DE4341676A1 - Ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige für Fahrräder - Google Patents

Ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige für Fahrräder

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    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power

Description

Die Erfindung betrifft ein elektri­ sches Gerät, welches allgemeinen Fahrrädern anzubringen ist und daran ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige ermöglicht.
Bisher sind Fahrräder mit Lichtanlagen ausgestattet, die lediglich aus einem vorn am Fahrrad angebrachten Scheinwerfer, aus einem hinten am Schutzblech oder an der Gabel befestigten Rücklicht und aus der Stromversorgung, Batterie oder Dynamo bestehen. Hiermit wird eine "aktive" Sicherheit erreicht, indem der Radfahrer vor allem bei Nacht den vor ihm liegenden Weg aufhellen und Verkehrsteilnehmer vor und hinter dem Fahrrad auf sich aufmerksam machen kann.
Ergänzend gibt es bisher Maßnahmen für die "passive" Sicherheit bei Nacht: Im Rücklicht eingebaut ist ein roter Reflektor, der fremdes Licht reflektiert, das von hinter dem Fahrrad befindlichen Verkehrsteilnehmern stammt. Ähnliche Reflektoren befinden sich an den Vorder- und Rückseiten der Pedale, je noch in gelber Farbe, und - ebenfalls in gelber Farbe - an den Speichen. Auch Bereifung mit weiß reflektieren den Seiten zählt zu diesen Maßnahmen.
Alle diese lichttechnischen Einrichtungen am Fahrrad sind nur bei Dunkelheit wirksam. Darüberhinaus wirken sie im wesentlichen nur dann, wenn das Fahrrad in Bewegung ist, weil der gebräuchliche Dynamo nur in diesem Fall Energie liefert und weil die Elemente der passiven Sicherheit nur bei Bewegung und im Fremdlicht auffällig sind.
Nachteilig unterscheidet sich die beschriebene übliche Lichtanlage der Fahrräder von derjenigen an Kraftfahrzeugen, z. B. Motorrädern dadurch, daß sie keine ständige Beleuch­ tung aufweist, die auch bei Stillstand des Fahrrades, etwa vor Ampeln, und am Tage in Funktion ist. Außerdem fehlen den üblichen Fahrrad-Lichtanlagen das Bremslicht und Blinklichter für die Richtungsanzeige.
Diese Nachteile führen dazu, daß die Radfahrer besonders gefährdete Verkehrs­ teilnehmer sind, denn sie sind bei Dunkelheit besonders schlecht zu sehen. Vor allem als wartende Linksabbieger an Kreuzungen können sie ihre Absicht, die Fahrtrichtung zu ändern, nicht durch Lichtzeichen deutlich machen.
Mit der Erfindung soll nun ein elektrisches Gerät geschaffen werden, welches an Fahrrädern ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige ermöglicht. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer neuartigen Lichtanlage die neben Scheinwerfer und Rücklicht erforderlichen Lichtfunktionen integriert sind und durch mechanische, elektromechanische oder elektronische Steuerung bei möglichst energiesparender Betriebsweise geschaltet werden.
Die herkömmliche Fahrrad-Lichtanlage kann schrittweise oder in einem Zuge um ständige Beleuchtung, Bremslicht, Richtungsanzeige und die dazu notwendige Energieversorgung mit Steuerung ergänzt werden.
Zuerst wurde auf verbesserte Energieversorgung eingegangen, denn sie ist die Voraussetzung für die Erweiterung herkömmliche Anlage.
Abgesehen davon, daß Dynamos und Akkumulatoren verbessert werden können, beruht die erfindungsgemäße Verbesserung auf elektronisch gesteuerter Nutzung der verfügbaren Energie. D.h. immer dann, wenn aus der Bewegung des Fahrrads mehr Energie gewonnen wird, als gerade verbraucht wird, schaltet der Chip (33) auf jeden von Akkumulatoren (34), und umgekehrt werden die Lichtfunktionen aus den Akkumulatoren (34) bzw. dem Dynamo (8) gespeist, wenn die Energie aus der Bewegung dazu nicht ausreicht, weil die Bewegung zu langsam ist.
Zur Prüfung des Ladezustandes der Akkumulatoren und der augenblicklichen Leistung des Dynamos und der Akkumulatoren werden von der Steuerbox (9) elektrische Spannungs- und Strommessungen an diesen Teilen vorgenommen. Zu diesem Zweck sind die Akkumulatoren und der Dynamo über Leitungen mit der Steuerbox verbunden. In der Steuerbox befindet sich ein elektronisches Netzwerk zur Auswertung der Messungen.
Aus dem Ergebnis leitet das Netzwerk Steuerbefehle ab wie "Umschalten auf Laden" bzw. "Versorgen aus dem Akkumulator" oder "Versorgen aus dem Dynamo". Das Netzwerk befindet sich auf einer Platine (Chip) in der Steuerbox; diese Platine kann bei Bedarf weitere Funktionen aufnehmen, z. B. einen Geschwindigkeitsmesser, einen Blinkgeber, die Uhr T2 und die Displaysteuerung.
Zweckmäßig wird die Steuerung so ausgelegt, daß bei stehendem Fahrrad die Akkumulatoren aus dem normalen Stromnetz geladen können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auswechselbare Akkumula­ toren getrennt vom Fahrrad aufzuladen.
Die verbesserte Stromversorgung am Fahrrad erleichtert die Einrichtung einer ständigen Beleuchtung, d. h. einer Beleuchtung, die nicht nur während der Fahrt, sondern auch während des Stillstands des Fahrrads an Kreuzungen und Ampeln in Betrieb ist. So können in Gegensatz zu herkömmlichen Lichtanlagen der Scheinwerfer und das Rücklicht auch bei Stillstand Leuchten und somit die Sicherheit erhöhen. Bremslicht und Richtungsanzeige können das Fahrrad ebenso sichern, wie es bei anderen Fahrzeugen üblich ist.
Erfindungsgemäß ist die ständige Beleuchtung so eingerichtet,daß sie sich selbsttätig einschaltet, wenn das Fahrrad gefahren wird, und sich selbst abschaltet, wenn das Fahrrad länger (T1) nicht bewegt wird. Entsprechende Steuerbefehle kommen aus der Steuerbox, die zum Feststellen des Bewegungszustandes des Fahrrads mit einem Geschwindigkeitsmesser (37) verbunden ist. Die Zeit T1 wird von der Uhr (38) gemessen. Es ist auch möglich, die ständige Beleuchtung von Hand durch einen EIN/AUS- Schalter (23) zu schalten.
Wird das Bremslicht (31) angebaut, so kann dieses in der Nähe des Rücklichts (15) oder darin als zusätzliche Glühlampe oder Glühdiode montiert sein, oder das Rücklicht wird beim Bremsen heller geschaltet. Das Bremslicht wird automatisch eingeschaltet, wenn eine Bremse betätigt wird oder wenn mehrere Bremsen gleichzeitig betätig werden. Dies wird durch Schalter (12, 13 und 27, 28) erreicht, die auf mechanischem, elektromecha­ nischem oder elektronischem Wege die Strom­ kreise zwischen Stromquelle (Akkumulatoren oder Dynamo) schließen. Für jede Bremse gibt es entweder je einen zugehörigen Stromkreis und Schalter oder die Bremsen wirken parallel auf einen Stromkreis. Am Ende der Betätigung aller Bremslichter ist wieder abgeschaltet.
Die Stromversorgung des Bremslichts kann ebenso durch die Streuerbox kontrolliert werden wie bei der ständigen Beleuchtung.
Als weiteres neues Element der Lichtanlage am Fahrrad werden die Fahrtrichtungsanzeiger beschrieben. Es sind mindestens je eine Anzeigelampe für rechts (18) und für links (19) angebracht, besser aber je zwei, nämlich vorn (29, 30) und hinten (18, 19) am Fahrrad.
Die Fahrtrichtungsanzeige wird mit Schaltern rechts für rechts am Lenker (16) bzw. links für links am Lenker (17) eingeschaltet, und zwar von Hand. Nach dem Abbiegen wird von Hand wieder abgeschaltet.
In der Zwischenzeit sorgt ein Blinkgeber (39) in der Steuerbox (9) dafür, daß der (oder die) Richtungsanzeiger nicht dauernd, sondern intermittierend arbeitet, also in bekannter Weise Blinksignale abgibt.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung wird beim Einschalten der Richtungsanzeige automatisch gleichzeitig eine elektrische Uhr (40) in Gang gesetzt, welche nach einer bestimmten Zeit T2 die Richtungsanzeige wieder abschaltet. Hierbei ist T2 so gewählt, daß innerhalb von T2 der Abbiegevorgang gewöhnlich beendet ist. Eine Variante hierzu bildet die Kontrolle des Einschlagwinkels des Lenkers, wie es bei Motorrädern gebräuchlich ist.
Zweckmäßig ist es wenn bei eingeschalteter Richtungsanzeige ein akustisches Signal gegeben wird.
Die elektronischen Bauteile der Fahrtrichtungsanzeige sind in der Steuerbox untergebracht. In dieser wird selbsttätig entschieden, aus welcher Stromquelle "Akkumulator oder Dynamo" die Anzeiglampen gespeist werden.

Claims (15)

1. Lichtanlage für Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der drei Funktionen ständige Beleuchtung (14, 15), Bremslicht (31) und Richtungsanzeige (16, 17) möglich ist, wobei die Stromversorgung integriert oder separat sein kann und die Richtungs­ anzeige vorn (29, 30) und hinten (18, 19) am Rad oder nur einfach vorhanden sein kann.
2. Lichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scheinwerfer 5 (14) und Rücklicht (15) eines von beiden Teilen der Anlage sind.
3. Lichtanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem EIN/AUS-Schalter (23) von Hand in Betrieb genommen und abgeschaltet wird.
4. Lichtanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie automatisch abschaltet, wenn das Fahrrad länger als eine gewisse Zeit T1 (38) nicht in Bewegung ist.
5. Lichtanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich automatisch einschaltet, wenn das Fahrrad bewegt wird.
6. Lichtanlage nach den Ansprü­ chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsarten-Schalter (32) ermöglicht zu wählen, ob die ständige Beleuchtung in Funktion ist oder nicht.
7. Lichtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rücklicht und Bremslicht gemeinsam in einem Leuchtengehäuse (15) angeordnet sind, wobei das Bremslicht eine eigene Lampe sein kann.
8. Lichtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rücklicht und Bremslicht in separaten Gehäusen angeordnet sind.
9. Lichtanlage nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische, elektromechanische oder elektronische Steuerung (9) die Richtungsanzeige automatisch nach einer bestimmten Zeit T2, vom Zeitpunkt des Einschaltens aus gerechnet, abschaltet, wobei das Einschalten von Hand erfolgt.
10. Lichtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremslicht bei Betätigung der Handbremsen (10, 11) oder der Rücktrittbremse (13) automatisch eingeschaltet und am Ende der Betätigung abgeschaltet wird.
11. Lichtanlage nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die EIN/AUS-Schaltautomatik des Bremslichts mit der Steuerung der Richtungsanzeige in einem Gehäuse (9) bzw. auf einem Chip (oder auf einer Platine) (33) zusammenarbeitet.
12. Lichtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens diejenigen Funktionen, welche auch bei Stillstand des Fahrrades innerhalb des Zeitraumes T1 in Betrieb sein sollen, aus Batterien (35) oder aus wiederaufladbaren Akkumulatoren (34) mit Strom versorgt werden.
13. Lichtanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (35) oder Akkumulatoren (34) im Gehäuse (9) für die Steuerung der Richtungsanzeige bzw. der Bremsbeleuchtung eingebaut sind.
14. Lichtanlage nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoren mit Strom aus einem am Fahrrad befestigten oder eingebauter Stromversorgung über Magnetfelder oder Ferro . . . oder über Generatoren oder andere Möglichkeiten (8) aufgeladen werden, wenn der vom Dynamo erzeugte Strom nicht oder nicht vollstän­ dig für Beleuchtungszwecke benötigt wird.
15. Lichtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebszustand der Anlage und das ordnungsgemäße Funktionieren einzelner oder mehrerer Teile der Anlage auf einem Display (36) angezeigt werden.
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