DE60212410T2 - Montageanordnung von einem sensor auf eine felge eines fahrzeugrads und montageverfahren dafür - Google Patents

Montageanordnung von einem sensor auf eine felge eines fahrzeugrads und montageverfahren dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageanordnung von einem Gehäuse auf einer Felge eines Fahrzeugrads und insbesondere eine Montageanordnung von einem Reifendrucksensor und das Montageverfahren dafür.
  • Es ist bekannt, einen Reifendrucksensor an der Felge eines Fahrzeugrads anzubringen. Der Sensor ist im Allgemeinen an einem Gehäuse angebracht, das wiederum am Ventil befestigt ist. US-Patentschrift 6,055,855 schlägt zum Beispiel vor, eine Aufnahme in dem Gehäuse des Sensors vorzusehen, eine Mutter dort anzubringen und in diese Mutter ein Ventil einzuschrauben, das ein angepasstes Gewinde besitzt. Die Baugruppe wird anschließend mit einer zweiten Mutter an der Felge gesichert. Die Positionierung der Baugruppe Felge-Sensor-Ventil-Muttern von Hand ist möglich, solange die Muttern nicht blockiert sind, durch die Schräge eines Freiheitsgrads, mit dem das Gehäuse versehen ist. Dies ermöglicht eine bestimmte Anpassbarkeit des Sensors an verschiedene Felgentypen. Dieser Stand der Technik hat jedoch den großen Nachteil, dass er ein spezifisches Ventil erfordert, das mehrere Bearbeitungsvorgänge nötig macht, und aus zahlreichen Elementen besteht. Es ist auch sehr schwierig, die Position des Sensors schnell einzustellen, wegen der beiden Muttern, die gleichzeitig bewegt werden müssen. Außerdem ist durch nichts gewährleistet, dass der Sensor auch tatsächlich Kontakt mit der Felge hat, was die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes des Sensors und seiner möglichen Zerstörung mit sich bringt, aufgrund von Vibrationen, die durch den fehlenden Kontakt mit Sicherheit erzeugt werden würden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnelle, wirtschaftliche, einfach anzuwendende und zuverlässige Art der Montage bereitzustellen, die es ermöglicht, systematisch ein Gehäuse auf unterschiedlichen Felgenprofilen zu befestigen, ohne die Zerstörung des Sensors aufgrund mangelhaften Kontakts oder eines zu großen Überhangs zwischen dem Gehäuse und der Felge zu riskieren.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine Montageanordnung von einem Sensor auf einer Felge eines Fahrzeugrads, umfassend:
    • – ein Zugteil,
    • – ein Gehäuse, das den Sensor aufnimmt, wobei das Gehäuse in Bezug auf das Zugteil durch ein Gelenk beweglich ist,
    • – ein Mittel zum Feststellen des Zugteils in seiner Position auf der Felge, sobald das Gehäuse in Kontakt mit der Felge ist,
  • wie aus DE 200 15 295 U1 bekannt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch bemerkenswert, dass das Gehäuse einen ersten Anschlag umfasst, der so angepasst ist, dass er durch Kontakt mit einem ersten Bereich der Felge zusammenwirkt, wobei der erste Anschlag auf einer Seite einer Ebene P platziert ist, die durch die Gelenkachse des Gehäuses verläuft, und ein zweiter Anschlag, der auf der anderen Seite der Ebene platziert und so angepasst ist, dass er unter einer Kraft F, die von dem Zugteil ausgeübt wird, auf die Felge drückt.
  • Vorteilhafterweise ist die Länge des Hebelarms zwischen dem ersten Anschlag und der Gelenkachse des Gehäuses gering in Bezug auf den Abstand zwischen dem zweiten Anschlag und der Achse, sodass eine große Veränderung der Winkelposition des Gehäuses bei einer geringen Parallelverschiebung des Zugteils erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise auch besteht das Zugteil aus dem Ventil zum Aufpumpen des Reifens, dessen Fuß so angepasst ist, dass er mit dem Gehäuse zusammenwirkt, wobei der Körper mit einer Mutter ausgestattet ist, die die Feststellfunktion des Ventils auf der Felge gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Montageverfahren von einem Sensor auf einer Felge des Fahrzeugrads, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gehäuse, das den Sensor aufnimmt, gegen die Felge führt, unter der Einwirkung eines Kippdrehmoments, das sowohl durch den auf das Zugteil ausgeübten Zug als auch durch die Gegenwirkung erzeugt wird, die im Bereich eines ersten Anschlags ausgeübt wird, der am Gehäuse angebracht und auf einer Seite der Ebene platziert ist, die durch die Gelenkachse des Gehäuses verläuft und senkrecht zu dessen oberster Fläche, wenn der Anschlag in Kontakt mit der Felge kommt, wobei das Kippen durch einen zweiten Anschlag aufgehalten wird, der am Gehäuse angebracht ist, der in Kontakt mit der Felge kommt und auf der anderen Seite der Ebene platziert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus den im Anhang befindlichen Figuren hervor, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gelenkgehäuses ist,
  • 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageanordnung ist,
  • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageanordnung ist,
  • 4 eine Seitenansicht im Teilschnitt eines Gehäuses ist, das mit einem Zugteil ausgestattet ist,
  • 5a und 5b zwei mögliche Positionen (mit einem kleinen Kippwinkel beziehungsweise einem großen Kippwinkel) des Gehäuses in Bezug auf das Zugteil darstellen,
  • 6a und 6b perspektivische Ansichten eines Gehäuses, seines Zugteils und der Dichtung darstellen, einzeln beziehungsweise zusammengebaut, vor der Montage auf der Felge,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses ist, das mittels der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Anordnung auf der Felge montiert ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Anordnung besteht aus drei Hauptelementen: einem Zugteil 20, einem Gehäuse 40, das den Sensor aufnimmt und in Bezug auf das Zugteil 20 durch ein Gelenk beweglich ist, sowie einem Mittel zum Feststellen des Zugteils 30. 1 ermöglicht es, besser zu verstehen, wie die Anordnung funktioniert. Das Zugteil 20 wird in eine Öffnung der Felge 10 eingeführt, vorteilhafterweise in das Ventilloch, aber nicht notwendigerweise, und ein Zug F wird auf dieses Teil ausgeübt, sodass das Gehäuse 40 an die Felge 10 angenähert wird. Ein erster Anschlag 80, der in dem Gehäuse 40 integriert ist, tritt dann mit einem ersten Bereich der Felge 10 in Kontakt, und unter der Einwirkung eines Kippdrehmoments, das durch die Zugkraft F erzeugt wird, die durch das Zugteil 20 auf das Gehäuse 40 ausgeübt wird, und die Gegenwirkung, die durch die Felge 10 im Bereich des ersten Anschlags 80 ausgeübt wird, erfolgt ein Kippen (Pfeil B) des Gehäuses 40 und der zweite Anschlag 70 des Gehäuses 40 wird in Kontakt mit der Felge 10 gebracht, wodurch ein enger Kontakt zwischen dem Gehäuse 40 und der Felge 10 sichergestellt wird. Das Mittel zum Feststellen 30 wird dann aktiviert und das so fest gestellte Zugteil 20 stellt ein Halten des Gehäuses 40 in seiner Position sicher.
  • Es ist festzustellen, dass der Abstand „a" (Hebelarm gegenüber dem ersten Anschlag) bewusst gering gewählt ist in Bezug auf die Entfernung „b" (Hebelarm gegenüber dem zweiten Anschlag), sodass eine größere Veränderung der Winkelposition des Gehäuses 40 bei seinem Kippen ermöglicht wird, dies für einen kurzen Weg des Zugteils 20. Wenn dieser Weg kurz ist, bewirkt er eine geringe Parallelverschiebung des Zugteils 20, das dann nicht über die Abmessungen der Felge 10 hinaustritt und somit keine Gefahr läuft, bei der Fortbewegung des Fahrzeugs beschädigt zu werden.
  • Die Darstellung der Montage erfolgt mit Bezug auf 2, 4, 6a, 6b und 7. In diesen Figuren wird die Funktion des Zugteils 20 durch das Ventil erfüllt. Das Gehäuse 40 ist mit einer Aufnahme 130 ausgestattet, in der das Ventil platziert wird. Anschließend wird die Dichtung 110 angelegt und die so gebildete Baugruppe im Inneren der Felge 10 platziert, wobei das Ventil seine gewöhnliche Position einnimmt. Dann wird die Ventilmutter 30 von außerhalb der Felge 10 auf dem Ventilkörper festgeschraubt, sodass die Felge 10 zwischen der Ventilmutter 30 auf der einen Seite und dem Gehäuse 40 und der Dichtung 110 auf der anderen Seite eingeklemmt ist. Sobald das Gehäuse 40 unter der Einwirkung des Festschraubens der Ventilmutter 30, das zu einem Zug F auf das Ventil führt, im Bereich des ersten Anschlags 80 in Kontakt mit der Felge 10 kommt, leitet es automatisch ein Kippen ein, das es im Bereich seines zweiten Anschlags 70 in Kontakt mit der Felge 10 bringt, in dem Maße, wie das Festschrauben der Ventilmutter 30 fortgesetzt wird. Das Gehäuse 40 ist dann fest an die Felge 10 gedrückt. Das Anziehen der Ventilmutter 30 ermöglicht es, dieses Andrücken abzuschließen, wodurch die Dichtheit im Bereich der Dichtung 110 gewährleistet ist. Es scheint, dass das Festschrauben der Ventilmutter 30 ausreicht, um das Andrücken des Gehäuses 40 einfach und automatisch sicherzustellen.
  • 2 und 3 sind zwei erfindungsgemäße Ausführungsformen, in denen das Zugteil 20 aus dem Ventil zum Aufpumpen besteht, das mit einem angepassten Ventilfuß 100, 100' ausgestattet ist, und bei dem das Mittel zum Feststellen des Ventils eine Mutter 30 ist. In 2 hat der Ventilfuß 100 die Form eines Haken, die mit einer Achse 90 zusammenwirkt, die am Gehäuse 40 angebracht ist, während in 3 der Ventilfuß die Form einer Nase 100' hat und auf einer geneigten Ebene 90' anliegt, wobei diese beiden Ausführungsformen ein Kippen des Gehäuses 40 zur Felge 10 hin bewirken. Eine mögliche Abwandlung der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) besteht darin, den Ventilfuß mit einer Achse auszustatten, die in einer Aufnahme gelagert wird, die im Gehäuse integriert ist, oder mit einem anderen gleichartigen Gelenkverbindungsmittel zwischen dem Gehäuse 40 auf der einen Seite und dem Zugteil 20 auf der anderen Seite.
  • Es ist zu beachten, dass das Gehäuse 40 so ausgeführt ist, dass es das Kippen führt und es nur in einer einzigen Richtung zulässt, wodurch es in den dargestellten Fällen ermöglicht wird, das Gehäuse 40 in den am weitesten vom Reifen 120 entfernten Teil der Felge 10 anzudrücken, um den Sensor vor Erschütterungen und Handhabungen zu schützen, die mit dem Reifenwechsel verbunden sind. Dies wird durch die Form der zusammenwirkenden Flächen des Gehäuses 40 und des Ventils ermöglicht, aber auch durch einen Anschlag 50, der am Gehäuse angebracht ist, der nur eine einzige Drehrichtung zulässt, indem er gegebenenfalls das Gehäuse blockiert.
  • 5a und 5b zeigen den Kippbereich, den eine erfindungsgemäße Anordnung erreichen kann, wodurch es der Anordnung ermöglicht wird, sich an unterschiedliche Felgenprofile 10 anzupassen, ohne jegliche Veränderung und durch einfaches Anziehen der Ventilmutter 30 im dargestellten Fall. Wie in 2 und 3 zu bemerken ist, beeinträchtigen diese verschiedenen Positionen die richtige Funktionsweise des hier als Zugteil 20 verwendeten Ventils in keiner Weise, da das Gehäuse 40 nicht die Öffnung des Luftdurchlasses 60 versperrt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielhaft gegeben sind. Daher kann die vorliegende Erfindung auf eine Montageanordnung für jede andere Aufgabe als einen Sensor angewendet werden oder auch anderswo als auf der Öffnung des Ventils zum Aufpumpen, wobei die Montageart die Anpassung an jede Öffnung ermöglicht, die in der Felge 10 vorhanden ist.

Claims (9)

  1. Montageanordnung eines Sensors auf einer Felge (10) eines Fahrzeugrads, umfassend: – ein Zugteil (20), – ein Gehäuse (40), das den Sensor aufnimmt, wobei das Gehäuse (40) in Bezug auf das Zugteil (20) durch ein Gelenk beweglich ist, – ein Mittel (30) zum Feststellen des Zugteils in seiner Position auf der Felge (10), sobald das Gehäuse (40) in Kontakt mit der Felge (10) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) einen ersten Anschlag (80) umfasst, der so angepasst ist, dass er durch Kontakt mit einem ersten Bereich der Felge (10) zusammenwirkt, wobei der erste Anschlag (80) auf einer Seite einer Ebene P platziert ist, die durch die Gelenkachse des Gehäuses (40) verläuft, und ein zweiter Anschlag (70) auf der anderen Seite der Ebene platziert und so angepasst ist, dass er unter einer Kraft F, die vom dem Zugteil (20) ausgeübt wird, auf die Felge (10) drückt.
  2. Montageanordnung eines Sensors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Hebelarms zwischen dem ersten Anschlag und der Gelenkachse des Gehäuses (40) gering ist gegenüber der Länge des Hebelarms zwischen dem zweiten Anschlag und der Achse, sodass eine große Veränderung des Winkels des Gehäuses (40) bei einer geringen Parallelverschiebung des Zugteils (20) entsteht.
  3. Montageanordnung eines Sensors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) Mittel (50) umfasst, die so angepasst sind, dass sie sein Kippen in nur eine Richtung einschränken.
  4. Montageanordnung eines Sensors nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugteil (20) einen Haken (100) umfasst, der mit einer Achse (90) zusammenwirkt, die in dem Gehäuse (40) platziert ist.
  5. Montageanordnung eines Sensors nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugteil (20) eine Achse umfasst, die mit einer entsprechenden Aufnahme zusammenwirkt, die in dem Gehäuse (40) platziert ist.
  6. Montageanordnung eines Sensors nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugteil (20) eine Nase (100') umfasst, die mit einer entsprechenden geneigten Ebene (90') zusammenwirkt, die im Gehäuse (40) platziert ist.
  7. Montageanordnung eines Sensors nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugteil (20) aus dem Körper des Ventils zum Aufpumpen des Reifens besteht, dessen Fuß so angepasst ist, dass er mit dem Gehäuse (40) zusammenwirkt.
  8. Montageanordnung eines Sensors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Feststellen des Ventils auf der Felge (10) eine Mutter (30) ist.
  9. Montageverfahren eines Sensors auf einer Felge (10) eines Fahrzeugrads, umfassend: – ein Zugteil (20), – ein Gehäuse (40), das den Sensor aufnimmt, wobei das Gehäuse (40) in Bezug auf das Zugteil (20) durch ein Gelenk beweglich ist, – ein Mittel (30) zum Feststellen des Zugteils (20) in seiner Position auf der Felge (10), sobald das Gehäuse (40) in Kontakt mit der Felge (10) ist, dadurch gekennzeichnet, dass es das Gehäuse (40) gegen die Felge (10) führt, unter der Einwirkung des Kippdrehmoments, das sowohl durch einen auf das Zugteil (20) ausgeübten Zug F als auch durch die Gegenwirkung erzeugt wird, die im Bereich eines ersten Anschlags (80) ausgeübt wird, der am Gehäuse (40) angebracht und auf einer Seite einer Ebene P platziert ist, die durch die Achse des Zugteils (20) verläuft, wenn der Anschlag in Kontakt mit der Felge (10) kommt, wobei das Kippen durch einen zweiten Anschlag (70) aufgehalten wird, der am Gehäuse (40) angebracht ist, das in Kontakt mit der Felge (10) kommt, der auf der anderen Seite der Ebene platziert ist.
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