DE112006000040B4 - Vorrichtung zur Sicherung eines Rades in einer Gabel - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur Sicherung eines Rades in einer Gabel gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Gabel, wobei ein von der Festlegung des Rades an der Gabel unabhängiges Sicherungsmittel zwischen Gabel und Radachse vorgesehen ist, das
• eine Klemme, die sich fest an den Gabelschenkel pressen lässt, wobei sich auf der Klemme Verankerungspunkte (8, 15) befinden, und
• eine die Gabel sichernde Schnur (1), die Querverbindungen (11) aufweist, umfasst,
• wobei die Querverbindungen (11) der Schnur (1) in die Verankerungspunkte (8, 15) eingehängt und wieder ausgehängt werden können, ohne dass ein zusätzliches Werkzeug benutzt werden muss,
• wobei die Verankerungspunkte (8, 15) so gestaltet sind, dass die Querverbindungen (11) der Schnur (1) in Ösen (15) eines auf der Klemme befindlichen Hebels (14) eingehängt werden können und der Hebel (14) nach oben gedrückt wird, bis er in einem Gegenstück auf der Klemme einrastet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung eines Rades in einer Gabel gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Gabel, insbesondere bei Zweirädern.
  • Problemstellung
  • Laufräder sind nach üblicher Bauweise mit einer kugelgelagerten Nabenachse mit Außengewinde an den jeweiligen Enden versehen. Die Enden der Achse werden bei den meisten Gabeln in Schlitze an den Enden der Gabelschenkel aufgenommen und mit einem Schnellspanner, Flügelmuttern oder Sechskantmuttern oder ähnlichen Mitteln fixiert. Dabei wird mit Hilfe der Kontermutter der Kugellagerkonen Druck erzeugt, um die Achse des Laufrades zwischen Kontermutter und aufgeschraubter Mutter an die Schlitze der Gabel so stark zu pressen, dass das Rad nicht mehr von den nach unten hin geöffneten Schlitzen der Gabel abzuziehen geht.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt dass Problem zugrunde, dass bei den weitverbreiteten Befestigungstechniken für Laufräder die Möglichkeit besteht, dass Festlegungen wie Schnellspanner, Flügelmuttern oder Sechskantmuttern nicht fest genug angezogen sind bzw. sich gelockert haben oder gelockert wurden und sich somit nicht nur im Ruhezustand das Laufrad von der Gabel lösen lässt, sondern auch während der Fahrt, z. B. beim leichten Sprung mit dem Fahrrad/Zweirad von der Bordsteinkante.
  • Diese unbemerkte Lockerung der Muttern kann nach einem Diebstahlversuch, durch einen vermeintlichen Scherz oder durch Verschleiß der Festlegung auftreten.
  • Diese Gefahr wird durch die in Schutzanspruch 1 und 2 aufgeführten Vorrichtungen minimiert. Maßnahmen unter den Veröffentlichungsnummern bekannt US3507516A , US3894751A , US3976307A , US3610659A , US3807761A , US5058913A , GB1565540A , US4711459A , DE412204 C die dieses Problem ebenfalls lösen, benötigen eine besondere Bauform der Gabel oder Änderungen an der Gabel, die meist nicht nachträglich nachgebessert werden können.
  • Im Besonderen das Patent US3894751A beschreibt eine Scheibe, die auf die Achse gesteckt, das Rad in der Gabel halten soll, indem es in ein Loch im jeweiligen Gabelschenkel oberhalb der Achse eingehängt ist. Hierbei muss die Gabel bereits mit diesem Loch vorgefertigt sein. Eine nachträgliche Anbringung der Schutzvorrichtung ist bei dieser Maßnahme nicht möglich.
  • Das Patent US4711459A beschreibt eine Scheibe mit einer Verlängerung in Form eines Hakens, der an einem Verankerungspunkt am jeweiligen Gabelschenkel oberhalb der Achse eingehängt ist. Auch hierbei muss die Gabel bereits mit diesem Verankerungspunkt vorgefertigt sein. Eine nachträgliche Anbringung der Schutzvorrichtung ist bei dieser Maßnahme nicht möglich.
  • Das Patent DE 412204 C beschreibt eine Schnur die, unterhalb und oberhalb der Achse mit Verankerungspunkten am jeweiligem Gabelschenkel festgemacht, verhindern soll, dass sich das Vorderrad aus der Gabel lösen kann. Auch hierbei muss die Gabel bereits mit diesen Verankerungspunkten vorgefertigt sein. Eine nachträgliche Anbringung der Schutzvorrichtung ist bei dieser Maßnahme nicht möglich.
  • Mit der in Schutzanspruch 1 bis 8 aufgeführten Erfindung wird erreicht, dass selbst bei komplett lockerer Festlegung das Laufrad weiterhin im Aufnahmeschlitz der Achse gehalten wird und somit ein Unfall verhindert werden kann. Wobei die Vorrichtung, anders als in den zuvor aufgelisteten Patenten, nachträglich durch eine Klemme (1. 2, 3) an einen Gabelschenkel angebracht wird, ohne dass die Gabel besondere Eigenschaften, wie z. b. Ausstanzungen oder eine besondere Bauform des Aufnahmeschlitzes, aufweisen muss. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der schnellen visuellen Kontrolle bei Fahrtantritt, ob die Vorrichtung ordnungsgemäß eingestellt und somit der Schutz gewährleistet ist.
  • Die Klemme selber (1, 2, 3) wird durch Schraubverbindungen oder eines anderen geeigneten Mittels so festgezogen, dass sie einmal an der Gabel befestigt, nicht weiter nach unten rutschen kann.
  • Die Klemme (1. 2, 3) weist dabei Ösen (15) auf, in der die Querverbindungen (11) der Schnur (1) bzw. des Verbindungsstück (7) eingehakt oder eingeklemmt werden können. Die Verankerungspunkte (8) bzw. im Speziellen die Ösen (15) auf der Klemme (1. 2, 3) sind derart gestaltet, dass sich die Schnur (1) oder das Verbindungsstück (7) nicht während der Fahrt durch Erschütterung oder durch Lockerung der Spannkraft der Schnur (1) aus der Verankerung (8) lösen kann.
  • Die Erfindung besteht weiterhin aus einer strapazierfähigen, wetterfesten und leicht dehnbaren Schnur (1), die an der Gabel (6) befestigt an der Innenseite oder Außenseite des Gabelschenkels entlang bis zur Radachse und weiter unterhalb um die Radachse herum am selben Gabelschenkel wieder nach oben geführt wird und befestigt wird. Anstelle der Schnur können auch andere Sicherheitselemente (4) verwendet werden, die auf die Achse gesteckt wird.
  • Bei der Vorrichtung ist das Befestigen und das Lösen der Schnur (1) oder der Scheibe (4) an mindestens einer Seite ohne Werkzeug möglich. Dieses Prinzip kommt dem Anspruch nach, Laufräder schnell abmontieren und montieren zu können, z. B. für den Transport im Auto oder zum Reifenwechsel.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 19 erläutert. Es zeigen:
  • 1 Die Klemme mit den Verankerungspunkten (8)(15), die die Querverbindungen (11) der Schnur (1) oder des Verbindungsstückes (7) aufnehmen.
  • 3 eine andere Perspektive der Klemme mit den Verankerungspunkten (8) und den Ösen (15)
  • 2 Die Klemme mit den Verankerungspunkten (8) und eines Hebels (14) mit darauf befindlichen Ösen (15) sowie das Gegenstück (16) in das die Enden des Hebels bei geschlossenem Zustand einrasten
  • 4 die Schnur (1) mit den Griffflächen (12) und den Querverbindungen (11)
  • 5 Die Scheibe (4) die fest mit der Klemme mit einem Verbindungsstück verbunden ist. Bei diese Ausführung muss die Festlegung (Mutter, Schnellspanner etc.) komplett von der Achse gedreht werden, damit die Scheibe abgezogen werden kann und somit das Laufrad aus der Gabel genommen werden kann. Wenn die Scheibe als spezielle Ausführungsform mit einer Unterbrechung versehen ist, kann sie auch bei nur gelockerter Festlegung senkrecht zur Achse von der Achse weggezogen werden.
  • 6 Verbindungsstück (7), dass mit der Scheibe (4) selbst fest verbunden ist (z. B. durch Verschraubung) und mit den Ösen (15) auf der Klemme verbunden ist. Bei diese Ausführung kann durch Lösen des Verbindungsstückes (7) aus den Ösen (15) der Verankerung (8) der Klemme (1) das Laufrad aus der Gabel genommen werden ohne die Festlegung komplett von der Achse abzudrehen.
  • 7 Verbindungsstück (7), dass mit der Scheibe (4) selbst fest verbunden ist (z. B. durch Verschraubung) und mit den Ösen (15) der in 2 dargestellten Verankerung (8) verbunden ist. Bei diese Ausführung kann durch Lösen des Verbindungsstückes (7) aus der Verankerung (8) der Klemme (1) das Laufrad aus der Gabel genommen werden ohne die Festlegung komplett von der Achse abzudrehen.
  • 8 zeigt die Montage der Klemme an einen Gabelschenkel an einer Seite der Gabel sowie die Führung der Schnur um die Achse zwischen Gabelschenkel und Rad.
  • 9 zeigt die Montage der Klemme aus 6 an einen Gabelschenkel an einer Seite der Gabel in Verbindung mit der Scheibe (4), die auf die Achse an der Außenseite der Gabelschenkel zwischen Gabelschenkel und Festlegung (5) gesteckt ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Sicherung eines Rades in einer Gabel gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Gabel, wobei ein von der Festlegung des Rades an der Gabel unabhängiges Sicherungsmittel zwischen Gabel und Radachse vorgesehen ist, das • eine Klemme, die sich fest an den Gabelschenkel pressen lässt, wobei sich auf der Klemme Verankerungspunkte (8, 15) befinden, und • eine die Gabel sichernde Schnur (1), die Querverbindungen (11) aufweist, umfasst, • wobei die Querverbindungen (11) der Schnur (1) in die Verankerungspunkte (8, 15) eingehängt und wieder ausgehängt werden können, ohne dass ein zusätzliches Werkzeug benutzt werden muss, • wobei die Verankerungspunkte (8, 15) so gestaltet sind, dass die Querverbindungen (11) der Schnur (1) in Ösen (15) eines auf der Klemme befindlichen Hebels (14) eingehängt werden können und der Hebel (14) nach oben gedrückt wird, bis er in einem Gegenstück auf der Klemme einrastet.
  2. Vorrichtung zur Sicherung eines Rades in einer Gabel gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Gabel, wobei ein von der Festlegung des Rades an der Gabel unabhängiges Sicherungsmittel zwischen Gabel und Radachse vorgesehen ist, das • eine Klemme, die sich fest an den Gabelschenkel pressen lässt, wobei sich auf der Klemme Verankerungspunkte (8, 15) befinden, und • eine Scheibe (4), die auf die Radachse zwischen äußerer Festlegung und der Außenseite des Endabschnitts des Gabelschenkels gesteckt ist, umfasst, • wobei die Scheibe über ein Verbindungsstück (7), das Querverbindungen aufweist, mit dem Verankerungspunkt (8, 15) verbunden ist, • wobei die Querverbindungen (11) des Verbindungsstücks (7), in die Verankerungspunkte (8, 15) eingehängt und wieder ausgehängt werden können, ohne dass ein zusätzliches Werkzeug benutzt werden muss, • wobei die Verankerungspunkte (8, 15) so gestaltet sind, dass die Querverbindungen (11) des Verbindungstücks in Ösen (15) eines auf der Klemme befindlichen Hebels (14) eingehängt werden können und der Hebel (14) nach oben gedrückt wird, bis er in einem Gegenstück auf der Klemme einrastet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemme mit Hilfe von Schraubverbindungen fest an den Gabelschenkel pressen lässt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (1) am Gabelschenkel entlang und unterhalb der Achse so verläuft, dass sie Kontakt mit der Achse hat und die Schnur mit beiden Enden mit Verankerungspunkten auf einer Klemme oberhalb der Achse am Gabelschenkel verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (1) bzw. des Verbindungsstücks (7) aus strapazierfähigen, wetterfesten und leicht dehnbaren Material ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen (11) der Schnur (1) bzw. des Verbindungsstücks (7) auf der gesamten Länge der Schnur (1) bzw. des Verbindungsstücks (7) verstellbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Querverbindungen (11) auf der gesamten Länge der Schnur (1) bzw. des Verbindungsstücks (7) befinden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils an den Enden der Schnur (1) bzw. des Verbindungsstücks (7) eine Grifffläche befindet, mit deren Hilfe die Schnur leichter gezogen und in die Verankerungspunkte auf der Klemme bzw. auf der Gabel eingehängt werden kann.
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