgebildeten Kontakten 54, 56 und 58. Der Kontakt 54 ist fahrzeugseitig mit eincm Pol einer Fahrzeughatterie 60 verbunden, mit deren anderem Pol über eine Überladeschutzschaltung 62 der Kontakt 56 fahrzeugseitig verbunden ist. Der weitere Kontakt 58 ist über einen Türschalter 64 fahrzeugseitig mit dem Kontakt 54 verbunden.
  • Die aufladbaren Batterien 66 der Handleuchte 8 sind einerseits mit dem Kontakt 54 und andererseits über den Ladeschalter 18 mit dem kontakt 56 verbunden.
  • Parallel zu den Batterien 66 sind die Buchse 24, eine Reihenschaltung aus einem Blinkrelais 68, dem Blinkschalter 20 und der Blinklampe 70 sowie eine Reihenschaltung aus dem Leuchtschalter 22 und der Leuchtlampe 72 geschaltet.
  • Der Kontakt 58 ist unmittelbar mit der Leuchtlampe 72 verbunden.
  • Die Funktion der Handleucht 8 ist wie folgt: Die Handleuchte 8 wird mit ihren Führungsnuten 14 in die Führungsleisten 10 eingeschoben. Dabei rasten die Raststifte 38 gemäß Fig. 3 in die entsprechenden ausgehöhlten Kontaktflächen der kontaktplättchen 50 ein, wodurch sowohl eine elektrische Verbindung zwischen Fahrzeug und Leuchte alsauch ein sicher einrastender Halt der Leuchte gebildet ist. kciiii null der Ladeschalter 18 geschlossen wird, werden die Batterien 66 der Handleuchte 8 von der Fahrzeugbatterie 60 aufgeladen. Dabei sorgt die Überladeschutzscllalturlg 62, tlie c auch unmittelbar i in der liandl euchte 8 enthalten sein könnte, dafür, daß die Batterien 66 nicht über laden werden.
  • Wird der Leuchtschalter 22 geschlossen, so leuchtet die hinter dem durchsichtigen Feld 28 angeordnete Lampe 72 auf, die auch aufleuciotet, wenn der Türschalter G4 bei sich öffnender Fahrzeugtüre geschlossen wird.
  • Wird die Handleuchte 8 im Falle eines Unfalls oder einer Panne außerhalb des Kraftfahrzeugs gebraucht, so kann die Handleuchte 8 in einfacher Weise aus den Führungsleisten 10 herausgezogen werden und steht dann mit voll geladenen Batterien 66 wie eine herkömmliche ilandleuchte zur Verfügung. Beim Schließen des Blinkschalters 20 blinkt die im Leuchtkörper 30 angeordnete Blinklampe 70 auf, beim Schließen des Leuchtschalters 22 strahlt die Leuchtlampe 72 Dauerlicht ab. An die Buchse 24 kann oiro weiterer Stromverbrnucller, beispielsweise eine kleine Zusatzlampe, die an einer für die Handleuchte 8 unzugänglichen Stelle unterbringbar ist, angeschlossen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Aufladbar Handleuchte zum lösbaren Einbau in eine llalterung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs Patentansprüche: 1) Aufladbare Handleuchte zum lösbaren Einbau in eine llalterung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Halterung und die liandleuchte mit Kontakten versehen sind, über die die liandleuchte in ihrem in die Halterung eingebauten Zustand vom Bordnetz des Kraftfahrzeugs geladen wird, und eine Lampe der Handleuchte mittels eines an ihr ausgebildeten Schalters einschaltbar-ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (72) bei in die halterung eingebauter Handleuchte (8) den lnnenraum des Kraftfahrzeugs beleuchtet und daß die llandleuchte mit einer zusätzlichen Lampe (70) als Warnblinkleuchte ausgebildet ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handleuchte (8) und die Halterung Kontakte (36, 50; 58) aufweisen, über die die Lampe (72) in ihrem in die Halterung eingebauten Zustand mit einem Türschalter (64) des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handleuchte (8) Führungsnuten (14) zum Eingriff in entsprechende Führungsleisten (10) der Halterung aufweist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte durch von der Führungsleiste (10) vorstchende, elastisch vorgespannte Raststifte (38) gebildet sind, die in ausgehöhlte Kontaktflächen (50) an den Führungsnuten (14) eingreifen.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal terung (Führungsleisten 10) am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs vorgeschen ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (72) an einer im in die Halterung eingebauten Zustand nach unten weisende Seitenfläche (26) der Handleuchte (8) angeordnet ist.
  7. 7. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handleuchte (18) drei unabhängig voneinander zu betätigende Schalter (18, 20, 22) für "Laden", "Blinken" und "Leuchten" vorgeschen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613674A1 (fr) * 1987-04-13 1988-10-14 Fischer Artur Werke Gmbh Coffret de rangement, a tiroir a lampe mobile pour automobile
DE3727346A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Happich Gmbh Gebr Beleuchtungseinrichtung fuer fahrzeuge
DE19962561A1 (de) * 1999-12-23 2001-06-21 Daimler Chrysler Ag Halterung in einem Kraftfahrzeug zur lösbaren Aufnahme einer Handlampe mit wenigstens einem wiederaufladbaren Akkumulator und eine Handlampe für eine derartige Halterung
FR2878201A1 (fr) * 2005-05-30 2006-05-26 Faurecia Interieur Ind Snc Vehicule automobile comprenant une lampe d'eclairage interne detachable
EP3002500A1 (de) * 2014-10-01 2016-04-06 Valeo Vision Entfernbare elektrische vorrichtung eines kraftfahrzeugs

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