DE102005027002A1 - Vorrichtung zum Abtasten des Reifenzustands und Verfahren zum Einbau derselben - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten des Reifenzustands und Verfahren zum Einbau derselben Download PDF

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Abstract

Eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen davon sind offenbart, um den Winkel und die Länge eines an verschiedene Felgenarten anzubringenden Ventilaufbaus einzustellen. Die Reifenzustand erfassende Vorrichtung umfasst ein Gehäuse und einen Ventilaufbau, wobei das Gehäuse ein Paar Flügelplatten, das erste Kontaktoberflächen aufweist, ein offenes Ende umfasst, das zwischen den Flügelplatten gebildet ist, und wobei der Ventilaufbau schwenkbar in dem offenen Ende der Flügelplatten verbunden ist und der Ventilaufbau einen Stützring beinhaltet, der zweite Kontaktoberflächen entsprechend den ersten Kontaktoberflächen aufweist, wodurch ein Verbindungsmechanismus bereitgestellt wird, um den Winkel zwischen dem Ventilaufbau und dem Gehäuse hervorragend einzustellen und die Reifenzustand erfassende Vorrichtung fest auf einer Felge zu sichern.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten des Reifenzustandes sowie ein Verfahren zum Einbau und insbesondere eine den Reifenzustand erfassende Vorrichtung allgemeiner Art und das Einbauverfahren davon, welche flexibel an verschiedene Felgenarten angebracht werden kann, die zu Fahrzeugreifen gehören.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mangelhafter Druck bei Autoreifen wird mindestens zu ungünstigem Fahren führen, wie zum Beispiel höherem Spritverbrauch, geringere Reifenhaltbarkeit und kürzere Reifenbetriebslaufzeit, und wird, noch schlimmer, einen platten Reifen zur Folge haben, der das Leben der Insassen und die Fahrsicherheit gefährdet. Eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung kann einem Fahrer zu jeder Zeit innerhalb des Autos helfen, den Reifenzustand, wie zum Beispiel Reifendruck, Reifentemperatur usw., zu prüfen und dabei effektiv die Fahrzeugsicherheit zu steigern.
  • Allgemein gesprochen ist eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung an einer Felge eines Fahrzeugreifens angebracht und umfasst ein Gehäuse, das einen Sensor und eine Kraftquelle wie zum Beispiel eine Batterie aufnimmt. Der Sensor kann die Zustände (wie Druck und Temperatur) innerhalb des Reifens erkennen und dann die Signale bezüglich der Zustände innerhalb des Reifens an einen Empfänger übermitteln, der außerhalb des Reifens angeordnet ist. Der Empfänger wertet weiter die Signale bezüglich der Zustände innerhalb des Reifens aus und stellt die Information der Zustände innerhalb des Reifens einem Fahrer über eine Anzeigevorrichtung bereit, die an dem Fahrzeug angebracht ist.
  • Wenn das oben genannte Gehäuse und ein Ventilschaft verbunden sind und auf einer Felge eines Fahrzeugreifens montiert sind, erstreckt sich der Ventilschaft von einem Durchgangsloch, das in einer Seitenwand der Felge angeordnet ist, und wird dann an der Seitenwand durch eine Mutter befestigt. Nachdem der Ventilschaft an der Seitenwand der Felge befestigt ist, kann das Gehäuse, wenn der Winkel zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse nicht passend ist, nicht das Felgenbett berühren und hängt in der Luft. Das in der Luft hängende Gehäuse wird durch Zentrifugalkraft wegen des Drehens des Reifens erschüttert, was für ein stabiles Fahren ungünstig ist. In einigen schlechteren Situationen wird das Gehäuse, dass in der Luft hängt, die Felge treffen, was zu den Problemen der Beschädigung der Reifenzustand erfassenden Vorrichtung darin, des Brechens des Gehäuses führt, oder der Ventilschaft löst sich von dem Gehäuse usw. Die Gehäuseteile oder der freie Ventilschaft durchbohren den Reifen sehr wahrscheinlich, was die Fahrsicherheit beeinflusst. Wie dem Gehäuse ein fester Sitz an der Felge gegeben werden kann, wurde deshalb eine wichtige Angelegenheit.
  • Weil es auf der anderen Seite ziemlich viele Felgenarten gibt, um die oben genannte Reifenzustand erfassende Vorrichtung zu montieren, muss sich die Länge des Ventilschafts oder der Befestigungswinkel zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse aufgrund von Überlegungen der Sicherheit in Bezug auf die verschiedenen Felgenarten ändern, wodurch die Stabilität der Reifenzustand erfassenden Vorrichtung, die an der Felge angebracht ist, gewährleistet ist. Jedoch verursachen diese Gestaltungsänderungen ein Ansteigen der Produktionskosten und Unbequemlichkeit für den Verwender.
  • US-Patent Nr. 5844131 offenbart eine Reifendruck erfassende Vorrichtung, die ein Gehäuse beinhaltet, das mindestens zwei Grundsitzelemente aufweist, um die Vorrichtung auf der Radfelge anzuordnen. US-Patent Nr. 6865932 offenbart eine Vorrichtung, um einen Sensor an einer Felge eines Kraftfahrzeugreifens anzubringen, wobei zwei Halteelemente an beiden Seiten des Gehäuses des Sensors angebracht sind, um das Gehäuse im Felgenbett anzubringen. Während sie an verschiedene Felgenarten angebracht werden, sind beide Patentdokumente nicht fähig, den Winkel zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse einzustellen, um den Sensor an der Felge zu befestigen. Auf der anderen Seite sind ihre Ventilschäfte an dem Gehäuse befestigt, so dass der Ventilschaft nicht durch einen mit einer passenden Länge ersetzt werden kann, wenn die Länge des Ventilschafts nicht mit der Felge zusammenpasst. Daher können die oben genannten Patentdokumente nicht für eine Verwendung bei verschiedenen Felgenarten geeignet sein.
  • Deshalb gibt es eine dringende Erfordernis, eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen zu entwickeln, wodurch der Winkel zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse eingestellt wird und der Ventilschaft mit einer von verschiedenen Längen ersetzt wird, damit die Unzulänglichkeiten bzw. Mängel der herkömmlichen Reifenzustand erfassenden Vorrichtungen effektiv verbessert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen bereitzustellen, um einen einstellbaren Winkel zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse für die Verwendung bei verschiedenen Felgenarten bereitzustellen, um so die Aufgabe einer Reifenzustand erfassenden Vorrichtung allgemeiner Art zu erfüllen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen bereitzustellen, um einen Verbindungsmechanismus bereitzustellen, der dem Ventilschaft davon ermöglicht, für verschiedene Felgenarten ersetzt zu werden.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen bereitzustellen, um eine Kontaktreibung zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse hervorragend zu steigern, um den Ventilschaft daran zu hindern, von dem Gehäuse gelöst zu werden und damit Fahrsicherheit zu gewährleisten.
  • Gemäß den oben genannten Aspekten werden eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen für die Verwendung bei verschiedenen Felgenarten bereitgestellt, die zu Fahrzeugreifen gehören.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Reifenzustand erfassende Vorrichtung ein Gehäuse und einen Ventilaufbau, wobei das Gehäuse einen Reifenzustandssensor aufnimmt und ein Paar Flügelplatten bzw. Rippen umfasst und ein offenes Ende zwischen den Flügelplatten gebildet wird. Der Ventilaufbau ist schwenkbar in dem offenen Ende der Flügelplatten angeordnet, wobei der Ventilaufbau einen den Flügelplatten entsprechenden Stützring umfasst und wobei der Stützring zweite Kontaktoberflächen aufweist, die ersten Kontaktoberflächen der Flügelplatten entsprechen, und wobei die erste Kontaktoberfläche in der Form komplementär zu der zweiten Kontaktoberfläche angepasst ist.
  • Weiter wird bei dem Verfahren zum Anbringen der Reifenzustand erfassenden Vorrichtung an eine Felge zuerst ein Gehäuse, das einen Reifenzustandssensor aufnimmt, bereitgestellt, wobei das Gehäuse ein Paar Flügelplatten beinhaltet, die über eine erste Oberfläche des Gehäuses hinausragen, wobei die Flügelplatten mindestens eine erste Kontaktoberfläche aufweisen, wobei ein offenes Ende zwischen den Flügelplatten gebildet ist, wobei beide Seiten des offenen Endes ein Paar entsprechende und zueinander gegenüberliegende Stützlöcher aufweisen. Dann wird ein Ventilaufbau bereitgestellt, der schwenkbar in den Stützlöchern angeordnet ist, wobei der Ventilaufbau einen Stützring beinhaltet, der mindestens eine zweite Kontaktoberfläche aufweist, die komplementär in der Form zu der ersten Kontaktoberfläche angepasst ist, und der Stützring ist an den Ventilaufbau angebracht und berührt das Gehäuse. Danach wird ein Befestigungselement, das zwischen einem Ende des Ventilaufbaus und dem Stützring angeordnet ist, bereitgestellt, um den Ventilaufbau fest an der Felge zu befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen Aspekte und viele der damit verbundenen Vorteile dieser Erfindung werden viel leichter verstanden wie dasselbe unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine halbmontierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2A ein schematisches Diagramm ist, das eine halbmontierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2B eine schematische Einzelteildarstellung ist, die eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das eine montierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform oder der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, das eine halbmontierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 ein schematisches Diagramm ist, das eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einer Autofelge angebracht ist, und
  • 6 ein schematisches Diagramm ist, das eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einer Motorradfelge angebracht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 1, wobei 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine halbmontierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Reifenzustand erfassende Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 100, einen Ventilaufbau 410, einen Befestigungsring 240, eine Dichtung 350, ein Befestigungselement 450 und eine Kappe 460, wobei der Ventilaufbau 410 einen Ventilschaft 400 und einen Stützring 300 beinhaltet und der Ventilschaft 400 schwenkbar an dem Gehäuse 100 angeordnet ist. Das Gehäuse 100 nimmt die elektronischen Komponenten auf, wie zum Beispiel einen Reifenzustandssensor, der verwendet wird, um die Zustände innerhalb des Reifens zu erkennen, wie zum Beispiel Reifendruck, -temperatur usw. Die Dichtung 350 ist an dem Ventilschaft 400 angebracht, um eine gasabdichtende Wirkung bereitzustellen, um das Gas am Ausströmen zu hindern. Das Befestigungselement 450 (wie zum Beispiel eine zylindrische Mutter, eine zylindrische Messingmutter usw.) wird verwendet, um den Ventilaufbau 410 an der Felge zu befestigen. Die Kappe 460 ist auf dem äußeren Ende des Ventilschafts 400 installiert, um die Öffnung des Ventilschafts 400 zu schützen. Der Stützring 300 ist an dem Ventilschaft 400 angebracht und hat zweite Kontaktoberflächen 324a und 324b, die gut an das Gehäuse 100 angepasst sind, wobei die zweiten Kontaktoberflächen 324a und 324b von einer konkaven Bogenform sind. Wenn das Befestigungselement 450 fest an die Felge geschraubt wird, sind die zweiten Kontaktoberflächen 324a und 324b fest an dem Gehäuse 100 befestigt, womit eine starke Befestigungskraft und Reibung bereitgestellt wird, um der Zentrifugalkraft, die durch die Reifendrehung verursacht wird, effektiv zu standzuhalten, was verhindert, dass der Ventilaufbau 410 vom Gehäuse 100 gelöst wird.
  • Bezugnehmend auf die 2A, 2B und 3, wobei 2A ein schematisches Diagramm ist, das eine halbmontierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2B eine schematische Einzelteildarstellung ist, die eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3 ein schematisches Diagramm ist, das eine montierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform oder der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Hauptkörper des Ventilaufbaus 410 aus dem Ventilschaft 400, einem Gelenkelement 200 und einem Haltestift 230 zusammengesetzt werden, wobei der Ventilschaft 400 und das Gelenkelement 200 in einem Stück oder in getrennten Komponenten gebildet sein können. Der Ventilschaft 400 ist an dem Gelenkelement 200 befestigt. Die Dichtung 350 ist an dem Ventilschaft 400 angebracht und zwischen dem äußeren Ende des Ventilschafts 400 und der Dichtung 350 angebracht, um den Ventilschaft 400 an der Felge zu befestigen.
  • Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse 100 einen Ausnehmungsabschnitt 110 und ein Paar Flügelplatten 120a und 120b auf, wobei ein offenes Ende 112 zwischen den Flügelplatten 120a und 120b gebildet ist. Der Ausnehmungsabschnitt 110 ist in der ersten Oberfläche 102 des Gehäuses 100 angeordnet und erstreckt sich von einer ersten Seite 104 der ersten Oberfläche 102. Ein Ende des Ausnehmungsabschnitts 110, der in der Seite 104 angebracht ist, kann ein offenes Ende 112 aufweisen (z. B. ist der Ausnehmungsabschnitt 110 bei diesem Ende ausgehöhlt). Die Flügelplatten 120a und 120b sind an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Ausnehmungsabschnitts 110 angeordnet und ragen über die ersten Oberfläche 102 des Gehäuses 100 und über die Oberfläche des Gehäuses 100, die zu dem offenen Ende 112 benachbart ist, hinaus, wobei ein Paar einander entsprechende Stützlöcher 122a und 122b in den Abschnitten der Flügelplatten 120a und 120b gebildet sind, die über die erste Oberfläche 102 hinausragen, und der Boden der Flügelplatten 120a und 120b erstreckt sich auf die erste Oberfläche 102, um die Struktur der Flügelplatten 120a und 120b zu stärken. Das Gelenkelement 200 wird hauptsächlich aus einem Gelenkabschnitt 220 und einem Verbindungsabschnitt 210 zusammengesetzt, wobei ein Ende des Ventilschafts 400 an dem Verbindungsabschnitt 210 des Gelenkelements 200 unter Verwendung von Derartigem wie Schraubengewinde befestigt ist, z. B. weist das oben genannte eine Ende des Ventilschafts Schraubeninnengewinde auf, und der Verbindungsabschnitt 210 des Gelenkelements 200 weist Schraubenaußengewinde auf, die mit den Schraubeninnengewinden zusammenpassen, oder das oben genannte eine Ende des Ventilschafts weist Schraubenaußengewinde auf und der Verbindungsabschnitt 210 des Gelenkelements 200 weist Schraubeninnengewinde auf, die mit den Schraubenaußengewinde zusammenpassen. Damit kann der Ventilschaft 400 schnell demontiert werden, um den Ventilschaft selektiv mit einem passender Länge zu ersetzen.
  • Der Gelenkabschnitt 220 weist ein Gelenkdurchgangsloch 222 auf und der Verbindungsabschnitt 210 ist auf einer Oberfläche 212 ohne das Gelenkdurchgangsloch 222 angeordnet. Der Haltestift 230 kann so wie ein T-förmiger Stift sein, der ein Befestigungsende 234 und ein Einführungsende 232 aufweist, wodurch das Gelenkelement 200 zwischen den Flügelplatten 120a und 120b schwenkbar verbunden ist. Danach wird der Befestigungsring 240 an dem Einführungsende 232 des Haltestifts 230 befestigt, um den Haltestift 230 an dem Gehäuse 100 zu befestigen. Weiter kann, wie in 2A gezeigt, die Oberfläche des Gelenkabschnitts 220, der gegenüber zum Verbindungsabschnitt 210 gelegen ist, als eine Kontaktoberfläche gebildet werden, die zu der entsprechenden Bodenoberfläche des Ausnehmungsabschnitts 110 angepasst ist, so dass der Gelenkabschnitt 220 leicht in den Ausnehmungsabschnitt 110 gedreht werden kann. Die Bodenseite des Ausnehmungsabschnitts 110 kann aufgrund des benötigten Winkels zwischen dem Ventilschaft 400 und dem Gehäuse 100 vollständig oder teilweise ausgehöhlt sein. Es ist beachtungswürdig, dass der einstellbare Winkel zwischen dem Ventilschaft 400 und dem Gehäuse 100 mehr als 270 Grad betragen kann. Außerdem kann, wie gerade oben beschrieben, die vorliegende Erfindung, wenn sie an den Felgen unterschiedlicher Gestaltung angebracht wird, schnell den Ventilschaft 400 mit dem einen passender Länge ersetzen, um an das Gelenkelement 200 befestigt zu sein. Folglich kann mit Mitteln des Verbindungsmechanismus, die den Winkel zwischen dem Ventilschaft 400 und dem Gehäuse 100 hervorragend einstellen können, der Ventilschaft 400 mit dem einen der anderen Länge ersetzt werden, wobei die Reifenzustand erfassende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung schnell an verschiedene Felgenarten angebracht werden kann und damit Vorrichtung allgemeiner Art ist, die für die Verwendung bei verschiedenen Felgenarten geeignet ist.
  • Weiterhin weist jede der Flügelplatten 120a und 120b einen ersten Kontakt 124a oder 124b auf, der an dem offenen Ende 112 des Ausnehmungsabschnitts 110 angeordnet ist, und der Stützring 300 weist zwei zweite Kontaktoberflächen 324a und 324b auf, die mit den ersten Kontaktoberflächen 124a und 124b der Flügelplatten 120a und 120b zusammenpassen, wobei die ersten Kontaktoberflächen 124a und 124b in der Form komplementär zu den zweiten Kontaktoberflächen 324a und 324b angepasst sind, wie zum Beispiel die angepassten Formen eines konkaven Bogens und eines konvexen Bogens. Wenn das Befestigungselement 450 fest an die Felge geschraubt ist, sind die zweiten Kontaktoberflächen 324a und 324b fest an den ersten Kontaktoberflächen 124a und 124b befestigt, womit eine starke Befestigungskraft und Reibung bereitgestellt wird, um der Zentrifugalkraft, die durch die Reifendrehung verursacht wird, effektiv standzuhalten, was verhindert, dass der Ventilschaft 400 vom Gehäuse 100 gelöst wird.
  • Bezugnehmend auf 4, wobei 4 ein schematisches Diagramm ist, das eine halbmontierte Reifenzustand erfassende Vorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Flügelplatten 150a und 150b sind an dem Gehäuse 100 angeordnet, wobei die Flügelplatten 150a und 150b erste Kontaktoberflächen (nicht gezeigt) aufweisen, und ein offenes Ende 152 wird zwischen der Flügelplatte 150a und der Flügelplatte 150b gebildet und ein Paar Öffnungen 154a und 154b werden auf einer Seite der Flügelplatten 150a und 150b gegenüber zu dem offenen Ende 152 gebildet. Die Form der Öffnungen 154a und 154b kann beispielsweise auf dem vorderen Ende breit und am hinteren Ende schmal sein, wobei ein Ventilaufbau 420 schwenkbar angeordnet sein kann und mit den Öffnungen 154a und 154b in Eingriff steht. Der Ventilaufbau 420 beinhaltet den Ventilschaft 400 und den Stützring 300, wobei der Stützring 300 zweite Kontaktoberflächen aufweist (nicht gezeigt), die mit den ersten Kontaktoberflächen der Flügelplatten 150a und 150b zusammenpassen und die ersten Kontaktoberflächen sind in der Form komplementär zu den zweiten Kontaktoberflächen angepasst. Der Hauptkörper des Ventilaufbaus 420 kann aus dem Ventilschaft 400, einem Gelenkelement 260 und einem Haltestift 270 zusammensteckt sein, wobei der Ventilschaft 400 und das Gelenkelement 260 in einem Stück oder in getrennten Komponenten gebildet sein können. Der Ventilschaft 400 ist an dem Gelenkelement 260 befestigt. Der Haltestift 270 dringt durch das Gelenkelement 260 und beide Enden des Haltestifts 270 stehen mit den Öffnungen 154a und 154b in Eingriff, wobei die Lage des Ventilschafts 400 von einer Seite des Gehäuses 100 bei den Öffnungen 154a und 154b zu der anderen Seite des Gehäuses 100 bei dem offenen Ende 152 eingestellt werden kann.
  • Die oben genannten Gelenkverfahren der Komponenten sind lediglich als Erklärungsbeispiele dargelegt und andere Gelenkverfahren können auch in der vorliegenden Erfindung angewendet werden, so dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Bezugnehmend auf 5, wobei 5 ein schematisches Diagramm ist, das eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einer Autofelge angebracht ist, wobei eine Felge 500 eine gebräuchliche Autofelge ist. In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Anbringen der Reifenzustand erfassenden Vorrichtung muss der Ventilschaft 400 zuerst durch das Ventilloch, das in der Felge 500 angeordnet ist, dringen, wobei der Winkel A zwischen dem Ventilschaft 400 und dem Boden des Gehäuses 100 eingestellt ist. Danach wird das Befestigungselement 450 an den Ventilschaft 400 angebracht und wird dann fest verschraubt, um den Ventilschaft 400 an der Felge 500 zu befestigen, wobei die zweite Kontaktoberflächen 324a und 324b von einer konkaven Bogenform sind und fest an den ersten Kontaktoberflächen 124a und 124b der Flügelplatten 120a und 120b (bezogen auf 2B) befestigt sind. Dann wird die Kappe 460 an dem äußeren Ende des Ventilschafts installiert.
  • Bezugnehmend auf 6, wobei 6 ein schematisches Diagramm ist, das eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einer Motorradfelge angebracht ist, wobei eine Felge 510 eine Motorradfelge ist. Wenn die Reifenzustand erfassende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung an die Felge 510 angebracht wird, wird der Winkel zwischen dem Ventilschaft 400 und dem Gehäuse 100 hervorragend vergrößert, um den Ventilschaft 400 ungefähr vertikal zu dem Gehäuse 100 zu legen, so dass das Gehäuse 100 passend auf dem Felgenbett der Felge 510 angeordnet werden kann und der Ventilschaft 400 fest an der Felge 510 befestigt werden kann.
  • Deshalb kann es von den oben genannten Ausführungsformen bekannt sein, dass die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile aufweist. Der Winkel zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse kann hervorragend eingestellt werden und dem Ventilschaft ist ermöglicht, ersetzt zu werden, wodurch eine Reifenzustand erfassende Vorrichtung allgemeiner Art bereitgestellt wird. Die Kontaktreibung zwischen dem Ventilschaft und dem Gehäuse wird hervorragend gesteigert.
  • Wie von einem Fachmann zu verstehen ist, sind die vorangehenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eher eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung als eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung. Es ist beabsichtigt, verschiedene Abwandlungen und ähnliche Anordnungen abzudecken, die in dem Geist und dem Umfang der beigefügten Ansprüche einbezogen sind, wobei deren Umfang die breiteste Interpretation gewähren sollte, um alle derartigen Abwandlungen und ähnlichen Strukturen zu umfassen.

Claims (13)

  1. Reifenzustand erfassende Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, das einen Reifenzustandssensor aufnimmt, wobei das Gehäuse umfasst: ein Paar Flügelplatten, die an dem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Flügelplatten mindestens eine erste Kontaktoberfläche aufweisen und ein offenes Ende zwischen den Flügelplatten gebildet ist, und einen Ventilaufbau, der schwenkbar in dem offenen Ende der Flügelplatten angeordnet ist, wobei der Ventilaufbau einen Stützring umfasst, der mindestens eine zweite Kontaktoberfläche entsprechend der ersten Kontaktoberfläche der Flügelplatten aufweist, und wobei die erste Kontaktoberfläche in der Form komplementär zu der zweiten Kontaktoberfläche angepasst ist.
  2. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ventilaufbau umfasst: ein Gelenkelement, das einen Gelenkabschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist, wobei der Gelenkabschnitt ein Gelenkdurchgangsloch aufweist, einen Haltestift, der durch das Gelenkdurchgangsloch dringt, und einen Ventilschaft, wobei ein Ende des Ventilschafts auf dem Verbindungsabschnitt des Gelenkelements befestigt ist.
  3. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flügelplatten über eine erste Oberfläche des Gehäuses hinausragen und ein Paar Stützlöcher in den Flügelplatten entsprechend dem offenen Ende gebildet sind.
  4. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Ausnehmungsabschnitt, der niedriger als die erste Oberfläche ist, in dem Gehäuse entsprechend dem offenen Ende zwischen den Flügelplatten gebildet ist.
  5. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Unterseite des Ausnehmungsabschnitts vollständig ausgehöhlt ist.
  6. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Unterseite des Ausnehmungsabschnitts teilweise ausgehöhlt ist.
  7. Reifenzustand erfassende Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, das einen Reifenzustandssensor aufnimmt, wobei das Gehäuse umfasst: ein Paar Flügelplatten, die an dem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Flügelplatten mindestens eine erste Kontaktoberfläche aufweisen und ein offenes Ende zwischen den Flügelplatten gebildet ist, und wobei ein Paar Öffnungen in den Seiten der Flügelplatten gegenüber dem offenen Ende gebildet ist, und einen Ventilaufbau, der schwenkbar in dem offenen Ende der Flügelplatten angeordnet ist und mit diesen in Eingriff steht, wobei der Ventilaufbau einen Stützring umfasst, der mindestens eine zweite Kontaktoberfläche entsprechend der ersten Kontaktoberfläche der Flügelplatten aufweist, und wobei die erste Kontaktoberfläche in der Form komplementär zu der zweiten Kontaktoberfläche angepasst ist.
  8. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ventilaufbau umfasst: ein Gelenkelement, einen Haltestift, der durch das Gelenkelement dringt, wobei beide Enden des Haltestifts mit den Öffnungen in Eingriff stehen, und einen Ventilschaft, wobei ein Ende des Ventilschafts auf dem Gelenkelement befestigt ist.
  9. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Flügelplatten über eine erste Oberfläche des Gehäuses hinausragen.
  10. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Ausnehmungsabschnitt, der niedriger als die erste Oberfläche ist, in dem Gehäuse entsprechend dem offenen Ende zwischen den Flügelplatten gebildet ist.
  11. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Unterseite des Ausnehmungsabschnitts vollständig ausgehöhlt ist.
  12. Reifenzustand erfassende Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Unterseite des Ausnehmungsabschnitts teilweise ausgehöhlt ist.
  13. Verfahren zum Anbringen einer Reifenzustand erfassenden Vorrichtung an einer Felge, umfassend: Bereitstellen eines Gehäuses, das einen Reifenzustandssensor aufnimmt, wobei das Gehäuse umfasst: ein Paar Flügelplatten, die über eine erste Oberfläche des Gehäuses hinausragen, wobei die Flügelplatten mindestens eine erste Kontaktoberfläche aufweisen, wobei ein offenes Ende zwischen den Flügelplatten gebildet ist und beide Seiten des offenen Endes der Flügelplatten ein Paar entsprechende und zueinander gegenüberliegende Stützlöcher aufweisen, Bereitstellen eines Ventilaufbaus, der schwenkbar in den Stützlöchern angeordnet ist, wobei der Ventilaufbau umfasst: einen Stützring, der mindestens eine zweite Kontaktoberfläche aufweist, die zu der ersten Kontaktoberfläche in der Form komplementär angepasst ist, wobei der Stützring an dem Ventilaufbau angebracht ist und das Gehäuse berührt, Bereitstellen eines Befestigungselements, das zwischen einem Ende des Ventilaufbaus und dem Stützring angeordnet ist, um den Ventilaufbau an der Felge fest zu befestigen.
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