DE4337456C2 - Dauerlichteinrichtung - Google Patents

Dauerlichteinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dauerlichteinrichtung für die Beleuchtungsein­ richtung von Fahrrädern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dauerlichteinrichtungen der gattungsgemäßen Art werden in zunehmendem Maße sowohl für die Erstausstattung von Fahrrädern verwendet als auch zur Nachrüstung bestehender Lichteinrichtungen von Fahrrädern über den Zubehörhandel vertrieben. Durch die Verwendung einer solchen Dauerlichteinrichtung bleibt die Fahr­ radbeleuchtung auch bei stehendem Fahrrad, d. h. wenn der Fahrraddynamo keine Stromenergie liefert, eingeschaltet, so daß der Fahrradfahrer für andere Verkehrsteil­ nehmer bei schlechten Sichtverhältnissen besser erkennbar ist.
Aus der DE 92 05 767 U1 ist ein derartiges Fahrradstandlicht bekannt, bei dem automatisch zwischen zwei Energiequellen, und zwar dem Dynamo und einem sonstigen Strom­ speicher umgeschaltet wird und so die Fahrradbeleuchtung immer mit Energie aus einer der beiden Energiequellen gespeist wird. Das bedeutet, daß während der Fahrt die Stromversorgung mittels des Dynamos erfolgt. Der Radfahrende selbst hat darauf keinen Einfluß.
Aus der EP 0 019 144 B1 ist darüber hinaus noch eine Batterie für die Zweiradbe­ leuchtung bekannt. In einem Gehäuse ist ein Netzladegerät integriert, um eine Batterie bzw. einen Akku aufzuladen. Dieses Netzladegerät ist mit dem stromversorgenden Netz über eine Anschlußschnur zu verbinden, die um einen zylindrischen Körper in dem Batterieraum herumgewickelt wird. Sie endet in einem Flachstecker für den Netzanschluß, der ebenfalls noch in dem Batterieraum eingebracht ist. Die Handha­ bung der vorbekannten Einrichtungen ist äußerst umständlich, wobei der letztge­ nannten Einrichtung eine Vielzahl von Bauteilen notwendig ist und das Gehäuse sehr schwer und voluminös ist.
Ausgehend von einem durch die DE 92 05 767 U1 bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dauerlichteinrichtung der gattungs­ gemäßen Art so zu verbessern, daß die Handhabbarkeit einer solchen Einrichtung wesentlich vereinfacht und ihr Einsatzgebiet erweitert wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die spezielle Schaltstellung der Einschaltvorrichtung, in der eine direkte Ver­ bindung von Front- und Rücklicht mit der aufladbaren Batterie hergestellt wird, ist es dem Fahrradbenutzer möglich, auf den kraftzehrenden Einsatz eines Dynamos bei Bedarf gänzlich zu verzichten. Die eingebaute Netzladeeinrichtung schafft eine einfache Möglichkeit, ohne zusätzliche externe Einrichtungen den Akku der Dauerlichtein­ richtung nach deren Abnahme vom Fahrrad an jeder Steckdose des öffentlichen Stromnetzes problemlos wieder aufzuladen.
Der Ladevorgang wird erleichtert, weil nunmehr das Gehäuse den ausklappbaren Netzstecker aufweist, der elektrisch mit der Netzladeeinrichtung der Steuereinrich­ tung verbunden ist. Für den Ladevorgang wird der Stecker dann in die vorhandene Steckdose eingeführt. Durch den Ausklappvorgang wird der Stecker automatisch mit der Netzladeeinrichtung der Steuereinrichtung verbunden, so daß keine weiteren Handhabungsvorgänge notwendig sind. Durch diese Gestaltung der Dauerlichtein­ richtung wird auch eine geringstmögliche Anzahl von Bauteilen erreicht, so daß auch die Abmessungen und das Gewicht relativ gering bleiben.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Gehäuse der Dauerlichteinrichtung mit einer Frontlichtlampe, vorzugsweise in Halogenausführung zu versehen, da hierdurch Montage und Verkabelung am Fahrrad reduziert werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, das Gehäuse der Dauerlichteinrichtung lösbar an einer fest mit dem Fahrrad verbundenen Aufnahme festzulegen, beispielsweise mit Hilfe einer Schnapphalterung oder einer Schwalbenschwanzführung, so daß für den Ladevorgang die Dauerlichteinrichtung auf einfachste Weise vom Fahrrad abge­ nommen werden kann. Sobald die Dauerlichteinrichtung vom Fahrrad getrennt ist, kann diese in ihrer Ausgestaltung mit integrierter Halogenlampe beispielsweise als Taschenlampe benutzt werden oder als Sicherheitsaccessoir für Sportler wie bei­ spielsweise Jogger dienen, indem die Dauerlichteinrichtung durch Heft- oder Klemm­ vorrichtung an der Kleidung befestigt wird.
In einer speziellen Ausgestaltung ist die Dauerlichteinrichtung so ausgeführt, daß die Netzladeeinrichtung mit einer Impulssteuerung versehen ist, so daß in kurzer Zeit am Stromnetz eine Erhaltungsladung durchgeführt werden kann. Darüber hinaus braucht der aufladbare Akku der Dauerlichteinrichtung zum Wiederaufladen nicht ständig ganz entladen zu werden, wie diese bei Verwendung handelüblicher Ladegeräte der Fall ist. Die Impulssteuerung der Netzladeeinrichtung ist mit einer Überladesicherung gekoppelt, die ein Überladen des Akkus zuverlässig ausschließt.
Eine weitere spezielle Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, die elektrische Steuereinheit der Dauerlichteinrichtung mit einem Fahrradcomputerpro­ zessorbaustein zu versehen. Dieser spezielle Baustein ermöglicht es, mit Hilfe eines erfindungsgemäß an der Oberseite der Dauerlichteinrichtung angeordneten Displays mehr als zehn Funktionen handelsüblicher Fahrradcomputer zur Anzeige zu bringen. Darüber hinaus ist es günstig, die elektronische Steuereinheit mit einem Däm­ merungsschalter, beispielsweise in Form eines elektronischen Bimetallelementes, auszustatten. In dem Augenblick, in dem die Sichtverhältnisse die Einschaltung der Fahrradbeleuchtung als vorteilhaft erscheinen lassen, wird diese Funktion durch den Dämmerungsschalter automatisch vorgenommen. Voraussetzung für die Einschaltung der Beleuchtung durch den Dämmerungsschalter ist eine über den Computerpro­ zessorbaustein gesteuerte Verknüpfung des Dämmungsschalterimpulses mit einem Steuersignal, das die Drehbewegung eines Rades des Fahrrades anzeigt. So wird ein nicht gewünschtes Einschalten der Beleuchtung bei abgestelltem Fahrrad ausge­ schlossen. Dies ist inbesondere für die Beleuchtungseinrichtung von Kinderfahrrädern sinnvoll, da durch diese Maßnahmen eine Einflußnahme der Kinder auf die Beleuchtung des Fahrrades entfällt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Dauerlichteinrichtung der erfindungsgemäßen Art mit darin angeordneten Baugruppen,
Fig. 2 perspektivische Unteransicht der Dauerlichteinrichtung aus Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Dauerlichteinrichtung besitzt ein längliches, im Querschnitt leicht oval ausgebildetes Gehäuse 2 aus Kunststoff. Im Inneren des Gehäuses 2 ist an seinem einen Ende ein Reflektor 3 angeordnet, der zusammen mit der Halogenbirne 4 im Zentrum des Reflektors und der transpa­ renten Streuscheibe 5, die den Reflektor 3 an seinem offenen Ende nach außen abdeckt, die Frontlichtlampe 6 eines Fahrrades bildet. Im Inneren des Gehäuses 3 ist auf dem gegenüberliegenden Ende ein aufladbarer Akku 7 angeordnet. Dieser besteht aus mehreren, elektrisch zusammengeschalteten Einzelakkuzellen, die zur Kapazitätserhöhung zu einem Akkupaket zusammengefaßt sind. Zwischen Akku 7 und Reflektor 3 befindet sich eine elek­ tronische Steuereinheit 8, deren verschiedene Funktionen über die an der Oberseite des Gehäuses in Form eines Drehschalters angeordnete Einschaltvorrichtung 9 wählbar sind. Im einzelnen sind eine Ausstellung A sowie die Einschaltstellungen I und II wählbar.
Die elektronische Steuereinheit 8 besteht aus einer Grundpla­ tine 10, auf der sowohl eine Netzladeeinrichtung 12 als auch eine Dynamoladeeinrichtung 13 angeordnet sind. Sowohl die Netz­ ladeeinrichtung 12 als auch die Dynamoladeeinrichtung 13 dienen dazu, den im Gehäuse befindlichen aufladbaren Akku 7 mit Energie zu versorgen. Die Netzladeeinrichtung 12 dient der Aufla­ dung des Akkus direkt aus dem öffentlichen Stromnetz und weist zu diesem Zweck einen Trafo, eine Impulssteuerung sowie eine Überladesicherung für den Akku auf. Die Impulssteuerung gewähr­ leistet, daß in kurzer Zeit am Stromnetz eine Erhaltungsladung des angeschlossenen Akkus durchgeführt werden kann, darüber hinaus braucht der Akku zum Wiederaufladen nicht ständig ganz entladen zu werden. Die Überladesicherung dient dazu, bei voll­ geladenem Akku 7 ein Überladen zu verhindern. Der Ladevorgang erfolgt in der Ausstellung A der Einschaltvorrichtung 9.
In der Einschaltstellung I der Einschaltvorrichtung 9 wird eine direkte elektrische Verbindung zwischen Fahrradbeleuchtung, d. h. der Frontlichtlampe 6 und einem angeschlossenen Rücklicht 15 und dem Akku 7 hergestellt, die Brenndauer der Beleuchtung be­ trägt bei vollgeladenem Akku 7 ca. 75 Minuten.
In der Einschaltstellung II der Einschaltvorrichtung 9 wird eine Verbindung zwischen dem Akku 7, der Dynamoladeeinrichtung 13, der Beleuchtungseinrichtung und einem am Fahrrad montierten Dynamo 17 hergestellt. Die Dynamoladeeinrichtung 13 sorgt dafür, daß bei normalem Fahrbetrieb die vom Dynamo erzeugte und nicht von der Beleuchtungseinrichtung verbrauchte elektrische Energie in dem Akku 7 eingespeist wird. Stellt der Dynamo 17 bei langsamer Fahrt oder bei Stillstand des Fahrrades nicht ge­ nügend elektrische Energie für die Beleuchtungseinrichtung zur Verfügung, so schaltet die Dynamoladeeinrichtung 13 den Akku 7 zur Energiespeisung der Beleuchtung hinzu. In Einschaltstellung II erfolgt also je nach Fahrgeschwindigkeit ein ständiges Um­ schalten zwischen Akku und Dynamobetrieb zur Speisung der Fahr­ radbeleuchtung.
Das Gehäuse 2 der Dauerlichteinrichtung 1 besitzt an seiner Unter­ seite, wie dies die Fig. 2 verdeutlicht, eine Aufnahme 17, die aus zwei in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden hinter­ schnittenen Profilschienen 18 und 19 bestehen, die in eine kor­ respondierende Aufnahme der am Lenker 21 eines Fahrrades befe­ stigten Halterung 22 eingreifen. In Analogie zu den Profil­ schienen 18 und 19 ist zur lösbaren Befestigung der Dauerlicht­ einrichtung 1 an der Halterung 22 natürlich auch eine andere Gestaltung beispielsweise mit Hilfe eines Schwalbenschwanzfüh­ rung denkbar.
Zwischen den Profilschienen 18 und 19 befindet sich in der Unter­ seite des Gehäuses 2 eine Ausnehmung, in der ein Stecker 23 klappbar angeordnet ist. Ist die Dauerlichteinrichtung 1 von der Halterung 22 getrennt, so läßt sich der Stecker 23 um einen Winkel von ca. 90° aus der Vertiefung des Gehäuses herausklappen, so daß sich die Dauerlichteinrichtung problemlos mit den beiden Steckkontakten 24 und 25 in eine Steckdose des Stromnetzes einführen läßt. Im ausgeklappten Zustand des Steckers 23 ist automatisch eine elektrische Verbindung der Steckkontakte 24 und 25 über die Netzladeeinrichtung 12 mit dem Akku 7 herge­ stellt.
Der Stecker 23 besitzt ein quaderförmiges Gehäuse 41 aus Kunst­ stoff, in das der Trafo der Netzladeeinrichtung gemäß einer speziellen Ausführungsform eingegossen sein kann. Dies hat den Vorteil einer optimalen Gewichtsverteilung der Bauteile inner­ halb des Gehäuses 2.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist die Grundplatine 10 der elektronischen Steuereinheit 8 einen Fahrradcomputerprozessor­ baustein 30 auf, der zur Berechnung verschiedener Meßgrößen wie beispielsweise von Fahrgeschwindigkeit, Durchschnittsgeschwin­ digkeit usw. dient. Die Anzeige der berechneten Größen erfolgt über ein an der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnetes Sicht­ display 31. Das Display 31 ist erfindungsgemäß beleuchtbar und besteht vorzugsweise aus einer LCD-Anzeige, deren Kontrasthin­ tergrund aus reflektierendem, phosphoreszierendem Material be­ steht. Mit Hilfe einer in das Gehäuse 2 integrierten Leuchtdiode läßt sich das Sichtdisplay 31 bei Dunkelheit zum besseren Ablesen der angezeigten Information beleuchten, wobei das phos­ phoreszierende Material des Kontrasthintergrundes die Ablesbar­ keit zusätzlich verbessert bzw. dadurch die Helligkeit der Leuchtdiode und deren Stromaufnahme herabgesetzt werden kann.
Die Leuchtdiode ist so an die Dauerlichteinrichtung gekoppelt, daß bei eingeschalteter Fahrradbeleuchtung diese automatisch mitleuchtet. An der Oberseite des Gehäuses 2 befindet sich außer­ dem ein Dämmerungsschalter 35, der dafür sorgt, daß sich bei schlechten Sichtverhältnissen die Dauerlichteinrichtung 1 auto­ matisch einschaltet. Dies geschieht jedoch nur, wenn der Pro­ zessorbaustein 30 das Einschaltsignal des Dämmerungsschalters mit einem Signal, das der Drehbewegung eines Rades des Fahrrades anzeigt, verknüpft. Durch diese Maßnahme wird ein ungewolltes Einschalten der Fahrradbeleuchtung bei abgestelltem Rad ausgeschlossen. Neben dem Dämmerungsschalter 35 ist eine Kontroll- LED 36 angeordnet, die beispielsweise durch Blinken den mangelnden Ladungszustand des Akkus 7 anzeigen kann.
Durch die Tatsache, daß die Dauerlichteinrichtung leicht vom Fahrrad trennbar ist und sowohl im Dynamo- als auch im Akkube­ trieb benutzbar ist, erschließen sich weitergehende Benut­ zungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes beispielsweise als Taschenlampe, als Positionsbeleuchtung für Sportler, insbe­ sondere für Jogger, oder als Kartenleselampe im Kraftfahrzeug.
Die Dauerlichteinrichtung kann ohne integrierte Frontlichtlampe 6, an deren Stelle beispielsweise eine Reflektorscheibe treten kann, problemlos in die vorhandene Beleuchtungseinrichtung von Fahrrädern eingepaßt werden. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen Fahrrad und Dauerlichteinrichtung ist es vorteilhaft, die Halterung 22 am Fahrrad mit elektrischen Kon­ takten zu versehen, die entsprechende Gegenkontakte an der Dauer­ lichteinrichtung automatisch berühren, sobald diese in die Halterung 22 eingeschoben worden ist.
Selbstverständlich läßt sich die Halterung 22 nicht nur am Lenker 21 eines Fahrrades anbringen, in entsprechender Ausgestaltung ist eine Halterung im Bereich der Frontlampe über dem Schutzblech ebenfalls möglich. Voraussetzung ist eine mit den Profilschienen 18 und 19 zusammenwirkende Aufnahme zur lösbaren Festlegung des Gehäuses am Fahrrad.

Claims (12)

1. Dauerlichteinrichtung für die Beleuchtungseinrichtung von Fahrrädern mit einem in einem Gehäuse integrierten auflad­ baren Akku, einer elektronischen Steuereinheit, einer Netzladeeinrichtung und einer Einschaltvorrichtung, die eine Einschaltstellung zur elektrischen Verbindung der Be­ leuchtungseinrichtung und eines am Fahrrad montierten Dy­ namos über die elektronische Steuereinheit mit dem auflad­ baren Akku aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ schaltvorrichtung (9) eine weitere Schaltstellung als di­ rekte Verbindung der Fahrradbeleuchtung mit dem aufladbaren Akku (7) aufweist, daß die Netzladeeinrichtung (12) zur Aufladung des Akkus (3) unmittelbar an das öffentliche Stromnetz anschließbar ist, und daß das Ge­ häuse einen ausklappbaren Netzstecker (23) aufweist, der elek­ trisch mit der Netzladeeinrichtung (12) der Steuereinheit (8) verbunden ist.
2. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das Gehäuse (2) eine Frontlichtlampe (6) integriert ist.
3. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frontlichtlampe (6) als Halogenlampe ausgebildet ist.
4. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Netzladeeinrichtung (12) eine Impuls­ steuerung und eine Überladesicherung für den Akku auf­ weist.
5. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) durch eine lösbare Halterung (22) am Fahrrad festlegbar ist.
6. Dauerlichteinrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (8) einen Fahrradcomputerpro­ zessorbaustein (30) aufweist.
7. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das Gehäuse (2) ein Sichtdisplay (31) als Anzeigemedium des Fahrradcomputerprozessorbausteines (30) integriert ist.
8. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sichtdisplay (31) eine Beleuchtungsein­ richtung aufweist.
9. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung des Sichtdisplays (31) eine Leuchtdiode aufweist und daß das Sichtdis­ play einen phosphoreszierenden Kontrasthintergrund be­ sitzt.
10. Dauerlichteinrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (8) einen Dämmerungsschalter (35) aufweist.
11. Dauerlichteinrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) eine Dynamoladeeinrichtung (13) zur Auf­ ladung des Akkus (3) aufweist.
12. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem ausklappbaren Netzstecker (23) ein Netztrafo integriert ist.
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