DE4337456C2 - Dauerlichteinrichtung - Google Patents
DauerlichteinrichtungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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- B62J6/028—Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dauerlichteinrichtung für die Beleuchtungsein
richtung von Fahrrädern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dauerlichteinrichtungen der gattungsgemäßen Art werden in zunehmendem Maße
sowohl für die Erstausstattung von Fahrrädern verwendet als auch zur Nachrüstung
bestehender Lichteinrichtungen von Fahrrädern über den Zubehörhandel vertrieben.
Durch die Verwendung einer solchen Dauerlichteinrichtung bleibt die Fahr
radbeleuchtung auch bei stehendem Fahrrad, d. h. wenn der Fahrraddynamo keine
Stromenergie liefert, eingeschaltet, so daß der Fahrradfahrer für andere Verkehrsteil
nehmer bei schlechten Sichtverhältnissen besser erkennbar ist.
Aus der DE 92 05 767 U1 ist ein derartiges Fahrradstandlicht bekannt, bei dem automatisch
zwischen zwei Energiequellen, und zwar dem Dynamo und einem sonstigen Strom
speicher umgeschaltet wird und so die Fahrradbeleuchtung immer mit Energie aus
einer der beiden Energiequellen gespeist wird. Das bedeutet, daß während der Fahrt
die Stromversorgung mittels des Dynamos erfolgt. Der Radfahrende selbst hat darauf
keinen Einfluß.
Aus der EP 0 019 144 B1 ist darüber hinaus noch eine Batterie für die Zweiradbe
leuchtung bekannt. In einem Gehäuse ist ein Netzladegerät integriert, um eine Batterie
bzw. einen Akku aufzuladen. Dieses Netzladegerät ist mit dem stromversorgenden
Netz über eine Anschlußschnur zu verbinden, die um einen zylindrischen Körper
in dem Batterieraum herumgewickelt wird. Sie endet in einem Flachstecker für den
Netzanschluß, der ebenfalls noch in dem Batterieraum eingebracht ist. Die Handha
bung der vorbekannten Einrichtungen ist äußerst umständlich, wobei der letztge
nannten Einrichtung eine Vielzahl von Bauteilen notwendig ist und das Gehäuse sehr
schwer und voluminös ist.
Ausgehend von einem durch die DE 92 05 767 U1 bekannten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dauerlichteinrichtung der gattungs
gemäßen Art so zu verbessern, daß die Handhabbarkeit einer solchen Einrichtung
wesentlich vereinfacht und ihr Einsatzgebiet erweitert wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Durch die spezielle Schaltstellung der Einschaltvorrichtung, in der eine direkte Ver
bindung von Front- und Rücklicht mit der aufladbaren Batterie hergestellt wird, ist es
dem Fahrradbenutzer möglich, auf den kraftzehrenden Einsatz eines Dynamos bei
Bedarf gänzlich zu verzichten. Die eingebaute Netzladeeinrichtung schafft eine einfache
Möglichkeit, ohne zusätzliche externe Einrichtungen den Akku der Dauerlichtein
richtung nach deren Abnahme vom Fahrrad an jeder Steckdose des öffentlichen
Stromnetzes problemlos wieder aufzuladen.
Der Ladevorgang wird erleichtert, weil nunmehr das Gehäuse den ausklappbaren
Netzstecker aufweist, der elektrisch mit der Netzladeeinrichtung der Steuereinrich
tung verbunden ist. Für den Ladevorgang wird der Stecker dann in die vorhandene
Steckdose eingeführt. Durch den Ausklappvorgang wird der Stecker automatisch mit
der Netzladeeinrichtung der Steuereinrichtung verbunden, so daß keine weiteren
Handhabungsvorgänge notwendig sind. Durch diese Gestaltung der Dauerlichtein
richtung wird auch eine geringstmögliche Anzahl von Bauteilen erreicht, so daß auch
die Abmessungen und das Gewicht relativ gering bleiben.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Gehäuse der Dauerlichteinrichtung mit einer
Frontlichtlampe, vorzugsweise in Halogenausführung zu versehen, da hierdurch
Montage und Verkabelung am Fahrrad reduziert werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, das Gehäuse der Dauerlichteinrichtung lösbar an
einer fest mit dem Fahrrad verbundenen Aufnahme festzulegen, beispielsweise mit
Hilfe einer Schnapphalterung oder einer Schwalbenschwanzführung, so daß für den
Ladevorgang die Dauerlichteinrichtung auf einfachste Weise vom Fahrrad abge
nommen werden kann. Sobald die Dauerlichteinrichtung vom Fahrrad getrennt ist,
kann diese in ihrer Ausgestaltung mit integrierter Halogenlampe beispielsweise als
Taschenlampe benutzt werden oder als Sicherheitsaccessoir für Sportler wie bei
spielsweise Jogger dienen, indem die Dauerlichteinrichtung durch Heft- oder Klemm
vorrichtung an der Kleidung befestigt wird.
In einer speziellen Ausgestaltung ist die Dauerlichteinrichtung so ausgeführt, daß die
Netzladeeinrichtung mit einer Impulssteuerung versehen ist, so daß in kurzer Zeit am
Stromnetz eine Erhaltungsladung durchgeführt werden kann. Darüber hinaus braucht
der aufladbare Akku der Dauerlichteinrichtung zum Wiederaufladen nicht ständig
ganz entladen zu werden, wie diese bei Verwendung handelüblicher Ladegeräte der
Fall ist. Die Impulssteuerung der Netzladeeinrichtung ist mit einer Überladesicherung
gekoppelt, die ein Überladen des Akkus zuverlässig ausschließt.
Eine weitere spezielle Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, die
elektrische Steuereinheit der Dauerlichteinrichtung mit einem Fahrradcomputerpro
zessorbaustein zu versehen. Dieser spezielle Baustein ermöglicht es, mit Hilfe eines
erfindungsgemäß an der Oberseite der Dauerlichteinrichtung angeordneten Displays
mehr als zehn Funktionen handelsüblicher Fahrradcomputer zur Anzeige zu bringen.
Darüber hinaus ist es günstig, die elektronische Steuereinheit mit einem Däm
merungsschalter, beispielsweise in Form eines elektronischen Bimetallelementes,
auszustatten. In dem Augenblick, in dem die Sichtverhältnisse die Einschaltung der
Fahrradbeleuchtung als vorteilhaft erscheinen lassen, wird diese Funktion durch den
Dämmerungsschalter automatisch vorgenommen. Voraussetzung für die Einschaltung
der Beleuchtung durch den Dämmerungsschalter ist eine über den Computerpro
zessorbaustein gesteuerte Verknüpfung des Dämmungsschalterimpulses mit einem
Steuersignal, das die Drehbewegung eines Rades des Fahrrades anzeigt. So wird
ein nicht gewünschtes Einschalten der Beleuchtung bei abgestelltem Fahrrad ausge
schlossen. Dies ist inbesondere für die Beleuchtungseinrichtung von Kinderfahrrädern
sinnvoll, da durch diese Maßnahmen eine Einflußnahme der Kinder auf die
Beleuchtung des Fahrrades entfällt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Dauerlichteinrichtung der erfindungsgemäßen Art mit
darin angeordneten Baugruppen,
Fig. 2 perspektivische Unteransicht der Dauerlichteinrichtung
aus Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Dauerlichteinrichtung
besitzt ein längliches, im Querschnitt leicht oval ausgebildetes
Gehäuse 2 aus Kunststoff. Im Inneren des Gehäuses 2 ist an
seinem einen Ende ein Reflektor 3 angeordnet, der zusammen mit
der Halogenbirne 4 im Zentrum des Reflektors und der transpa
renten Streuscheibe 5, die den Reflektor 3 an seinem offenen
Ende nach außen abdeckt, die Frontlichtlampe 6 eines Fahrrades
bildet. Im Inneren des Gehäuses 3 ist auf dem gegenüberliegenden
Ende ein aufladbarer Akku 7 angeordnet. Dieser besteht aus
mehreren, elektrisch zusammengeschalteten Einzelakkuzellen, die
zur Kapazitätserhöhung zu einem Akkupaket zusammengefaßt sind.
Zwischen Akku 7 und Reflektor 3 befindet sich eine elek
tronische Steuereinheit 8, deren verschiedene Funktionen über
die an der Oberseite des Gehäuses in Form eines Drehschalters
angeordnete Einschaltvorrichtung 9 wählbar sind. Im einzelnen
sind eine Ausstellung A sowie die Einschaltstellungen I und II
wählbar.
Die elektronische Steuereinheit 8 besteht aus einer Grundpla
tine 10, auf der sowohl eine Netzladeeinrichtung 12 als auch
eine Dynamoladeeinrichtung 13 angeordnet sind. Sowohl die Netz
ladeeinrichtung 12 als auch die Dynamoladeeinrichtung 13 dienen
dazu, den im Gehäuse befindlichen aufladbaren Akku 7 mit Energie
zu versorgen. Die Netzladeeinrichtung 12 dient der Aufla
dung des Akkus direkt aus dem öffentlichen Stromnetz und weist
zu diesem Zweck einen Trafo, eine Impulssteuerung sowie eine
Überladesicherung für den Akku auf. Die Impulssteuerung gewähr
leistet, daß in kurzer Zeit am Stromnetz eine Erhaltungsladung
des angeschlossenen Akkus durchgeführt werden kann, darüber
hinaus braucht der Akku zum Wiederaufladen nicht ständig ganz
entladen zu werden. Die Überladesicherung dient dazu, bei voll
geladenem Akku 7 ein Überladen zu verhindern. Der Ladevorgang
erfolgt in der Ausstellung A der Einschaltvorrichtung 9.
In der Einschaltstellung I der Einschaltvorrichtung 9 wird eine
direkte elektrische Verbindung zwischen Fahrradbeleuchtung, d. h.
der Frontlichtlampe 6 und einem angeschlossenen Rücklicht 15
und dem Akku 7 hergestellt, die Brenndauer der Beleuchtung be
trägt bei vollgeladenem Akku 7 ca. 75 Minuten.
In der Einschaltstellung II der Einschaltvorrichtung 9 wird
eine Verbindung zwischen dem Akku 7, der Dynamoladeeinrichtung
13, der Beleuchtungseinrichtung und einem am Fahrrad montierten
Dynamo 17 hergestellt. Die Dynamoladeeinrichtung 13 sorgt dafür,
daß bei normalem Fahrbetrieb die vom Dynamo erzeugte und
nicht von der Beleuchtungseinrichtung verbrauchte elektrische
Energie in dem Akku 7 eingespeist wird. Stellt der Dynamo 17
bei langsamer Fahrt oder bei Stillstand des Fahrrades nicht ge
nügend elektrische Energie für die Beleuchtungseinrichtung zur
Verfügung, so schaltet die Dynamoladeeinrichtung 13 den Akku 7
zur Energiespeisung der Beleuchtung hinzu. In Einschaltstellung
II erfolgt also je nach Fahrgeschwindigkeit ein ständiges Um
schalten zwischen Akku und Dynamobetrieb zur Speisung der Fahr
radbeleuchtung.
Das Gehäuse 2 der Dauerlichteinrichtung 1 besitzt an seiner Unter
seite, wie dies die Fig. 2 verdeutlicht, eine Aufnahme 17,
die aus zwei in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden hinter
schnittenen Profilschienen 18 und 19 bestehen, die in eine kor
respondierende Aufnahme der am Lenker 21 eines Fahrrades befe
stigten Halterung 22 eingreifen. In Analogie zu den Profil
schienen 18 und 19 ist zur lösbaren Befestigung der Dauerlicht
einrichtung 1 an der Halterung 22 natürlich auch eine andere
Gestaltung beispielsweise mit Hilfe eines Schwalbenschwanzfüh
rung denkbar.
Zwischen den Profilschienen 18 und 19 befindet sich in der Unter
seite des Gehäuses 2 eine Ausnehmung, in der ein Stecker 23
klappbar angeordnet ist. Ist die Dauerlichteinrichtung 1 von
der Halterung 22 getrennt, so läßt sich der Stecker 23 um einen
Winkel von ca. 90° aus der Vertiefung des Gehäuses herausklappen,
so daß sich die Dauerlichteinrichtung problemlos mit den
beiden Steckkontakten 24 und 25 in eine Steckdose des Stromnetzes
einführen läßt. Im ausgeklappten Zustand des Steckers 23
ist automatisch eine elektrische Verbindung der Steckkontakte
24 und 25 über die Netzladeeinrichtung 12 mit dem Akku 7 herge
stellt.
Der Stecker 23 besitzt ein quaderförmiges Gehäuse 41 aus Kunst
stoff, in das der Trafo der Netzladeeinrichtung gemäß einer
speziellen Ausführungsform eingegossen sein kann. Dies hat den
Vorteil einer optimalen Gewichtsverteilung der Bauteile inner
halb des Gehäuses 2.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist die Grundplatine 10 der
elektronischen Steuereinheit 8 einen Fahrradcomputerprozessor
baustein 30 auf, der zur Berechnung verschiedener Meßgrößen wie
beispielsweise von Fahrgeschwindigkeit, Durchschnittsgeschwin
digkeit usw. dient. Die Anzeige der berechneten Größen erfolgt
über ein an der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnetes Sicht
display 31. Das Display 31 ist erfindungsgemäß beleuchtbar und
besteht vorzugsweise aus einer LCD-Anzeige, deren Kontrasthin
tergrund aus reflektierendem, phosphoreszierendem Material be
steht. Mit Hilfe einer in das Gehäuse 2 integrierten Leuchtdiode
läßt sich das Sichtdisplay 31 bei Dunkelheit zum besseren
Ablesen der angezeigten Information beleuchten, wobei das phos
phoreszierende Material des Kontrasthintergrundes die Ablesbar
keit zusätzlich verbessert bzw. dadurch die Helligkeit der
Leuchtdiode und deren Stromaufnahme herabgesetzt werden kann.
Die Leuchtdiode ist so an die Dauerlichteinrichtung gekoppelt,
daß bei eingeschalteter Fahrradbeleuchtung diese automatisch
mitleuchtet. An der Oberseite des Gehäuses 2 befindet sich außer
dem ein Dämmerungsschalter 35, der dafür sorgt, daß sich bei
schlechten Sichtverhältnissen die Dauerlichteinrichtung 1 auto
matisch einschaltet. Dies geschieht jedoch nur, wenn der Pro
zessorbaustein 30 das Einschaltsignal des Dämmerungsschalters
mit einem Signal, das der Drehbewegung eines Rades des Fahrrades
anzeigt, verknüpft. Durch diese Maßnahme wird ein ungewolltes
Einschalten der Fahrradbeleuchtung bei abgestelltem Rad
ausgeschlossen. Neben dem Dämmerungsschalter 35 ist eine Kontroll-
LED 36 angeordnet, die beispielsweise durch Blinken den
mangelnden Ladungszustand des Akkus 7 anzeigen kann.
Durch die Tatsache, daß die Dauerlichteinrichtung leicht vom
Fahrrad trennbar ist und sowohl im Dynamo- als auch im Akkube
trieb benutzbar ist, erschließen sich weitergehende Benut
zungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
als Taschenlampe, als Positionsbeleuchtung für Sportler, insbe
sondere für Jogger, oder als Kartenleselampe im Kraftfahrzeug.
Die Dauerlichteinrichtung kann ohne integrierte Frontlichtlampe
6, an deren Stelle beispielsweise eine Reflektorscheibe treten
kann, problemlos in die vorhandene Beleuchtungseinrichtung von
Fahrrädern eingepaßt werden. Zur Herstellung der elektrischen
Verbindung zwischen Fahrrad und Dauerlichteinrichtung ist es
vorteilhaft, die Halterung 22 am Fahrrad mit elektrischen Kon
takten zu versehen, die entsprechende Gegenkontakte an der Dauer
lichteinrichtung automatisch berühren, sobald diese in die
Halterung 22 eingeschoben worden ist.
Selbstverständlich läßt sich die Halterung 22 nicht nur am Lenker
21 eines Fahrrades anbringen, in entsprechender Ausgestaltung
ist eine Halterung im Bereich der Frontlampe über dem
Schutzblech ebenfalls möglich. Voraussetzung ist eine mit den
Profilschienen 18 und 19 zusammenwirkende Aufnahme zur lösbaren
Festlegung des Gehäuses am Fahrrad.
Claims (12)
1. Dauerlichteinrichtung für die Beleuchtungseinrichtung von
Fahrrädern mit einem in einem Gehäuse integrierten auflad
baren Akku, einer elektronischen Steuereinheit, einer
Netzladeeinrichtung und einer Einschaltvorrichtung, die
eine Einschaltstellung zur elektrischen Verbindung der Be
leuchtungseinrichtung und eines am Fahrrad montierten Dy
namos über die elektronische Steuereinheit mit dem auflad
baren Akku aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
schaltvorrichtung (9) eine weitere Schaltstellung als di
rekte Verbindung der Fahrradbeleuchtung mit dem aufladbaren
Akku (7) aufweist, daß die Netzladeeinrichtung (12)
zur Aufladung des Akkus (3) unmittelbar an das öffentliche
Stromnetz anschließbar ist, und daß das Ge
häuse einen ausklappbaren Netzstecker (23) aufweist, der elek
trisch mit der Netzladeeinrichtung (12) der Steuereinheit
(8) verbunden ist.
2. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in das Gehäuse (2) eine Frontlichtlampe (6)
integriert ist.
3. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontlichtlampe (6) als Halogenlampe
ausgebildet ist.
4. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Netzladeeinrichtung (12) eine Impuls
steuerung und eine Überladesicherung für den Akku auf
weist.
5. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) durch eine lösbare Halterung
(22) am Fahrrad festlegbar ist.
6. Dauerlichteinrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuereinheit (8) einen Fahrradcomputerpro
zessorbaustein (30) aufweist.
7. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in das Gehäuse (2) ein Sichtdisplay (31) als
Anzeigemedium des Fahrradcomputerprozessorbausteines (30)
integriert ist.
8. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sichtdisplay (31) eine Beleuchtungsein
richtung aufweist.
9. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung des Sichtdisplays
(31) eine Leuchtdiode aufweist und daß das Sichtdis
play einen phosphoreszierenden Kontrasthintergrund be
sitzt.
10. Dauerlichteinrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuereinheit (8) einen Dämmerungsschalter
(35) aufweist.
11. Dauerlichteinrichtung nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (8) eine Dynamoladeeinrichtung (13) zur Auf
ladung des Akkus (3) aufweist.
12. Dauerlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem ausklappbaren Netzstecker (23) ein Netztrafo
integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4337456A DE4337456C2 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Dauerlichteinrichtung |
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DE4337456A DE4337456C2 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Dauerlichteinrichtung |
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ID=6501661
Family Applications (1)
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DE4337456A Expired - Fee Related DE4337456C2 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Dauerlichteinrichtung |
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1993
- 1993-11-03 DE DE4337456A patent/DE4337456C2/de not_active Expired - Fee Related
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