DE4341676A1 - Ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige für Fahrräder - Google Patents
Ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige für FahrräderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektri
sches Gerät, welches allgemeinen
Fahrrädern anzubringen ist und daran
ständige Beleuchtung, Bremslicht und
Richtungsanzeige ermöglicht.
Bisher sind Fahrräder mit
Lichtanlagen ausgestattet, die lediglich
aus einem vorn am Fahrrad angebrachten
Scheinwerfer, aus einem hinten am
Schutzblech oder an der Gabel
befestigten Rücklicht und aus der
Stromversorgung, Batterie oder Dynamo
bestehen. Hiermit wird eine "aktive"
Sicherheit erreicht, indem der
Radfahrer vor allem bei Nacht den vor ihm
liegenden Weg aufhellen und
Verkehrsteilnehmer vor und hinter dem
Fahrrad auf sich aufmerksam machen kann.
Ergänzend gibt es bisher Maßnahmen
für die "passive" Sicherheit bei Nacht:
Im Rücklicht eingebaut ist ein roter
Reflektor, der fremdes Licht reflektiert,
das von hinter dem Fahrrad befindlichen
Verkehrsteilnehmern stammt. Ähnliche
Reflektoren befinden sich an den Vorder-
und Rückseiten der Pedale, je noch in
gelber Farbe, und - ebenfalls in gelber
Farbe - an den Speichen. Auch Bereifung
mit weiß reflektieren den Seiten zählt zu
diesen Maßnahmen.
Alle diese lichttechnischen Einrichtungen
am Fahrrad sind nur bei Dunkelheit
wirksam. Darüberhinaus wirken sie im
wesentlichen nur dann, wenn das Fahrrad
in Bewegung ist, weil der gebräuchliche
Dynamo nur in diesem Fall Energie liefert
und weil die Elemente der passiven
Sicherheit nur bei Bewegung und im
Fremdlicht auffällig sind.
Nachteilig unterscheidet sich die
beschriebene übliche Lichtanlage der
Fahrräder von derjenigen an
Kraftfahrzeugen, z. B. Motorrädern
dadurch, daß sie keine ständige Beleuch
tung aufweist, die auch bei Stillstand
des Fahrrades, etwa vor Ampeln, und am
Tage in Funktion ist. Außerdem fehlen den
üblichen Fahrrad-Lichtanlagen das
Bremslicht und Blinklichter für
die Richtungsanzeige.
Diese Nachteile führen dazu, daß die
Radfahrer besonders gefährdete Verkehrs
teilnehmer sind, denn sie sind bei
Dunkelheit besonders schlecht zu sehen.
Vor allem als wartende Linksabbieger an
Kreuzungen können sie ihre Absicht, die
Fahrtrichtung zu ändern, nicht durch
Lichtzeichen deutlich machen.
Mit der Erfindung soll nun ein
elektrisches Gerät geschaffen werden,
welches an Fahrrädern ständige
Beleuchtung, Bremslicht und
Richtungsanzeige ermöglicht. Die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß in einer
neuartigen Lichtanlage die neben
Scheinwerfer und Rücklicht erforderlichen
Lichtfunktionen integriert sind und durch
mechanische, elektromechanische oder
elektronische Steuerung bei
möglichst energiesparender Betriebsweise
geschaltet werden.
Die herkömmliche Fahrrad-Lichtanlage
kann schrittweise oder in einem Zuge um
ständige Beleuchtung, Bremslicht,
Richtungsanzeige und die dazu
notwendige Energieversorgung mit
Steuerung ergänzt werden.
Zuerst wurde auf verbesserte
Energieversorgung eingegangen, denn sie
ist die Voraussetzung für die
Erweiterung herkömmliche Anlage.
Abgesehen davon, daß Dynamos und
Akkumulatoren verbessert werden können,
beruht die erfindungsgemäße Verbesserung
auf elektronisch gesteuerter
Nutzung der verfügbaren Energie. D.h.
immer dann, wenn aus der Bewegung des
Fahrrads mehr Energie gewonnen wird, als
gerade verbraucht wird, schaltet
der Chip (33) auf jeden von Akkumulatoren
(34), und umgekehrt werden die
Lichtfunktionen aus den
Akkumulatoren (34) bzw. dem Dynamo (8)
gespeist, wenn die Energie aus der
Bewegung dazu nicht ausreicht, weil die
Bewegung zu langsam ist.
Zur Prüfung des Ladezustandes der
Akkumulatoren und der augenblicklichen
Leistung des Dynamos und der
Akkumulatoren werden von der Steuerbox
(9) elektrische Spannungs- und
Strommessungen an diesen Teilen
vorgenommen. Zu diesem Zweck sind die
Akkumulatoren und der Dynamo über
Leitungen mit der Steuerbox verbunden.
In der Steuerbox befindet sich
ein elektronisches Netzwerk zur
Auswertung der Messungen.
Aus dem Ergebnis leitet das Netzwerk
Steuerbefehle ab wie "Umschalten auf
Laden" bzw. "Versorgen aus dem
Akkumulator" oder "Versorgen aus dem
Dynamo". Das Netzwerk befindet sich auf
einer Platine (Chip) in der Steuerbox;
diese Platine kann bei Bedarf weitere
Funktionen aufnehmen, z. B. einen
Geschwindigkeitsmesser, einen Blinkgeber,
die Uhr T2 und die Displaysteuerung.
Zweckmäßig wird die Steuerung so
ausgelegt, daß bei stehendem Fahrrad die
Akkumulatoren aus dem normalen Stromnetz
geladen können. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, auswechselbare Akkumula
toren getrennt vom Fahrrad aufzuladen.
Die verbesserte Stromversorgung am
Fahrrad erleichtert die Einrichtung einer
ständigen Beleuchtung, d. h. einer
Beleuchtung, die nicht nur
während der Fahrt, sondern auch während
des Stillstands des Fahrrads an
Kreuzungen und Ampeln in Betrieb ist. So
können in Gegensatz zu herkömmlichen
Lichtanlagen der Scheinwerfer und das
Rücklicht auch bei Stillstand Leuchten
und somit die Sicherheit erhöhen.
Bremslicht und Richtungsanzeige können
das Fahrrad ebenso sichern, wie es bei
anderen Fahrzeugen üblich ist.
Erfindungsgemäß ist die ständige
Beleuchtung so eingerichtet,daß sie sich
selbsttätig einschaltet, wenn das Fahrrad
gefahren wird, und sich selbst abschaltet,
wenn das Fahrrad länger (T1) nicht bewegt
wird. Entsprechende Steuerbefehle kommen aus
der Steuerbox, die zum Feststellen des
Bewegungszustandes des Fahrrads mit einem
Geschwindigkeitsmesser (37) verbunden ist.
Die Zeit T1 wird von der Uhr (38) gemessen.
Es ist auch möglich, die ständige Beleuchtung
von Hand durch einen EIN/AUS- Schalter (23) zu
schalten.
Wird das Bremslicht (31) angebaut, so
kann dieses in der Nähe des Rücklichts (15)
oder darin als zusätzliche Glühlampe oder
Glühdiode montiert sein, oder das Rücklicht
wird beim Bremsen heller geschaltet. Das
Bremslicht wird automatisch eingeschaltet,
wenn eine Bremse betätigt wird oder wenn
mehrere Bremsen gleichzeitig betätig werden.
Dies wird durch Schalter (12, 13 und 27, 28)
erreicht, die auf mechanischem, elektromecha
nischem oder elektronischem Wege die Strom
kreise zwischen Stromquelle (Akkumulatoren
oder Dynamo) schließen. Für jede Bremse gibt
es entweder je einen zugehörigen Stromkreis
und Schalter oder die Bremsen wirken parallel
auf einen Stromkreis. Am Ende der Betätigung
aller Bremslichter ist wieder abgeschaltet.
Die Stromversorgung des Bremslichts kann
ebenso durch die Streuerbox kontrolliert
werden wie bei der ständigen Beleuchtung.
Als weiteres neues Element der Lichtanlage
am Fahrrad werden die Fahrtrichtungsanzeiger
beschrieben. Es sind mindestens je eine
Anzeigelampe für rechts (18) und für links (19)
angebracht, besser aber je zwei, nämlich vorn
(29, 30) und hinten (18, 19) am Fahrrad.
Die Fahrtrichtungsanzeige wird mit
Schaltern rechts für rechts am Lenker (16)
bzw. links für links am Lenker (17)
eingeschaltet, und zwar von Hand. Nach dem
Abbiegen wird von Hand wieder abgeschaltet.
In der Zwischenzeit sorgt ein Blinkgeber (39)
in der Steuerbox (9) dafür, daß der (oder die)
Richtungsanzeiger nicht dauernd, sondern
intermittierend arbeitet, also in bekannter
Weise Blinksignale abgibt.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung
wird beim Einschalten der Richtungsanzeige
automatisch gleichzeitig eine elektrische Uhr (40)
in Gang gesetzt, welche nach einer bestimmten
Zeit T2 die Richtungsanzeige wieder abschaltet.
Hierbei ist T2 so gewählt, daß innerhalb von T2
der Abbiegevorgang gewöhnlich beendet ist. Eine
Variante hierzu bildet die Kontrolle des
Einschlagwinkels des Lenkers, wie es bei
Motorrädern gebräuchlich ist.
Zweckmäßig ist es wenn bei eingeschalteter
Richtungsanzeige ein akustisches Signal gegeben
wird.
Die elektronischen Bauteile der
Fahrtrichtungsanzeige sind in der Steuerbox
untergebracht. In dieser wird selbsttätig
entschieden, aus welcher Stromquelle
"Akkumulator oder Dynamo" die Anzeiglampen
gespeist werden.
Claims (15)
1. Lichtanlage für Fahrräder,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der drei Funktionen ständige
Beleuchtung (14, 15), Bremslicht (31) und
Richtungsanzeige (16, 17) möglich ist,
wobei die Stromversorgung integriert
oder separat sein kann und die Richtungs
anzeige vorn (29, 30) und hinten (18, 19)
am Rad oder nur einfach vorhanden sein
kann.
2. Lichtanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Scheinwerfer
5 (14) und Rücklicht (15) eines von
beiden Teilen der Anlage sind.
3. Lichtanlage nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einem EIN/AUS-Schalter (23) von Hand
in Betrieb genommen und abgeschaltet
wird.
4. Lichtanlage nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
automatisch abschaltet, wenn das Fahrrad
länger als eine gewisse Zeit T1 (38)
nicht in Bewegung ist.
5. Lichtanlage nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
sich automatisch einschaltet, wenn das
Fahrrad bewegt wird.
6. Lichtanlage nach den Ansprü
chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betriebsarten-Schalter (32)
ermöglicht zu wählen, ob die ständige
Beleuchtung in Funktion ist oder nicht.
7. Lichtanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Rücklicht
und Bremslicht gemeinsam in einem
Leuchtengehäuse (15) angeordnet sind,
wobei das Bremslicht eine eigene Lampe
sein kann.
8. Lichtanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Rücklicht
und Bremslicht in separaten Gehäusen
angeordnet sind.
9. Lichtanlage nach Ansprüchen 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mechanische, elektromechanische oder
elektronische Steuerung (9) die
Richtungsanzeige automatisch nach einer
bestimmten Zeit T2, vom Zeitpunkt des
Einschaltens aus gerechnet, abschaltet,
wobei das Einschalten von Hand erfolgt.
10. Lichtanlage nach den Ansprüchen
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bremslicht bei Betätigung der Handbremsen
(10, 11) oder der Rücktrittbremse (13)
automatisch eingeschaltet und am Ende der
Betätigung abgeschaltet wird.
11. Lichtanlage nach Anspruch 9 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß die
EIN/AUS-Schaltautomatik des Bremslichts
mit der Steuerung der Richtungsanzeige in
einem Gehäuse (9) bzw. auf einem Chip
(oder auf einer Platine) (33)
zusammenarbeitet.
12. Lichtanlage nach den Ansprüchen
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß
mindestens diejenigen Funktionen, welche
auch bei Stillstand des Fahrrades
innerhalb des Zeitraumes T1 in Betrieb
sein sollen, aus Batterien (35) oder aus
wiederaufladbaren Akkumulatoren (34) mit
Strom versorgt werden.
13. Lichtanlage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien
(35) oder Akkumulatoren (34) im Gehäuse
(9) für die Steuerung der Richtungsanzeige
bzw. der Bremsbeleuchtung eingebaut sind.
14. Lichtanlage nach den Ansprüchen
12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Akkumulatoren mit Strom aus einem am
Fahrrad befestigten oder eingebauter
Stromversorgung über Magnetfelder oder
Ferro . . . oder über Generatoren oder
andere Möglichkeiten (8) aufgeladen
werden, wenn der vom Dynamo erzeugte
Strom nicht oder nicht vollstän
dig für Beleuchtungszwecke benötigt wird.
15. Lichtanlage nach den Ansprüchen
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betriebszustand der Anlage und das
ordnungsgemäße Funktionieren einzelner
oder mehrerer Teile der Anlage auf einem
Display (36) angezeigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341676A DE4341676A1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341676A DE4341676A1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341676A1 true DE4341676A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6504382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4341676A Ceased DE4341676A1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Ständige Beleuchtung, Bremslicht und Richtungsanzeige für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341676A1 (de) |
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1993
- 1993-12-07 DE DE4341676A patent/DE4341676A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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