DE102005035183B4 - Anpassbare Montage einer Reifenüberwachungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Reifenüberwachungsanordnung
(20) für
die Verwendung mit einer Rad/Reifen-Anordnung (22) einschließlich einer
Felge (24), die ein Montageloch (38) mit einem bestimmten Durchmesser
aufweist, wobei die Reifenüberwachungsanordnung
(20) umfasst:
eine Dichtungsscheibe (58), die aus einem elastomerischen Material hergestellt ist und einen inneren Dichtungsring (60), einen äußeren Dichtungsring (62) mit einem Abstand zu dem inneren Dichtungsring (60), sowie einen sich zwischen dem inneren Dichtungsring (60) und dem äußeren Dichtungsring (62) erstreckenden Hauptkörper (64) umfasst, wobei der innere Dichtungsring (60) und der äußere Dichtungsring (62) jeweils einen Durchmesser aufweisen, der größer als der Durchmesser des Montagelochs (38) ist, wobei der innere Dichtungsring (60) ausreichend flexibel ist, um elastisch verformt und durch das Montageloch (38) gedrückt zu werden, und wobei die Dichtungsscheibe (58) ein Befestigungsloch (66) aufweist, das sich durch den inneren Dichtungsring (60), den äußeren Dichtungsring (62) und den Hauptkörper (64) erstreckt,
ein Befestigungselement (42) mit einem Kopf (44) und einem Schaft...
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Reifendrucküberwachungssysteme sowie insbesondere die Montage derartiger Systeme an einem Fahrzeugrad.
- In der Fahrzeugbranche ist die drahtlose Überwachung des Reifendrucks und manchmal anderer Parameter von pneumatischen Reifen an einem Fahrzeug bekannt. Bei derartigen Überwachungsanordnungen sind Drucksensoren und manchmal andere Sensoren sowie Sender und Stromversorgungen wie etwa Batterien in jedem Reifen gewöhnlich am Ventilstamm des Rads montiert. Der Druck in jedem Reifen wird gewöhnlich über eine Hochfrequenzübertragung zu einem Empfänger im Fahrzeug gesendet. Eine mit dem Empfänger kommunizierende Steuereinrichtung verarbeitet die Information und kann dann die Reifendruckinformation anzeigen bzw. eine visuelle oder akustische Warneinrichtung aktivieren, wenn einer der Reifen unter einem vorbestimmten Schwellwert liegt. Durch derartige Anordnungen kann sich der Fahrer des Fahrzeugs während des Fahrens vergewissern, dass die Reifen des Fahrzeugs entsprechend aufgepumpt sind. Reifendrucküberwachungsvorrichtungen, die an oder auf dem Ventil des Reifens montiert sind, gehen beispielsweise aus der
DE 201 10 716 U1 , derUS 6,055,855 A oder aus den nachveröffentlichten DruckschriftenDE 10 2004 048 243 A1 undDE 10 2004 047 988 A1 hervor. In den meisten Fällen sind dabei Dichtungsscheiben zur Abdichtung der Anordnung gegenüber der Reifenfelge vorgesehen, sowie Befestigungselemente und Gehäuse zum Aufnehmen der Sensor-Elektronik. - Bei derartigen Überwachungssystemen ist es unter Umständen vorteilhaft, die Reifendrucküberwachungssysteme an anderen Positionen als an dem Ventilstamm zu montieren. Zum Beispiel soll eine gewöhnliche kostengünstige Ventilstammanordnung verwendet werden, um Dichtungsprobleme um den Ventilstamm herum aufgrund der zusätzlichen Reifendrucksensoranordnung zu vermeiden und um die Kosten für die Ventilstammanordnung zu minimieren. Im Gegensatz zu dem Ventilstamm, auf den regelmäßig durch einen Fahrer zugegriffen werden muss, muss nicht regelmäßig auf das am Rad montierte Drucküberwachungssystem zugegriffen werden. Das Drucküberwachungssystem kann also an einer Oberfläche montiert werden, die dem Fahrzeuginneren zugewandt ist und die nicht an einer nach außen gewandten Fläche des Fahrzeugs freiliegt, wie es für einen herkömmlichen Ventilstamm erforderlich ist. Das Drucküberwachungssystem kann also verborgen bleiben, wodurch auch der Kontakt mit Gegenständen vermieden wird, die das System beschädigen könnten. Dieser Typ von Reifenüberwachungssystemen, bei denen eine Überwachungsvorrichtung beabstandet zum Ventil des Reifens angeordnet ist, ist beispielsweise in der
DE 102 24 444 A1 oderJP 2003002018 A - Weil zudem die Formen und die Konstruktionen verschiedener Reifen unterschiedlich sind, ist es vorteilhaft, wenn die Druckanordnungen an verschieden geformten Rädernmontiert werden können, ohne dass ein anderes oder modifiziertes Montagesystem für jedes Rad erforderlich ist. Und weil viele Räder ursprünglich nicht für ein Reifendruck-Sensorsystem ausgebildet sind und keine Montagepositionen für eine derartige Anordnung aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn eine derartige Anordnung mit möglichst wenig Modifikationen an den Rädern montiert werden kann.
- Es besteht also ein Bedarf für eine Reifenüberwachungsanordnung, die einfach an verschiedenen Rädern montiert werden kann, ohne dass hierfür eine Umgestaltung der Räder oder der Drucküberwachungsanordnungen erforderlich ist, und das weiterhin Nachteile aus dem Stand der Technik beseitigt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Bedarf zu befriedigen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Reifenüberwachungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Rad/Reifen-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- In ihren Ausführungsformen gibt die vorliegende Erfindung eine Reifenüberwachungsanordnung für die Verwendung mit einer Rad/Reifen-Anordnung mit einer Felge an, die ein Montageloch mit einem bestimmten Durchmesser aufweist. Die Reifenüberwachungsanordnung umfasst eine Dichtungsscheibe, die aus einem elastomerischen Material hergestellt ist und einen inneren Dichtungsring, einen äußeren Dichtungsring mit einem Abstand zu dem inneren Dichtungsring, sowie einen sich zwischen dem inneren Dichtungsring und dem äußeren Dichtungsring erstreckenden Hauptkörper umfasst, wobei der innere Dichtungsring und der äußere Dichtungsring jeweils einen Durchmesser aufweisen, der größer als der Durchmesser des Montagelochs ist, wobei der innere Dichtungsring ausreichend flexibel ist, um elastisch verformt und durch das Montageloch gedrückt zu werden, und wobei die Dichtungsscheibe ein Befestigungsloch aufweist, das sich durch den inneren Dichtungsring, den äußeren Dichtungsring und den Hauptkörper erstreckt. Die Reifenüberwachungsanordnung umfasst vorzugsweise auch ein Befestigungselement mit einem Kopf und einem Schaft, der sich von dem Kopf erstreckt und ein von dem Kopf entferntes Gewindeende aufweist, wobei sich der Schaft durch das Befestigungsloch in der Dichtungsscheibe erstreckt; und ein Montageglied, das ein Befestigungsdurchgangsloch einschließlich eines ersten Endes und eines zweiten Endes zum Aufnehmen des Schafts aufweist, wobei sich eine allgemein halbkugelförmige Oberfläche um das erste Ende des Befestigungsdurchgangslochs erstreckt und wobei sich eine Dichtungsscheibenvertiefung um das zweite Ende des Befestigungsdurchgangslochs zum Aufnehmen eines Teils des inneren Dichtungsrings erstreckt. Weiterhin umfasst die Reifenüberwachungsanordnung weiterhin vorzugsweise ein Überwachungsgehäuse mit einer halbkugelförmigen Vertiefung, die in Oberflächenkontakt mit der halbkugelförmigen Fläche des Montageglieds ist und relativ zu derselben verschoben werden kann, wobei ein geschlitztes Befestigungsloch in der halbkugelförmigen Vertiefung vorgesehen ist und sich durch dieselbe erstreckt, wobei sich der Schaft durch das Befestigungsloch erstreckt, und mit einem Vorsprung, der ausgebildet ist, um den Kontakt mit der Felge zu halten; sowie einen Halter für die Verbindung mit dem Gewinde des Schafts und mit dem Überwachungsgehäuse, um das Überwachungsgehäuse und das Montageglied an dem Befestigungselement zu befestigen.
- Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin eine Rad/Reifen-Anordnung für die Verwendung mit einem Fahrzeug an, das ein Rad umfasst, das eine Felge mit einer Innenfläche, einer Außenfläche und einem sich zwischen der Innenfläche und der Außenfläche erstreckendem Montageloch aufweist. Die Rad/Reifen-Anordnung umfasst weiterhin eine Reifenüberwachungsanordnung, die umfasst: eine Dichtungsscheibe mit einem inneren Dichtungsring, der in Kontakt mit der Innenfläche ist, mit einem äußeren Dichtungsring, der in Kontakt mit der Außenfläche ist, mit einem Hauptkörper, der sich durch das Montageloch erstreckt, und mit einem Befestigungsloch, das sich durch den inneren Dichtungsring, den äußeren Dichtungsring und den Hauptkörper erstreckt; ein Befestigungselement mit einem Kopf und einem Schaft, der sich von dem Kopf erstreckt und ein zu dem Kopf entferntes Gewindeende aufweist, wobei sich der Schaft durch das Befestigungsloch in der Dichtungsscheibe erstreckt; ein Montageglied mit einem Befestigungsdurchgangsloch einschließlich eines ersten Endes und eines zweiten Endes zum Aufnehmen des Schafts, wobei sich eine allgemein halbkugelförmige Fläche um das erste Ende des Befestigungsdurchgangslochs erstreckt und wobei sich eine Dichtungsscheibenvertiefung um das zweite Ende des Befestigungsdurchgangslochs zum Aufnehmen des inneren Dichtungsrings erstreckt; ein Überwachungsgehäuse mit einer halbkugelförmigen Vertiefung in der Oberfläche, die in Kontakt mit der halbkugelförmigen Fläche des Montageglieds ist und relativ zu derselben verschoben werden kann, wobei ein geschlitztes Befestigungsloch in der halbkugelförmigen Vertiefung vorgesehen ist und sich durch dieselbe erstreckt, wobei sich der Schaft durch das geschlitzte Befestigungsloch erstreckt, und mit einem Vorsprung, der den Kontakt mit der Innenfläche der Felge hält; und einen Halter für die Verbindung mit dem Gewinde des Schafts und mit dem Überwachungsgehäuse, um das Überwachungsgehäuse und das Montageglied an dem Befestigungselement zu befestigen.
- Ein Vorteil der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Oberfläche, durch die das Montageloch in dem Rad ausgebildet ist, innerhalb eines relativ breiten Winkelbereichs relativ zu der Oberfläche, auf der das Überwachungsgehäuse vorgesehen ist, ausgerichtet werden kann. Dies erlaubt eine Flexibilität für die Verwendung der Anordnung an verschiedenen Radkonstruktionen, ohne dass die Parameter der Anordnung geändert werden müssen, wobei weiterhin eine gute Dichtung vorgesehen wird.
- Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bestehende Ventilstämme für das Aufpumpen verwendet werden können, wodurch die Kosten für die Ventilstammanordnungen minimiert werden. Weiterhin werden die herkömmlichen Dichtungen, die in Verbindung mit den bestehenden Ventilstämmen verwendet werden, nicht durch eine zusätzlich an den Ventilstämmen vorgesehene Reifendruckanordnung beeinträchtigt.
- Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Reifendruckanordnung trotz der Anpassungsfähigkeit eine sehr gute Dichtung über die gesamte Lebensdauer der Reifenüberwachungsanordnung vorsieht, auch bei verschiedenen Radkonstruktionen.
-
1 ist eine perspektivische Teilansicht einer Außenfläche eines Teils einer Rad/Reifen-Anordnung und einer Reifenüberwachungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine1 ähnliche perspektivische Teilansicht, die jedoch eine Innenfläche der Rad/Reifen-Überwachungsanordnung zeigt. -
3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 von2 . -
4 ist eine perspektivische Ansicht eines Überwachungsgehäuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
5 ist eine perspektivische Vorderansicht eines halbkugelförmigen Montageglieds. -
6 ist eine perspektivische Rückansicht des halbkugelförmigen Montageglieds von5 . -
7 ist eine perspektivische Ansicht einer Arretierschraube mit einer daran angebrachten Dichtungsscheibe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
8 ist eine perspektivische Ansicht der Arretierschraube von7 . -
9 ist eine perspektivische Ansicht der Dichtungsscheibe von7 . -
1 bis9 zeigen eine Reifenüberwachungsanordnung, die allgemein durch das Bezugszeichen20 angegeben wird und in Verbindung mit einer Rad/Reifen-Anordnung22 verwendet wird, die ein Rad mit einer Felge24 und einem auf herkömmliche Weise an derselben angebrachten Reifen26 umfasst. Das Radkreuz (d. h. der zentrale Teil) des Rads ist nicht gezeigt, weil es herkömmlich aufgebaut ist und vorzugsweise auf herkömmliche Weise an der Felge befestigt bzw. als Teil derselben vorgesehen ist. - Die Felge
24 umfasst eine Lippe28 , die an ihrer Innenfläche30 den Wulst des Reifens26 hält. Wenn hier von der Innenfläche des Rads gesprochen wird, ist damit die Fläche gemeint, die dem in der Rad/Reifen-Anordnung22 enthaltenen Luftdruck ausgesetzt ist, während die Außenfläche32 des Rads die Fläche ist, die der Umgebung um die Rad/Reifen-Anordnung22 ausgesetzt ist. Diese Außenfläche kann Teile umfassen, die entweder nach innen zu dem Radraum und dem Fahrzeug oder nach außen weg von dem Fahrzeug gewandt sind (wie etwa die Position des Ventilstamms). Die Felge24 umfasst weiterhin einen herkömmlichen flachen Reifengrat34 , der von der Lippe28 beabstandet ist und verhindert, dass der Reifenwulst in eine zentrale Vertiefung36 der Felge24 fällt, wenn der Reifen seinen Luftdruck verliert. Die Felge24 umfasst weiterhin ein Montageloch38 , das sich von der Innenfläche30 zu der Außenfläche32 zwischen der zentralen Vertiefung36 und dem flachen Reifengrat34 erstreckt. Eine optionale Montagevertiefung40 kann an der Außenfläche32 der Felge24 um das Montageloch38 herum vorgesehen sein, ist aber nicht für die Realisierung der Erfindung erforderlich, solange der Winkel zwischen der Außenfläche32 und der Innenfläche30 nicht zu groß für die Reifenüberwachungsanordnung20 ist, um eine gute Dichtung vorzusehen. Der Ventilstamm (nicht gezeigt) ist vorzugsweise auf der Felge24 an einer Position vorgesehen, die von der Reifenüberwachungsanordnung20 entfernt ist. - Die Reifenüberwachungsanordnung
20 umfasst weiterhin eine Arretierschraube42 . Die Arretierschraube42 umfasst einen Kopf44 mit einer herkömmlichen Außenfläche, der durch einen herkömmlichen Schraubenschlüssel oder ein anderes herkömmliches Werkzeug gedreht werden kann, sowie einen Schaft46 , der sich von dem Kopf44 erstreckt und ein Gewindeende48 an einem zu dem Kopf44 gegenüberliegenden Ende aufweist. Der Kopf44 umfasst allgemein eine zylindrische Dichtungsscheibenvertiefung50 , die sich um den Schaft46 herum erstreckt. Der Schaft46 umfasst einen Teil52 mit einem größeren Durchmesser an dem Ende des Schafts46 , der durch die Dichtungsscheibenvertiefung50 umgeben wird. Der Kopf44 der Arretierschraube42 umfasst vorzugsweise weiterhin einen Beilagscheibensitz54 zum Anbringen einer Beilagscheibe56 . - Die Reifenüberwachungsanordnung
20 umfasst weiterhin eine Dichtungsscheibe58 mit einem inneren Dichtungsring60 , der einen größeren Durchmesser aufweist als das Montageloch38 der Felge24 , einem äußeren Dichtungsring62 , der ebenfalls einen größeren Durchmesser aufweist als das Montageloch38 , und einem Hauptkörper64 mit kleinerem Durchmesser, der sich zwischen dem inneren und dem äußeren Dichtungsring60 ,62 erstreckt. Der äußere Dichtungsring62 umfasst ein Paar von kreisrunden Dichtungswülsten68 , die sich von diesem erstrecken. Weiterhin erstreckt sich ein Schraubendurchgangsloch66 durch das Zentrum der Dichtungsscheibe58 , weist einen Durchmesser auf, der nur etwas größer als der Durchmesser des Teils52 mit großem Durchmesser der Arretierschraube42 ist, und weist eine Länge auf, die ungefähr gleich der Länge des Teils52 mit großem Durchmesser ist. Die Dichtungsscheibe58 ist vorzugsweise aus einem elastomerischen Material mit guten Dichtungseigenschaften ausgebildet. Ein derartiges Material ist Gummi, ein flexibler Kunststoff oder ein anderes geeignetes Material, das dem Fachmann bekannt ist und gewöhnlich zu Dichtungszwecken verwendet wird. - Weiterhin ist ein halbkugelförmiges Montageglied
70 in der Reifenüberwachungsanordnung20 enthalten. Das halbkugelförmige Montageglied70 weist eine halbkugelförmige Außenfläche72 sowie ein Schraubendurchgangsloch74 auf. Eine Dichtungsscheibenvertiefung76 umgibt das Schraubendurchgangsloch74 an einem Ende und umfasst eine Stoppfläche78 . Das Schraubendurchgangsloch74 weist einen Durchmesser auf, der vorzugsweise etwas kleiner ist als ein Teil80 mit kleinerem Durchmesser der Arretierschraube42 . - Ein hohles Überwachungsgehäuse
82 , das Teil der Reifenüberwachungsanordnung20 ist, umfasst eine Außenwand83 mit einer halbkugelförmigen Vertiefung84 , in der ein Arretierschraubenschlitz86 definiert ist. Die Seiten der Außenwand83 umfassen Montage, die sich von derselben erstrecken. Eine obere Fläche88 des Überwachungsgehäuses82 umfasst eine Mutternhaltevertiefung92 , die mit dem Arretierschraubenschlitz86 ausgerichtet ist. Das Befestigungsglied70 und die Vertiefung84 sind als halbkugelförmig beschrieben, wobei sie jedoch auch entsprechende halbzylindrische Formen aufweisen können. In diesem Fall ist die Vertiefung84 halbzylindrisch, wobei die Krümmung der Länge des Schraubenschlitzes86 folgt, und weist das Montageglied70 eine entsprechende zylindrische Fläche auf wenigstens dem Teil auf, an dem sie möglicherweise in Oberflächenkontakt mit der Vertiefung84 kommt. Wenn also hier die Bezeichnung „halbkugelförmig" verwendet wird, kann darunter auch eine halbzylindrische Form verstanden werden. - Der hohle Bereich in dem Überwachungsgehäuse
82 ist vorzugsweise derart dimensioniert, dass er wenigstens einen Sensor (nicht gezeigt), einen Funksender (nicht gezeigt) und eine Stromversorgung (nicht gezeigt) aufnehmen kann, die alle dem Fachmann bekannt sind. Der Sensor kann den Druck, die Temperatur, die Reifendrehung oder einen anderen Betriebsparameter messen und kann mehrere Sensoren umfassen, die unterschiedliche Parameter messen. Der Funksender24 sendet vorzugsweise ein Hochfrequenzsignal, wobei jedoch auch andere drahtlose Formen der Datenübertragung verwendet werden können. Die Stromversorgung kann eine Batterie oder eine andere herkömmliche Stromversorgung sein. Weil diese Komponenten aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden sie hier nicht näher erläutert. Weiterhin kann das Überwachungsgehäuse82 auch zusätzliche interne Flansche (nicht gezeigt) oder andere Einrichtungen zum Montieren oder Halten der Komponenten umfassen, deren besondere Formen und Positionen von den verwendeten Komponenten abhängen und nicht ausschlaggebend für die Realisierung der vorliegenden Erfindung sind, weshalb sie hier nicht näher erläutert werden. - Die Reifenüberwachungsanordnung
20 umfasst weiterhin eine Mutter94 , vorzugsweise eine Vierkantmutter mit einem Innengewinde96 ist, das dem Gewinde48 auf der Arretierschraube42 entspricht. Die Außenfläche98 der Mutter94 ist vorzugsweise derart dimensioniert und geformt, dass sie in der Mutternhaltevertiefung92 in Ausrichtung mit dem Schraubengewinde48 gleiten, aber sich nicht darin drehen kann. Die Mutter94 umfasst vorzugsweise weiterhin eine konkav gekrümmte Fläche100 , die der konvexen Krümmung der Fläche102 des Gehäuses neben dem Arretierschraubenschlitz86 entspricht. - Im Folgenden wird die Montage der Überwachungsanordnung
20 an der Felge24 beschrieben. Während der Montage wird der innere Dichtungsring60 durch das Montageloch38 in der Felge24 gedrückt. Die Beilagscheibe56 wird auf den Schaft46 der Arretierschraube42 gesteckt, und die Arretierschraube42 wird durch das Durchgangsloch66 der Dichtungsscheibe58 geführt. Natürlich kann die Dichtungsscheibe58 auch an dem Schaft46 der Schraube42 gesteckt werden, bevor der innere Dichtungsring60 durch das Montageloch38 geführt wird. Der äußere Dichtungsring62 der Dichtungsscheibe58 ist in der Dichtungsscheibenvertiefung50 in dem Kopf44 der Arretierschraube42 untergebracht. Wenn die Montage abgeschlossen ist, wirkt das Paar von Dichtungswülsten68 effektiv wie kleine O-Ringdichtungen, die dichtend gegen die Fläche der Dichtungsscheibenvertiefung50 gedrückt werden. - Das halbkugelförmige Montageglied
70 wird dann an dem Schaft80 der Schraube42 montiert. Das Überwachungsgehäuse82 mit den vorzugsweise bereits darin montierten elektrischen Komponenten wird auf dem halbkugelförmigen Montageglied70 montiert. Wenn das Überwachungsgehäuse82 an dem halbkugelförmigen Montageglied70 montiert wird, sind die Füße90 der Innenfläche30 der zentralen Vertiefung36 zugewandt. - Der Arretierschraubenschlitz
86 des Überwachungsgehäuses82 gestattet eine Anpassung der Ausrichtung des Gehäuses82 relativ zu der Schraube42 . Dadurch kann die halbkugelförmige Vertiefung84 relativ zu der halbkugelförmigen Außenfläche72 verschoben werden, bis die Füße90 in Kontakt mit der Innenfläche30 der Felge24 sind. Die Mutter94 ist auf das Gewindeende48 der Schraube42 in der Mutternhaltevertiefung92 geschraubt und derart ausgerichtet, dass die Krümmung der konkaven Fläche100 mit den konvex gekrümmten Fläche102 des Gehäuses82 ausgerichtet ist. Ein Drehmoment wird auf den Schraubenkopf44 ausgeübt, bis ein entsprechender Drehmomentwert erreicht wird. Die Reifenüberwachungsanordnung20 ist nun fest an der Felge24 der Rad/Reifen-Anordnung22 montiert, wobei eine luftdichte Dichtung vorgesehen ist, die sicherstellt, dass keine Luft aus der Rad/Reifen-Anordnung22 durch das Montageloch38 in der Felge24 austritt. - Dementsprechend kann diese Reifenüberwachungsanordnung
20 verschiedene Winkel bei verschiedenen Radkonstruktionen zwischen der Radfläche, durch die sich das Montageloch38 erstreckt, und der Innenfläche der zentralen Vertiefung36 unterstützen. Die zuvor beschriebene Ausführungsform der Reifenüberwachungsanordnung20 kann eine Winkelvariation von ungefähr ±15 Grad unterstützen. Bei Bedarf können die Proportionen der verschiedenen Komponenten etwas modifiziert werden, um eine kleinere oder größere Winkelvariation bei Rädern, an denen die Reifenüberwachungsanordnung20 montiert wird, zu unterstützen. - Die Reifenüberwachungsanordnung
20 gestattet auch das Ausüben eines relativ hohen Drehmoments auf die Arretierschraube42 beim Anziehen der Vierkantmutter94 , ohne dass die Dichtungsscheibe58 übermäßig verformt wird. Wenn nämlich die Schraube42 angezogen wird, drückt der Schraubenkopf44 gegen die Beilagscheibe56 , die wiederum gegen die Außenfläche32 der Felge24 drückt, wodurch verhindert wird, dass die Schraube42 den äußeren Dichtungsring62 und die Dichtungswülste68 übermäßig komprimiert. Wenn die Schraube42 angezogen wird, drückt die Mutter94 gegen das Überwachungsgehäuse82 , das wiederum gegen das halbkugelförmige Montageglied70 drückt, wobei aber der innere Dichtungsring60 in der Dichtungsscheibenvertiefung76 ruht und das halbkugelförmige Montageglied70 die Innenfläche30 der Felge24 kontaktiert, wodurch verhindert wird, dass die Stoppfläche78 den inneren Dichtungsring60 übermäßig komprimiert. Auf diese Weise kann die Überwachungsanordnung20 an der Felge24 fixiert werden und dabei verschiedene Radkonstruktionen unterstützen, wobei stets eine gute Dichtung vorgesehen wird, die verhindert, dass Luft aus der Rad/Reifen-Anordnung22 während der gesamten Lebensdauer der Reifenüberwachungsanordnung20 austritt. - Es wird also ein verbesserter Luftdichtungsaufbau angegeben, der verwendet wird, um ein Reifendrucküberwachungssystem zu dichten, das an einem Ventilstamm (nicht gezeigt) montiert wird. Der Ventilstamm, über den die Rad/Reifen-Anordnung
22 aufgepumpt wird, ist vorzugsweise ein herkömmlicher eindrückbarer Ventilstamm, der auf herkömmliche Weise an dem Rad montiert ist. Vorzugsweise ist der Ventilstamm entfernt zu der Reifenüberwachungsanordnung22 angeordnet, sodass diese einander nicht stören. - Es wurden bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass die durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindung auch durch verschiedene andere Ausführungsformen realisiert werden kann.
Claims (16)
- Reifenüberwachungsanordnung (
20 ) für die Verwendung mit einer Rad/Reifen-Anordnung (22 ) einschließlich einer Felge (24 ), die ein Montageloch (38 ) mit einem bestimmten Durchmesser aufweist, wobei die Reifenüberwachungsanordnung (20 ) umfasst: eine Dichtungsscheibe (58 ), die aus einem elastomerischen Material hergestellt ist und einen inneren Dichtungsring (60 ), einen äußeren Dichtungsring (62 ) mit einem Abstand zu dem inneren Dichtungsring (60 ), sowie einen sich zwischen dem inneren Dichtungsring (60 ) und dem äußeren Dichtungsring (62 ) erstreckenden Hauptkörper (64 ) umfasst, wobei der innere Dichtungsring (60 ) und der äußere Dichtungsring (62 ) jeweils einen Durchmesser aufweisen, der größer als der Durchmesser des Montagelochs (38 ) ist, wobei der innere Dichtungsring (60 ) ausreichend flexibel ist, um elastisch verformt und durch das Montageloch (38 ) gedrückt zu werden, und wobei die Dichtungsscheibe (58 ) ein Befestigungsloch (66 ) aufweist, das sich durch den inneren Dichtungsring (60 ), den äußeren Dichtungsring (62 ) und den Hauptkörper (64 ) erstreckt, ein Befestigungselement (42 ) mit einem Kopf (44 ) und einem Schaft (46 ), der sich von dem Kopf (44 ) erstreckt und ein von dem Kopf (44 ) entferntes Gewindeende (48 ) aufweist, wobei sich der Schaft (46 ) durch das Befestigungsloch (66 ) in der Dichtungsscheibe (58 ) erstreckt, ein Montageglied (70 ), das ein Befestigungsdurchgangsloch (74 ) einschließlich eines ersten Endes und eines zweiten Endes zum Aufnehmen des Schafts (46 ) aufweist, wobei sich eine allgemein halbkugelförmige Oberfläche (72 ) um das erste Ende des Befestigungsdurchgangslochs (74 ) erstreckt und wobei sich eine Dichtungsschei benvertiefung (76 ) um das zweite Ende des Befestigungsdurchgangslochs (74 ) zum Aufnehmen eines Teils des inneren Dichtungsrings (60 ) erstreckt, ein Überwachungsgehäuse (82 ) mit einer halbkugelförmigen Vertiefung (84 ), die in Oberflächenkontakt mit der halbkugelförmigen Fläche (72 ) des Montageglieds (70 ) ist und relativ zu derselben verschoben werden kann, wobei ein geschlitztes Befestigungsloch (86 ) in der halbkugelförmigen Vertiefung (84 ) vorgesehen ist und sich durch dieselbe erstreckt, um den Schaft (46 ) aufzunehmen, und mit einem Vorsprung (90 ), der ausgebildet ist, um den Kontakt mit der Felge (24 ) zu halten, und einen Halter (94 ) für die Verbindung mit dem Gewinde (48 ) des Schafts (46 ) und mit dem Überwachungsgehäuse (82 ), um das Überwachungsgehäuse (82 ) und das Montageglied (70 ) an dem Befestigungselement (42 ) zu befestigen, wobei das Befestigungselement (42 ) eine Schraube ist und der Halter (94 ) eine Mutter ist, die auf das Gewindeende (48 ) des Schafts (46 ) geschraubt und in Oberflächenkontakt mit dem Überwachungsgehäuse (82 ) ist. - Reifenüberwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsgehäuse (
82 ) eine Mutternhaltevertiefung (92 ) umfasst und die Mutter (94 ) derart geformt ist, dass sie in der Mutternhaltevertiefung (92 ) gleiten, aber sich nicht darin drehen kann. - Reifenüberwachungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsgehäuse (
82 ) eine konvex gekrümmte Fläche (102 ) neben dem geschlitzten Befestigungsloch (86 ) umfasst und dass die Mutter (94 ) eine konkav gekrümmte Fläche (100 ) in Oberflächenkontakt mit der konvex gekrümmten Fläche (102 ) umfasst. - Reifenüberwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das der Kopf (
44 ) des Befestigungselements (42 ) eine Dichtungsscheibenvertiefung (50 ) umfasst, die den äußeren Dichtungsring (62 ) aufnimmt. - Reifenüberwachungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Dichtungsring (
62 ) wenigstens einen Dichtungswulst (68 ) umfasst, der sich davon in Kontakt mit der Dichtungsscheibenvertiefung (50 ) erstreckt. - Reifenüberwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
90 ) eine Vielzahl von Füßen umfasst, die sich von dem Überwachungsgehäuse (82 ) erstrecken. - Reifenüberwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Befestigungsloch (
86 ) derart dimensioniert ist, dass es eine Winkelverschiebung des Überwachungsgehäuses (82 ) relativ zu dem Schaft (46 ) der Schraube (52 ) um ungefähr dreißig Grad gestattet. - Rad/Reifen-Anordnung (
22 ) für die Verwendung in einem Fahrzeug, mit: einem Rad, das eine Felge (24 ) mit einer Innenfläche (30 ), einer Außenfläche (32 ) und einem sich zwischen der Innenfläche (30 ) und der Außenfläche (32 ) erstreckendem Montageloch (38 ) aufweist, und einer Reifenüberwachungsanordnung (20 ), die umfasst: eine Dichtungsscheibe (58 ) mit einem inneren Dichtungsring (60 ), der in Kontakt mit der Innenfläche (30 ) ist, mit einem äußeren Dichtungsring (62 ), der in Kontakt mit der Außenfläche (32 ) ist, mit einem Hauptkörper (64 ), der sich durch das Montageloch (38 ) erstreckt, und mit einem Befestigungsloch (66 ), das sich durch den inneren Dichtungsring (60 ), den äußeren Dichtungsring (62 ) und den Hauptkörper (64 ) erstreckt; ein Befestigungselement (42 ) mit einem Kopf (44 ) und einem Schaft (46 ), der sich von dem Kopf (44 ) erstreckt und ein zu dem Kopf (44 ) entferntes Gewindeende (48 ) aufweist, wobei sich der Schaft (46 ) durch das Befestigungsloch (66 ) in der Dichtungsscheibe (58 ) erstreckt; ein Montageglied (70 ) mit einem Befestigungsdurchgangsloch (74 ) einschließlich eines ersten Endes und eines zweiten Endes zum Aufnehmen des Schafts (46 ), wobei sich eine allgemein halbkugelförmige Fläche (72 ) um das erste Ende des Befestigungsdurchgangslochs (74 ) erstreckt und wobei sich eine Dichtungsscheibenvertiefung (76 ) um das zweite Ende des Befestigungsdurchgangslochs (74 ) zum Aufnehmen des inneren Dichtungsrings (60 ) erstreckt; ein Überwachungsgehäuse (82 ) mit einer halbkugelförmigen Vertiefung (84 ) in der Oberfläche, die in Oberflächenkontakt mit der halbkugelförmigen Fläche (72 ) des Montageglieds (70 ) ist und relativ zu derselben verschoben werden kann, wobei ein geschlitztes Befestigungsloch (86 ) in der halbkugelförmigen Vertiefung (84 ) vorgesehen ist und sich durch dieselbe erstreckt, um den Schaft (46 ) aufzunehmen, und mit einem Vorsprung (90 ), der den Kontakt mit der Innenfläche (30 ) der Felge (24 ) hält; und einen Halter (94 ) für die Verbindung mit dem Gewinde (48 ) des Schafts (46 ) und mit dem Überwachungsgehäuse (82 ), um das Überwachungsgehäuse (82 ) und das Montageglied (70 ) an dem Befestigungselement (42 ) zu befestigen, wobei das Befestigungselement (42 ) eine Schraube ist und dass der Halter (94 ) eine an dem Gewindeende (48 ) des Schafts (46 ) montierte Mutter ist, die in Oberflächenkontakt mit dem Überwachungsgehäuse (82 ) ist. - Rad/Reifen-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (
32 ) der Felge (24 ) eine Montagevertiefung (40 ) umfasst, die um das Montageloch (38 ) herum angeordnet ist. - Rad/Reifen-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (
30 ) der Felge (24 ) einen flachen Reifengrat (34 ) umfasst und das Montageloch (38 ) zu dem flachen Reifengrat (34 ) benachbart ist. - Rad/Reifen-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
90 ) eine Vielzahl von Füßen umfasst, die sich von dem Überwachungsgehäuse (82 ) erstrecken und in Kontakt mit der Innenfläche (30 ) der Felge (24 ) sind. - Rad/Reifen-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsgehäuse (
82 ) einen Hohlraum definiert, in dem eine Reifendrucküberwachungsanordnung (20 ) aufgenommen werden kann. - Rad/Reifen-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsgehäuse (
82 ) eine Mutternhaltevertiefung (92 ) umfasst und die Mutter (94 ) derart ausgebildet ist, das sie in der Mutternhaltevertiefung (92 ) gleiten aber sich nicht darin drehen kann. - Rad/Reifen-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsgehäuse (
82 ) eine konvex gekrümmte Fläche (102 ) in Nachbarschaft zu dem geschlitzten Befestigungsloch (86 ) umfasst und die Mutter (94 ) eine konkav gekrümmte Fläche (100 ) in Oberflächenkontakt mit der konvex gekrümmten Fläche (102 ) aufweist. - Rad/Reifen-Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Befestigungsloch (
86 ) derart dimensioniert ist, dass es eine Winkelverschiebung des Überwachungsgehäuses (82 ) relativ zu dem Schaft (46 ) der Schraube (44 ) um ungefähr dreißig Grad gestattet. - Rad/Reifen-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (
44 ) des Befestigungselements (42 ) eine Dichtungsscheibenvertiefung (50 ) umfasst, die den äußeren Dichtungsring (62 ) aufnimmt.
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