DE202004010953U1 - Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung - Google Patents

Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung Download PDF

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Abstract

Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, die aufweist:
– eine Basis (20) mit einem oberen Abschnitt (20a) und einem unteren Abschnitt (20b) mit einer ersten Elektro-Steckdose (201) darin,
– einen Körper (101), der an dem oberen Abschnitt (20a) der Basis (20) lösbar montiert ist,
– eine Lampe (102), welche an dem Körper (101) montiert ist und mit der ersten Elektro-Steckdose elektrisch verbunden ist,
– eine Mehrzahl von Beinen (21), wobei jedes der Mehrzahl von Beinen (21) an der Basis (20) schwenkbar befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Beinen (21) zu einem Stativ ausziehbar ist und einschiebbar ist zum Montieren zu einem Stab, und
– eine wiederaufladbare Vorrichtung (2), die aufweist:
– eine Schale (3) mit einem Aufladestecker (30), welcher in der ersten Elektro-Steckdose (201) lösbar eingesteckt ist,
– eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31), welche in der Schale (3) installiert sind und mit dem Aufladestecker (30) elektrisch verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung mit den Merkmalen einer Taschenlampe, eines Warnsignals und eines beleuchteten Verkehrsstabs.
  • Eine herkömmliche Warnvorrichtung ist ein Dreieckrahmen, an welchem ein reflektierendes Material angeklebt ist, sodass, wenn ein Autounfall passiert oder ein Auto eine Panne hat, der Fahrer die Warnvorrichtung hinter dem Auto in einem bestimmten Abstand aufstellt zum Warnen anderer Fahrzeuge, um Unfälle zu vermeiden. Jedoch weist die übliche Warnvorrichtung nur eine einzige Fähigkeit auf und die Reflektionsfunktion kann bei Nebel- oder im unbeleuchteten Bereich reduziert sein und kann wegen deren geringen Auffälligkeit möglicherweise ignoriert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Warnvorrichtung bereitzustellen insbesondere eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung mit mehreren Funktionen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gelöst, deren Merkmale in Anspruch 1 dargelegt sind.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Multifunktions-Warnvorrichtung;
  • 2 ein Blockdiagramm, welches die Auflade-Funktion und Entlade-Funktion der Multifunktions-Warnvorrichtung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Multifunktions-Warnvorrichtung, wenn sie als Taschenlampe verwendet wird;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, wenn sie als ein Warnsignal mit einem Stativ verwendet wird;
  • 5 eine Explosionsansicht, welche die wiederaufladbare Vorrichtung zeigt, welche direkt mit der Leucht-Vorrichtung verwendet wird;
  • 6 eine Ansicht, welche die Leucht-Vorrichtung mit einer schwenkbar angeschlossenen Lampe zeigt;
  • 7 eine Explosionsansicht der Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, welche die drei Stangen zeigt, die an die drei Beine des Stativs einkuppelbar sind, um die Standfestigkeit der drei Beine des Stativs zu vergrößern;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, welche einen manuellen Energiegenerator zeigt, der in der Ausführungsform verwendet wird;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, welche einen manuellen Energiegenerator zeigt, der alleine mit der Leucht-Vorrichtung verwendet wird;
  • 10 eine Ansicht, welche die Bewegungen des Getriebes des manuellen Energiegenerators zeigt, wenn der Griff gedrückt ist; und
  • 11 eine Ansicht, welche die Bewegungen des Getriebes des manuellen Energiegenerators zeigt, wenn der Griff nicht gedrückt ist.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich vor allem aus einer Basis 20, drei Beinen 21 und einer wiederaufladbaren Vorrichtung 2 zusammensetzt. Die Basis 20 weist einen oberen Abschnitt 20a und einen unteren Abschnitt 20b mit einer ersten Elektro-Steckdose 201 darin auf. Jedes der drei Beine 21 ist schwenkbar an der Basis 20 befestigt. Jedes der drei Beine 21 weist eine Mehrzahl von Leuchtelementen 211 daran auf. Die Mehrzahl von Leuchtelementen 211 ist mit der Elektro-Steckdose 201 elektrisch verbunden. Die Leuchtelemente 211 sind LED's. Die wiederaufladbare Vorrichtung 2 weist eine Schale 3, eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 31, einen Aufladeschaltkreis 32 und einen Entladeschaltkreis 33 auf. Die Schale 3 weist einen Aufladstecker 30 auf, welcher in einer Strom-Steckdose lösbar eingesteckt ist, welche die Aufladsteckdose 1 eines Kraftfahrzeugs oder die erste Elektro-Steckdose 201 ist. Der Aufladestecker 30 weist einen ersten Elektro-Kontakt 300, einen zweiten Elektro-Kontakt 301 und einen dritten Elektro-Kontakt 302 auf. Die Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 31 ist innerhalb der Schale 3 installiert. Der Aufladschaltkreis 32 ist innerhalb der Schale 3 montiert. Der Aufladschaltkreis 32 ist mit der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 31 und mit einer ersten Elektro-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt 300 und dem zweiten Elektro-Kontakt 301 elektrisch verbunden zum Wiederaufladen der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 31 mittels des ersten Elektro-Kontakts 300 und des zweiten Elelctro-Kontakts 301, wenn der Aufladestecker 300 in die Aufladsteckdose 1 eine Kraftfahrzeugs eingesteckt ist. Der Entladeschaltkreis 33 ist innerhalb der Schale 3 installiert, wobei der Entladeschaltkreis 33 mit der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 31 und mit einer zweite Elektro-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt 300 und dem dritten Elektro-Kontakt 302 verbunden ist, um elektrische Energie von der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 31 an die Mehrzahl von Leuchtelementen 211 mittels des ersten Elektro-Kontakts 300, des dritten Elektro-Kontakts 302 und der ersten Elektro-Steckdose 201 bereitzustellen, wenn der Aufladestecker 30 in der ersten Elektro-Steckdose 201 eingesteckt ist. Die drei Beine 21 sind zu einem Stativ ausziehbar und einschiebbar zum Montieren zu einem Stab.
  • In 3 bis 6 ist eine Leucht-Vorrichtung 10 an die Ausführungsform gekoppelt. Die Leucht-Vorrichtung 10 weist einen Körper 101, der mit dem oberen Abschnitt 20a der Basis 20 schwenkbar verbunden ist, und eine Lampe 102 auf, welche am Körper 101 montiert ist. Die Lampe 102 ist mit der wiederaufladbaren Vorrichtung 2 elektrisch verbunden. Der Körper 101 ist an dem oberen Abschnitt 20a der Basis 20 abnehmbar montiert. Der Körper 101 weist eine zweite E1ektro-Steckdose 12 auf, in welche der Aufladestecker 30 einsteckbar ist, wodurch die wideraufladbare Vorrichtung 2 für die Lampe 102 der Leucht-Vorrichtung 10 elektrische Energie direkt bereitstellen kann. So kann die Leucht-Vorrichtung 10 zusammen mit der wiederaufladbaren Vorrichtung 2 als eine Taschenlampe verwendet werden.
  • Die Aufladsteckdose 1 eines Kraftfahrzeugs (oder einer Haushalts-Steckdose) in 2 stellt eine elektrische Energie mittels des ersten Elektro-Kontakts 300 und des zweiten Elektro-Kontakts 301 bereit, um die wiederaufladbaren Batterien 31 aufzuladen. Die wiederaufladbaren Batterien 31 stellen elektrische Energie mittels des ersten Elektro-Kontakts 300 und des dritten Elektro-Kontakts 302 an die erste Elektro-Steckdose 201 oder die zweite Elektro-Steckdose 12 bereit.
  • In 1 weist die Basis 20 einen ersten Schalter 103 daran auf zum Auswählen, ob die wiederaufladbare Vorrichtung 2 mit der Mehrzahl von Leuchtelementen 211 elektrisch zu verbinden ist. 3 bis 4 zeigen, dass der Körper 101 der Leucht-Vorrichtung 10 einen zweiten Schalter 104 und einen dritten Schalter 105 daran hat. Mit dem zweiten Schalter 104 kann die wiederaufladbare Vorrichtung 2 mit der Lampe 102 der Leucht-Vorrichtung 10 elektrisch verbunden werden und mit dem dritten Schalter 105 kann die wiederaufladbare Vorrichtung 2 mit der Mehrzahl von Leuchtelementen 211 elektrisch verbunden werden. 1 und 5 zeigen, dass der obere Abschnitt 20a der Basis 20 mit einem Außengewinde 202 ausgebildet ist, welches in ein Innengewinde 11 in dem Körper 101 der Leucht-Vorrichtung 10 eingreifen kann. Der obere Abschnitt 20a der Basis 20 weist auch eine Mehrzahl von äußeren, elastischen Elektro-Kontakten 26 daran auf, und der Körper 101 der Leucht-Vorrichtung 10 weist ferner eine Mehrzahl von Elektro-Innenringkontakten 13 darin auf. Die Mehrzahl der äußeren, elastischen Elektro-Kontakte 26 ist mit der Mehrzahl von Elektro-Innenringkontakten 13 elektrisch verbunden, wenn der Körper 101 auf dem oberen Abschnitt 20a der Basis 20 geschraubt ist.
  • Die erste Ausführungsform hat drei erste Stäbe 22 und einen ersten Ring 23 zum Beschränken der Bewegungen der drei Beine 21, wenn die drei Beine 21 zum Verwenden als Stativ ausgestreckt sind. Jeder der drei ersten Stäbe 22 ist mit dem einen Ende mit einem Mittelabschnitt von jedem der drei Beine 21 schwenkbar verbunden und mit dem anderen Ende mit dem ersten Ring 23 schwenkbar verbunden. Jedes der drei Beine 21 weist einen Längsrahmen 210 und eine lichtdurchlässige Schale 212 auf. Der Längsrahmen 210 weist die Mehrzahl von LED's 211 daran auf. Der Längsrahmen 210 ist an der Basis 20 schwenkbar befestigt. Die lichtdurchlässige Schale 212 ist an dem Längsrahmen 210 befestigt. Die lichtdurchlässige Schale 212 bedeckt die Mehrzahl von LED's 211. Wenn die LED's 211 ausgeschaltet sind, reflektiert die lichtdurchlässige Schale 212 die Beleuchtung von anderen Fahrzeugen. Außerdem zeigt 7, dass die erste Ausführungsform drei Stangen 25 hat. Jede von diesen drei Stangen 25 steht im Eingriff mit zwei benachbarten Beinen, um die Standfestigkeit/Stabilität der drei Beine 21 zu vergrößern. Jeder der drei Stangen 25 weist an ihren beiden Enden jeweils einen Vorsprung 250 auf. Jedes von den drei Beine 21 weist zwei Löcher 213 darin auf; wobei einer von den beiden Vorsprünge 250 im Eingriff mit einem Loch von einem Bein steht und der andere Vorsprung im Eingriff mit einem Loch eines benachbarten Beines steht. In 1 weist die erste Ausführungsform drei zweite Stäbe 400 und einen zweiten Ring 401 auf. Jeder der drei zweiten Stäbe 400 ist mit dem einen Ende mit einem Vorderabschnitt von jedem der drei Beine 21 schwenkbar verbunden und mit dem anderen Ende mit dem zweiten Ring 401 schwenkbar verbunden.
  • Mit Bezug auf 1 weist die erste Ausführungsform eine untere Abdeckung 24 auf, welche darin drei Eingriffshaken 240 aufweist. Jedes der Mehrzahl von Beinen 21 weist einen Positionierungshaken 214 an deren Ende auf, wobei jeder der drei Eingriffshaken 240 im Eingriff mit jedem von den Positionierungshaken 214 steht, wenn die untere Abdeckung 24 . so festsitzend ist, dass die Mehrzahl von Beinen als ein Stab montiert ist (3). 4 und 7 zeigen, dass eine Schnur 29 den ersten Ring 23 mit der unteren Abdeckung 24 verbindet, um zu vermeiden, dass die untere Abdeckung 24 verloren geht.
  • 8 zeigt, dass die zweite Ausführungsform die gleichen Elemente und Strukturen wie die erste Ausführungsform hat, außer dass die zweite Ausführungsform ferner einen manuellen Energiegenerator 5 aufweist, der im Körper 101 der Leucht-Vorrichtung 10 installiert ist zum manuellen Bereitstellen elektrischer Energie für die Lampe 102. Der manuelle Energiegenerator 5 wird zusammen mit der Leucht-Vorrichtung 10 alleine als eine Taschenlampe wie in 9 gezeigt verwendet.
  • Mit Bezug auf 9 bis 11 weist der manuelle Energiegenerator 5 hauptsächlich auf: ein Gehäuse 4, eine Energieerzeugungseinheit (nicht gezeigt), einen Getriebesatz 55, einen Griff 50 und eine Feder 500. Die Energieerzeugniseinheit ist im Inneren des Gehäuses 4 installiert zum Erzeugen elektrischer Energie und wandelt mechanische Energie in elektrische Energie um. Der Getriebesatz 55 ist im Inneren des Gehäuses 4 installiert und wird durch eine Mehrzahl von Drehzahlwechsel-Zahnrädern zum Antreiben der Energieerzeugungseinheit gebildet. Der Griff 50 weist ein Ende auf, welches schwenkbar in der Front des Gehäuses 4 installiert ist, um den Getriebesatz 55 anzutreiben. Die Feder 500 ist in dem Gehäuse 4 installiert, um sich gegen den Griff 50 anzulehnen, wodurch der Griff automatisch in die Ausgangslage zurückgeführt werden kann. Zusätzlich weist der Griff 50 an dessen Ende eine gekrümmte Zahnstange 501 auf. Eine Befestigung 56 ist an der Innenfläche des Gehäuses installiert, um im Eingriff mit einem Schlitz 502 des Griffs 50 zu stehen, sodass der Griff 50 zu der Fläche des Gehäuses 4 ausgerichtet ist, wenn der manuelle Energiegenerator 5 nicht verwendet wird.
  • 10 bis 11 zeigen die Übertragungsvorgänge des manuellen Energiegenerators 5, die kurz im folgenden beschrieben werden: wenn der Griff 50 gedrückt wird, treibt die gekrümmte Zahnstange 501 ein erstes Ritzel 554 an, um sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, und gleichzeitig wird ein erstes Zahnrad 553, sowie korrespondierend ein zweites Ritzel 559, eine Prismaplatte 555, zwei Sperrklinken 556, ein zweites Zahnrad 558 und ein Drehrad 557 angetrieben. So wird eine Einspeisewelle der Energieerzeugniseinheit (nicht gezeigt) angetrieben. Außerdem stößt die Feder 500 den Griff 50 zurück, wenn der Griff 50 nicht gedrückt ist. Die gekrümmte Zahnstange 501 treibt das erste Ritzel 554 und das erste Zahnrad 553 zum Drehen im Uhrzeigersinn an, wobei die zwei Sperrklinken 556 nicht im Eingriff mit den Zahnnuten 558a des zweiten Zahnrades 558 durch die Bewegungen des zweiten Ritzels 559 und der Prismaplatte 555 stehen. Demgemäß können das zweite Zahnrad 558 und das Drehrad 557 nicht angetrieben werden, wenn der Griff 50 nicht gedrückt wird. So erzeugt der manuelle Energiegenerator 5 durch kontinuierliches Drücken und Nicht-Drücken des Griffs 50 elektrische Energie.
  • Zusammenfassend wird eine Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung bereitgestellt zum Verwenden als eine Taschenlampe, ein Warnsignal oder als ein leuchtender Verkehrsstab. Die Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung weist hauptsächlich eine Basis 20, eine Mehrzahl von Beinen 21 und eine wiederaufladbare Vorrichtung 2 auf. Die Basis 20 weist einen oberen Abschnitt 20a und einen unteren Abschnitt 20b auf, der eine erste Elektro-Steckdose 201 darin aufweist. Jedes der Mehrzahl von Beinen 21 ist an der Basis 20 schwenkbar befestigt. Jedes der Mehrzahl von Beinen 21 weist daran eine Mehrzahl von Leuchtelementen 211 auf. Die Mehrzahl von Leuchtelementen 211 ist mit der ersten Elektro-Steckdose 201 elektrisch verbunden. Die wiederaufladbare Vorrichtung 2 weist eine Schale 3, eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 31, einen Aufladeschaltkreis 32 (2) und einen Entladeschaltkreis 33 (2) auf. Die Schale 3 weist einen Aufladestecker 30 auf, welcher in der ersten Elektro-Steckdose 201 lösbar eingesteckt ist.

Claims (6)

  1. Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung, die aufweist: – eine Basis (20) mit einem oberen Abschnitt (20a) und einem unteren Abschnitt (20b) mit einer ersten Elektro-Steckdose (201) darin, – einen Körper (101), der an dem oberen Abschnitt (20a) der Basis (20) lösbar montiert ist, – eine Lampe (102), welche an dem Körper (101) montiert ist und mit der ersten Elektro-Steckdose elektrisch verbunden ist, – eine Mehrzahl von Beinen (21), wobei jedes der Mehrzahl von Beinen (21) an der Basis (20) schwenkbar befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Beinen (21) zu einem Stativ ausziehbar ist und einschiebbar ist zum Montieren zu einem Stab, und – eine wiederaufladbare Vorrichtung (2), die aufweist: – eine Schale (3) mit einem Aufladestecker (30), welcher in der ersten Elektro-Steckdose (201) lösbar eingesteckt ist, – eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31), welche in der Schale (3) installiert sind und mit dem Aufladestecker (30) elektrisch verbunden sind, wodurch die Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31) elektrische Energie bereitstellt, wenn sie in die erste Elektro-Steckdose (201) gesteckt sind, und sich aufladen, wenn sie in eine Energie-Steckdose eines Kraftfahrzeugs gesteckt sind.
  2. Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Aufladestecker (30) einen ersten Elektro-Kontakt (300), einen zweiten Elektro-Kontakt (301) und einen dritten Elektro-Kontakt (302) hat, wobei die wiederaufladbare Vorrichtung (2) ferner aufweist: – einen Aufladeschaltkreis (32), welcher innerhalb der Schale (3) installiert ist, wobei der Aufladeschaltkreis (32) mit der Mehrzahl von wiederaufadbaren Batterien (31) und einer ersten Elekto-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt (300) und dem zweiten Elektro-Kontakt (301) verbunden ist zum Wiederaufladen der Mehrzahl von wiederaufadbaren Batterien (31) mittels des ersten Elektro-Kontakts (300) und des zweiten Elektro-Kontakts (301); und – einen Entladeschaltkreis (33), welcher innerhalb der Schale (3) installiert ist, wobei der Entladeschaltkreis (33) mit der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien (31) und mit einer zweiten Elektro-Stelle zwischen dem ersten Elektro-Kontakt (300) und dem dritten Elektro-Kontakt (302) verbunden ist zum Bereitstellen von elektrischer Energie aus der Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien mittels des ersten Elektro-Kontakts (300), des dritten Elektro-Kontakts (301) und der ersten Elektro-Steckdose (201).
  3. Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Beinen drei Beine (21) aufweist, wobei die Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung ferner drei erste Stäbe (22) und einen ersten Ring (23) aufweist, wobei jeder der ersten Stäbe (22) mit dem einen Ende mit einem Mittelabschnitt von jedem der drei Beine (21) und mit dem anderen Ende mit dem ersten Ring (23) schwenkbar verbunden ist.
  4. Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jedes von der Mehrzahl von Beinen (21) aufweist: – eine lichtdurchlässige Schale (212), welche an der Basis schwenkbar befestigt ist, und – einen Längsrahmen (210) mit eine Mehrzahl von Leuchtelementen (211) daran, wobei der Längsrahmen (210) an der lichtdurchlässige Schale (212) befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Leuchtelementen (211) mit der ersten Elektro-Steckdose (201) elektrisch verbunden ist, wobei die lichtdurchlässige Schale die Mehrzahl von Leuchtelementen (211) bedeckt.
  5. Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (101) ferner eine zweite Elektro-Steckdose (12) darin aufweist, welche mit der ersten Elektro-Steckdose (201) verbunden ist.
  6. Mehrfachfunktions-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner einen manuellen Energiegenerator (5) aufweist, welcher in dem Körper (101) installiert ist zum manuellen Bereitstellen von elektrischer Energie für die Lampe (102).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1715241A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-25 Se Kit Yuen Tragbare Leuchte mit AC und manuellen Ladegeräten
EP1724152A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-22 Shiunn-Terny Wang Signalanordnung
DE202010005084U1 (de) 2010-04-15 2010-07-15 Nölle, Jürgen, Dipl.-Ing. Haltevorrichtung für einen Beleuchtungskörper

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