DE29705624U1 - Halterung für eine Lampe - Google Patents
Halterung für eine LampeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE * J',*\
HEINER LICHTI ··***'··'
DiPL-PHYS. dr. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
SIGMA-ELEKTRO GmbH 14639.4/97 Jo/es
Dr.-Julius-Leber-Straße 15 27. März 1997
D-67433 Neustadt
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Lampe, insbesondere für eine Vorder- und/oder Rückleuchte eines
Fahrgerätes, wie eines Fahrrades oder dgl., wobei die Halterung mit der Lampe verbindbar und an einem Rahmenteil
des Fahrgerätes, dieses zumindest teilweise übergreifend, festlegbar ist.
Bei Fahrgeräten wie Mountain-Bikes oder Rennrädern sind
die vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen nicht fest installiert. Um dennoch am Straßenverkehr teilnehmen zu
können, müssen die vorgeschriebenen Vorder- und Rückleuchten am Mountain-Bike, Rennrad etc. jeweils montiert
werden. Hierzu sind häufig fest am Rahmen des jeweiligen Rades festgelegte Halterungen vorgesehen, auf die dann
die Gehäuse von Vorder- und Rückleuchte aufgesteckt werden. Oder aber an den Lampengehäusen sind Spannbänder
festgelegt, mittels derer das Befestigen am Rahmen erfolgt.
Bei Verwendung von Spannbändern kann ein Rutschen der Beleuchtung gegenüber dem Rahmen nicht zuverlässig
ausgeschlossen werden. Außerdem ist das Festlegen sowie Lösen vom Rahmenteil aufgrund der durchzuführenden Handhabungen
äußerst aufwendig. Bei am Rahmenteil bereits festen Halterungen ist ohne aufgestecktes Lampengehäuse
ein optisch äußerst unschöner Anblick gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
einfach und zuverlässig am Rahmenteil eines Fahrgerätes festgelegt und von diesem gelöst werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine
Halterung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halterung durch ein steifes, am Lampengehäuse festlegbares
Aufnahmeteil und einen am Aufnahmeteil drehbar gelagerten steifen Schwenkarm gebildet ist, wobei letzterer
zur Ausbildung einer geschlossenen Aufnahme für das Rahmenteil über einen an seinem freien Endbereich ausgebildeten
Haken am Aufnahmeteil lösbar festlegbar ist.
Erfindungsgemäß ist also nun eine steife Halterung am
Lampengehäuse vorgesehen, die mittels des drehbar gelagerten Schwenkarmes zuverlässig und schnell am Rahmen
eines Fahrgerätes festlegbar und von diesem lösbar ist.
Beispielsweise kann die Festlegung derart erfolgen, daß der Schwenkarm das Aufnahmeteil mit seinem freien Endbereich
über und mittels des Hakens im Bodenbereich untergreift
.
Um die Lampen auch an Rahmenteilen unterschiedlichen Durchmessers festlegen zu können, ist der Schwenkarm
vorzugsweise in unterschiedlichen Schwenkstellungen am Aufnahmeteil lösbar festlegbar. Um dieses zu erreichen,
ist in Weiterbildung vorgesehen, daß das Aufnahmeteil im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und an seinem der
Drehachse abgewandten Schenkel mit einer in Längserstreckungsrichtung
des Schenkels verlaufenden Außenverzahnung versehen ist. Entsprechend kann nun der Schwenkarm
mit seinem Haken in unterschiedlicher Schwenkstellung in diese Außenverzahnung mit quer verlaufenden Zähnen
rastend eingreifen.
Um nun insbesondere die im wesentlichen rohr- oder stangenförmigen
Rahmenteile von Fahrgeräten wie Mountain-Bikes oder Rennrädern zuverlässig umschließen zu können,
ist an der Innenseite von Schwenkarm und Aufnahmeteil jeweils eine teilkreisförmige Aufnahme bzw. Klammer
ausgebildet. In Weiterbildung ist eine auf die teilkreisförmige Aufnahme bzw. Klammer aufgelegte elastische
Auflage vorgesehen, die vorzugsweise aus Gummi besteht.
Mittels dieser Auflagen kann dann das Rahmenteil aufgrund der Elastizität der Auflagen zuverlässig und fest umschlossen
werden. Ein Verrutschen auf dem Rahmenteil wird so verhindert.
Handelt es sich bei der festzulegenden Beleuchtungseinrichtung
um eine Rückleuchte, so ist das Aufnahmeteil vorzugsweise über seinen die Drehachse für den Schwenkarm
aufweisenden Schenkel am Lampengehäuse festgelegt. Handelt es sich bei der Beleuchtungseinrichtung um die
Vorderleuchte, so erfolgt die Festlegung vorzugsweise über den Bodenbereich zwischen den Schenkeln des Aufnahmeteils
. Entsprechend kann so beispielsweise das Festlegen am Lenker eines Fahrrades erfolgen.
Für die Festlegung am Lampengehäuse einer Rückleuchte ist vorgesehen, daß der Schenkel und das Lampengehäuse jeweils
einen vorkragenden Ansatz aufweisen, die aneinander, beispielsweise durch Verschrauben, festlegbar sind.
Erfolgt die Festlegung am Lampengehäuse der Vorderleuchte, so ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß
das Aufnahmeteil zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende Durchführöffnungen im wesentlichen nierenförmiger
Ausbildung zur Durchführung von am Lampengehäuse festlegbaren Befestigungselementen aufweist. Aufgrund
dieser nierenförmigen Ausbildung der Durchführöffnungen können dann Lampengehäuse und Halterung in der Anlageebene
unterschiedlich zueinander ausgerichtet werden. Damit aber nun Aufnahmeteil und Lampengehäuse nicht unkontrolliert
gegeneinander verschoben werden können bzw. gegeneinander verrutschen können, weist das Aufnahmeteil an
seiner Bodenseite eine vorkragende Verzahnung auf, die mit einer in einer Vertiefung des Lampengehäuses angeordneten
Verzahnung rastend in Eingriff bringbar ist. Durch äußere Krafteinwirkung kann dann das Aufnahmeteil innerhalb
dieser Vertiefung über die Verzahnung geführt werden, um dann wiederum rastend einzugreifen. Hierzu ist
vorgesehen, daß die Vertiefung einen nierenförmigen Verlauf aufweist, dessen Krümmung gleich derjenigen der
nierenförmigen Durchführöffnungen im Aufnahmeteil ist.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Lampengehäuse an seiner Unterseite eine mit einem Positionieransatz des
Aufnahmeteils zusammenwirkende Positionieröffnung aufweist.
Hierdurch wird das Abwinkein von Lampengehäuse und Aufnahmeteil in der Anlageebene vereinfacht.
0 Als Material für die Halterung eignet sich insbesondere ein Kunststoff.
Insgesamt ist so eine Halterung geschaffen, mittels derer einfach, zuverlässig und schnell eine lösbare Festlegung
von Beleuchtungseinrichtungen an Rahmenteilen eines Fahrgerätes ermöglicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Lampengehäuse einer Vorderleuchte mit am
Lampengehäuse festgelegter Halterung;
Fig. 2 eine Unteransicht des Lampengehäuses
aus Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schwenkarmes
der Halterung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Aufnahmeteil der Halterung;
Fig. 5 eine Unteransicht des Aufnahmeteils aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil
aus Fig. 4; und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Verzahnung im Bodenbereich des Aufnahmeteils.
In den Fig. 1-7 wird die erfindungsgemäße Halterung anhand eines eine Vorderleuchte für ein Fahrgerät wie ein
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Mountain-Bike oder ein Rennrad betreffenden Ausführungsbeispiels erläutert.
In Fig. 1 ist eine Vorderleuchte 1 mit an deren Lampengehäuse 2 festgelegter erfindungsgemäßer Halterung 3 dargestellt.
Die Halterung 3 ist dabei im rückwärtigen, also dem dem eigentlichen Beleuchtungsbereich abgewandten
Bodenbereich 4 des Lampengehäuses 2 angeordnet bzw. festgelegt.
Die aus Kunststoff bestehende Halterung 3 wird dabei durch ein am Boden 4 des Lampengehäuses 2 festgelegtes
Aufnahmeteil 5 und einem am Aufnahmeteil 5 drehbar gelagerten Schwenkarm 6 gebildet. Aufnahmeteil 5 und Schwenkarm
6 sind dabei jeweils vergrößert und einzeln in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Das Aufnahmeteil 5 ist in Längsrichtung im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist zwei äußere, nach oben
aufragende Schenkel 7, 8 auf. Zwischen den beiden Schenkeln
7, 8 ist eine nach oben geöffnete, teilkreisförmige Aufnahme bzw. Klammer 9 ausgebildet, durch die das Rahmenteil
eines Fahrgerätes wie eines Mountain-Bikes oder eines Rennrades teilweise umgriffen wird. In diese Aufnahme
9 ist eine elastische Auflage 10 aus Gummi eingelegt und beispielsweise durch Verkleben festgelegt.
An der Oberseite 11 des Schenkels 8 wird der Schwenkarm 0 6 mit seinem Ende 12 drehbar um die Achse D angelenkt.
Der Schenkel 7 weist an seiner dem Schenkel 8 abgewandten Außenseite eine Außenverzahnung 13 auf, die sich über die
gesamte Höhe des Schenkels 7 erstreckt. Diese in Längs-
richtung des Schenkels 7 verlaufende Verzahnung 13 wird dabei durch sich quer zur Langserstreckungsrichtung
erstreckende Sägezähne 14 gebildet.
An den beiden Längsenden der teilkreisförmigen Aufnahme weist das Aufnahmeteil 5 jeweils eine nierenförmig ausgebildete
Durchführungsöffnung 15a, 15b auf. Der Verlauf dieser beiden Durchführungsöffnungen 15a, 15b ist dabei
spiegelbildlich zueinander. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, weisen die beiden Durchführungsöffnungen 15a, 15b jeweils
in etwa mittig nach innen ragende und umlaufende Kragen 16a, 16b auf, auf denen die Köpfe von von oben einzuführenden
Befestigungselementen 17a, 17b (s. Fig. 1), wie Schrauben oder dgl., nach Einführen zur Auflage kommen.
Auf diese Weise wird zum einen für ein zuverlässiges Festlegen des Aufnahmeteils 5 am Lampengehäuse 2 gesorgt,
zum anderen können die Befestigungselemente 17a, 17b versenkt innerhalb der Durchführungsöffnungen 15a, 15b
angeordnet werden. Nach oben werden sie dann durch die Auflage 10 verdeckt.
Wie Fig. 4 weiterhin zu entnehmen ist, weisen die Durchführungsöffnungen
15a, 15b oberhalb der Kragen 16a, 16b einen geringeren Durchmesser als unterhalb derselben auf.
Mittels dieser unteren Bereiche 18a, 18b größeren Durchmessers wird das Aufnahmeteil 5 auf nach unten vorkragende
Ansätze 19a, 19b am Boden 4 des Lampengehäuses 2 aufgesetzt. Der Außendurchmesser dieser Ansätze 19a, 19b
ist dabei etwas geringer als der Innendurchmesser der Bereiche 18a, 18b. Die Ansätze 19a, 19b dienen zur Aufnahme
von mit Innengewinde versehenen Gewindeeinsätzen (s. Fig. 1 und 2).
Mittig zwischen den Durchführungsöffnungen 15a, 15b weist
das Aufnahmeteil 5 einen kreisförmig umlaufenden, nach unten vorkragenden Positionieransatz 20 auf, der in eine
zwischen den Ansätzen 19a, 19b vorgesehene kreisförmig ausgebildete Positionieröffnung 21 an der Unterseite des
Lampengehäuses 2 einsetzbar ist.
An der Unterseite des Schenkels 8 ist des weiteren, wie Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, eine nach unten vorkragende
Verzahnung 22 in Querrichtung des Aufnahmeteils 5 etwa mittig angeordnet. Wie die vergrößerte Darstellung der
Verzahnung 22 entlang der Linie B-B in Fig. 7 zeigt, weist diese Verzahnung drei Zähne 23 auf, deren Flanken
jeweils die gleiche Neigung haben.
An der Bodenseite 4 des Lampengehäuses 2 (Fig. 2) ist eine mit dieser Verzahnung 22 in Eingriff bringbare
Verzahnung 24 innerhalb einer Vertiefung 25 angeordnet. Die Vertiefung 25 weist dabei einen nierenförmigen Verlauf
in Querrichtung des Bodenteils 4 auf und ist im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckungsrichtung mit
der Verzahnung 24 versehen. Die Krümmung der Vertiefung 25 entspricht dabei derjenigen der Durchführöffnungen
15a, 15b. Die Mittelebene der Vertiefung 25 liegt dabei in Längsrichtung des Bodenteils 4 fluchtend zu den Ansätzen
19a, 19b.
Der am Aufnahmeteil 5 drehbar gelagerte Schwenkarm 6 weist einen im wesentlichen bogenförmigen Verlauf auf und
ist an seiner Innenseite mit einer nach unten geöffneten teilkreisförmigen Aufnahme bzw. Klammer 26 versehen.
Diese teilkreisförmige Aufnahme 26 dient dabei zum teilweisen Umschließen des Rahmenteils eines Fahrgerätes und
weist die gleiche Krümmung wie die Aufnahme 9 des Aufnah-
meteils 5 auf. Auch auf diese Aufnahme 26 ist innen eine
elastische Auflage 27 aus Gummi aufgelegt und beispielsweise durch Verkleben festgelegt. Alternativ kann die
Auflage 27 an ihrer dem Schwenkarm 6 zu gerichteten Innenseite Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende
Nuten des Schwenkarms 6 eingreifen.
An seinem dem drehbaren Ende 12 abgewandten Endbereich ist der Schwenkarm 6 zunächst im wesentlichen geradlinig
verlaufend nach unten abgewinkelt, um dann in ein gegenüber dem Ende 12 nach außen abgewinkeltes Griffende 29
überzugehen. Dieses Griffende 29 kann einfach zum Lösen und Festlegen der Halterung 3 vom Benutzer ergriffen
werden. Im Abwinklungsbereich des Griffendes 29 ist an der Innenseite des Schwenkarms 6 ein nach innen vorspringender
Haken oder Zahn 30 ausgebildet. Mittels dieses Hakens 30 kann der Schwenkarm 6 mit der Außenverzahnung
13 am Aufnahmeteil 5 rastend in Eingriff gelangen oder aber das Aufnahmeteil 5 an dessen Unterseite, wie in Fig.
1 dargestellt, zum Festlegen untergreifen. Aufgrund der
sich über die gesamte Höhe bzw. Längserstreckungsrichtung des Schenkels 7 erstreckenden Verzahnung 13 kann der
Schwenkarm 6 in verschiedenen Schwenkstellungen am Aufnahmeteil 5 rastend festgelegt werden. Hierdurch wird
5 dann eine geschlossene Aufnahme 31 für das zu umschließende Rahmenteil eines Fahrgerätes ausgebildet.
Claims (15)
- j PATENTANWÄLTE .*.*·.,: iHEINER LICHTI *·'·*'··' '··''DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 943281s TELEFAX: (0721)9432840SIGMA-ELEKTRO GmbH 14639.4/97 Jo/esDr.-Julius-Leber-Straße 15 27. März 1997D-67433 NeustadtSchutzansprüche1. Halterung für eine Lampe, insbesondere für eine Vorder- und/oder Rückleuchte eines Fahrgerätes wie eines Fahrrades oder dgl., wobei die Halterung mit der Lampe verbindbar und an einem Rahmenteil des Fahrgerätes, dieses zumindest teilweise übergreifend, festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) durch ein steifes, am Lampengehäuse (2) festlegbares Aufnahmeteil (5) und einen am Aufnahmeteil (5) drehbar gelagerten steifen Schwenkarm (6) gebildet ist, wobei letzterer zur Ausbildung einer geschlossenen Aufnahme (31) für das Rahmenteil über einen an seinem Endbereich (28) ausgebildeten Haken (30) lösbar am Aufnahmeteil (5) festlegbar ist.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) in unterschiedlichen Schwenkstellungen am Aufnahmeteil (5) lösbar festlegbar ist.
- 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und an seinem der Drehachse(D) abgewandten Schenkel (7) mit einer in Längserstreckungsrichtung des Schenkels (7) verlaufenden Außenverzahnung (13) versehen ist.
- 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurchgekennzeichnet, daß an der Innenseite von Schwenkarm (6) und Aufnahmeteil (5) jeweils eine teilkreisförmige Aufnahme oder Klammer (9, 26) ausgebildet ist.
- 5. Halterung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf die teilkreisförmige Aufnahme oder Klammer (9,26) aufgelegte elastische Auflage (10, 27).
- 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 27) aus Gummi ist.
- 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil über seinen die Drehachse für den Schwenkarm aufweisenden Schenkel am Lampengehäuse festgelegt ist.
- 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel und das Lampengehäuse jeweils einen vorkragenden Ansatz aufweisen, die aneinander festlegbar sind.
- 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen durch Verschrauben erfolgt.
- 10. Halterung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) über seinen Bodenbereich zwischen den Schenkeln (7, 8) am Lampengehäuse (2) festgelegt ist.
- 11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende Durchführungsöffnungen (15a, 15b) im wesentlichen nierenförmiger Ausbildung zum Durchführen von am Lampengehäuse (2) festlegbaren Befestigungselementen (17a, 17b) aufweist.
- 12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) an seiner Bodenseite eine vorkragende Verzahnung (22) aufweist, die mit einer in einer Vertiefung (25) des Lampengehäuses (2) angeordneten Verzahnung (24) rastend in Eingriff bringbar ist.
- 0 13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (25) einen nierenförmigen Verlauf aufweist, dessen Krümmung gleich derjenigen der nierenförmigen Durchführöffnungen (15a, 15b) im Aufnahmeteil (5) ist.
- 14. Halterung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (2) an seiner Unterseite (4) eine mit einem Positionieransatz (20) des Aufnahmeteils (5) zusammenwirkende Positionieröffnung (21) aufweist.
- 15. Halterung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus Kunststoff ist.
Priority Applications (1)
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DE29705624U DE29705624U1 (de) | 1997-03-28 | 1997-03-28 | Halterung für eine Lampe |
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DE29705624U DE29705624U1 (de) | 1997-03-28 | 1997-03-28 | Halterung für eine Lampe |
Publications (1)
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DE29705624U1 true DE29705624U1 (de) | 1998-04-30 |
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DE29705624U Expired - Lifetime DE29705624U1 (de) | 1997-03-28 | 1997-03-28 | Halterung für eine Lampe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29705624U1 (de) |
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1997
- 1997-03-28 DE DE29705624U patent/DE29705624U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980610 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000308 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030429 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050405 |
|
R071 | Expiry of right |