DE102009032461A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Lampe in einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Lampe in einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/194Bayonet attachments

Abstract

Vorgestellt wird eine Vorrichtung zur Befestigung einer Lampe (10) in einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Lampenaufnahmekörper (24), der eine Öffnung (28) zur um eine Drehachse (22) drehbaren Aufnahme der Lampe (10) und eine Außenfläche (30) besitzt. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinrichtung ein auf der Außenfläche (30) des Lampenaufnahmekörpers (24) aufliegendes und die Außenfläche (30) in einer geschlossenen Kurve umlaufendes verformbares Lampenträgerband (26) aufweist, das dazu eingerichtet ist, die Lampe (10) formschlüssig aufzunehmen und durch eine in der Öffnung (28) erfolgenden Drehung der Lampe (10) auf der Außenfläche (30) verschoben zu werden, wobei das Lampenträgerband (26) und die Außenfläche (30) formschlüssig ineinander greifenden Führungsstrukturen (32, 34) aufweisen. Die Lampe (10) wird dadurch bei einer Drehung (23) radial hintergriffen und axial auf den Lampenaufnahmekörper (24) gespannt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Lampe in einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung weist einen Lampenaufnahmekörper auf, der eine Öffnung zur um eine Drehachse drehbaren Aufnahme der Lampe und eine Außenfläche besitzt. Aus dem Stand der Technik sind Befestigungen für Lampen, insbesondere für Lampen mit rundem Lampenteller und seitlichen Kodiernasen bekannt, die Lampenfassungen, Lampenaufnahmen oder Lampenträger aufweisen und bei denen die Befestigung der Lampe durch Eindrehen, Einstecken oder Anschrauben erfolgt. Dabei werden Bügelfedern, Haltebleche, Klemmhalter und ähnliche Gegenstände zur Halterung der Lampe verwendet.
  • Heutige Anforderungen an eine Lampenbefestigung richten sich zunehmend darauf, einen mit einer Hand ausführbaren Lampenwechsel zu ermöglichen (sogenanntes „one touch” Prinzip). Weitere Forderungen richten sich darauf, den für die Lampenbefestigung erforderlichen Bauraum zu minimieren, das für die Lampenbefestigung erforderliche Gewicht zu minimieren, nur wenige Bauteile zu verwenden und eine vielseitige Verwendbarkeit bei gebräuchlichen Kraftfahrzeuglampen, insbesondere Glühlampen mit Lampentellern und seitlichen Kodiernasen, zu ermöglichen. Beispiele solcher Lampen sind Lampen mit den Bezeichnungen 9005, 9006, 9145, HB3, HB4, H4, H10, H11; H12, HIR2 und ähnliche Lampen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe einer Lampenbefestigung, die diese Forderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lampenbefestigung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinrichtung ein auf der Außenfläche des Lampenaufnahmekörpers aufliegendes und die Außenfläche in einer geschlossenen Kurve umlaufendes, verformbares Lampenträgerband aufweist. Dieses Lampenträgerband ist dazu eingerichtet, die Lampe formschlüssig aufzunehmen und durch eine in einer Öffnung des Lampenaufnahmekörpers erfolgende Drehung der Lampe auf der Außenfläche des Lampenaufnahmekörpers verschoben zu werden. Durch formschlüssig ineinander greifende Führungsstrukturen des Lampenträgerbandes und der Außenfläche wird einer durch die Drehung der Lampe hervorgerufenen Tangentialkomponente der Verschiebung eine in Richtung der Drehachse weisende Axialkomponente überlagert. Dadurch, dass der radiale Abstand der Außenfläche des Lampenaufnahmekörpers zur Drehachse längs der geschlossenen Kurve wenigstens ein Minimum aufweist, bewegen sich Spannelemente des Lampenträgerblechs bei einer zum Minimum des radialen Abstands gerichteten Verschiebung unter Verformung des Lampenträgerbandes radial einwärts.
  • Durch diese Merkmale wird ein völlig neuartiges Lampenbefestigungsprinzip realisiert, das sich durch ein verformbares Lampenträgerband auszeichnet. Das Lampenträgerband verformt sich bei der Lampenmontage über dem Lampenaufnahmekörper zwangsweise und verspannt dabei die Lampe mit dem Lampenaufnahmekörper.
  • Durch die radial einwärts erfolgende Bewegung der Spannelemente hintergreifen diese bei der Drehung der Lampe den Lampenteller. In Verbindung mit der durch die Drehung der Lampe gleichzeitig induzierten Axialverschiebung wird die Lampe in einer mit einer Hand und in einem Zug ausführbaren Bewegung radial hintergriffen und axial mit dem Lampenaufnahmekörper verspannt.
  • Abgesehen von der zu befestigenden Lampe und dem Lampenaufnahmekörper, an dem die Lampe zu befestigen ist, erfordert die neue Lampenbefestigung lediglich ein einziges zusätzliches Bauteil in Form des verformbaren Lampenträgerbandes.
  • Das verformbare Lampenträgerband besitzt nur eine geringe Masse, so dass die neue Lampenbefestigung auch den Vorteil eines sehr geringen Gewichts liefert.
  • Dadurch, dass das verformbare Lampenträgerband auf dem Lampenaufnahmekörper aufliegt, ist praktisch kein zusätzlicher Bauraum für die Realisierung des neuen Konzepts erforderlich. Dadurch wird der für die Lampenbefestigung erforderliche Bauraum minimiert, was insbesondere den konstruktiven Spielraum bei der Auslegung von Freiräumen und Schwenkbereichen in der Kurvenlichtmodul- und Scheinwerferentwicklung erhöht.
  • Darüber hinaus ist das neue Konzept vielseitig verwendbar, da viele Lampen zum Hintergreifen geeignete Lampenteller und zum Übertragen der Drehkraft geeignete seitliche Kodiernasen aufweisen. Vorteilhaft ist auch, dass das neue Konzept mit Hilfe von Adaptern, die solche Elemente aufweisen, auch auf weitere Lampen ausgeweitet werden kann, die bisher andere Befestigungsmerkmale aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Lampenträgerband Mittel zur formschlüssigen Drehkopplung mit der Lampe auf, durch die sich eine Drehung der Lampe auf das Lampenträgerband überträgt.
  • Ein Lampenträgerband, das einen zwei Enden aufweisenden Streifen aus biegbarem Material aufweist, dessen Enden durch einen Verschluss miteinander verbunden sind, hat den Vorteil, dass es sich leicht herstellen lässt. So kann seine Form zunächst aus ebenem Material, vorzugsweise aus einem biegbaren dünnem Metallblech, gestanzt oder geschnitten werden.
  • Ein dünnes biegbares Blech hat den Vorteil, dass es gleichzeitig die erforderliche Biegsamkeit und Zugfestigkeit besitzt und darüber hinaus ohne Materialermüdung hinreichend oft verformt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Verschluss als gewichts- und kostensparender Blechdurchzug realisierbar ist. Zur Realisierung dieser Vorteile ist es darüber hinaus günstig, dass die Führungselemente und die Spannelemente einstückig mit dem Streifen zusammenhängende Strukturen bilden.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Führungsstrukturen im Lampenaufnahmekörper angeordnete Führungsbahnen und vom Lampenträger radial einwärts in die Führungsbahnen eingreifende Führungselemente sind. Die Führungselemente lassen sich leicht durch eine entsprechende Form und Verarbeitung des zunächst ebenen Blechstreifens erzeugen. Analog lassen sich Führungsbahnen leicht in dem dreidimensionalen Lampenaufnahmekörper erzeugen, der z. B. ein Kunststoffspritzgussteil sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Lampenaufnahmekörper in einer zur Drehachse senkrechten Richtung einen Querschnitt in der Form eines Polygons mit abgerundeten Ecken. Eine solche Form liefert die Abstandsminima und Abstandsmaxima in Bezug auf den radialen Abstand des Lampenträgerbandes von der Drehachse.
  • Besonders bevorzugt ist, dass das Polygon ein Dreieck ist. Bei einem insbesondere regelmäßigen Dreieck ergibt sich auf natürliche Weise ein Drehwinkel von 30° für die Befestigung der Lampe. Das ist eine Drehung, die sowohl manuell in einem Zug und damit ohne Loslassen und erneutes Zugreifen erfolgen kann, als auch mit den häufig beschränkten Platzverhältnissen am Einbauort der Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug kompatibel ist.
  • Abstandsmaxima und Abstandsminima lassen sich jedoch auch mit anderen Querschnitten erzielen, zum Beispiel mit einem elliptischen Querschnitt des Lampenaufnahmekörpers, wobei der Schnitt durch die zur Drehachse senkrechte Ebene erfolgt.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Zahl der Spannelemente der Zahl der Minima entspricht. Hier wird ein Vorteil des polygonalen Querschnitts gegenüber dem elliptischen Querschnitt deutlich: Der polygonale Querschnitt erlaubt mehr Minima (z. B. drei bei einem Dreieck) als der elliptische Querschnitt, der nur zwei Minima erlaubt.
  • Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Lampenaufnahmekörper ein Reflektorhalskörper ist, der zur Aufnahme und Befestigung der Lampe in einem Reflektor der Beleuchtungseinrichtung eingerichtet ist. Der Reflektor ist bevorzugt ein Reflektor eines Lichtmoduls eines Frontscheinwerfers.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Form:
  • 1 eine Lampe für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung der Lampe in zerlegter Form;
  • 3 den Gegenstand der 2 im zusammengeschobenen Zustand;
  • 4 den Gegenstand der 2 und 3 in zwei Drehpositionen der Lampe; und
  • 5 ein bevorzugtes technisches Umfeld, in dem die Erfindung verwendet wird.
  • Im Einzelnen zeigt die 1 eine Lampe 10 für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Die Lampe 10 weist in der dargestellten Ausgestaltung eine Lichtquelle 12 und einen Lampenkörper 14 auf, der insbesondere ein Anschlussstück 16 und einen Kodiernasen 18 aufweisenden Lampenteller 20 besitzt. Das Anschlussstück 16 dient der Energieversorgung der Lichtquelle 12 durch einen Anschluss an das elektrische Bordnetz des Kraftfahrzeugs.
  • Zur Befestigung der Lampe 10 wird diese in Richtung 22 in die nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung gesteckt und durch eine Drehung 23 befestigt. Die Einsteckrichtung 22 kann auch als Drehachse der Drehung 23 betrachtet werden. Das Anschlussstück 16 dient insofern auch als Drehgriff für die Befestigung der Lampe 10.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung einer Lampe 10 in zerlegter Form. Die Vorrichtung zur Befestigung weist insbesondere einen Lampenaufnahmekörper 24 und ein flexibles Lampenträgerband 26 auf. Der Lampenaufnahmekörper 24 ist ein Bestandteil der Beleuchtungseinrichtung. In Bezug auf die zur Lampenbefestigung erfolgende Steck- und Drehbewegung repräsentiert er ein ortsfestes Bezugssystem.
  • Der Lampenaufnahmekörper 24 besitzt insbesondere eine zur Aufnahme der Lampe 10 eingerichtete Öffnung 28, in der die Lampe 10 drehbar ist. Darüber hinaus weist der Lampenaufnahmekörper 24 eine Außenfläche 30 mit integrierten Führungsbahnen 32 auf. Die Führungsbahnen 32 sind so dimensioniert, dass sie Führungselemente 34 des Lampenträgerbandes 26 aufnehmen und bei einer Drehung 23 der Lampe 10 führen. Dazu weisen die Führungsbahnen 32 einen in Einsteckrichtung 22 verlaufenden Aufnahmeabschnitt 36 zur Aufnahme der Führungselemente 34 und einen in Richtung der Drehung 23 verlaufenden Führungsabschnitt 38 auf. Vom Aufnahmeabschnitt 36 ausgehend besitzen die Führungsabschnitte 38 einen in Richtung der Einsteckrichtung 22 geneigten Verlauf. Sie verlaufen also ähnlich wie ein Abschnitt einer Schraubenlinie mit einer Steigung.
  • Die Außenfläche 30 des Lampenaufnahmekörpers 24 besitzt in der dargestellten Ausgestaltung einen Querschnitt, der einer Dreiecksfläche mit abgerundeten Ecken ähnelt. Die Aufnahmeabschnitte 36 sind jeweils etwa am Ort der abgerundeten Ecken angeordnet.
  • Der Lampenaufnahmekörper 24 lässt sich zum Beispiel als Kunststoffspritzgussteil preisgünstig mit den genannten Führungsbahnen 32 herstellen.
  • Das Lampenträgerband 26 weist neben den bereits erwähnten Führungselementen 34 Spannelemente 40 auf. Die Spannelemente 40 sind, wie auch die Führungselemente 34, radial einwärts zur Drehachse 22 weisend angeordnet.
  • Da das Lampenträgerband 26 auf dem Lampenaufnahmekörper 24 aufliegt, wird seine Form von der Form des Lampenaufnahmekörpers 24 bestimmt. Mögliche Formen des Lampenaufnahmekörpers 24 sind nicht auf die abgebildete, einem Dreieck angenäherte Form beschränkt. Jede Form, die Abstandsminima und Abstandsmaxima in Bezug auf den radialen Abstand des Lampenträgerbandes 26 von der Drehachse 22 liefert, ist möglich. Beispiele solcher Formen sind solche, die in einer zur Drehachse 22 senkrechten Richtung einen Querschnitt in der Form eines Polygons mit abgerundeten Ecken aufweisen. Ein Dreieck als Polygon hat die Eigenschaft, dass sich auf natürliche Weise ein Drehwinkel von 30° für die Befestigung der Lampe ergibt. Die 30° entsprechen dabei dem Winkelabstand von einem Maximum zu einem benachbarten Minimum.
  • Abstandsmaxima und Abstandsminima lassen sich jedoch auch mit anderen Querschnitten erziele, zum Beispiel mit einem elliptischen Querschnitt des Lampenaufnahmekörpers in einer zur Drehachse senkrechten Schnittrichtung. Ein solcher Querschnitt erlaubt jedoch nur zwei Spannelemente, da die Zahl der Spannelemente durch die Zahl der Minima beschränkt ist. Insofern sind polygonale Querschnitte, die eine höhere Zahl von Minima aufweisen, gegenüber dem elliptischen Querschnitt von Vorteil.
  • Darüber hinaus weist das Lampenträgerband 26 Kopplungselemente 42 auf, die dazu eingerichtet sind, mit komplementären Kopplungsstrukturen der Lampe 10 eine formschlüssige Drehkopplung zu realisieren. In einer bevorzugten Ausgestaltung bilden die Kodiernasen 18 der Lampe 10 die komplementären Kopplungsstrukturen. Die Kopplungselemente 42 des Lampenträgerbandes 26 sind in diesem Fall als Ausnehmungen 42 in der Kante 44 ausgeführt, die auf der Seite des Lampenträgerbands 26 liegt, die der Steckrichtung 22 abgewandt ist.
  • Das Lampenträgerband 26 wird in einer Ausgestaltung zunächst als zwei Enden aufweisender Streifen aus biegbarem Material erzeugt, dessen Enden durch einen Verschluss 46 miteinander verbunden werden. Das biegbare Material ist in einer Ausgestaltung ein biegbares dünnes Metallblech, das durch Stanzen oder Schneiden verarbeitet wird und bei dem die Führungselemente 34 und die Spannelemente 40 einstückig mit dem Streifen zusammenhängende Strukturen sind, die zusammen mit dem Streifen aus einem ebenen Blech herausgetrennt und durch Umformschritte aus dem Blech erzeugt werden. Der Verschluss 46 wird bevorzugt als gewichts- und kostensparender Blechdurchzug realisiert.
  • In dieser Ausgestaltung sind die Führungsstrukturen im Lampenaufnahmekörper 26 angeordnete Führungsbahnen 32 und vom Lampenträger 26 radial einwärts in die Führungsbahnen 32 eingreifende Führungselemente 34.
  • 3 zeigt die Befestigungseinrichtung aus Lampenaufnahmekörper 24 und Lampenträgerband 26 im zusammengeschobenen Zustand. Dabei liegt das Lampenträgerband 26 mit seiner Innenseite auf der Außenfläche 30 des Lampenaufnahmekörpers 24 auf, wobei es die Außenfläche 30 in einer geschlossenen Kurve umläuft. Dabei befinden sich die Führungselemente 34 des Lampenträgerbandes 26 zunächst in den Aufnahmeabschnitten 36 und damit jeweils am Anfang der im weiteren Verlauf in Richtung der Drehachse 24 geneigten Führungsabschnitte 38 der Führungsbahnen 32 im Lampenaufnahmeelement 24.
  • Durch die einem Dreieck angenäherte Form des Querschnitts des Lampenaufnahmekörpers 24 ist der radiale Abstand zwischen Punkten des Lampenträgerbandes 26 und der Drehachse 22 über den Umfang des Lampenträgerbandes 26nicht konstant, sondern weist im Bereich der abgerundeten Ecken Maxima und zwischen den abgerundeten Ecken Minima auf.
  • Die Spannelemente 40 des Lampenträgerbandes 26 befinden sich in der Stellung, die in der 3 dargestellt ist, etwa an Stellen des Umfangs des Lampenaufnahmekörpers 24, an denen der radiale Abstand des Umfangs zur Drehachse 22 maximal ist. In dieser Stellung ist ihr Abstand so groß, dass der Lampenteller 20 hindurchpasst.
  • 4a zeigt die Befestigungseinrichtung aus den 2 und 3 mit eingesteckter, aber noch nicht gedrehter Lampe 10. Die Kodiernasen 18 befinden sich in den Ausnehmungen 42. Der Durchmesser des Lampentellers 20 und die Abmessungen der radial einwärts weisenden Spannelemente 40 sowie die den radialen Abstand der Spannelemente 40 bestimmenden Abmessungen des Lampenaufnahmekörpers 24 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Lampe 10 durch die lichte Weite, die zwischen den radial einwärts greifenden Spannelementen 40 verbleibt, hindurch gesteckt werden kann. Die Lampe 10 wird dabei soweit in die Öffnung 28 im Lampenaufnahmekörper 24 gesteckt, dass die Kodiernasen 18 der Lampe 10 in die Ausnehmungen 42 des Lampenträgerbandes 26 eingreifen.
  • In dieser Stellung kann die Lampe 10 manuell an Ihrem Anschlussstück 16 gegriffen und um einen vorgegebenen Winkel in Richtung der Drehung 23 aus 1 gedreht werden. Eine solche Drehung 23 der Lampe 10 ruft über die Drehkopplung der Lampe 10 mit dem Lampenträgerband 26 eine unter Verformung des Lampenträgerbandes 26 erfolgende Verschiebung des Lampenträgerbandes 26 auf der Außenfläche des ortsfesten Lampenaufnahmekörpers 24 hervor. Die Verschiebung weist eine in Drehrichtung 24 weisende Tangentialkomponente auf. Als Folge dieser Verschiebung des Lampenträgerbandes 26 gleiten die Führungselemente 34 in den geneigten Führungsabschnitten 38 der Führungsbahnen 32 sowohl in Drehrichtung 24 als auch in Steckrichtung 22.
  • Dadurch wird der Tangentialkomponente der Verschiebung eine in Richtung der Drehachse 22 weisende Axialkomponente überlagert. Aufgrund der Tangentialkomponente werden die Spannelemente 40 aus ihrer Position mit maximalem radialen Abstand zur Drehachse 24 in eine Position mit kleinerem, bevorzugt minimalem Abstand zur Drehachse 24 verschoben. Sie bewegen sich daher insgesamt auf Trajektorien, die eine radial einwärts weisende Komponente aufweisen. Durch diese jeweils radial einwärts weisende Bewegungskomponente hintergreifen sie den Lampenteller 20.
  • Das Hintergreifen ermöglicht eine Übertragung von Zugkräften vom Lampenträgerband 26 auf die Lampe 10, die in Steckrichtung 22 wirken. Solche Zugkräfte werden bei der Drehbewegung durch die Axialkomponente der Bewegung des Lampenträgerbandes 26 erzeugt. Im Ergebnis wird die Lampe 10 durch die Drehbewegung 24 in einem Zug axial und radial auf dem Lampenaufnahmekörper 24 verspannt und damit in der Beleuchtungseinrichtung befestigt. Die Drehung führt damit zu dem in 4b dargestellten Zustand. Ein Vergleich zu der 4a zeigt insbesondere die unterschiedlichen radialen Positionen der Spannelemente 40.
  • Die 1 bis 4 zeigen damit insgesamt eine Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Befestigung einer Lampe 10 in einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Lampenaufnahmekörper 24, der eine Öffnung 28 zur um eine Drehachse 22 drehbaren Aufnahme der Lampe 10 und eine Außenfläche 30 besitzt. Die Vorrichtung zeichnet sich durch ein auf der Außenfläche 30 des Lampenaufnahmekörpers 24 aufliegendes und die Außenfläche 30 in einer geschlossenen Kurve umlaufendes flexibles Lampenträgerband 26 aus. Das Lampenträgerband 26 ist dazu eingerichtet, bei einer in der Öffnung 28 erfolgenden Drehung 23 der Lampe 10 auf der Außenfläche 30 unter Verformung verschoben zu werden. Durch formschlüssig ineinander greifende Führungsstrukturen 32 der Außenfläche 30 und Führungsstrukturen 34 des Lampenträgerbandes 26 wird der durch die Drehung 23 der Lampe 10 hervorgerufenen Tangentialkomponente der Verschiebung eine in Richtung der Drehachse 22 weisende Axialkomponente überlagert. Der Lampenaufnahmekörper 24 verleiht dem aufliegenden Lampenträgerband 26 seine Form. Diese Form zeichnet sich dadurch aus, dass der radiale Abstand zwischen Punkten des Lampenträgerbandes 26 und der Drehachse 22 wenigstens ein Minimum aufweist, so dass sich Spannelemente 40 des Lampenträgerbandes 26 bei einer zum Minimum des radialen Abstands gerichteten und unter Verformung des Lampenträgerbandes erfolgenden Verschiebung radial einwärts bewegen.
  • In der dargestellten Ausgestaltung mit einem Dreieck als Polygon liegt ein Minimum jeweils um 30° von einem benachbarten Maximum entfernt. Zu jedem Paar aus einem Maximum und einem benachbarten Minimum ist bevorzugt ein Spannelement vorgesehen. Bevorzugt ist auch, dass zu jedem solchen Paar ein Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsstrukturen aus jeweils einer Führungsbahn 32 im Lampenaufnahmekörper 24 und einem Führungselement 34 des Lampenträgerbandes 24 vorhanden ist. Durch eine um diese 30° erfolgende Drehung 23 der Lampe 10, die bei der dargestellten Neigung und Ausrichtung der Führungsabschnitte 38 nach rechts erfolgt, wird das Lampenträgerband 26 durch die formschlüssige Drehkopplung von der Lampe 10 mitgenommen. Das Lampenträgerband 26 deformiert sich während der Drehung 23 durch einen Formschluss mit dem Lampenaufnahmekörper 24. Dabei bewegen sich die drei Spannelemente 40 radial nach innen und hintergreifen den Lampenteller 2 formschlüssig.
  • Darüber hinaus werden die Führungselemente 34 durch die Drehbewegung 23 axial verschoben und spannen die Lampe 10 damit axial auf dem Lampenaufnahmekörper fest. Die Drehung 23 der Lampe 10 dient also beim Befestigen der Lampe 10 sowohl zum Hintergreifen der Lampe 10 als auch zum Anziehen der Lampe 10 auf dem Lampenaufnahmekörper 24. Beim Lösen der Lampe 10 funktioniert das Prinzip umgekehrt.
  • Bis hierher wurde die Erfindung allgemein unter Bezug auf eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs erläutert. Bei einer solchen Beleuchtungseinrichtung handelt es sich zum Beispiel um einen der Beleuchtung des Fahrzeugumfeldes dienenden Scheinwerfer oder um eine Signalleuchte des Kraftfahrzeugs, wie eine Positions- oder Brems- oder Blinkleuchten.
  • Eine bevorzugte Anwendung betrifft dabei die Befestigung einer Lampe 10 in einem Reflektor eines Lichtmoduls eines Scheinwerfers. Die 5 zeigt eine Rückansicht eines solchen Reflektors 22 mit einer eingesteckten Lampe 10.
  • Bei der Lampe 10 handelt es sich zum Beispiel um eine Halogenlampe, eine Gasentladungslampe, eine Leuchtdiode (LED) oder eine Anordnung von mehreren LEDs.
  • Bei dem Reflektor 48 handelt es sich in einer Ausgestaltung um einen Reflektor eines Reflexionssystems. In einer anderen Ausgestaltung handelt es sich um einen Reflektor eines Projektionssystems. Beide Ausgestaltungen sind dem Fachmann geläufig und bedürfen daher hier keiner weiteren Erläuterung, da die hier vorgestellte Erfindung eine bei beiden Ausgestaltungen gleichermaßen verwendbare Befestigung der Lampe 10 betrifft, bei der die Unterschiede zwischen einem Reflexionssystem und einem Projektionssystem nicht wesentlich sind.
  • Der Reflektor 48 besitzt eine Lichtaustrittsöffnung und einen Reflektorhals. Die Lichtaustrittsöffnung weist in die Richtung 22 und wird daher in der Darstellung der 5 durch den Reflektor 48 verdeckt. Der Lichtaustrittsöffnung gegenüber liegt der Reflektorhals. An dem Reflektorhals ist der Lampenaufnahmekörper 24 starr befestigt, der in diesem technischen Umfeld auch als Reflektorhalskörper 24 bezeichnet wird und in der Perspektive der 5 den Reflektorhals verdeckt.
  • Der Reflektor 48 ist in einer Ausgestaltung ein Bestandteil eines Lichtmoduls, das entweder alleine oder zusammen mit weiteren Lichtmodulen, die ebenfalls als Projektionsmodule oder als Reflexionsmodule ausgebildet sein können, in einem nicht dargestellten Scheinwerfergehäuse eines Frontscheinwerfers des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Lichtmodul zur Realisierung einer Leuchtweitenregelung um eine horizontale, im Wesentlichen quer zur Lichtaustrittsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar ausgebildet. Darüber hinaus ist das Lichtmodul in einer Ausgestaltung zur Realisierung einer dynamischen Kurvenlichtfunktion um eine im Wesentlichen vertikale und quer zur Lichtaustrittsrichtung verlaufende Drehachse drehbar in dem Scheinwerfergehäuse gelagert. Beide Funktionen werden bevorzugt mit Hilfe einer kardanischen Aufhängung des Lichtmoduls realisiert. Bei Verwendung eines Projektionssystems ist bevorzugt, dass der Schnittpunkt der Schwenkachsen im Mittelpunkt der Hüllkurven der Außenkontur der Projektionslinse des als Projektionsmodul realisierten Lichtmoduls liegt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Lampe (10) in einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Lampenaufnahmekörper (24), der eine Öffnung (28) zur um eine Drehachse (22) drehbaren Aufnahme der Lampe (10) und eine Außenfläche (30) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein auf der Außenfläche (30) des Lampenaufnahmekörpers (24) aufliegendes und die Außenfläche (30) in einer geschlossenen Kurve umlaufendes verformbares Lampenträgerband (26) aufweist, das dazu eingerichtet ist, die Lampe (10) formschlüssig aufzunehmen und durch eine in der Öffnung (28) erfolgende Drehung der Lampe (10) auf der Außenfläche (30) verschoben zu werden, wobei das Lampenträgerband (26) und die Außenfläche (30) formschlüssig ineinander greifende Führungsstrukturen (32, 34) aufweisen, die einer durch die Drehung der Lampe (10) hervorgerufenen Tangentialkomponente der Verschiebung eine in Richtung der Drehachse (22) weisende Axialkomponente überlagern, und dass der radiale Abstand zwischen Punkten des Lampenträgerbandes (26) und der Drehachse (22) wenigstens ein Minimum aufweist, so dass sich Spannelemente (40) des Lampenträgerbandes (26) bei einer zum Minimum des radialen Abstands gerichteten Verschiebung unter Verformung des Lampenträgerbandes (26) radial einwärts bewegen.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampenträgerband (28) Mittel zur formschlüssigen Drehkopplung mit der Lampe (10) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampenträgerband (26) einen zwei Enden aufweisenden Streifen aus biegbarem Material aufweist, dessen Enden durch einen Verschluss 46 miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Metallblech als biegbares Material.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet, durch einen Blechdurchzug als Verschluss (46).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstrukturen (32, 34) im Lampenaufnahmekörper (24) angeordnete Führungsbahnen (32) und vom Lampenträgerband (26) radial einwärts in die Führungsbahnen (32) eingreifende Führungselemente (34) sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenaufnahmekörper (24) in einer zur Drehachse (22) senkrechten Richtung einen Querschnitt in der Form eines Polygons mit abgerundeten Ecken aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polygon ein Dreieck ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenaufnahmekörper (24) in einer zur Drehachse (22) senkrechten Richtung einen elliptischen Querschnitt besitzt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Spannelemente (40) der Zahl der Minima entspricht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (34) und die Spannelemente (40) einstückig mit dem Streifen zusammenhängende Strukturen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenaufnahmekörper (24) ein Reflektorhalskörper ist, der zur Aufnahme und Befestigung der Lampe (10) in einem Reflektor (48) der Beleuchtungseinrichtung eingerichtet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (48) ein Reflektor eines Lichtmoduls eines Frontscheinwerfers ist.
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EP2672169A2 (de) 2012-06-08 2013-12-11 Automotive Lighting Reutlingen GmbH Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer
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