DE202004010953U1 - Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, die
aufweist:
– eine Basis (20) mit einem oberen Abschnitt (20a) und einem unteren Abschnitt (20b) mit einer ersten Elektro-Steckdose (201) darin,
– einen Körper (101), der an dem oberen Abschnitt (20a) der Basis (20) lösbar montiert ist,
– eine Lampe (102), welche an dem Körper (101) montiert ist und mit der ersten Elektro-Steckdose elektrisch verbunden ist,
– eine Mehrzahl von Beinen (21), wobei jedes der Mehrzahl von Beinen (21) an der Basis (20) schwenkbar befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Beinen (21) zu einem Stativ ausziehbar ist und einschiebbar ist zum Montieren zu einem Stab, und
– eine wiederaufladbare Vorrichtung (2), die aufweist:
– eine Schale (3) mit einem Aufladestecker (30), welcher in der ersten Elektro-Steckdose (201) lösbar eingesteckt ist,
– eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31), welche in der Schale (3) installiert sind und mit dem Aufladestecker (30) elektrisch verbunden...
– eine Basis (20) mit einem oberen Abschnitt (20a) und einem unteren Abschnitt (20b) mit einer ersten Elektro-Steckdose (201) darin,
– einen Körper (101), der an dem oberen Abschnitt (20a) der Basis (20) lösbar montiert ist,
– eine Lampe (102), welche an dem Körper (101) montiert ist und mit der ersten Elektro-Steckdose elektrisch verbunden ist,
– eine Mehrzahl von Beinen (21), wobei jedes der Mehrzahl von Beinen (21) an der Basis (20) schwenkbar befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Beinen (21) zu einem Stativ ausziehbar ist und einschiebbar ist zum Montieren zu einem Stab, und
– eine wiederaufladbare Vorrichtung (2), die aufweist:
– eine Schale (3) mit einem Aufladestecker (30), welcher in der ersten Elektro-Steckdose (201) lösbar eingesteckt ist,
– eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31), welche in der Schale (3) installiert sind und mit dem Aufladestecker (30) elektrisch verbunden...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung mit den Merkmalen einer Taschenlampe, eines Warnsignals und eines beleuchteten Verkehrsstabs.
- Eine herkömmliche Warnvorrichtung ist ein Dreieckrahmen, an welchem ein reflektierendes Material angeklebt ist, sodass, wenn ein Autounfall passiert oder ein Auto eine Panne hat, der Fahrer die Warnvorrichtung hinter dem Auto in einem bestimmten Abstand aufstellt zum Warnen anderer Fahrzeuge, um Unfälle zu vermeiden. Jedoch weist die übliche Warnvorrichtung nur eine einzige Fähigkeit auf und die Reflektionsfunktion kann bei Nebel- oder im unbeleuchteten Bereich reduziert sein und kann wegen deren geringen Auffälligkeit möglicherweise ignoriert werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Warnvorrichtung bereitzustellen insbesondere eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung mit mehreren Funktionen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gelöst, deren Merkmale in Anspruch 1 dargelegt sind.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Multifunktions-Warnvorrichtung; -
2 ein Blockdiagramm, welches die Auflade-Funktion und Entlade-Funktion der Multifunktions-Warnvorrichtung zeigt; -
3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Multifunktions-Warnvorrichtung, wenn sie als Taschenlampe verwendet wird; -
4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, wenn sie als ein Warnsignal mit einem Stativ verwendet wird; -
5 eine Explosionsansicht, welche die wiederaufladbare Vorrichtung zeigt, welche direkt mit der Leucht-Vorrichtung verwendet wird; -
6 eine Ansicht, welche die Leucht-Vorrichtung mit einer schwenkbar angeschlossenen Lampe zeigt; -
7 eine Explosionsansicht der Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, welche die drei Stangen zeigt, die an die drei Beine des Stativs einkuppelbar sind, um die Standfestigkeit der drei Beine des Stativs zu vergrößern; -
8 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, welche einen manuellen Energiegenerator zeigt, der in der Ausführungsform verwendet wird; -
9 eine perspektivische Ansicht der Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, welche einen manuellen Energiegenerator zeigt, der alleine mit der Leucht-Vorrichtung verwendet wird; -
10 eine Ansicht, welche die Bewegungen des Getriebes des manuellen Energiegenerators zeigt, wenn der Griff gedrückt ist; und -
11 eine Ansicht, welche die Bewegungen des Getriebes des manuellen Energiegenerators zeigt, wenn der Griff nicht gedrückt ist. - In
1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich vor allem aus einer Basis20 , drei Beinen21 und einer wiederaufladbaren Vorrichtung2 zusammensetzt. Die Basis20 weist einen oberen Abschnitt20a und einen unteren Abschnitt20b mit einer ersten Elektro-Steckdose201 darin auf. Jedes der drei Beine21 ist schwenkbar an der Basis20 befestigt. Jedes der drei Beine21 weist eine Mehrzahl von Leuchtelementen211 daran auf. Die Mehrzahl von Leuchtelementen211 ist mit der Elektro-Steckdose201 elektrisch verbunden. Die Leuchtelemente211 sind LED's. Die wiederaufladbare Vorrichtung2 weist eine Schale3 , eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien31 , einen Aufladeschaltkreis32 und einen Entladeschaltkreis33 auf. Die Schale3 weist einen Aufladstecker30 auf, welcher in einer Strom-Steckdose lösbar eingesteckt ist, welche die Aufladsteckdose1 eines Kraftfahrzeugs oder die erste Elektro-Steckdose201 ist. Der Aufladestecker30 weist einen ersten Elektro-Kontakt300 , einen zweiten Elektro-Kontakt301 und einen dritten Elektro-Kontakt302 auf. Die Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien31 ist innerhalb der Schale3 installiert. Der Aufladschaltkreis32 ist innerhalb der Schale3 montiert. Der Aufladschaltkreis32 ist mit der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien31 und mit einer ersten Elektro-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt300 und dem zweiten Elektro-Kontakt301 elektrisch verbunden zum Wiederaufladen der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien31 mittels des ersten Elektro-Kontakts300 und des zweiten Elelctro-Kontakts301 , wenn der Aufladestecker300 in die Aufladsteckdose1 eine Kraftfahrzeugs eingesteckt ist. Der Entladeschaltkreis33 ist innerhalb der Schale3 installiert, wobei der Entladeschaltkreis33 mit der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien31 und mit einer zweite Elektro-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt300 und dem dritten Elektro-Kontakt302 verbunden ist, um elektrische Energie von der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien31 an die Mehrzahl von Leuchtelementen211 mittels des ersten Elektro-Kontakts300 , des dritten Elektro-Kontakts302 und der ersten Elektro-Steckdose201 bereitzustellen, wenn der Aufladestecker30 in der ersten Elektro-Steckdose201 eingesteckt ist. Die drei Beine21 sind zu einem Stativ ausziehbar und einschiebbar zum Montieren zu einem Stab. - In
3 bis6 ist eine Leucht-Vorrichtung10 an die Ausführungsform gekoppelt. Die Leucht-Vorrichtung10 weist einen Körper101 , der mit dem oberen Abschnitt20a der Basis20 schwenkbar verbunden ist, und eine Lampe102 auf, welche am Körper101 montiert ist. Die Lampe102 ist mit der wiederaufladbaren Vorrichtung2 elektrisch verbunden. Der Körper101 ist an dem oberen Abschnitt20a der Basis20 abnehmbar montiert. Der Körper101 weist eine zweite E1ektro-Steckdose12 auf, in welche der Aufladestecker30 einsteckbar ist, wodurch die wideraufladbare Vorrichtung2 für die Lampe102 der Leucht-Vorrichtung10 elektrische Energie direkt bereitstellen kann. So kann die Leucht-Vorrichtung10 zusammen mit der wiederaufladbaren Vorrichtung2 als eine Taschenlampe verwendet werden. - Die Aufladsteckdose
1 eines Kraftfahrzeugs (oder einer Haushalts-Steckdose) in2 stellt eine elektrische Energie mittels des ersten Elektro-Kontakts300 und des zweiten Elektro-Kontakts301 bereit, um die wiederaufladbaren Batterien31 aufzuladen. Die wiederaufladbaren Batterien31 stellen elektrische Energie mittels des ersten Elektro-Kontakts300 und des dritten Elektro-Kontakts302 an die erste Elektro-Steckdose201 oder die zweite Elektro-Steckdose12 bereit. - In
1 weist die Basis20 einen ersten Schalter103 daran auf zum Auswählen, ob die wiederaufladbare Vorrichtung2 mit der Mehrzahl von Leuchtelementen211 elektrisch zu verbinden ist.3 bis4 zeigen, dass der Körper101 der Leucht-Vorrichtung10 einen zweiten Schalter104 und einen dritten Schalter105 daran hat. Mit dem zweiten Schalter104 kann die wiederaufladbare Vorrichtung2 mit der Lampe102 der Leucht-Vorrichtung10 elektrisch verbunden werden und mit dem dritten Schalter105 kann die wiederaufladbare Vorrichtung2 mit der Mehrzahl von Leuchtelementen211 elektrisch verbunden werden.1 und5 zeigen, dass der obere Abschnitt20a der Basis20 mit einem Außengewinde202 ausgebildet ist, welches in ein Innengewinde11 in dem Körper101 der Leucht-Vorrichtung10 eingreifen kann. Der obere Abschnitt20a der Basis20 weist auch eine Mehrzahl von äußeren, elastischen Elektro-Kontakten26 daran auf, und der Körper101 der Leucht-Vorrichtung10 weist ferner eine Mehrzahl von Elektro-Innenringkontakten13 darin auf. Die Mehrzahl der äußeren, elastischen Elektro-Kontakte26 ist mit der Mehrzahl von Elektro-Innenringkontakten13 elektrisch verbunden, wenn der Körper101 auf dem oberen Abschnitt20a der Basis20 geschraubt ist. - Die erste Ausführungsform hat drei erste Stäbe
22 und einen ersten Ring23 zum Beschränken der Bewegungen der drei Beine21 , wenn die drei Beine21 zum Verwenden als Stativ ausgestreckt sind. Jeder der drei ersten Stäbe22 ist mit dem einen Ende mit einem Mittelabschnitt von jedem der drei Beine21 schwenkbar verbunden und mit dem anderen Ende mit dem ersten Ring23 schwenkbar verbunden. Jedes der drei Beine21 weist einen Längsrahmen210 und eine lichtdurchlässige Schale212 auf. Der Längsrahmen210 weist die Mehrzahl von LED's 211 daran auf. Der Längsrahmen210 ist an der Basis20 schwenkbar befestigt. Die lichtdurchlässige Schale212 ist an dem Längsrahmen210 befestigt. Die lichtdurchlässige Schale212 bedeckt die Mehrzahl von LED's211 . Wenn die LED's211 ausgeschaltet sind, reflektiert die lichtdurchlässige Schale212 die Beleuchtung von anderen Fahrzeugen. Außerdem zeigt7 , dass die erste Ausführungsform drei Stangen25 hat. Jede von diesen drei Stangen25 steht im Eingriff mit zwei benachbarten Beinen, um die Standfestigkeit/Stabilität der drei Beine21 zu vergrößern. Jeder der drei Stangen25 weist an ihren beiden Enden jeweils einen Vorsprung250 auf. Jedes von den drei Beine21 weist zwei Löcher213 darin auf; wobei einer von den beiden Vorsprünge250 im Eingriff mit einem Loch von einem Bein steht und der andere Vorsprung im Eingriff mit einem Loch eines benachbarten Beines steht. In1 weist die erste Ausführungsform drei zweite Stäbe400 und einen zweiten Ring401 auf. Jeder der drei zweiten Stäbe400 ist mit dem einen Ende mit einem Vorderabschnitt von jedem der drei Beine21 schwenkbar verbunden und mit dem anderen Ende mit dem zweiten Ring401 schwenkbar verbunden. - Mit Bezug auf
1 weist die erste Ausführungsform eine untere Abdeckung24 auf, welche darin drei Eingriffshaken240 aufweist. Jedes der Mehrzahl von Beinen21 weist einen Positionierungshaken214 an deren Ende auf, wobei jeder der drei Eingriffshaken240 im Eingriff mit jedem von den Positionierungshaken214 steht, wenn die untere Abdeckung24 . so festsitzend ist, dass die Mehrzahl von Beinen als ein Stab montiert ist (3 ).4 und7 zeigen, dass eine Schnur29 den ersten Ring23 mit der unteren Abdeckung24 verbindet, um zu vermeiden, dass die untere Abdeckung24 verloren geht. -
8 zeigt, dass die zweite Ausführungsform die gleichen Elemente und Strukturen wie die erste Ausführungsform hat, außer dass die zweite Ausführungsform ferner einen manuellen Energiegenerator5 aufweist, der im Körper101 der Leucht-Vorrichtung10 installiert ist zum manuellen Bereitstellen elektrischer Energie für die Lampe102 . Der manuelle Energiegenerator5 wird zusammen mit der Leucht-Vorrichtung10 alleine als eine Taschenlampe wie in9 gezeigt verwendet. - Mit Bezug auf
9 bis11 weist der manuelle Energiegenerator5 hauptsächlich auf: ein Gehäuse4 , eine Energieerzeugungseinheit (nicht gezeigt), einen Getriebesatz55 , einen Griff50 und eine Feder500 . Die Energieerzeugniseinheit ist im Inneren des Gehäuses4 installiert zum Erzeugen elektrischer Energie und wandelt mechanische Energie in elektrische Energie um. Der Getriebesatz55 ist im Inneren des Gehäuses4 installiert und wird durch eine Mehrzahl von Drehzahlwechsel-Zahnrädern zum Antreiben der Energieerzeugungseinheit gebildet. Der Griff50 weist ein Ende auf, welches schwenkbar in der Front des Gehäuses4 installiert ist, um den Getriebesatz55 anzutreiben. Die Feder500 ist in dem Gehäuse4 installiert, um sich gegen den Griff50 anzulehnen, wodurch der Griff automatisch in die Ausgangslage zurückgeführt werden kann. Zusätzlich weist der Griff50 an dessen Ende eine gekrümmte Zahnstange501 auf. Eine Befestigung56 ist an der Innenfläche des Gehäuses installiert, um im Eingriff mit einem Schlitz502 des Griffs50 zu stehen, sodass der Griff50 zu der Fläche des Gehäuses4 ausgerichtet ist, wenn der manuelle Energiegenerator5 nicht verwendet wird. -
10 bis11 zeigen die Übertragungsvorgänge des manuellen Energiegenerators5 , die kurz im folgenden beschrieben werden: wenn der Griff50 gedrückt wird, treibt die gekrümmte Zahnstange501 ein erstes Ritzel554 an, um sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, und gleichzeitig wird ein erstes Zahnrad553 , sowie korrespondierend ein zweites Ritzel559 , eine Prismaplatte555 , zwei Sperrklinken556 , ein zweites Zahnrad558 und ein Drehrad557 angetrieben. So wird eine Einspeisewelle der Energieerzeugniseinheit (nicht gezeigt) angetrieben. Außerdem stößt die Feder500 den Griff50 zurück, wenn der Griff50 nicht gedrückt ist. Die gekrümmte Zahnstange501 treibt das erste Ritzel554 und das erste Zahnrad553 zum Drehen im Uhrzeigersinn an, wobei die zwei Sperrklinken556 nicht im Eingriff mit den Zahnnuten558a des zweiten Zahnrades558 durch die Bewegungen des zweiten Ritzels559 und der Prismaplatte555 stehen. Demgemäß können das zweite Zahnrad558 und das Drehrad557 nicht angetrieben werden, wenn der Griff50 nicht gedrückt wird. So erzeugt der manuelle Energiegenerator5 durch kontinuierliches Drücken und Nicht-Drücken des Griffs50 elektrische Energie. - Zusammenfassend wird eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung bereitgestellt zum Verwenden als eine Taschenlampe, ein Warnsignal oder als ein leuchtender Verkehrsstab. Die Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung weist hauptsächlich eine Basis
20 , eine Mehrzahl von Beinen21 und eine wiederaufladbare Vorrichtung2 auf. Die Basis20 weist einen oberen Abschnitt20a und einen unteren Abschnitt20b auf, der eine erste Elektro-Steckdose201 darin aufweist. Jedes der Mehrzahl von Beinen21 ist an der Basis20 schwenkbar befestigt. Jedes der Mehrzahl von Beinen21 weist daran eine Mehrzahl von Leuchtelementen211 auf. Die Mehrzahl von Leuchtelementen211 ist mit der ersten Elektro-Steckdose201 elektrisch verbunden. Die wiederaufladbare Vorrichtung2 weist eine Schale3 , eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien31 , einen Aufladeschaltkreis32 (2 ) und einen Entladeschaltkreis33 (2 ) auf. Die Schale3 weist einen Aufladestecker30 auf, welcher in der ersten Elektro-Steckdose201 lösbar eingesteckt ist.
Claims (6)
- Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, die aufweist: – eine Basis (
20 ) mit einem oberen Abschnitt (20a ) und einem unteren Abschnitt (20b ) mit einer ersten Elektro-Steckdose (201 ) darin, – einen Körper (101 ), der an dem oberen Abschnitt (20a ) der Basis (20 ) lösbar montiert ist, – eine Lampe (102 ), welche an dem Körper (101 ) montiert ist und mit der ersten Elektro-Steckdose elektrisch verbunden ist, – eine Mehrzahl von Beinen (21 ), wobei jedes der Mehrzahl von Beinen (21 ) an der Basis (20 ) schwenkbar befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Beinen (21 ) zu einem Stativ ausziehbar ist und einschiebbar ist zum Montieren zu einem Stab, und – eine wiederaufladbare Vorrichtung (2 ), die aufweist: – eine Schale (3 ) mit einem Aufladestecker (30 ), welcher in der ersten Elektro-Steckdose (201 ) lösbar eingesteckt ist, – eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31 ), welche in der Schale (3 ) installiert sind und mit dem Aufladestecker (30 ) elektrisch verbunden sind, wodurch die Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31 ) elektrische Energie bereitstellt, wenn sie in die erste Elektro-Steckdose (201 ) gesteckt sind, und sich aufladen, wenn sie in eine Energie-Steckdose eines Kraftfahrzeugs gesteckt sind. - Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Aufladestecker (
30 ) einen ersten Elektro-Kontakt (300 ), einen zweiten Elektro-Kontakt (301 ) und einen dritten Elektro-Kontakt (302 ) hat, wobei die wiederaufladbare Vorrichtung (2 ) ferner aufweist: – einen Aufladeschaltkreis (32 ), welcher innerhalb der Schale (3 ) installiert ist, wobei der Aufladeschaltkreis (32 ) mit der Mehrzahl von wiederaufadbaren Batterien (31 ) und einer ersten Elekto-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt (300 ) und dem zweiten Elektro-Kontakt (301 ) verbunden ist zum Wiederaufladen der Mehrzahl von wiederaufadbaren Batterien (31 ) mittels des ersten Elektro-Kontakts (300 ) und des zweiten Elektro-Kontakts (301 ); und – einen Entladeschaltkreis (33 ), welcher innerhalb der Schale (3 ) installiert ist, wobei der Entladeschaltkreis (33 ) mit der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31 ) und mit einer zweiten Elektro-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt (300 ) und dem dritten Elektro-Kontakt (302 ) verbunden ist zum Bereitstellen von elektrischer Energie aus der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien mittels des ersten Elektro-Kontakts (300 ), des dritten Elektro-Kontakts (301 ) und der ersten Elektro-Steckdose (201 ). - Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Beinen drei Beine (
21 ) aufweist, wobei die Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung ferner drei erste Stäbe (22 ) und einen ersten Ring (23 ) aufweist, wobei jeder der ersten Stäbe (22 ) mit dem einen Ende mit einem Mittelabschnitt von jedem der drei Beine (21 ) und mit dem anderen Ende mit dem ersten Ring (23 ) schwenkbar verbunden ist. - Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jedes von der Mehrzahl von Beinen (
21 ) aufweist: – eine lichtdurchlässige Schale (212 ), welche an der Basis schwenkbar befestigt ist, und – einen Längsrahmen (210 ) mit eine Mehrzahl von Leuchtelementen (211 ) daran, wobei der Längsrahmen (210 ) an der lichtdurchlässige Schale (212 ) befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Leuchtelementen (211 ) mit der ersten Elektro-Steckdose (201 ) elektrisch verbunden ist, wobei die lichtdurchlässige Schale die Mehrzahl von Leuchtelementen (211 ) bedeckt. - Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (
101 ) ferner eine zweite Elektro-Steckdose (12 ) darin aufweist, welche mit der ersten Elektro-Steckdose (201 ) verbunden ist. - Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner einen manuellen Energiegenerator (
5 ) aufweist, welcher in dem Körper (101 ) installiert ist zum manuellen Bereitstellen von elektrischer Energie für die Lampe (102 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004010953U DE202004010953U1 (de) | 2004-07-13 | 2004-07-13 | Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004010953U DE202004010953U1 (de) | 2004-07-13 | 2004-07-13 | Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004010953U1 true DE202004010953U1 (de) | 2004-10-14 |
Family
ID=33305445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004010953U Expired - Lifetime DE202004010953U1 (de) | 2004-07-13 | 2004-07-13 | Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004010953U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1715241A1 (de) * | 2005-04-21 | 2006-10-25 | Se Kit Yuen | Tragbare Leuchte mit AC und manuellen Ladegeräten |
EP1724152A1 (de) * | 2005-05-18 | 2006-11-22 | Shiunn-Terny Wang | Signalanordnung |
DE202010005084U1 (de) | 2010-04-15 | 2010-07-15 | Nölle, Jürgen, Dipl.-Ing. | Haltevorrichtung für einen Beleuchtungskörper |
-
2004
- 2004-07-13 DE DE202004010953U patent/DE202004010953U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1715241A1 (de) * | 2005-04-21 | 2006-10-25 | Se Kit Yuen | Tragbare Leuchte mit AC und manuellen Ladegeräten |
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DE202010005084U1 (de) | 2010-04-15 | 2010-07-15 | Nölle, Jürgen, Dipl.-Ing. | Haltevorrichtung für einen Beleuchtungskörper |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Effective date: 20041118 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20080201 |