DE29719543U1 - Akkubetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte - Google Patents
Akkubetriebene Fahrrad- und TaschenleuchteInfo
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ASL-Automatisierungs-GmbH, Nordring 68, 63843 Niedernberg
Akkubetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte
Akkubetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrrad- und Taschenleuchte entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmliche Fahrrad- und Taschenleuchten der gattungsgemäßen Art besitzen einen
integrierten Akkumulator, der zur Spannungserhöhung meist aus mehreren, in Reihe
geschalteten Sekundärzellen besteht, und ein externes oder internes Ladegerät, bestehend
aus der Ladeeinrichtung und einem Netzteil mit Netzfrequenz-Transformator mit Eisenkern für die Bereitstellung des Ladestromes aus dem öffentlichen Stromnetz. Bei den
Leuchten mit externem Ladegerät wird die Leuchte zum Laden des Akkumulators aus dem
öffentlichen Stromnetz entweder mit einem Ladegerät oder mit einem Steckernetzteil
mittels eines Verbindungskabels verbunden. Da diese Ladegeräte meistens nur einen
kleinen Strom liefern können, sind sie nicht fur eine Schnelladung des Akkumulators
geeignet. Zudem fehlt häufig eine Ladeüberwachung zur Abschaltung des Ladestromes
nach der Volladung des Akkumulators. Dadurch kann es jedoch zu einer Überladung und
damit zu einer Beschädigung des Akkumulators kommen. Bei den Leuchten mit internem
Ladegerät sind neben dem Akkumulator auch die Ladeeinrichtung und das Netzteil in das
Gehäuse integriert. Aus der DE 43 37 456 C2 ist eine derartige Fahrradleuchte bekannt, bei
der mittels eines in einem klappbaren Stecker integrierten Netzteils mit Netzfrequenz-Transformator
mit Eisenkern und einer im Leuchtengehäuse integrierten Ladeeinrichtung ein Akkumulator direkt aus dem öffentlichen Stromnetz aufgeladen werden kann. Die
Ladeeinrichtung und das Netzteil müssen naturgemäß sehr klein sein, damit sie im
Leuchtengehäuse Platz finden. Aufgrund dieser benötigten kleinen Abmessungen des
Netzteils steht jedoch nur ein kleiner Ladestrom zur Verfugung, weshalb sich sehr lange
Ladezeiten, beispielsweise 16 Stunden, ergeben. Weiterhin ist die Leuchte aufgrund des
-2-
verwendeten Netzfrequenz-Transformators mit Eisenkern immer noch relativ schwer und
dadurch unhandlich.
Bei anderen Ausführungsformen einer solchen Leuchte werden aus Platz- oder
Gewichtsgründen zur Erzeugung des Ladestromes anstelle des Netzteils Widerstände
verwendet. Die damit erzielbaren Ladeströme sind noch kleiner wie bei der Verwendung
eines Netzteils, weshalb sich noch längere Ladezeiten, beispielsweise 20 Stunden, ergeben.
Aufgrund der kleinen Ladeströme ist hierbei eine Ladestromüberwachung nicht erforderlich, da eine schädliche Überladung des Akkumulators nicht erfolgen kann.
Weiterhin besitzen alle diese auf dem Markt erhältlichen Leuchten keine mehrstufigen
Ladezustandsanzeigen, die eine sehr genaue Bestimmung des aktuellen Ladezustandes des
Akkumulators ermöglichen. Als Ladezustandsanzeige besitzen die bekannten Leuchten nur
eine Warnlampe, die kurz vor der vollständigen Entladung des Akkumulators aufleuchtet
oder blinkt, um das Ende der Betriebsdauer zu signalisieren. Insbesondere bei der
Verwendung als Fahrradbeleuchtung kann es jedoch vorkommen, daß diese Warnung zu
spät kommt und keine rechtzeitige Aufladung des Akkus erfolgen kann. Diese Situation
kann bei Dunkelheit im Straßenverkehr zu gefährlichen Situationen führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine akkubetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte so zu verbessern, daß trotz der
geforderten kleinen Abmessungen und des geforderten geringen Gewichtes einer solchen
Leuchte eine Schnelladung des integrierten Akkumulators möglich ist, wobei bei der
Schnelladung die Ladung des Akkumulators in einer oder weniger als einer Stunde gemeint ist. Weiterhin soll die Leuchte so verbessert werden, daß eine mehrstufige
Ladezustandsanzeige in das Gehäuse der Leuchte integriert ist, damit eine möglichst
genaue Kontrolle des Ladezustandes möglich und somit eine rechtzeitige Aufladung des
Akkumulators erfolgen kann. Andererseits ist mit einer mehrstufigen Ladezustandsanzeige
eine bessere Ausnutzung des Akkuinhalts möglich, wodurch einerseits die maximale
Betriebsdauer nach jeder Volladung des Akkus ausgenutzt werden kann und andererseits
die Akkulebensdauer verlängert wird, da ein Aufladen des Akkus gezielter erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Integration des primärgetakteten Schaltnetzteilmoduls in Miniaturbauweise
mit Ferritkernübertrager, der als Stromquelle für das ebenfalls in das Leuchtengehäuse
-3-
integrierte Schnelladeüberwachungsmodul dient, kann auf den sonst erforderlichen
voluminösen und schweren Netzfrequenz-Transformator mit Eisenkern verzichtet werden
und gleichzeitig ein großer Ladestrom erzeugt werden, wodurch sich die Ladezeit erheblich verkürzt. Damit ist es nunmehr möglich, auch kurz vor dem Einsatz der Leuchte
eine schnelle Ladung des Akkumulators durchzuführen. Weiterhin ist das
Schnelladeüberwachungsmodul mit einer Ladestromüberwachung versehen, die nach der
Volladung des Akkumulators den Ladestrom zur Vermeidung einer Überladung abschaltet
oder auf einen kleineren Ladestrom umschaltet.
Mit der Integration des Schaltnetzteilmoduls und des Schnelladeüberwachungsmoduls
ist nun eine einfache Möglichkeit geschaffen, auch unterwegs ah jeder Steckdose des
öffentlichen Stromnetzes in kurzer Zeit ohne zusätzliche externe Einrichtungen den
Akkumulator der Leuchte über den integrierten Netzstecker aufzuladen. Aufgrund der
kurzen Ladezeit ist die Leuchte nach der Entladung wieder sehr schnell für eine längere
Zeit einsatzbereit, womit sich insbesondere beim Einsatz als Fahrradbeleuchtung ein
großer Sicherheitsvorteil ergibt. Außerdem wird die Leuchte durch den Ersatz des 50-Hz
Netztransformators gegen das Schaltnetzteilmodul wesentlich leichter und kompakter als
vergleichbare Akkuleuchten, wodurch sich eine bessere Handhabbarkeit der Leuchte
ergibt.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche.
Um die Kontrolle des Akkumulatorladezustandes zu erleichtern, ist das
Schnelladeüberwachungsmodul mit einem Kapazitätsüberwachungsmodul gekoppelt, das
die im Akku gespeicherte Energie während des Lade- und Entladevorganges ermittelt.
Weiterhin ist auf der Gehäuseoberseite ein Anzeigemodul angeordnet, welches als Anzeigemedium für das Ladezustandsüberwachungsmodul dient. Das Anzeigemodul ist
als mehrstufiges LED- oder LCD-Display zur Ladezustandsanzeige für den Akkumulator
ausgeführt, wobei der Ladezustand beispielsweise in Prozent angezeigt werden kann.
Natürlich kann die Anzeige auch in einer Zeiteinheit, beispielsweise Minuten, geeicht
werden, um für den Benutzer das Ablesen noch einfacher und sicherer zu machen. Wird
die Anzeige als LED-Display ausgeführt, schalten sich die LED' s nach jedem Ein- bzw.
Ausschalten der Frontleuchte nach kurzer Zeit, beispielsweise 10 Sekunden, automatisch
-4-
aus, um den Stromverbrauch zu verringern. Es ist auch möglich, einen Taster an der
Oberseite des Gehäuses anzubringen, mit welchem eine kurzzeitige Aktivierung der
Anzeige möglich ist. Mit Hilfe des Anzeigemoduls ist es möglich, jederzeit den
momentanen Ladezustand des Akkumulators zu kennen und rechtzeitig eine Ladung des
Akkumulators durchzuführen. Somit ist ein unerwartetes Ende der Betriebsdauer der
Frontleuchte aufgrund eines entladenen Akkumulators so gut wie ausgeschlossen. Dies
bringt insbesondere bei der Verwendung als Fahrradleuchte, aber auch bei der Benutzung
als Taschenleuchte, erhebliche Sicherheitsvorteile.
Um bei der Benutzung der Leuchte als Fahrradbeleuchtung eine problemlose Ladung
am Stromnetz zu ermöglichen, ist das Gehäuse lösbar an einer fest mit dem Fahrrad
verbundenen Aufnahme festgelegt, beispielsweise einer Schnapphalterung oder einer
Schwalbenschwanzfuhrung, so daß für den Ladevorgang die Leuchte sehr einfach vom
Fahrrad getrennt werden kann.
In einer speziellen Ausgestaltung ist die Fahrrad- und Taschenleuchte so ausgeführt,
daß die Ladung des Akkumulators außer an 230V bzw. 240V Netzspannung auch an allen
anderen weltweit üblichen Netzspannungen und am Bordnetz, beispielsweise von
Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen etc., möglich ist.
Eine weitere spezielle Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, die im
Leuchtengehäuse integrierten Module zu vergießen, um einen bestmöglichen Schutz vor
äußeren Einflüssen zu gewährleisten und die elektrische Sicherheit zu erhöhen. Das
Vergießen kann beispielsweise mit einem speziellen Gießharz erfolgen.
Um die für den Ladevorgang notwendige elektrische Verbindung zwischen dem
Schaltnetzteilmodul und dem öffentlichen Stromnetz herzustellen, ist das Leuchtengehäuse
mit einem Netzstecker versehen, der beispielsweise an das Gehäuse angegossen sein kann
und seinerseits elektrisch mit dem integrierten Schaltnetzteilmodul verbunden ist.
Fig.l zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fahrrad- und
Taschenleuchte der erfindungsgemäßen Art mit darin angeordneten Baugruppen und eine
Haltevorrichtung.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Fahrrad- und Taschenleuchte besitzt ein
längliches, im Querschnitt rechteckig ausgebildetes Gehäuse 2 aus Kunststoff. Im Inneren
des Gehäuses 2 ist das Schaltnetzteilmodul 3 und das Schnelladeüberwachungsmodul 4
-5-
angeordnet. Das Schaltnetzteilmodul 3 und das Schnelladeüberwachungsmodul 4 dienen
zur Aufladung des ebenfalls im Gehäuse 2 integrierten Energiespeichermoduls 5 direkt aus
dem öffentlichen Stromnetz. Zu diesem Zweck weist das Schnelladeüberwachungsmodul 4
eine Überladesicherung für das Energiespeichermodul 5 auf. Die Überladesicherung
verhindert eine Überladung des vollgeladenen Energiespeichermoduls 5. Das Energiespeichermodul 5 besteht zur Spannungserhöhung aus mehreren, elektrisch in Reihe
geschalteten Sekundärzellen. Im Inneren des Gehäuses 2 ist an einem Ende ein Reflektor 6
angeordnet, der zusammen mit der Halogenlampe 7 im Zentrum des Reflektors 6 und der
transparenten Streuscheibe 8, die den Reflektor 6 an seinem Ende nach außen abdeckt, die
Frontleuchte 9 einer Fahrrad- und Taschenleuchte bildet. An der Oberseite des Gehäuses 2
ist ein Schalter 10 mit zwei Schaltstellungen I und 0 angeordnet, der zum Ein- und
Ausschalten der Frontleuchte 9 dient. Natürlich kann der Schalter auch an einer anderen
Stelle am Leuchtengehäuse, beispielsweise an der Rückseite des Gehäuses, angeordnet
sein. In der Einschaltstellung I des Schalters 10 wird eine direkte elektrische Verbindung
zwischen der im Gehäuse 2 integrierten Frontleuchte 10 und dem Energiespeichermodul 5
hergestellt. Die Leuchtdauer beträgt bei vollgeladenem Energiespeichermodul 5 mindestens 2,5 Stunden. In der Schalterstellung 0 ist die Frontleuchte 9 ausgeschaltet.
Desweiteren ist im Gehäuse 2 das Ladezustandsüberwachungsmodul 11 integriert, das mit
Hilfe des auf der Oberseite des Gehäuses 2 angeordneten Anzeigemoduls 12 die Ladezustandsanzeige für das Energiespeichermodul 5 realisiert, wobei das Anzeigemodul
12 als mehrstufiges LED- oder LCD-Display ausgeführt ist. Das Ladezustandsüberwachungsmodul 11 und das Anzeigemodul 12 bilden zusammen die
Ladezustandsanzeige für das Energiespeichermodul 5. Die einzelnen Stufen des mehrstufigen LED- oder LCD-Display des Anzeigemoduls 12 können beispielsweise als
einzelne, verschiedenfarbige LEDs oder als balkenfbrmiges LCD-Display ausgeführt sein.
Bei einer Ausführung des Anzeigemoduls 12 mit LCD-Display kann die Anzeige
aufgrund der geringen Stromaufhahme des LCD-Displays ständig aktiviert bleiben. Bei
einer Ausführung des Anzeigemoduls 12 mit LED-Display erfolgt zur Stromeinsparung
eine Aktivierung nur bei einem Schalterstellungswechsel zwischen den Schalterstellungen
0 und I oder umgekehrt für eine Zeit von beispielsweise 10 Sekunden. In dieser Zeit kann
-6-
eine Ablesung des Displays des Anzeigemoduls 12 zur Feststellung des Inhaltes im
Energiespeichermodul 5 erfolgen.
An der Unterseite besitzt das Gehäuse 2 eine Aufnahme 13 zur lösbaren Befestigung der
Fahrrad- und Taschenleuchte, die in eine korrespondierende Aufnahme 14 einer
beispielsweise am Lenker eines Fahrrades befestigten Halterung 15 eingreift. Anstelle
dieser Befestigungsweise ist natürlich auch eine andere Gestaltung, beispielsweise als
Riemenbefestigung, denkbar.
An einem Ende des Gehäuses 2 ist ein Netzstecker 16 angebracht, der beispielsweise an
das Gehäuse 2 angegossen sein kann. Ist die Fahrrad- und Taschenleuchte von der Halterung getrennt, so läßt sich die Fahrrad- und Taschenleuchte 1 problemlos mit den
beiden Steckkontakten 17 und 18 des Netzsteckers 16 in eine Steckdose des öffentlichen
Stromnetzes einführen. Es ist aber auch denkbar, den Netzstecker 16 in einer Ausnehmung
im Unterteil des Gehäuses 2 unterzubringen. Zur Benutzung wird der Netzstecker 16 aus
der Ausnehmung herausgenommen und mittels zweier weiterer Steckkontakte mit dem im
Gehäuse 2 integrierten Schaltnetzteilmodul 3 elektrisch verbunden. Wird der Netzstecker
16 in eine Steckdose des öffentlichen Stromnetzes eingeführt, erfolgt automatisch eine
Schnelladung des Energiespeichermoduls 5, die bei Volladung automatisch unterbrochen
wird. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, das Schaltnetzteilmodul 3 in den Netzstecker 16 zu integrieren und darin zu vergießen, um das Schaltnetzteilmodul 3 besser
vor äußeren Einflüssen wie Staub, Wasser u.a. zu schützen und damit die elektrische
Sicherheit zu erhöhen.
In einer speziellen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist der Netzstecker
16 an der Unterseite des Gehäuses 2 angegossen und dient dann gleichzeitig als Aufnahme
zur lösbaren Befestigung der Fahrrad- und Taschenleuchte, wobei der Netzstecker 16 in
eine entsprechende korrespondierende Aufnahme einer beispielsweise am Lenker eines
Fahrrades befestigten Halterung eingreift.
Bei einer Variante des Gegenstandes der Erfindung kann die Fahrrad- und
Taschenleuchte ohne integrierte Frontleuchte 9 als Stromversorgungseinheit, beispielsweise für eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung, dienen. Zur Herstellung der
elektrischen Verbindung zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Stromversorgungseinheit ist es erforderlich, die Halterung am Fahrrad mit elektrischen
&phgr;··· · &phgr; &phgr;&phgr;·
&phgr; &phgr;•♦4. · &phgr; &phgr; Φ ΦΦΦ Φ
&phgr; Φ Φ Φ Φ Φ Φ
&phgr;&phgr; · ΦΦΦ ΦΦΦ ΦΦ Φ
-7-
Kontakten zu versehen, die entsprechende Gegenkontakte an der Stromversorgungseinheit
automatisch berühren, sobald diese in die Halterung eingeschoben worden ist.
Claims (15)
1. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte mit in einem Gehäuse
integrierten Energiespeichermodul, bestehend aus mehreren in Reihe geschalteten Sekundärzellen, einem Ladeüberwachungsmodul und einem Netzteilmodul, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzteilmodul als primärgetaktetes Schaltnetzteümodul (3) in
Miniaturbauweise mit Ferritkernübertrager ausgebildet ist, daß das Ladeüberwachungsmodul als Schnelladeüberwachungsmodul (4) ausgelegt ist und eine
Schnelladung des Energiespeichermoduls (5) erlaubt, daß das Energiespeichermodul (5),
das Schnelladeüberwachungsmodul (4) und das Schaltnetzteilmodul (3) in einem Gehäuse
(2) untergebracht sind, daß das Schaltnetzteilmodul (3) als Stromversorgungseinheit für
das Schnelladeüberwachungsmodul (4) unmittelbar an das öffentliche Stromnetz anschließbar ist, und daß das Gehäuse (2) eine Möglichkeit zum Anschluß an das
öffentliche Stromnetz besitzt, um eine elektrische Verbindung zwischen dem öffentlichen
Stromnetz und dem Schaltnetzteilmodul (3) herzustellen.
2. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (2) ein Ladezustandsüberwachungsmodul (11) zur
Ermittlung des Ladezustandes des Energiespeichermoduls (5) integriert ist.
3. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Gehäuses (2) ein Anzeigemodul (12) als
Anzeigemedium für das Ladezustandsüberwachungsmodul (11) angeordnet ist.
4. Akkumulatörbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anzeigemodul (12) als mehrstufiges LED-Display oder LCD-Display
ausgeführt ist.
5. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltnetzteümodul (3) für den Betrieb an allen weltweit üblichen
Netzspannungen geeignet ist.
6. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Energiespeichermodul (5), das Schnelladeüberwachungsmodul
(4) und das Schaltnetzteümodul (3) vergossen sind.
-9-
7. Akkumulatorbettiebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen angegossenen Netzstecker (16) aufweist, der
elektrisch mit dem Schaltnetzteilmodul (3) verbunden ist.
8. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Netzstecker (16) an der Unterseite des Gehäuses (2) angegossenen
ist und als Aufnahme zur lösbaren Befestigung des Gehäuses (2) am Lenker eines Fahrrades dient.
9. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Netzstecker (16) klappbar ausgeführt ist.
10. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein Netzkabel mit Netzstecker aufweist, das elektrisch mit dem Schaltnetzteilmodul (3) verbunden ist.
11. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzkabel abnehmbar ausgeführt ist.
12. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einer Einrichtung zur Befestigung am Fahrrad
versehen ist.
13. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schnelladeüberwachungsmodul (4) eine Überladesicherung und
eine Steuerung für die Erhaltungsladung des Energiespeichermoduls (5) aufweist.
14. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schnelladeüberwachungsmodul (4) eine Tiefentladesicherung für
das Energiespeichermodul (5) aufweist.
15. Akkumulatorbetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das SchaltnetzteÜmodul (3) auch für den Betrieb am Bordnetz,
beispielsweise von Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen etc., ausgelegt ist.
Hierzu 1 Seite(n) Zeichnungen
Priority Applications (1)
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DE29719543U DE29719543U1 (de) | 1997-11-04 | 1997-11-04 | Akkubetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte |
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DE29719543U DE29719543U1 (de) | 1997-11-04 | 1997-11-04 | Akkubetriebene Fahrrad- und Taschenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29719543U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033118B4 (de) * | 2000-07-07 | 2004-11-11 | Trelock Gmbh | Fahrradscheinwerfer |
EP3122157A1 (de) | 2015-07-21 | 2017-01-25 | Trelock GmbH | Schaltungsanordnung |
-
1997
- 1997-11-04 DE DE29719543U patent/DE29719543U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10033118B4 (de) * | 2000-07-07 | 2004-11-11 | Trelock Gmbh | Fahrradscheinwerfer |
EP3122157A1 (de) | 2015-07-21 | 2017-01-25 | Trelock GmbH | Schaltungsanordnung |
DE102015111784A1 (de) | 2015-07-21 | 2017-01-26 | Trelock Gmbh | Schaltungsanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980514 |
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Effective date: 20020101 |