DE10033118B4 - Fahrradscheinwerfer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrradscheinwerfer mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
- Ein Fahrradscheinwerfer ist beispielsweise aus der
DE 297 19 543 U1 bekannt. Hierbei ist das Halteteil als Rohrschelle augebildet und ist an seiner Oberseite im Querschnitt T-förmig gestaltet. An dem Gehäuse des Fahrradscheinwerfers ist eine mit dem T-förmigen Bereich korrespondierende Führung angeordnet. Zur Befestigung des Fahrradscheinwerfers an dem Fahrrad wird zunächst die Rohrschelle an dem Lenker befestigt und anschließend das Gehäuse mit der Führung auf den T-förmigen Bereich geschoben. Bei einer vorübergehenden Entnahme des Fahrradscheinwerfers von dem Fahrrad wird das Gehäuse von der Rohschelle abgezogen. Die Rohrschelle verbleibt an dem Fahrrad. Hierdurch lassen sich die wertvollen Teile des Fahrradscheinwerfers beim Abstellen des Fahrrades entnehmen und damit vor Diebstahl schützen. - Nachteilig bei dem bekannten Fahrradscheinwerfer ist, dass sich eine Einstellung der Leuchtweite im wesentlichen darauf beschränkt, den Fahrradscheinwerfer in einem geeigneten Winkel an dem Rohr festzuschrauben. Hierdurch ist jedoch eine genaue Einstellung der Leuchtweite nicht möglich. In der Praxis führt dies häufig dazu, dass zur Einstellung das gesamte Gehäuse des Fahrradscheinwerfers gegenüber dem Lenker mit Kraftaufwand verdreht wird. Anschließend verdreht sich das Gehäuse bei Erschütterungen meist selbstständig gegenüber dem Lenker.
- Aus der
DE 196 34 467 A1 ist ein Fahrradscheinwerfer ohne elektrische Speicherzellen bekannt geworden, bei dem der Scheinwerfer. über eine Stellschraube gegenüber einem an dem Fahrrad befestigten Halter verschwenkt werden kann. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Fahrradscheinwerfer ein Drehmoment auf die Stellschraube ausübt und sich daher durch Vibrationen ebenfalls verstellen kann. Die Anordnung meist sehr schwerer elektrischer Speicherzellen in dem Fahrradscheinwerfer würde daher zu einem sehr großen konstruktiven Aufwand führen. Weiterhin lässt sich der Fahrradscheinwerfer nur durch ein Herausdrehen der Stellschraube von dem Halter trennen. Anschließend müsste die Leuchtweite neu eingestellt werden. - Die
DE 35 00 677 C2 zeigt einen Fahrradscheinwerfer der eingangs genannten Art, bei dem das das Leuchtmittel enthaltende Gehäuseteil über ein quer zur Fahrtrichtung orientiertes Drehgelenk in seiner Neigung zur Fahrbahn verstellt werden kann und mittels einer Schraube in dieser Stellung geklemmt wird, zur Verstellung also Werkzeug zum Lösen der Schraube benötigt wird, was aus Gewichtsgründen nicht immer mit dem Fahrrad mitgeführt wird. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Fahrradscheinwerfer der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass seine Leuchtweite besonders einfach eingestellt werden kann und dass die Leuchtweite dauerhaft in ihrer eingestellten Lage gehalten wird.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 oder Anspruch 6.
- Durch die Anordnung des Schwerpunktes oberhalb der Ausnehmung wird auf die Halterung an dem Lenker des Fahrrades kein Drehmoment ausgeübt und daher eine selbstständige Verdrehung des Halteteils gegenüber dem Lenker verhindert. Die Leuchtweite des erfindungsgemäßen Fahrradscheinwerfers lässt sich einfach durch eine entsprechende Ausrichtung der Gehäuseteile zueinander einstellen. Dabei verbleibt das Halteteil in seiner an dem Lenker befestigten Stellung. Die zur Befestigung des Fahrradscheinwerfers vorgesehenen Bereiche und die zur Einstellung der Leuchtweite vorgesehenen Bereiche sind dank der Erfindung räumlich voneinander getrennt. Bei entsprechender konstruktiver Gestaltung der Gehäuseteile lässt sich ebenso der Abstrahlwinkel in Fahrtrichtung einstellen.
- Die Gehäuseteile könnten zu ihrer Ausrichtung beispielsweise in verschiedenen Stellungen zusammensteckbar sein. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Fahrradscheinwerfers gestaltet sich jedoch durch die Stelleinrichtung zur Einstellung des das Leuchtmittel aufnehmenden Gehäuseteils um eine quer zur Fahrtrichtung des Fahrrades weisende horizontale Achse besonders komfortabel. Hierdurch sind die Gehäuseteile gegeneinander bewegbar gehalten und dauerhaft miteinander verbunden.
- Die Leuchtweite lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung über einen besonders großen Winkelbereich einstellen, wenn das das Leuchtmittel aufnehmende Gehäuseteil in seinem an die Speicherzellen angrenzenden Bereich kugelförmig gestaltet ist.
- Der erfindungsgemäße Fahrradscheinwerfer gestaltet sich besonders kompakt, wenn das die Speicherzellen aufnehmende Gehäuseteil rohrförmig, mit einem kleineren Durchmesser als das das Leuchtmittel aufnehmende Gehäuseteil gestaltet ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass der erfindungsgemäße Fahrradscheinwerfer einen besonders geringen Windwiderstand aufweist.
- Der erfindungsgemäße Fahrradscheinwerfer hat besonders geringe Abmessungen, wenn eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Leuchtmittels innerhalb des die Speicherzellen aufnehmenden Gehäuseteils angeordnet ist. Die Steuereinrichtung weist bei dem aus der
DE 297 19 543 U1 bekannten Fahrradscheinwerfer beispielsweise ein Anzeigemodul für den Ladezustand der als wiederaufladbar gestalteten elektrischen Speicherzellen und ein Schnellladeüberwachungsmodul auf. - Zur weiteren Verringerung der Abmessungen des erfindungsgemäßen Fahrradscheinwerfers trägt es bei, wenn eine zwischen dem Druckknopf und dem Klemmteil angeordnete Verbindungsstange durch eine im Gehäuseteil des Leuchtmittels angeordnete Ausnehmung mit im Vergleich zu der Verbindungsstange besonders großen Abmessungen geführt ist.
- Das Stellrad könnte beispielsweise zum Schutz vor versehentlicher Verstellung unterhalb eines abnehmbaren Deckels im Gehäuse angeordnet sein. Zur weiteren Vereinfachung der Einstellung des das Leuchtmittel aufnehmenden Gehäuseteils trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Stellrad auf der Außenseite des die Speicherzellen aufnehmenden Gehäuseteils angeordnet ist.
- Die lösbare Befestigung des Halteteils an dem Gehäuse erfordert gemäß einer anderen vorteihaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Halteteil oder das die Speicherzellen aufnehmende Gehäuseteil einen mittels eines Betätigungselementes bewegbaren Rasthaken zur Hintergreifung eines Vorsprungs des jeweils anderen Bauteils aufweist. Zur Befestigung des Gehäuses des erfindungsgemäßen Fahrradscheinwerfers an dem an dem Lenker montierten Halteteil lässt sich dieses einfach gegen den Halter drücken. Anschließend schnappt der Rasthaken hinter dem Vorsprung ein.
- Relativbewegungen des Halteteils (egenüber dem Gehäuse lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das den Rasthaken halternde Bauteil einen dem Rasthaken gegenüberstehenden Haken zur Hintergreifung eines weiteren Vorsprunges des anderer Bauteils hat.
- Die Ausrichtung des erfindungsgemäßen Fahrradscheinwerfers in Fahrtrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn der Vorsprung auf einem Rand eines hervorstehendes Zapfens mit einem runden Querschnitt angeordnet ist und wenn das den Rasthaken aufweisende Bauteil eine Ausneh mung zur Aufnahme des Zapfens aufweist. Durch diese Gestaltung lassen sich das Gehäuse und das Halteteil gegeneinander verdrehen.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrradscheinwerfer im Längsschnitt, -
2 eine Schnittdarstellung durch den Fahrradscheinwerfer aus1 entlang der Linie II – II, -
3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradscheinwerfers im Längsschnitt, -
4 eine Schnittdarstellung durch den Fahrradscheinwerfer aus3 entlang der Linie IV – IV. -
1 zeigt einen an einem Rohr1 eines Fahrrades befestigten Fahrradscheinwerfer2 . Bei dem Rohr1 kann es sich beispielsweise um einen Lenker des Fahrrades handeln. Der Fahrradscheinwerfer2 hat ein an dem Rohr1 befestigtes Halteteil3 und ein mit dem Halteteil3 verbundenes Gehäuse4 . Der Schwerpunkt "S" des Fahrradscheinwerfers2 ist unmittelbar oberhalb einer in dem Halteteil3 angeordneten Ausnehmung5 für das Rohr1 des Fahrrades angeordnet. Diese Anordnung verhindert eine Einleitung eines Drehmomentes in die Befestigung des Halteteils3 an dem Rohr1 des Fahrrades. Das Gehäuse4 setzt sich im We sentlichen aus zwei Gehäuseteilen6 ,7 zusammen, von denen eines zur Aufnahme eines als Glühlampe ausgebildeten Leuchtmittels8 und das andere zur Aufnahme von elektrischen Speicherzellen9 gestaltet ist. Das das Leuchtmittel8 aufnehmende Gehäuseteil6 ist in seinem an das andere Gehäuseteil7 angrenzenden Bereich kugelförmig gestaltet. Das die elektrischen Speicherzellen9 aufnehmende Gehäuseteil7 ist rohrförmig, mit einem kleineren Durchmesser als das andere Gehäuseteil6 gestaltet. Innerhalb des rohrförmigen Gehäuseteils7 sind Stege10 zur Halterung der elektrischen Speicherzellen9 und einer Platine11 einer Steuereinrichtung12 angeordnet. - Die Position der Gehäuseteile
6 ,7 zueinander ist mittels einer Stelleinrichtung13 einstellbar. Die Stelleinrichtung13 hat ein mittels eines Federelementes14 gegen das das Leuchtmittel8 aufnehmende Gehäuseteil6 vorgespanntes Klemmteil15 . In dieser Stellung sind die Gehäuseteile6 ,7 in ihrer eingestellten Lage gehalten. Das Klemmteil15 lässt sich mittels eines in dem die Speicherzellen9 aufnehmenden Gehäuseteil7 geführten Druckknopfes16 gegen die Kraft des Federelementes14 bewegen. Anschließend können die Gehäuseteile6 ,7 gegeneinander verstellt und damit die Leuchtweite des Fahrradscheinwerfers2 eingestellt werden. Eine zwischen dem Druckknopf16 und dem Klemmteil15 angeordnete Verbindungsstange17 durchdringt das das Leuchtmittel8 aufnehmende Gehäuseteil6 in einer Ausnehmung18 und wird von Haltestegen19 des rohrförmigen Gehäuseteils7 geführt. - Weiterhin zeigt
1 , dass auf der Platine11 ein Schalter20 zur Ansteuerung der Steuereinrichtung12 angeordnet ist. Das Leuchtmittel8 ist mittels einer elektrischen Leitung21 mit der Platine11 der Steuereinrichtung12 verbunden. Die Verbindung des Halteteils3 mit dem Gehäuse4 weist einen mittels eines als Druckknopf ausgebildeten Betätigungselementes22 bewegbaren Rasthaken23 und einen diesem gegenüberliegend angeordneten feststehenden Haken24 auf. Der Rasthaken23 und der Haken24 hintergreifen jeweils einen Vorsprung25 ,26 eines auf dem Gehäuse4 angeordneten Zapfens27 . Zur Verdrehbarkeit des Gehäuses4 gegenüber dem Halteteil3 können die Vorsprünge25 ,26 und der Zapfen27 rotationssymetrisch gestaltet sein. -
2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II – II durch den Fahrradscheinwerfer2 aus1 , dass das Klemmteil15 und die Ausnehmung18 in dem das Leuchtmittel8 aufnehmenden Gehäuseteil6 jeweils rund gestaltet sind. Die Ausnehmung18 weist zudem wesentlich größere Abmessungen auf, als die Verbindungsstange17 . Hierdurch lässt sich das das Leuchtmittel8 aufnehmende Gehäuseteil6 um eine horizontale und auch um eine vertikale Achse verschwenken und die Leuchtweite sowie die Leuchtrichtung des Fahrradscheinwerfers2 einstellen. -
3 zeigt schematisch in einem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform des Fahrradscheinwerfers2 . Diese unterscheidet sich von der aus1 vor allem dadurch, dass eine Stelleinrichtung28 zur Einstellung eines das Leuchtmittel8 aufnehmenden Gehäuseteils29 gegenüber einem elektrische Speicherzellen30 aufnehmenden Gehäuseteil31 ein Schneckengetriebe32 aufweist. Das Schneckengetriebe32 lässt sich mittels eines auf der Außenseite des Gehäuses33 angeordneten Stellrades34 antreiben und damit die Leuchtweite des Fahrradscheinwerfers einstellen. Wie4 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie IV – IV durch den Fahrradscheinwerfer aus3 zeigt, sind an dem das Leuchtmittel8 aufnehmenden Gehäuseteil31 Führungsflügel35 mit einem bogenförmigen Langloch36 angeordnet. Eine an dem die Speicherzellen30 aufnehmenden Gehäuseteil31 befestigte Führungsstange37 durchdringt die Führungsflügel35 im Bereich der Langlöcher36 . - Das die elektrischen Speicherzellen
30 aufweisende Gehäuseteil31 hat an seinem freien Ende einen Deckel38 . Die elektrischen Speicherzellen30 sind zu einer Einheit zusammengefasst und weisen eine Steckverbindung39 mit einer Platine40 einer Steuereinrichtung41 auf. Die elektrischen Speicherzellen3 lassen sich nach Entfernung des Deckels38 auswechseln.
Claims (10)
- Fahrradscheinwerfer mit einem Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Speicherzellen und zur Aufnahme eines Leuchtmittels und mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Halteteil, wobei das Halteteil eine zur Befestigung an einem quer zur Fahrtrichtung des Fahrrades weisenden Rohr, insbesondere einem Lenker, vorgesehene Ausnehmung aufweist und mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, das Leuchtmittel (
8 ) und die Speicherzellen (9 ,30 ) in voneinander getrennten Gehäuseteilen (6 ,7 ,29 ,31 ) angeordnet sind und bei oberhalb der Ausnehmung des Halteteils angeordnetem Schwerpunkt "S" des montierten Fahrradscheinwerfers die Gehäuseteile (6 ,7 ,29 ,31 ) in vorgesehenen Stellungen zueinander ausrichtbar sind, und mit einer Stelleinrichtung (13 ,28 ) zur Einstellung des das Leuchtmittel (8 ) aufnehmenden Gehäuseteils (6 ,29 ) um eine quer zur Fahrtrichtung des Fahrrades weisende horizontale Achse, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (13 ) ein mittels eines Federelements (14 ) gegen das das Leuchtmittel (8 ) aufnehmende Gehäuseteil (6 ) vorgespanntes Klemmteil (15 ) und einen Druckknopf (16 ) zur Bewegung des Klemmteils (15 ) von dem Gehäuseteil (6 ) weg aufweist. - Fahrradscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Leuchtmittel (
8 ) aufnehmende Gehäuseteil (6 ,29 ) in seinem an die Speicherzellen (9 ,30 ) angrenzenden Bereich kugelförmig gestaltet ist. - Fahrradscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Speicherzellen (
9 ,30 ) aufnehmende Gehäuseteil (7 ,31 ) rohrförmig, mit einem kleineren Durchmesser als das das Leuchtmittel (8 ) aufnehmende Gehäuseteil (6 ,29 ) gestaltet ist. - Fahrradscheinwerfer nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (
12 ,41 ) zur Ansteuerung des Leuchtmittels (8 ) innerhalb des die Speicherzellen (9 ,30 ) aufnehmenden Gehäuseteils (7 ,31 ) angeordnet ist. - Fahrradscheinwerfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Druckknopf (
16 ) und dem Klemmteil (15 ) angeordnete Verbindungsstange (17 ) durch eine im Gehäuseteil (6 ) des Leuchtmittels (8 ) angeordnete Ausnehmung (18 ) mit im Vergleich zu der Verbindungsstange (17 ) sehr großen Abmessungen geführt ist. - Fahrradscheinwerfer mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (
28 ) ein von einem Stellrad (34 ) antreibbares Schneckengetriebe (32 ) aufweist. - Fahrradscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (
34 ) auf der Außenseite des die Speicherzellen (30 ) aufnehmenden Gehäuseteils (31 ) angeordnet ist. - Fahrradscheinwerfer nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
3 ) oder das die Speicherzellen (9 ,30 ) aufnehmende Gehäuseteil (7 ,31 ) einen mittels eines Betätigungselementes (22 ) bewegbaren Rasthaken (23 ) zur Hintergreifung eines Vorsprungs (25 ) des jeweils anderen Bauteils aufweist. - Fahrradscheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das den Rasthaken (
23 ) halternde Bauteil einen dem Rasthaken (23 ) gegenüberstehenden Haken (24 ) zur Hintergreifung eines weiteren Vorsprungs (26 ) des anderen Bauteils hat. - Fahrradscheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
25 ,26 ) auf einem Rand eines hervorstehenden Zapfens (27 ) mit einem runden Querschnitt angeordnet ist und dass das den Rasthaken (23 ) aufweisende Bauteil eine Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens (27 ) aufweist.
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