DE102016214871A1 - Reifendrucküberwachungsmodul für ein Fahrzeugrad - Google Patents

Reifendrucküberwachungsmodul für ein Fahrzeugrad Download PDF

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DE102016214871A1
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Johannes Kraus
Thomas Haas
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0494Valve stem attachments positioned inside the tyre chamber

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reifendrucküberwachungsmodul (10b) für ein aus einer Felge und einem darauf montierten Reifen gebildetes Fahrzeugrad, wobei das Reifendrucküberwachungsmodul aufweist: ein im Inneren des Reifens an der Felge benachbart einem Ventildurchgangsloch der Felge anordenbares Modulgehäuse (12b); eine im Modulgehäuse (12b) untergebrachte Modulelektronik (14b) zum Messen eines Reifendruckes im Reifen und zum Senden von den Reifendruck angebenden Funksignalen; ein an einer Stelle des Modulgehäuses (12b) angeordnetes Kopplungsmittel (16b) zum Ankoppeln eines Ventilschaftendes eines an dem Ventildurchgangsloch eingesetzten Ventils an dieser Stelle. Erfindungsgemäß ist an einer weiteren Stelle des Modulgehäuses (12b) ein weiteres Kopplungsmittel (16b') zum Ankoppeln des Ventilschaftendes an dieser weiteren Stelle angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reifendrucküberwachungsmodul für ein aus einer Felge und einem darauf montierten Reifen gebildetes Fahrzeugrad, wobei das Reifendrucküberwachungsmodul aufweist:
    • – ein im Inneren des Reifens an der Felge benachbart einem Ventildurchgangsloch der Felge anordenbares Modulgehäuse,
    • – eine im Modulgehäuse untergebrachte Modulelektronik zum Messen eines Reifendruckes im Reifen und zum Senden von den Reifendruck angebenden Funksignalen,
    • – ein an einer Stelle des Modulgehäuses angeordnetes Kopplungsmittel zum Ankoppeln eines Ventilschaftendes eines an dem Ventildurchgangsloch eingesetzten Ventils an dieser Stelle.
  • Derartige Reifendrucküberwachungsmodule sind aus dem Stand der Technik wohlbekannt und werden oftmals als "TPM-Sensoren" bezeichnet (TPM steht für "tire pressure monitoring").
  • Die bekannten Module sind üblicherweise batteriebetrieben und senden während der Fahrt des betreffenden Fahrzeuges periodisch bzw. von Zeit zu Zeit die Funksignale in Form von digitalen Datentelegrammen, welche von einem entsprechenden Funkempfänger des Fahrzeuges empfangen werden, wobei die darin enthaltenen Informationen, d. h. zumindest eine den jeweiligen Reifendruck angebende Information, zur Auswertung an eine Auswerteeinrichtung (z. B. zentrales Steuergerät) des Fahrzeuges weitergeleitet werden. Basierend auf dem Ergebnis dieser Auswertung kann z. B. eine Warnung an einen Fahrer des Fahrzeuges ausgegeben werden, wenn an einem Fahrzeugrad des Fahrzeuges ein übermäßiger Abfall des Reifendrucks festgestellt wird.
  • Die Gesamtheit aus radseitigen Reifendrucküberwachungsmodulen und der erwähnten fahrzeugseitigen Funkempfangs- und Auswertekomponenten wird auch als Reifendrucküberwachungssystem bezeichnet (engl. "tire pressure monitoring system", kurz TPMS).
  • Eine vorteilhafte Besonderheit des gattungsgemäßen Reifendrucküberwachungsmoduls besteht darin, dass dieses wie erwähnt mit einem Kopplungsmittel zum Ankoppeln eines Ventilschaftendes eines an dem betreffenden Fahrzeugrad verwendeten Ventils ausgestattet ist.
  • Dieses Ventil dient dazu, ein betreffendes Befüllmedium, typischerweise Luft oder Stickstoff, im Inneren des Reifens zu halten.
  • Das Ankoppeln des Ventilschaftendes an der betreffenden Stelle des Modulgehäuses, d. h. ganz allgemein das mechanische Halten dieses Ventilschaftendes an dieser Stelle, wird im Stand der Technik (und so auch bevorzugt bei der nachfolgend noch beschriebenen Erfindung) bevorzugt zur Bewerkstelligung von zwei Funktionen eingesetzt, nämlich einerseits zum Halten des Moduls an einer vorbestimmten Stelle (benachbart dem Ventildurchgangsloch der Felge) und andererseits zum Halten des Ventils bzw. dessen durch das Ventildurchgangsloch in das Fahrzeugrad hineinragenden Ventilschaftendes in seiner Position.
  • Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung wesentlich ist jedoch nur die Funktion des Haltens des Moduls am Ventilschaftende. Demgegenüber kann ein Halten des Ventils in seiner am Ventildurchgangsloch eingesetzten Position gegebenenfalls auch unabhängig von dem Kopplungsmittel realisiert sein, etwa durch eine mittels einer Verschraubung (z. B. Überwurfmutter) realisierte Befestigung und Abdichtung des Ventilschaftendes bezüglich des das Ventildurchgangsloch aufweisenden Teils der Felge.
  • In der Praxis, insbesondere z. B. im Bereich von modernen PKWs und LKWs, gibt es bei den betreffenden Fahrzeugrädern eine Vielzahl unterschiedlich formgestalteter Felgen, so dass hinsichtlich einer problemlosen und zuverlässigen Integration eines Reifendrucküberwachungsmoduls, auch im Hinblick auf die konkrete Position und Orientierung des Ventildurchgangsloches an der Felge, im Stand der Technik Reifendrucküberwachungsmodule mit unterschiedlichen Formgestaltungen und/oder unterschiedlich angeordnetem Kopplungsmittel existieren.
  • Beispielsweise besteht oftmals ein grundlegender Unterschied zwischen PKW-Felgen und Motorrad-Felgen darin, dass bei PKW-Felgen das Ventil in der Regel schräg zur Axialrichtung und schräg zur Radialrichtung des Fahrzeugrades orientiert ist, wohingegen bei Motorrad-Felgen das Ventil typischerweise in Radialrichtung orientiert ist. Dementsprechend gibt es im Stand der Technik z. B. verschiedene Reifendrucküberwachungsmodule für Fahrzeugräder einerseits von PKWs und andererseits von Motorrädern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reifendrucküberwachungsmodul der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass dieses universeller einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, dass an einer weiteren Stelle des Modulgehäuses ein weiteres Kopplungsmittel zum Ankoppeln des Ventilschaftendes an dieser weiteren Stelle angeordnet ist.
  • Vorteilhaft stehen bei dem erfindungsgemäßen Reifendrucküberwachungsmodul somit wenigstens zwei, an unterschiedlichen Stellen angeordnete Kopplungsmittel zur Verfügung, so dass je nach Einsatzzweck bzw. Formgestaltung der betreffenden Felge vom Benutzer (z. B. Werkstattpersonal) beim Einbau des Reifendrucküberwachungsmoduls ein geeigneteres bzw. geeignetes Koppelmittel ausgewählt werden kann, um daran das Ventilschaftende des Ventils anzukoppeln.
  • Das erfindungsgemäße Reifendrucküberwachungsmodul besitzt daher eine universellere Einsetzbarkeit als die bekannten Reifendrucküberwachungsmodule.
  • In einer Ausführungsform ist das Modulgehäuse plättchenförmig ausgebildet, z. B. mit einer länglichen Plättchenkontur (z. B. im Wesentlichen rechteckig oder rechteckig mit wenigstens einer abgerundeten Seite). Ein plättchenförmiges Modulgehäuse kann z. B. eine Plättchenbreite aufweisen, die im Bereich von 1 bis 3 cm liegt und/oder z. B. eine Plättchenlänge aufweisen, die im Bereich von 2 bis 6 cm liegt. Außerdem kann vorgesehen sein, dass eine über die Plättchenfläche gemittelte Plättchendicke z. B. im Bereich des 0,3-fachen bis 1-fachen einer Plättchenbreite und/oder im Bereich des 0,1-fachen bis 0,3-fachen einer Plättchenlänge liegt.
  • Das Modulgehäuse kann z. B. aus mehreren vorgefertigten Gehäuseteilen zusammengesetzt ausgebildet sein, wobei diese Gehäuseteile z. B. miteinander verschraubt und/oder miteinander verschweißt sein können.
  • Zumindest ein Korpus des Modulgehäuses ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Darüber hinaus kann das Modulgehäuse auch eine oder mehrere metallische Teile aufweisen, die z. B. mit Kunststoffmaterial umspritzt sein können.
  • In einer Ausführungsform ist das Modulgehäuse plättchenförmig ausgebildet und ist die Stelle, an der das Kopplungsmittel angeordnet ist, an einem Rand des plättchenförmigen Modulgehäuses vorgesehen.
  • Ein derart angeordnetes Kopplungsmittel ist in der Praxis oftmals sehr geeignet, um daran das Ventilschaftende bei einem PKW-Fahrzeugrad anzukoppeln.
  • Bei einem derart (am Rand) angeordneten Kopplungsmittel kann insbesondere vorgesehen sein, dass die "Orientierung" dieser Stelle, worunter die Orientierung des daran anzukoppelnden Ventilschaftendes zu verstehen ist, wenigstens annähernd einer Plättchenebene des Modulgehäuses entspricht, z. B. in einem Bereich von 0° bis 40° bezüglich der Plättchenebene geneigt ist. Falls, wie weiter unten noch näher erläutert, das Kopplungsmittel eine Einstellbarkeit der Orientierung des Ventilschaftendes über einen bestimmten Winkelbereich vorsieht, so soll "Orientierung der Stelle" (des Kopplungsmittels) die Orientierung des Ventilschaftendes bei Einstellung der Orientierung in der Mitte dieses Winkelbereiches bedeuten.
  • In einer Ausführungsform ist das Modulgehäuse plättchenförmig ausgebildet und ist die weitere Stelle, an der das weitere Kopplungsmittel angeordnet ist, an einer Flachseite des plättchenförmigen Modulgehäuses vorgesehen.
  • Ein derart angeordnetes weiteres Kopplungsmittel eignet sich z. B. oftmals insbesondere zum Ankoppeln des Ventilschaftendes bei einem Rad eines Motorrades.
  • Bei einem derart (an einer Flachseite) angeordneten weiteren Kopplungsmittel kann die Orientierung der betreffenden (weiteren) Stelle insbesondere wenigstens annähernd orthogonal zur Plättchenebene ausgerichtet sein, z. B. in einem Bereich von 0° bis 20°, insbesondere bis 10°, geneigt bezüglich einer Normalen der Plättchenebene.
  • In einer Ausführungsform sind die Orientierungen der Stelle und der weiteren Stelle, an denen das Kopplungsmittel bzw. das weitere Kopplungsmittel angeordnet sind, verschieden voneinander.
  • Eine Möglichkeit zur Realisierung dieser Ausführungsform ist z. B. die vorstehend bereits erwähnte Anordnung des Kopplungsmittels an einem Rand eines plättchenförmigen Modulgehäuses und die Anordnung des weiteren Kopplungsmittels an einer Flachseite des Modulgehäuses. In diesem Fall kann zwischen den beiden genannten Orientierungen z. B. ein Winkel von wenigstens annähernd 90° gebildet sein, z. B. in einem Bereich von 70° bis 110°.
  • In einer Ausführungsform weist das Kopplungsmittel und/oder das weitere Kopplungsmittel eine Ausnehmung zum Durchtritt des Ventilschaftendes oder zum Durchtritt einer am Ventilschaftende eingeschraubten Schraube auf.
  • In einer Variante ist die Ausnehmung ein Durchgangsloch.
  • In einer anderen Variante ist die Ausnehmung ein einseitig offener Schlitz.
  • Mit einer derartigen Ausnehmung können prinzipiell verschiedene Ankopplungsweisen realisiert werden:
    Wenn das betreffende Ventilschaftende z. B. von einem zylindrischen oder hohlzylindrischen, mit Außengewinde versehenen Teil gebildet ist, so kann dieses Teil durch die Ausnehmung durchtreten gelassen und auf der dem Ventil abgewandten Seite der Ausnehmung mittels einer an dem genannten Teil aufgeschraubten Mutter in der Ausnehmung gehalten werden (wobei die Mutter oder eine in Verbindung mit der Mutter eingesetzte Beilagscheibe so groß bemessen ist, dass diese nicht durch die Ausnehmung passt).
  • Wenn das betreffende Ventilschaftende hingegen z. B. von einem hohlzylindrischen, mit Innengewinde versehenen Teil gebildet ist, so kann dieses Teil (welches so groß bemessen ist, dass es nicht durch die Ausnehmung passt) an der Mündung der Ausnehmung angelegt und von der anderen Seite der Ausnehmung her mittels einer die Ausnehmung durchsetzenden und an diesem Teil eingeschraubten Schraube gehalten werden (wobei ein Schraubenkopf oder eine in Verbindung mit der Schraube eingesetzte Beilagscheibe so groß bemessen ist, dass dieser bzw. diese nicht durch die Ausnehmung passt).
  • Wenn das betreffende Ventilschaftende z. B. einen im Querschnitt vergrößerten Endabschnitt aufweist, so kann zum Ankoppeln des Ventilschaftendes z. B. ein unmittelbar vor dem im Querschnitt vergrößerten Endabschnitt liegender Abschnitt des Ventilschaftendes in den erwähnen einseitig offenen Schlitz eingeführt werden, um den Endabschnitt auf der dem Ventil abgewandten Seite des Schlitzes "gefangen" zu halten.
  • In einer Ausführungsform stellt das Ankoppeln ein Fixieren von Position und Orientierung des Ventilschaftendes bezüglich des Modulgehäuses dar.
  • Eine solche Fixierung von Position und Orientierung des Ventilschaftendes ist beispielweise bei den vorstehend beispielhaft erwähnten drei Ankopplungsweisen realisierbar. Bei den Ankopplungen mit einem Außengewinde oder Innengewinde am Ventilschaftende kann die erwähnte Mutter bzw. Schraube hierfür eine mechanische Verspannung des Ventilschaftendes bezüglich des Kopplungsmittels des Modulgehäuses realisieren. Bei der Ausführung mit einem im Querschnitt vergrößerten Endabschnitt am Ventilschaftende kann z. B. eine ähnliche mechanische Verspannung (zwischen Modul und Ventil, und gegebenenfalls auch Felge) durch eine an einem Außenumfang des Ventilschaftes an einem Außengewinde des Ventilschaftes aufgeschraubte Mutter realisiert sein (wobei diese Mutter sich auf der Außenseite oder auf der Innenseite der Felge befinden kann).
  • In einer Ausführungsform sieht das Kopplungsmittel und/oder das weitere Kopplungsmittel eine Einstellbarkeit einer Orientierung des Ventilschaftendes bezüglich des Modulgehäuses vor. Die Einstellbarkeit kann z. B. über einen Winkelbereich von mindestens 10°, insbesondere mindestens 20° gegeben sein. Andererseits beträgt dieser Winkelbereich bevorzugt maximal 50°, insbesondere maximal 40°.
  • Eine derartige Einstellbarkeit der Orientierung kann z. B. in einfacher Weise realisiert werden, indem die erwähnte Ausnehmung als ein Langloch bzw. länglicher Schlitz ausgebildet wird, so dass entsprechend der Längsrichtung des Loches bzw. Schlitzes eine gewisse Verschwenkbarkeit des Ventilschaftendes bezüglich des Modulgehäuses realisiert ist, solange das Ventilschaftende nicht mit einem Befestigungsmittel wie den erwähnten Muttern oder Schrauben so fixiert wird, dass eine Verspannung des Ventilschaftendes und somit (z. B. reibschlüssige) Fixierung erzielt wird.
  • Sämtliche hier im Zusammenhang mit dem "Kopplungsmittel" beschriebenen Ausführungsformen und besonderen Ausgestaltungen können alternativ oder zusätzlich bei dem "weiteren Kopplungsmittel" vorgesehen werden.
  • Eine im Rahmen der Erfindung bevorzugte Verwendung des Reifendrucküberwachungsmoduls ist die Verwendung als radseitige Komponente eines Reifendrucküberwachungssystems eines Fahrzeuges, beispielsweise eines PKW, LKW oder Motorrades.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer PKW-Felge mitsamt Reifendrucküberwachungsmodul und daran angekoppeltem Ventil nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Moduls und des Ventils von 1, voneinander separiert,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Moduls und des Ventils von 1, im zusammengebauten Zustand,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ventils nach dem Stand der Technik,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Ventils von 4, angekoppelt an einem Reifendrucküberwachungsmodul nach dem Stand der Technik,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Reifendrucküberwachungsmoduls gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht des Reifendrucküberwachungsmoduls von 6,
  • 8 eine schematische Ansicht ähnlich der 1, zur Veranschaulichung einer ersten Verwendungsvariante des in den 6 und 7 gezeigten Moduls (an einer PKW-Felge), und
  • 9 eine schematische Ansicht ähnlich der 1, zur Veranschaulichung einer zweiten Verwendungsvariante des in den 6 und 7 gezeigten Moduls (an einer Motorrad-Felge).
  • 1 zeigt in einer schematischen Schnittansicht eine Fahrzeugfelge (hier PKW-Felge) 1 in einer Situation, in welcher z. B. in einer Werkstatt ein Reifen 2 am Außenumfang der Felge 1 montiert ("aufgezogen") wird. In 1 ist der Einfachheit halber lediglich derjenige Bereich der Felge 1 und des Reifens 2 gezeigt, der für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlich ist. Ein gestrichelt eingezeichneter Pfeil in 1 verdeutlicht die Bewegung des dargestellten Teils des Reifens 2 bei dieser Reifenmontage.
  • Aus der Felge 1 und dem darauf montierten Reifen 2 wird ein Fahrzeugrad gebildet, welches über ein Ventil 3 mit einem Befüllmedium wie typischerweise Luft oder Stickstoff befüllt wird.
  • Die in diesem Beispiel aus Stahl gebildete Felge 1 weist einen radial äußeren Ringabschnitt 4 auf, der insgesamt eine zur betreffenden Raddrehachse rotationssymmetrische im Wesentlichen zylindrische Fläche ausbildet. Abweichend von der idealen Zylinderform erkennt man in 1 jedoch eine im Axialschnitt profilierte Formgestaltung des Ringabschnittes 4.
  • Im dargestellten Beispiel besitzt der Ringabschnitt 4 in Axialschnitt gemäß 1 betrachtet eine radial nach innen gerichtete Einbuchtung 5, an deren radial äußeren Seite, in der Einbuchtung 5 untergebracht, benachbart einem Ventildurchgangsloch 6 der Felge 1, ein Reifendrucküberwachungsmodul 10 angeordnet ist.
  • Das Modul 10 weist ein wie in 1 ersichtlich an der Felge 1 im Bereich der Einbuchtung 5 aufgelagertes Modulgehäuse 12 und eine im Modulgehäuse 12 untergebrachte Modulelektronik 14 auf (in 1 durch ein gestricheltes Rechteck symbolisiert).
  • Die Modulelektronik 14 dient dazu, im Fahrbetrieb des aus der Felge 1 und dem Reifen 2 gebildeten Fahrzeugrades einen Reifendruck im Inneren des Reifens 2 zu messen und den Reifendruck angebende Funksignale zu einer zentralen Funkempfangs- und Auswerteeinrichtung des betreffenden Fahrzeuges zu senden.
  • Die 2 und 3 zeigen nochmals isoliert das Modul 10 und das Ventil 3, wobei 2 diese Komponenten voneinander separiert und 3 diese Komponenten im zusammengebauten Zustand (vgl. 1) zeigt.
  • Das Modul 10 besitzt ein "Kopplungsmittel" 16 zum Ankoppeln eines Ventilschaftendes 7 des Ventils 3.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Kopplungsmittel 16 an einer Stelle am Rand des plättchenförmigen Modulgehäuses 12 vorgesehen und als ein aus Kunststoffmaterial angeformter Ansatz ausgebildet, der eine Ausnehmung 18 in Form eines Durchgangsloches aufweist.
  • Die Ankopplung des Ventilschaftendes 7 an der Stelle des Kopplungsmittels 16 erfolgt dergestalt, dass das Ventilschaftende 7 an einer Seite der Ausnehmung 18 angelegt wird und sodann eine Befestigungsschraube 20 von der anderen Seite her die Ausnehmung 18 durchsetzend in das Ventilschaftende 7 eingeschraubt wird. Das Ventilschaftende 7 ist hierfür mit einem Innengewinde versehen. Ein Kopf der Schraube 20 bzw. eine gegebenenfalls in Verbindung mit der Schraube 20 verwendete Beilagscheibe besitzt eine Ausdehnung quer zur Schraubenlängsrichtung, die einen Durchtritt des Schraubenkopfes bzw. der Beilagscheibe durch die Ausnehmung 18 verhindert.
  • Eine weitere Besonderheit des dargestellten Beispiels besteht darin, dass die Ausnehmung 18 als ein Langloch ausgebildet ist, so dass beim Ankoppeln des Ventilschaftendes 7 eine Einstellbarkeit einer Orientierung des Ventilschaftendes 7 bezüglich des Modulgehäuses 12 ermöglicht ist. In diesem Zusammenhang vorteilhaft ist hierbei ein wie aus 2 ersichtlich balliges (z. B. halbkugelförmiges) Ventilschaftende 7 in Verbindung mit einer korrespondierend formgestalteten Anlagefläche des Kopplungsmittels 16 für dieses Ventilschaftende 7.
  • Die Einstellbarkeit der Orientierung des Ventilschaftendes 7 bezüglich des Modulgehäuses 12, hier über einen Winkelbereich von etwa 20°, ermöglicht vorteilhaft eine gewisse Anpassbarkeit der Ankopplung an die konkrete Formgestaltung der betreffenden Felge (vgl. z. B. Felge 1 in 1).
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von weiteren Ausführungsbeispielen werden für gleichwirkende Komponenten die gleichen Bezugszahlen verwendet, jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben zur Unterscheidung der Ausführungsform. Dabei wird vor allem auf die Unterschiede zu dem bzw. den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen eingegangen und im Übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung vorangegangener Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen in Darstellungen ähnlich den 2 und 3 ein weiteres Beispiel eines bekannten Reifendrucküberwachungsmoduls 10a und eines zur Ankopplung daran vorgesehenen Ventils 3a.
  • 4 zeigt isoliert das Ventil 3a und zugehörig eine Beilagscheibe 22a, eine Überwurfmutter 24a und eine Endkappe 26a. Die letztgenannten drei Komponenten weist auch das in den 2 und 3 dargestellte Ventil auf.
  • Im Unterschied zu dem Ventil 3 gemäß der 2 und 3 besitzt das Ventil 3a gemäß der 4 und 5 ein Ventilschaftende 7a, dessen Ende im Querschnitt vergrößert ist. Im dargestellten Beispiel ist das Ventilschaftende 7a im Wesentlichen "T-förmig" formgestaltet.
  • Das zugehörige Modul 10a (5) besitzt wie das Modul 10 gemäß der 2 und 3 ebenfalls eine Ausnehmung 18a, die jedoch in Form eines an einer Seite offenen Schlitzes ausgebildet ist.
  • Im Zustand der Ankopplung des Ventilschaftendes 7a an dem Modul 10a (vgl. 5) wird die Ausnehmung 18a von dem Ventilschaftende 7a durchsetzt, wobei aufgrund der Anordnung des im Querschnitt vergrößerten Endes auf der dem Ventil abgewandten Seite der Ausnehmung 18a das Ventilschaftende 7a und somit das Ventil 3a am Modul 10a gefangen ist.
  • Nachfolgend wir mit Bezug auf die 6 bis 9 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Reifendrucküberwachungsmoduls 10b beschrieben, wobei im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu den bereits mit Bezug auf die 1 bis 5 beschriebenen Module 10 und 10a eingegangen wird.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass sämtliche beschriebenen Merkmale der Module 10 bzw. 10a auch bei dem erfindungsgemäßen Modul 10b vorgesehen sein können.
  • So ist aus 6 z. B. ersichtlich, dass das Modul 10b hinsichtlich seiner Formgestaltung, einschließlich eines Kopplungsmittels 16b im Wesentlichen dem Modul 10 gemäß der 2 und 3 entspricht. Das Modul 10b ist ebenfalls plättchenförmig ausgebildet, wobei das Kopplungsmittel 16b ebenfalls an einem Rand des plättchenförmigen Modulgehäuses 12b angeordnet ist und eine Ausnehmung 18b in Form eines Langloches aufweist. Insofern kann z. B. das in den 2 und 3 dargestellte und bereits beschriebene Ventil 3 in der beschriebenen Weise auch am Modul 10b angekoppelt werden (an einer Stelle am Rand des plättchenförmigen Modulgehäuses 12b).
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte anstelle des Kopplungsmittels 16b jedoch auch ein andersartiges Kopplungsmittel, insbesondere z. B. das bereits mit Bezug auf 5 beschriebene Kopplungsmittel 16a an dieser Stelle vorgesehen sein, um ein Ventil der Art, wie in den 4 und 5 gezeigt, an dieser Stelle anzukoppeln.
  • Ein wesentlicher Unterschied des Moduls 10b gegenüber sämtlichen bekannten Modulen (vgl. z. B. Module 10 und 10a) besteht darin, dass an einer weiteren Stelle des Modulgehäuses 12b ein weiteres Kopplungsmittel 16b' zum Ankoppeln des Ventilschaftendes eines Ventils an dieser weiteren Stelle vorgesehen ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das weitere Kopplungsmittel 16b' eine weitere Ausnehmung 18b' auf, die beispielsweise die bereits beschriebenen Merkmale der Ausnehmung 18 bzw. 18a aufweisen kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die weitere Stelle, an der das weitere Kopplungsmittel 16b' angeordnet ist, an einer Flachseite des plättchenförmigen Modulgehäuses 12b vorgesehen.
  • Es ist hierbei vorteilhaft eine Ausführungsform realisiert, bei welcher die Orientierungen der Stelle und der weiteren Stelle, an denen das Kopplungsmittel 16b bzw. das weitere Kopplungsmittel 16b' angeordnet sind, verschieden voneinander sind. Während die Orientierung des Kopplungsmittels 16b im Wesentlichen in der Plättchenebene des Modulgehäuses 12b verläuft, verläuft die Orientierung des weiteren Kopplungsmittels 16b' im Wesentlichen orthogonal zur Plättchenebene.
  • Durch die Existenz von wenigstens zwei Kopplungsmitteln, hier den Kopplungsmitteln 16b und 16b', wobei diese Kopplungsmittel 16a, 16a' an verschiedenen Stellen des Modulgehäuses 12b angeordnet sind, ergibt sich vorteilhaft eine universellere Einsetzbarkeit des Moduls 12b, wie dies nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die 8 und 9 veranschaulicht wird.
  • 8 zeigt das Modul 10b in einer Verwendungssituation an einer PKW-Felge 1b zum Ankoppeln eines Ventilschaftendes 7b eines an einem Ventildurchgangsloch 6b eingesetzten Ventils 3b an der Stelle des Kopplungsmittels 16b.
  • 9 zeigt das gleiche Modul 10b in einer anderen Verwendungssituation, nämlich an einer Motorrad-Felge 1b' zum Ankoppeln des gleichen Ventils 3b (oder alternativ eines anderen Ventils) an der (weiteren) Stelle des weiteren Kopplungsmittels 16b'.
  • Das Modul 10b ist somit vorteilhaft sowohl in Verbindung mit einer PKW-Felge der in 8 gezeigten Art als auch in Verbindung mit einer Motorrad-Felge der in 9 gezeigten Art einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Felge
    2
    Reifen
    3
    Ventil
    4
    Ringabschnitt
    5
    Einbuchtung
    6
    Ventildurchgangsloch
    7
    Ventilschaftende
    10
    Reifendrucküberwachungsmodul
    12
    Modulgehäuse
    14
    Modulelektronik
    16
    Kopplungsmittel
    16'
    weiteres Kopplungsmittel
    18
    Ausnehmung
    18'
    weitere Ausnehmung
    20
    Befestigungsschraube
    22
    Beilagscheibe
    24
    Überwurfmutter
    26
    Endkappe

Claims (7)

  1. Reifendrucküberwachungsmodul (10b) für ein aus einer Felge und einem darauf montierten Reifen gebildetes Fahrzeugrad, wobei das Reifendrucküberwachungsmodul aufweist: – ein im Inneren des Reifens an der Felge benachbart einem Ventildurchgangsloch der Felge anordenbares Modulgehäuse (12b), – eine im Modulgehäuse (12b) untergebrachte Modulelektronik (14b) zum Messen eines Reifendruckes im Reifen und zum Senden von den Reifendruck angebenden Funksignalen, – ein an einer Stelle des Modulgehäuses (12b) angeordnetes Kopplungsmittel (16b) zum Ankoppeln eines Ventilschaftendes eines an dem Ventildurchgangsloch eingesetzten Ventils an dieser Stelle, dadurch gekennzeichnet, dass an einer weiteren Stelle des Modulgehäuses (12b) ein weiteres Kopplungsmittel (16b') zum Ankoppeln des Ventilschaftendes an dieser weiteren Stelle angeordnet ist.
  2. Reifendrucküberwachungsmodul (10b) nach Anspruch 1, wobei das Modulgehäuse (12b) plättchenförmig ausgebildet ist und die Stelle, an der das Kopplungsmittel (16b) angeordnet ist, an einem Rand des plättchenförmigen Modulgehäuses (12b) vorgesehen ist.
  3. Reifendrucküberwachungsmodul (10b) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Modulgehäuse (12b) plättchenförmig ausgebildet ist und die weitere Stelle, an der das weitere Kopplungsmittel (16b') angeordnet ist, an einer Flachseite des plättchenförmigen Modulgehäuses (12b) vorgesehen ist.
  4. Reifendrucküberwachungsmodul (10b) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Orientierungen der Stelle und der weiteren Stelle, an denen das Kopplungsmittel (16b) bzw. das weitere Kopplungsmittel (16b') angeordnet sind, verschieden voneinander sind.
  5. Reifendrucküberwachungsmodul (10b) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kopplungsmittel (16b) und/oder das weitere Kopplungsmittel (16b') eine Ausnehmung (18b, 18b') zum Durchtritt des Ventilschaftendes oder zum Durchtritt einer am Ventilschaftende eingeschraubten Schraube aufweist.
  6. Reifendrucküberwachungsmodul (10b) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ankoppeln ein Fixieren von Position und Orientierung des Ventilschaftendes bezüglich des Modulgehäuses (12b) darstellt.
  7. Reifendrucküberwachungsmodul (10b) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kopplungsmittel (16b) und/oder das weitere Kopplungsmittel (16b') eine Einstellbarkeit einer Orientierung des Ventilschaftendes bezüglich des Modulgehäuses (12b) vorsieht.
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