DE102012014697B4 - Dachträgereinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachträgereinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachträgereinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer auf einem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs befestigbaren Dachreling (2) und einem auf der Dachreling (2) montierbaren Lastenträger (4). Dabei ist vorgesehen, dass der Lastenträger (4) zumindest einen Befestigungsvorsprung (5) aufweist, der bei der Montage des Lastenträgers (4) auf der Dachreling (2) durch eine Ausnehmung (7) der Dachreling (2) in diese eingreift und dort mit zumindest einer Befestigungsaufnahme (6) zum Halten des Lastenträgers (4) zusammenwirkt, wobei die Ausnehmung (7) in nicht montiertem Zustand des Lastenträgers (4) mittels einer Abdeckung (9) verschließbar und in montiertem Zustand von dem Lastenträger (4) abgedeckt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einer Dachträgereinrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachträgereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer auf einem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs befestigbaren Dachreling und einem auf der Dachreling montierbaren Lastenträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Dachträgereinrichtung.
  • Dachträgereinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie bestehen aus der Dachreling, welche wenigstens eine, häufig jedoch mehrere, beispielsweise zwei, Dachleisten aufweist, die parallel zueinander, beispielsweise in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, auf dem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs befestigbar sind. Nach einer ersten Befestigung verbleibt die Dachreling üblicherweise permanent an dem Fahrzeugdach. Die Befestigung der Dachreling beziehungsweise der Dachleiste erfolgt beispielsweise, indem wenigstens ein Befestigungselement eine Dachhaut, auf welchem die Dachreling wenigstens bereichsweise aufliegt, durchgreift und auf ihrer anderen Seite mit einem Gegenelement und/oder einem Dachgerüst des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Dachleiste der Dachreling liegt bevorzugt wenigstens bereichsweise beabstandet zu dem Fahrzeugdach vor, weist also beispielsweise zwei Dachleistenfüße auf, mit welchen sie in Kontakt mit dem Fahrzeugdach tritt. Beispielsweise ist die Dachleiste derart gebogen, dass ihre beiden Endbereiche die Dachleistenfüße ausbilden, während ein zwischen den Dachleistenfüßen gelegener Bereich der Dachleiste zu dem Fahrzeugdach beabstandet ist.
  • Zu der Dachträgereinrichtung gehört weiterhin der Lastenträger, welcher auf der Dachreling montierbar ist. Das bedeutet, dass der Lastenträger nicht permanent an der Dachreling vorliegen muss, sondern beispielsweise erst bei beabsichtigter Beförderung von Lasten mithilfe des Kraftfahrzeugs angebracht wird. Entsprechend ist bevorzugt eine manuell von einem Benutzer der Dachträgereinrichtung lösbare Befestigung des Lastenträgers an der Dachreling vorgesehen. Derartige Dachträgereinrichtungen haben jedoch häufig den Nachteil, dass sie optisch unvorteilhaft sind, beispielsweise wenn die Dachreling beziehungsweise die dazugehörige Dachleiste eine (vorwiegend seitlich angeordnete) Hintergriffsnase zur Montage des Lastenträgers aufweist. Diese Hintergriffsnase dient der klemmenden Befestigung des Lastensträgers an der Dachleiste.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift DE 100 23 526 A1 bekannt. Diese beschreibt eine Dachlastträger-Befestigung für ein Kraftfahrzeug, welches an jeder Längsseite seines Daches eine Dachreling hat, auf der der Dachlastträger mit Stützfüßen aufsitzt und befestigt ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Dachreling zum Eingreifen von jeweils einer Spannklammer eines Stützfußes an zumindest einer Längsseite einen ihren Querschnitt verengende Einschnürung aufweist, und dass die Einschnürung zur Begrenzung der horizontalen Verschiebbarkeit der Spannklammern vertikal verlaufende Rippen aufweist. Weiterhin sind Einrichtungen gemäß den Druckschriften EP 0 827 870 A1 sowie DE 10 2009 049 756 A1 bekannt, wobei letztere ein Fahrzeug mit einer jeweils in Längsausdehnung des Fahrzeugs randseitig am Fahrzeugdach angeordneten Dachreling beschreibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dachträgereinrichtung für ein Kraftfahrzeug vorzustellen, welches den eingangs genannten Nachteil nicht aufweist, sondern eine zuverlässige und einfache Montage des Lastenträgers auf der Dachreling bei gleichzeitig guten optischen Eigenschaften aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Dachträgereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass die Ausnehmung in nicht montiertem Zustand des Lastenträgers mittels einer Abdeckung verschließbar und in montiertem Zustand von dem Lastenträger vollständig abgedeckt ist, wobei eine Drainageleitung vorgesehen ist, die mit ihrer einen Seite in die Befestigungsaufnahme einmündet und mit ihrer anderen Seite an eine Umgebung der Dachträgereinrichtung zum Abführen von Fluid aus der Befestigungsaufnahme angeschlossen ist. Zunächst soll der Lastenträger zumindest einen Befestigungsvorsprung aufweisen, der bei der Montage des Lastenträgers auf der Dachreling durch eine Ausnehmung der Dachreling in diese eingreift und dort mit zumindest einer Befestigungsaufnahme zum Halten des Lastenträgers zusammenwirkt, wobei die Ausnehmung in nicht montiertem Zustand des Lastenträgers mittels einer Abdeckung verschließbar ist und in montiertem Zustand von dem Lastenträger abgedeckt ist. Zum Befestigen des Lastenträgers an der Dachreling während der Montage ist der Befestigungsvorsprung an dem Lastenträger vorgesehen, wobei sich der Befestigungsvorsprung bei entsprechender Ausrichtung des Lastenträgers in Richtung der Dachreling beziehungsweise des Fahrzeugdachs erstreckt. Die Dachreling weist dagegen die wenigstens eine Befestigungsaufnahme auf, in welche der Befestigungsvorsprung bei der Montage des Lastenträgers eingreift, sodass dieser nachfolgend sicher an der Dachreling gehalten ist. Die Befestigungsaufnahme ist dabei in der Dachreling angeordnet und bezüglich dieser festgesetzt, sodass der Befestigungsvorsprung zunächst durch die Ausnehmung in die Dachreling eingreifen muss, um nachfolgend mit der Befestigungsaufnahme zum Halten des Lastenträgers zusammenwirken zu können.
  • Die Befestigungsaufnahme liegt bevorzugt vollständig oberhalb des Fahrzeugdachs vor, ist also insbesondere nicht in einer Dachfuge oder einer ähnlichen Ausnehmung des Fahrzeugdachs angeordnet. Um besonders gute optische Eigenschaften zu erzielen, soll die Abdeckung vorgesehen sein, welche die Ausnehmung verschließt, wenn der Lastenträger nicht montiert ist. Bevorzugt verschließt die Abdeckung die Ausnehmung in diesem Fall vollständig. Die Ausnehmung und der Lastenträger sind zusätzlich derart ausgebildet, dass der Lastenträger die Ausnehmung abdeckt, wenn er auf der Dachreling montiert ist. Auch hier ist bevorzugt eine vollständige Abdeckung vorgesehen. Die Ausnehmung der Dachreling ist also stets optisch vorteilhaft verschlossen beziehungsweise abgedeckt. Allenfalls lassen sich somit in nicht montiertem Zustand des Lastenträgers Umrisse der Abdeckung erkennen, welche jedoch den optischen Gesamteindruck der Dachträgereinrichtung nicht beeinträchtigen.
  • Der Befestigungsvorsprung und die Befestigungsaufnahme können beispielsweise als Gewindebolzen und dazugehörige Gewindebohrung beziehungsweise dazugehöriger Gewindeeinsatz ausgebildet sein. Ebenso kann der Befestigungsvorsprung in Form eines Kugelsperrbolzens vorliegen, welcher an dem Lastenträger gehalten ist. Alternativ dazu können der Befestigungsvorsprung und die Befestigungsaufnahme über Bajonettverschlusseinrichtungen verfügen, welche bei der Montage miteinander zum Halten des Lastenträgers an der Dachreling zusammenwirken. Befestigungsvorsprung und Befestigungsaufnahme können auch über Verhakungs- oder Verrastungseinrichtungen verfügen. Insgesamt ist vorgesehen, dass der Befestigungsvorsprung in die Befestigungsaufnahme eingreift und dort vorzugsweise mithilfe einer formschlüssigen Verbindung gehalten ist. Daraus resultiert eine sehr hohe Sicherheit der Dachträgereinrichtung, weil diese in allen Fahrsituationen stets zuverlässig an dem Kraftfahrzeug gehalten ist.
  • Schließlich ist eine Drainageleitung vorgesehen, die mit ihrer einen Seite in der Befestigungsaufnahme einmündet und mit ihrer anderen Seite an eine Umgebung der Dachträgereinrichtung zum Abführen von Fluid aus der Befestigungsaufnahme angeschlossen ist. Trotz der Abdeckung oder der Anordnung des Lastenträgers über der Ausnehmung beziehungsweise der Befestigungsaufnahme kann es vorkommen, dass Feuchtigkeit, insbesondere Regen oder dergleichen, in die Befestigungsaufnahme gelangt. Diese Feuchtigkeit soll möglichst rasch aus der Befestigungsaufnahme abgeführt werden. Zu diesem Zweck ist die Drainageleitung vorgesehen. Diese ist fluidtechnisch an die Befestigungsaufnahme angeschlossen, bevorzugt an einem dem Fahrzeugdach zugewandten Ende der Befestigungsaufnahme, falls diese oberhalb des Fahrzeugdachs endet. Entsprechend kann sich in der Befestigungsaufnahme keine Feuchtigkeit ansammeln. Die Drainageleitung führt von der Befestigungsaufnahme in Richtung der Umgebung der Dachträgereinrichtung. Dabei ist sie derart geneigt, dass bei zu erwartenden Untergrundneigungen des Kraftfahrzeugs ein zuverlässiges Abführen der Feuchtigkeit aufgrund von Schwerkrafteinfluss gewährleistet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsaufnahme in einem Befestigungselement vorliegt, das in einer Aufnahme der Dachreling angeordnet, insbesondere dort befestigt ist. Die Befestigungsaufnahme ist also nicht an der Dachreling selbst ausgebildet, sondern in dem Befestigungselement. Dieses ist in der Dachreling beziehungsweise in der entsprechenden Aufnahme der Dachreling angeordnet. Beispielsweise ist die Aufnahme derart ausgebildet, dass das Befestigungselement in ihr ortsfest gehalten ist. Dazu liegt die Aufnahme beispielsweise formangepasst beziehungsweise abmessungsangepasst zu dem Befestigungselement vor. Zusätzlich kann das Befestigungselement selbstverständlich befestigt sein, beispielsweise an der Dachreling und/oder an dem Fahrzeugdach, insbesondere mittels einer lösbaren Verbindung, wie vorzugsweise einer Schraubverbindung. Zum Beispiel ist das Befestigungselement ausschließlich an der Dachreling oder ausschließlich an dem Fahrzeugdach befestigt. In letzterem Fall ist also keine spezielle Befestigung des Befestigungselements an der Dachreling vorgesehen. Alternativ kann selbstverständlich die Befestigungsaufnahme auch an beziehungsweise in der Dachreling ausgebildet sein, beispielsweise durch Vorsehen einer entsprechenden Bohrung in einem unterhalb der Ausnehmung liegenden Bereich der Dachreling.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungselement nach der Befestigung der Dachreling an dem Fahrzeugdach auf diesem aufliegt. Es ist also vorgesehen, dass sich das Befestigungselement an dem Fahrzeugdach abstützt, um die über den Lastenträger aufgebrachten Kräfte an dieses abzuleiten. Beispielsweise liegt dazu das Befestigungselement derart an der Dachreling vor, dass es nach der Befestigung der Dachreling ohne weiteres Zutun an dem Fahrzeugdach anliegt. Alternativ kann es selbstverständlich vorgesehen sein, zunächst das Befestigungselement an dem Fahrzeugdach anzuordnen und/oder zu befestigen und nachfolgend die Dachreling an dem Fahrzeugdach anzubringen beziehungsweise zu befestigen, wobei das Befestigungselement in der Aufnahme der Dachreling zu liegen kommt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungselement nach der Befestigung der Dachreling an dem Fahrzeugdach nur über die Dachreling mit dem Fahrzeugdach verbunden ist. Es ist also vorgesehen, dass die Dachreling an dem Fahrzeugdach und das Befestigungselement nur an der Dachreling befestigt ist. Es liegt also keine unmittelbare Verbindung beziehungsweise kein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Befestigungselement und dem Fahrzeugdach vor. Entsprechend werden von dem Lastenträger aufgebrachte Kräfte ausschließlich über das Befestigungselement in die Dachreling und nachfolgend in das Fahrzeugdach eingetragen. Beispielsweise ist es bei einer solchen Ausführungsform vorgesehen, dass das Befestigungselement in vertikaler Richtung von dem Fahrzeugdach beabstandet ist, sodass auch die Befestigungsaufnahme oberhalb des Fahrzeugdachs vorliegt. Entsprechend kann das Befestigungselement beispielsweise in einem Bereich der Dachreling vorliegen, in welchem diese nicht an dem Fahrzeugdach anliegt, sondern vielmehr von diesem beabstandet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Lastenträger nur über das wenigstens eine Befestigungselement an der Dachreling befestigt ist. Es sind außer dem Befestigungselement also keine weiteren Befestigungseinrichtungen vorgesehen, um den Lastenträger an der Dachreling zu halten. Insbesondere sind keine weiteren Kraftschlusselemente oder Formschlusselemente, beispielsweise Profilnasen oder dergleichen, zur Befestigung des Lastenträgers notwendig. Dies macht es möglich, die Dachreling als Strangpressprofil auszubilden. Zudem wird die Optik durch den Wegfall der Profilnasen und ähnlicher Elemente deutlich verbessert. Selbstverständlich kann jedoch der Lastenträger wenigstens einen Abstützbereich aufweisen, mit welchem er nach der Montage in Auflagekontakt mit einem entsprechenden Abstützgegenbereich der Dachreling steht. Unter dem Befestigen des Lastenträgers an der Dachreling ist mithin bevorzugt lediglich das Halten in den im Wesentlichen senkrecht auf dem Schwerkraftvektor stehenden Richtungen zu verstehen, also insbesondere in Längsrichtung und in lateraler Richtung. Ein Halten beziehungsweise Abstützen in vertikaler Richtung, also in Richtung der Dachreling, wird demnach vorzugsweise sowohl durch das Befestigungselement als auch das Zusammenwirken von Abstützbereich und Abstützgegenbereich erzielt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Drainageleitung mit ihrer der Befestigungsaufnahme abgewandten Seite in eine Drainageaussparung der Dachreling einmündet, die insbesondere von einer randoffenen Ausnehmung der Dachreling auf ihrer dem Fahrzeugdach zugewandten Seite gebildet ist. Die Drainageleitung liegt also beispielsweise lediglich in dem Befestigungselement vor und mündet zum Abführen der Feuchtigkeit in eine Seitenfläche von diesem ein. Um die Feuchtigkeit in die Umgebung abführen zu können, ist die Drainageaussparung der Dachreling vorgesehen. Die Feuchtigkeit gelangt also aus der Befestigungsaufnahme in die Drainageleitung und von dieser über die Drainageaussparung in die Umgebung der Dachträgereinrichtung. Die Drainageaussparung kann beispielsweise eine randgeschlossene Ausnehmung, also insbesondere eine Bohrung oder dergleichen sein. Besonders bevorzugt liegt sie jedoch als randoffene Ausnehmung der Dachreling vor. Dazu durchgreift die Drainageaussparung eine dem Fahrzeugdach zugewandte Seite der Dachreling. Eine derartige Ausführung ist besonders einfach herstellbar und zudem optisch vorteilhaft, weil die Ausnehmung im Bereich des Fahrzeugdachs kaum auffällt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Abdeckung als Klappe ausgebildet und schwenkbar an der Dachreling und/oder dem Befestigungselement gelagert ist. Die Abdeckung soll also unverlierbar bezüglich der Dachreling gehalten sein. Zu diesem Zweck liegt sie als Klappe vor, welche um eine Schwenkachse drehbar befestigt ist, beispielsweise an der Dachreling. Alternativ kann auch eine Befestigung an dem Befestigungselement vorgesehen sein, sodass die Klappe nicht unmittelbar an der Dachreling befestigt beziehungsweise gelagert ist. Vielmehr ist sie derart an dem Befestigungselement angeordnet, dass sie nach dem Anbringen von Befestigungselement und Dachreling an dem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs bei entsprechender Anordnung zum Verschließen der Ausnehmung dient.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Abdeckung einen Betätigungsbereich aufweist, der bei der Montage des Lastenträgers an der Dachreling mit einem Betätigungsvorsprung des Lastenträgers zum Freigeben der Ausnehmung durch die Abdeckung zusammenwirkt. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Abdeckung als Klappe vorliegt. In diesem Fall kann der Betätigungsbereich auf einer Seite der Drehachse derart angeordnet sein, dass bei Kraftausübung auf ihn eine Drehung der Klappe zum Freigeben der Ausnehmung erfolgt, wobei diese beispielsweise auf einer dem Betätigungsbereich bezüglich der Drehachse gegenüberliegenden Seite der Klappe vorliegt. Die Kraftausübung kann beispielsweise manuell durch einen Benutzer der Dachträgereinrichtung erfolgen. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn der Lastenträger den Betätigungsvorsprung aufweist, der bei der Montage des Lastenträgers derart in Kontakt mit dem Betätigungsbereich tritt, dass die Ausnehmung automatisch freigegeben wird, sodass nachfolgend der Befestigungsvorsprung in die nun freigegebene Befestigungsaufnahme eingreifen kann.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einer Dachträgereinrichtung nach Patentanspruch 9. Die Dachträgereinrichtung kann selbstredend gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei keine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Dachträgereinrichtung,
  • 2 eine Detailansicht eines Bereichs einer Dachreling der Dachträgereinrichtung, wobei ein Befestigungselement erkennbar ist, und
  • 3 eine Detailschnittdarstellung der Dachreling sowie des Befestigungselements.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht einer Dachträgereinrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug. Die Dachträgereinrichtung 1 besteht aus einer Dachreling 2 mit wenigstens einer Dachleiste 3 und aus einem hier lediglich schematisch dargestellten Lastenträger 4. Die Dachreling 2 ist auf dem Fahrzeugdach (hier nicht dargestellt) befestigbar beziehungsweise befestigt. Die ihr zugeordnete Dachleiste 3 liegt beispielsweise über ihre gesamte Länge auf dem Fahrzeugdach auf. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass sie lediglich über wenigstens zwei Dachleistenfüße in Kontakt mit dem Fahrzeugdach steht. Die Dachleistenfüße sind beispielsweise an freien Enden der Dachleiste 3 angeordnet. Zwischen den Dachleistenfüßen kann die Dachleiste 3 von dem Fahrzeugdach beabstandet sein. In der hier vorliegenden Ausführungsform soll die Dachleiste 3 über ihre gesamte Länge auf dem Fahrzeugdach anliegen. Bevorzugt ist die Dachreling 2 permanent an dem Fahrzeugdach befestigt, während der Lastenträger 4 lediglich bei Bedarf an der Dachreling 2 montiert wird. Beispielsweise liegen zwei zueinander parallel angeordnete Dachleisten 3 vor, welche sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs über das Fahrzeugdach hinweg erstrecken.
  • Der Lastenträger 4 ist bevorzugt zum unmittelbaren Aufnehmen von Lasten geeignet oder zumindest mit einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung verbunden beziehungsweise verbindbar. Er besteht zum Beispiel aus wenigstens einer Querstrebe, welche auf der Dachleiste 3 beziehungsweise den Dachleisten 3 anordenbar ist. Der Lastenträger 4 verfügt über wenigstens einen Befestigungsvorsprung 5, welcher mit einer hier nicht erkennbaren Befestigungsaufnahme 6 der Dachreling 2 zum Halten des Lastenträgers 4 an der Dachreling 2 zusammenwirkt. Bei der Montage des Lastenträgers 4 an der Dachreling 2 durchgreift der Befestigungsvorsprung 5 eine Ausnehmung 7 der Dachreling 2 und kann nachfolgend in die in der Dachreling 2 beziehungsweise der Dachleiste 3 angeordnete Befestigungsaufnahme 6 eingreifen. Der Befestigungsvorsprung 5 liegt beispielsweise als Gewindebolzen vor, weist also ein Gewinde 8 auf, welches mit einem Gegengewinde der Befestigungsaufnahme 6 zum Halten des Lastenträgers 4 zusammenwirken kann.
  • Zum Verschließen der Ausnehmung 7, während der Lastenträger 4 nicht an der Dachreling 2 montiert ist, ist eine Abdeckung 9 vorgesehen, welche hier in zwei unterschiedlichen Stellungen angedeutet ist. Die Abdeckung 9 ist dabei derart ausgebildet, dass sie die Ausnehmung 7 in nicht montiertem Zustand des Lastenträgers 4 vollständig verschließt. Insbesondere entspricht eine Außenkontur der Abdeckung 9 einer Innenkontur der Ausnehmung 7 im Wesentlichen. In montiertem Zustand des Lastenträgers 4 ist es dagegen vorgesehen, dass die Abdeckung 9 die Ausnehmung 7 derart freigibt, dass der Befestigungsvorsprung 5 durch die Ausnehmung 7 hindurch zu der Befestigungsaufnahme 6 gelangen kann. Der Lastenträger 4 soll dabei derart angeordnet sein, dass er in montiertem Zustand die Ausnehmung 7 bevorzugt vollständig abdeckt. Er weist zu diesem Zweck entsprechende Abmessungen auf.
  • Die Abdeckung 9 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Klappe 10 ausgebildet, die um eine Schwenkachse schwenkbar bezüglich der Dachreling 2 gelagert ist. Die Abdeckung 9 ist also mithin unverlierbar an der Dachreling 2 gehalten. Entsprechend weist der Lastenträger 4 einen Hohlraum 11 auf, in welchen die Klappe 10 nach der Montage des Lastenträgers 4 an der Dachreling 2 wenigstens bereichsweise eingreift. Besonders bevorzugt kann es vorgesehen sein, dass die Abdeckung 9 beziehungsweise die Klappe 10 einen hier nicht erkennbaren Betätigungsbereich aufweist. In der hier gewählten Darstellung liegt dieser Betätigungsbereich rechts von der Drehachse der Klappe 10. Bei Ausübung einer in Richtung des Fahrzeugdachs gerichteten Kraft auf diesen Betätigungsbereich wird ein Drehmoment auf die Klappe 10 bewirkt, durch welches die Klappe 10 derart verschwenkt wird, dass die Ausnehmung 7 freigegeben wird. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass an dem Lastenträger 4 ein Betätigungsvorsprung vorliegt, welcher bei der Montage des Lastenträgers 4 an der Dachreling 2 zum Freigeben der Ausnehmung 7 mit dem Betätigungsbereich zusammenwirkt. Nachfolgend kann der Befestigungsvorsprung 5 durch die Ausnehmung 7 hindurchtreten und die Klappe 10 wenigstens bereichsweise in den Hohlraum 11 gelangen.
  • Erkennbar ist auch ein Bereich einer Drainageleitung 12, welche von der Befestigungsaufnahme 6 zu einer Drainageaussparung 13 der Dachreling 2 beziehungsweise der Dachleiste 3 verläuft. Durch diese Drainageleitung 12 kann Feuchtigkeit aus der Befestigungsaufnahme 6 in Richtung einer Umgebung 14 der Dachträgereinrichtung 1 abgeführt werden. Die Drainageaussparung 13 ist dabei randoffen in der Dachreling 2 ausgebildet, sodass eine dem Fahrzeugdach zugewandte Seite der Dachreling 2 durchgriffen ist. Auf diese Weise wird eine optisch unauffällige Ableitung der Feuchtigkeit realisiert.
  • Die 2 zeigt eine Detailansicht eines Bereichs der Dachreling 2. Hier ist nun erkennbar, dass die Befestigungsaufnahme 6 in einem Befestigungselement 15 vorliegt, welches innerhalb der Dachleiste 3 angeordnet ist. Dabei sitzt es in der hier dargestellten Ausführungsform auf dem Fahrzeugdach auf, stützt sich also an diesem ab. Zusätzlich kann es an dem Fahrzeugdach, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, befestigt sein. Das Befestigungselement 15 ist insoweit in einer Aufnahme 16 der Dachreling 2 angeordnet. Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Abdeckung 9 beziehungsweise die Klappe 10 an dem Befestigungselement 15 gelagert ist, also nicht unmittelbar an der Dachreling 2. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Dachreling 2 ermöglicht.
  • Die 3 zeigt schließlich eine weitere Detailansicht der Dachreling 2 sowie des Befestigungselements 15. Hier ist nun deutlich erkennbar, dass die Befestigungsaufnahme 6 lediglich in dem Befestigungselement 15 vorliegt. Sie kann beispielsweise, wie hier dargestellt, als Sackloch vorliegen, also das Befestigungselement 15 in Richtung des Fahrzeugdachs nicht vollständig durchgreifen. Insbesondere liegt die Befestigungsaufnahme 6 vollständig über dem Fahrzeugdach beziehungsweise in vertikaler Richtung beabstandet zu diesem vor. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Befestigungselement 15 nicht bis zu dem Fahrzeugdach ragt, sondern vielmehr lediglich über die Dachreling 2 an diesem befestigt ist. Deutlich zu erkennen ist in der hier gewählten Darstellung ebenfalls die Drainageleitung 12, welche im Bereich eines Grunds 17 der Befestigungsaufnahme 6 in diese einmündet. Entsprechend kann sich in der Befestigungsaufnahme 6 keine Feuchtigkeit ansammeln. Die Drainageleitung 12 weist von der Befestigungsaufnahme 6 bis zu der Drainageaussparung 13 ein Gefälle auf, welches ein zuverlässiges Abführen der Feuchtigkeit aus der Befestigungsaufnahme 6 bei zu erwartenden Untergrundneigungswinkeln des Fahrzeugs sicherstellt.

Claims (9)

  1. Dachträgereinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer auf einem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs befestigbaren Dachreling (2) und einem auf der Dachreling (2) montierbaren Lastenträger (4), wobei der Lastenträger (4) zumindest einen Befestigungsvorsprung (5) aufweist, der bei der Montage des Lastenträgers (4) auf der Dachreling (2) durch eine Ausnehmung (7) der Dachreling (2) in diese eingreift und dort mit zumindest einer Befestigungsaufnahme (6) zum Halten des Lastenträgers (4) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) in nicht montiertem Zustand des Lastenträgers (4) mittels einer Abdeckung (9) verschließbar und in montiertem Zustand von dem Lastenträger (4) vollständig abgedeckt ist, wobei eine Drainageleitung (12) vorgesehen ist, die mit ihrer einen Seite in die Befestigungsaufnahme (6) einmündet und mit ihrer anderen Seite an eine Umgebung (14) der Dachträgereinrichtung (1) zum Abführen von Fluid aus der Befestigungsaufnahme (6) angeschlossen ist.
  2. Dachträgereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme (6) in einem Befestigungselement (15) vorliegt, das in einer Aufnahme (16) der Dachreling (2) angeordnet, insbesondere befestigt ist.
  3. Dachträgereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (15) nach der Befestigung der Dachreling (2) an dem Fahrzeugdach auf diesem aufliegt.
  4. Dachträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (15) nach der Befestigung der Dachreling (2) an dem Fahrzeugdach nur über die Dachreling (2) mit dem Fahrzeugdach verbunden ist.
  5. Dachträgereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (4) nur über das wenigstens eine Befestigungselement (15) an der Dachreling (2) befestigt ist.
  6. Dachträgereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageleitung (12) mit ihrer der Befestigungsaufnahme (6) abgewandten Seite in eine Drainageaussparung (13) der Dachreling (2) einmündet, die insbesondere von einer randoffenen Ausnehmung der Dachreling (2) auf ihrer dem Fahrzeugdach zugewandten Seite gebildet ist.
  7. Dachträgereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) als Klappe (10) ausgebildet und schwenkbar an der Dachreling (2) und/oder dem Befestigungselement (15) gelagert ist.
  8. Dachträgereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) einen Betätigungsbereich aufweist, der bei der Montage des Lastenträgers (4) an der Dachreling (2) mit einem Betätigungsvorsprung des Lastenträgers (4) zum Freigeben der Ausnehmung (7) durch die Abdeckung (9) zusammenwirkt.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Dachträgereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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