DE20111981U1 - An einem Fahrrad lösbar anbringbare Leuchte - Google Patents

An einem Fahrrad lösbar anbringbare Leuchte

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DE20111981U1 DE20111981U DE20111981U DE20111981U1 DE 20111981 U1 DE20111981 U1 DE 20111981U1 DE 20111981 U DE20111981 U DE 20111981U DE 20111981 U DE20111981 U DE 20111981U DE 20111981 U1 DE20111981 U1 DE 20111981U1
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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
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Description

BHMG01T3.doc
An einem Fahrrad lösbar anbringbare Leuchte
Die Erfindung betrifft eine an einem Fahrgerät, wie Fahrrad, lösbar anbringbare Leuchte, insbesondere Scheinwerfer, die aufweist:
ein Lampengehäuse,
und eine schellenartige Halterung, mit der das Lampengehäuse mit einem Konstruktionselement des Fahrgerätes lösbar verbindbar ist.
Aus der DE 297 05 624 ist eine Leuchte mit einer schellenartigen Halterung bekannt, bei der ein einen Rahmenteil des Fahrgerätes umgebendes Spannelement ein drehbar gelagerter, bogenförmiger Schwenkarm ist. Der Schwenkarm ist mit einer Nase ausgestattet, welche in eine Verzahnung eines mit dem Lampengehäuse verschraubbaren Aufnahmeteils eingreift. Nachteilig bei der bekannten Halterung ist, daß der Schwenkarm steif und damit gegen mechanische Beschädigungen, wie Risse oder Brüche, insbesondere im Griffbereich anfällig ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Leuchte bei abrupten Fahrbewegungen sich lösen kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine vereinfachte und preiswerte Halterung für eine Leuchte, wie Scheinwerfer, zu konzipieren, die trotz ihrer einfachen Ausführung ausreichend stabil ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Leuchte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Halterung mit einem elastischen Spannband versehen ist, dessen eines Ende an einem am Lampengehäuse angeordneten Basiselement der Halterung angebracht ist,
das Spannband an wenigstens einem, dem Ende gegenüberliegenden Teil seiner Bandlänge eine Verzahnung aufweist,
und daß die Halterung eine ebenfalls am Gehäuse angeordnete Klammer zur Aufnahme, Anspannung und Fixierung des Spannbandes aufweist. Vorzugsweise ist das Spannband als elastischer Zahnriemen mit den gegen die Spannrichtung geneigten Zähnen ausgebildet, wobei die Klammer mit wenigstens einem, in eine Zahnlücke der Verzahnung eingreifenden Einrastelement versehen ist.
Das drehbar in der Klammer gelagerte und durch einen Spannhebel betätigbare Einrastelement greift in die Verzahnung mit einem Kraftmoment ein, mit dem das Spannband entsprechend stark angespannt und fixiert werden kann. Vorzugsweise ist der Spannhebel in Form eines Kniehebels ausgeführt, dessen kürzerer Hebelarm das Einrastelement, &zgr;. &Bgr;. eine Nase, ist.
Die Klammer kann als ein C-förmiger Korpus ausgebildet sein,
an dessen beiden C-Schenkeln das Einrastelement drehbar gelagert ist. Das Einrastelement kann auch exzentrisch gelagert sein.
Das Spannband kann fest oder lösbar mit dem Basiselement der Halterung verbunden sein. Vorzugsweise ist dieses über eine quer zur Längsrichtung des Spannbandes verlaufende Schwalbenschwanzführung mit dem Basiselement verbunden. Das Spannband kann mit dem Basiselement zusätzlich verklebt sein.
Die Verzahnung kann an einer Außen- oder Innenseite des an &iacgr;&ogr; der Halterung angebrachten Spannbandes je nach Form des Korpusses und des darin gelagerten Spannhebels angeordnet sein.
Vorzugsweise ist das Basiselement der Halterung massiv aus Kunststoff gebildet; es weist eine an das jeweilige Konstruktionselement des Fahrgerätes, wie Lenker, angepaßte Auskehlung auf. Das Basiselement kann auch einstückig mit der Klammer hergestellt sein.
Der Spannhebel kann bei der Fixierung des Spannbandes dadurch gesichert sein, daß dieser in seiner Schließposition in den Korpus einrastend eingedrückt ist. Zu diesem Zweck kann der Korpus der Klammer mit federnden Gegenelementen versehen sein, die beim Einrasten des Spannhebels in den Korpus mit dem Spannhebel zusammenwirken.
Es ist denkbar und technisch ausführbar, den Spannhebel direkt in einer entsprechend angepaßten Ausnehmung an der Rückwand des Lampengehäuses drehbar zu unterbringen. Im vorliegenden Fall kann auf den Korpus der Klammer verzichtet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den nachfolgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Die Ausfüh-
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rungsbeispiele sind anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig.l eine an einem Fahrradlenker angebrachte Leuchte
mit Halterung, in einer perspektivischen Ansicht;
Fig.2 Seitenansicht auf die Halterung vor dem Einführen des Zahnriemens in die Klammer, schematisch;
Fig.3 detaillierte Seitenansicht der Halterung;
Fig.4 einen Korpus der Klammer in einer perspektivischen Ansicht;
Fig.5 einen Spannhebel, ebenso in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Halterung, in einem Längsschnitt durch das Lampengehäuse;
Fig.7 einen Schnitt B-B gemäß Fig.6; und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Halterung, in einer perspektivischen Rückansicht auf das Lampengehäuse gesehen.
In Fig. 1 ist eine Fahrradleuchte 100 dargestellt, umfassend ein Lampengehäuse 1 und eine Halterung 10, mit der das Lampengehäuse 1 an einem Lenkerrohr 20 abnehmbar befestigt ist. Die Halterung 10 setzt sich aus einem prismatischen Basiselement 3, einem elastischen Spannband 2 und einer Klammer 5 zusammen.
In Seitenansicht (vgl. Figuren 2 und 3) ist das Basiselement 3 etwa trapezförmig ausgebildet und weist einen ebenen, im
montierten Zustand an der Unterseite des Lampengehäuses 1 aufliegenden Boden 25 sowie eine etwa halbkreisförmige, an das jeweilige Lenkerrohr 20 angepaßte Auskehlung 11 auf, welche mit einer reibungserhöhenden Struktur 15, hier Gummischicht 24, ausgestattet ist. Ferner ist das Lampengehäuse 1 mit einer einzigen Schraube 26 mit dem Basiselement 3 verbunden, damit sich das Licht in einfacher Weise an die Fahrtrichtung anpassen läßt.
Das elastische, aus Kunststoff gefertigte Spannband 2 ist an seinem Ende 12.1 mit dem Basiselement 3 über eine Schwalbenschwanzführung 23 formschlüssig verbunden und mit diesem bei 27 zusätzlich verklebt. Dementsprechend weist das angebrachte Spannband 2 eine mit dem Lenkerrohr 20 zu kontaktierende, glatte Innenseite 16.2 sowie eine Außenseite 16.1 mit einer Verzahnung 6 auf.
Das Spannband 2 ähnelt einem bekannten Zahnriemen, bei dem jedoch die Zähne 14.1....14.&eegr; gegen die Spannrichtung geneigt sind, so daß sich das Spannband mit einem Einrastelement 13 (vgl. Fig.3) sicher arretieren läßt. Normalerweise erstreckt sich die Verzahnung 6 über die ganze Bandlänge L des Spannbandes, allerdings ist dies nicht zwingend erforderlich. Wie die Fig.3 zeigt, kann das Spannband 2 lediglich an einem dem Ende 12.1 gegenüberliegenden Teil 4 der Bandlänge (L) verzahnt sein. Das bereits am Basiselement 3 befestigte Spannband 2 kann nach Bedarf abgelängt werden.
Die Klammer 5 ist detailliert in Figuren 4 und 5 dargestellt. Diese besteht aus einem C-förmigen Korpus 14 und dem Einrastelement 13. Das Einrastelement 13 ist in Form eines Kniehebels ausgeführt, bei dem sein kurzer Hebelarm eine Nase 19 und sein längerer Hebelarm ein Spannhebel 21 ist. Bei
• ·
·· · 11
der in Fig.3 dargestellten Schließposition greift die Nase 19 in eine Zahnlücke 7 der Verzahnung 6 ein.
Der ebenso aus Kunststoff hergestellte Korpus 14 weist einen Boden 17.1 und zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete C-Schenkel 17.2, 17.3 auf, an denen das Einrastelement 13 gelagert ist (vgl. Fig.4; Drehachse D). Die in einem Abstand Bl voneinander angeordneten C-Schenkel 17.2, 17.3 weisen jeweils eine Unterbrechung 22.1, 22.2 auf, die es ermöglicht, am C-Schenkel ein federndes Gegenelement 9.1, 9.2 anzuformen, wie aus der Fig.4 ersichtlich. Der Abstand Bl zwischen den C-Schenkeln ist größer als Abstand B2 zwischen den Gegenelementen 9.1, 9.2, so daß sich diese beim Einrasten des Spannhebels 21 in den Korpus 14 etwas verformen und damit den Spannhebel festklemmen.
Gemäß Fig.2 ist der Korpus 14 in eine an der Rückseite des Lampengehäuses 1 eingearbeitete, kompatible Ausnehmung 8 hineingeschoben.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der das Basiselement 3 einstückig mit der Klammer 5 ausgeführt ist (vgl. Figuren 6 und 7) , verfügt das Lampengehäuse 1 über eine an dessen Rückseite angeordnete, teilzylindrische Mantelfläche 29. Diese Mantelfläche 29 kontaktiert - im eingebauten Zustand mit einer kompatiblen teilzylindrischen Ausnehmung 30 in der Klammer 5, so daß das Lampengehäuse 1 um die Drehachse 2 6 um einen kleinen Winkelbetrag &agr; verschwenkt und mit der Schraube arretiert werden kann. Der maximale Winkel &agr; beträgt im vorliegenden Fall etwa 10°.
Schließlich zeigt die Fig.8 eine von der bereits beschriebenen abweichende Ausführungsform der Halterung, bei der das
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Einrastelement 13 direkt am Lampengehäuse 1 drehbar gelagert ist. An der Rückseite des Lampengehäuses ist eine Ausnehmung 28 angeordnet, die etwas breiter als Spannband 2 ist. Auf dieser Weise wird ein erforderliches Spiel bei Positionierung der Leuchte gewährleistet. Ein bei den Figuren 1 bis gezeigter Korpus 14 ist im vorliegenden Fall überflüssig.
·· 4
BHMG-Ol , 9.2 Lampengehäuse 1)
Spannband
Bezugszeichenliste: Basiselement
5 1 1, 12.2 Teil (v.2)
2 Klammer
3 Verzahnung
4 1...14.&eegr; Zahnlücke
5 Ausnehmung (v.
10 6 1 Gegenelement
7 2 Halterung 2)
8 1 Auskehlung 2)
9.1 2, 17.3 Ende (v.2)
10 Einrastelement 14)
15 11 Korpus
12. Zahn
13 Struktur
14 Außenseite (v.
14. Innenseite (v.
20 15 Boden (v.14)
16. C-Schenkel (v.
16. Nase
17. Lenkerrohr
17.
25 19
20
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5 *«,J , ; j (· · * ·
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2
21 Spannhebel
22.1, 22.2 Unterbrechung (v. 17.1, 17.2)
23 Schwalbenschwanzführung
24 Gummischicht
25 Boden (&ngr;.3)
26 Schraube (=Drehachse)
27 Klebeverbindung
28 Ausnehmung
29 Mantelfläche
30 Ausnehmung
100
Leuchte
Bl 15 B2
D
L
20
Innenbreite Innenbreite Drehachse Bandlänge Winkel

Claims (23)

1. An einem Fahrgerät, wie Fahrrad, lösbar anbringbare Leuchte (100), insbesondere Scheinwerfer, aufweisend:
- ein Lampengehäuse (1),
- und eine schellenartige Halterung (10), mit der das Lampengehäuse (1) mit einem Konstruktionselement des Fahrgerätes lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Halterung (10) mit einem elastischen Spannband (2) versehen ist, dessen eines Ende (12.1) an einem am Lampengehäuse (1) angeordneten Basiselement (3) der Halterung (10) angebracht ist,
- das Spannband (2) an wenigstens einem, dem Ende (12.1) gegenüberliegenden Teil (4) seiner Bandlänge (L) eine Verzahnung (6) aufweist,
- und daß die Halterung (10) eine ebenfalls am Lampengehäuse (1) angeordnete Klammer (5) zur Aufnahme, Anspannung und Fixierung des Spannbandes (2) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (2) ein Zahnriemen ist, wobei die Klammer (5) mit wenigstens einem, in eine Zahnlücke (7) der Verzahnung (6) eingreifenden Einrastelement (13) versehen ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (2) über eine Schwalbenschwanzführung (23) mit dem Basiselement (3) verbunden ist.
4. Leuchte nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6) an einer Außen- oder Innenseite (16.1; 16.2) des Spannbandes (2) angeordnet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Basiselement (3) der Halterung (10) eine Auskehlung (11) zum Aufsetzen des Basiselementes am Konstruktionselement des Fahrgerätes, wie Fahrradlenker (20), eingearbeitet ist, die eine reibungserhöhende Struktur (15) aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (3) massiv ist.
7. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungserhöhende Struktur (15) durch Anbringung einer Gummischicht (24) an der Auskehlung (11) entstanden ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (3) einstückig mit der Klammer (5) hergestellt ist.
9. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6) durch gegen die Spannrichtung geneigte Zähne (14.1. . . . .14.n) gebildet ist.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (5) einen C-förmigen Korpus (14) aufweist, an dessen beiden C-Schenkeln (17.2, 17.3) das Einrastelement (13) drehbar gelagert ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastelement (13) durch einen Spannhebel (21) betätigbar ist, dessen Kraftmoment auf das Spannband (2) wirkt.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastelement (13) eine am Spannhebel (21) angeordnete Nase (19) ist.
13. Leuchte nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (21) Kniehebel ist.
14. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrastelement (13) exzentrisch an der Klammer (5) gelagert ist.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (21) in seiner Schließposition in den Korpus (14) der Klammer (5) eingerastet ist.
16. Leuchte nach Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Schenkel (17.2, 17.3) jeweils ein federndes Gegenelement (9.1, 9.2) aufweisen, welches beim Einrasten des Spannhebels (21) in den Korpus (14) mit dem Spannhebel (21) zusammenwirkt.
17. Leuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Gegenelemente (9.1, 9.2) jeweils durch eine an den C-Schenkeln (17.2, 17.3) eingearbeitete Unterbrechung (22.1, 22.2) entstanden sind.
18. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Lampengehäuse (1) wenigstens eine, dem Korpus (14) und/oder dem Basiselement (3) kompatible Ausnehmung (8) eingearbeitet ist. .
19. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (3) und/oder der Korpus (14) der Klammer (5) verschiebbar am Lampengehäuse (1) angeordnet ist.
20. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (3) und/oder der Korpus (14) der Klammer (5) einstückig mit dem Lampengehäuse (1) ausgeführt ist.
21. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (1) über eine Drehachse (26) verschwenkbar am Basiselement (3) angeordnet ist.
22. Leuchte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehachse (26) eine teilzylindrische, am Lampengehäuse (1) eingearbeitete Mantelfläche (29) zugeordnet ist, an der die einstückig mit dem Basiselement (3) ausgeführte Klammer (5) über ihre zu der Mantelfläche (29) kompatible, ebenso teilzylindrische Ausnehmung (30) gleitend geführt ist.
23. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Basiselement (3) der Halterung (10) und das Spannband (2) aus Kunststoff besteht.
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