DE4401895A1 - Fahrradbeleuchtungssystem - Google Patents
FahrradbeleuchtungssystemInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/01—Electric circuits
- B62J6/015—Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrradbeleuchtungssystem, zur Mon
tage an einem Fahrrad oder fahrradähnlichen Fahrzeug, mit
einem Dynamo zur Erzeugung elektrischer Energie und mit einer
Beleuchtung als Verbraucher.
Bekanntlich sind Fahrräder heute mit einem Dynamo, welcher
mittels Reibungskupplung von einem Rad angetrieben wird, ver
sehen. Front und Rückleuchten sind elektrisch direkt am Dynamo
angeschlossen. Der Dynamo entnimmt dem drehenden Rad Energie,
um Elektrizität für die Leuchten zu erzeugen. Diese Energie
muß vom Fahrer zusätzlich erbracht werden, was über 12% der
Tretarbeit eines durchschnittlichen Radfahrers ausmacht. Das
Fahren ist daher erheblich strenger, sobald Dynamo und Licht
eingeschaltet ist.
Die Leuchten geben nur während der Fahrt und nur bei einge
schaltetem Dynamo Licht ab. Fahrräder sind daher bei Still
stand nie beleuchtet, was bei Dunkelheit, insbesondere auch
bei Regen, gefährlich sein kann. Es wurden daher bereits Ver
suche gemacht mit Akkumulatoren zur Speicherung elektrischer
Energie. Da diese Energie aber zusätzlich durch Tretarbeit er
zeugt werden muß, hat dies wegen dem schlechten Wirkungsgrad
nie zum Erfolg geführt. Zudem haben vom Gewicht her geeignete,
leichte Akkumulatoren nur eine sehr beschränkte Leistungs
fähigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Fahrradbeleuchtungssystem zu
schaffen, bei welchem die Energie zur Erzeugung des für die
Beleuchtung notwendigen Stromes nur indirekt, vom Fahrer auf
gebracht werden muß. Dabei soll der Wirkungsgrad insgesamt
besser sein als bisher.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen ange
gebene Erfindung gelöst.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, daß über
schüssige, elektrische Energie gespeichert werden kann, so
daß von der ganzen Beleuchtung des Fahrrades mindestens ein
entsprechend konzipiertes Rücklicht auch während dem Still
stand des Fahrrades weiter mit elektrischer Energie versorgt
werden und leuchten kann. Dies macht das Fahrrad auch im
Stillstand mindestens von hinten gut sichtbar.
Das erfindungsgemäße Fahrradbeleuchtungssystem wird nach
stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrrad mit angebautem Beleuchtungssystem;
Fig. 2 ein Beleuchtungssystem im Längsschnitt;
Fig. 3 ein Schema der elektrischen Schaltung des Beleuch
tungssystemes.
In Fig. 1 ist ein Fahrrad mit einem erfindungsgemäßen Be
leuchtungssystem dargestellt. Über dem Vorderrad, vor der
Lenkstange, ist ein stromlinienförmiges Gehäuse 10 mit dem Be
leuchtungssystem 1 angebracht. Es ist mittels einer Halterung
12 am Gabelrohr des Fahrradrahmens 13 befestigt. Diese Anord
nung bewirkt, daß sich das Beleuchtungssystem 1 bei Fahrt
immer voll im Fahrtwind befindet und zwar in noch annähernd
ungestörter Luftströmung, und garantiert dadurch eine optimale
Nutzung des Fahrtwindes durch den Propeller 3.
In Fig. 2 ist das Beleuchtungssystem 1 im Längsschnitt
schematisch dargestellt. Ein stromlinienförmiges Gehäuse 10
weist an seiner Unterseite eine Lasche 11 zur Befestigung
mittels einer Halterung am Fahrradrahmen auf. Die Lasche 11
ist vorzugsweise als Schnellverschluß nach bekannter Art, zur
Verbindung mit der erwähnten Halterung konzipiert. Auf der
Oberseite ist eine Leuchte 5 in einer Erweiterung 12 des Ge
häuses 1 angeordnet. Die Leuchte 5 ist vorzugsweise ein
Scheinwerfer mit Halogenleuchte üblicher Art. Die Leuchte 5
kann auch in separatem Gehäuse untergebracht und vom Gehäuse
10 örtlich getrennt am Fahrrad angebracht sein.
Im Innern des Gehäuses 10 befindet sich eine Dynamo 2, ein
Akkumulator 4 und eine elektrische Schaltung 5. Der Dynamo 2
hat seine Rotorachse in Längsrichtung des Gehäuses 10. An der
Rotorachse ist frontseitig ein Propeller 3 mit etwa 25 cm
Durchmesser angebracht. Der Propeller 3 hat mindestens 1 Pro
pellerblatt 31. Empfehlenswert ist aber die Verwendung eines
Zwei- oder Dreiblattpropellers. Steigung und Durchmesser des
Propellers 3 können der durchschnittlichen Geschwindigkeit des
Fahrers angepaßt gewählt werden. Verwendung finden beispiels
weise auch Propeller, welche im Flugmodellbau benützt werden.
Das Zentrum des Propellers ist vorteilhafterweise mit einem
Spinner 32 stromlinienförmig zum Gehäuse 10 übergehend abge
deckt. Die Propellerblätter 31 können mittels Schwenkgelenken
33 an der Rotorachse 21 nach vorne, in die Längsachse, nach
Art eines Faltpropellers schwenkbar angelenkt sein. Dies erleichtert
das oben beschriebene Versorgen und Mitnehmen des
Beleuchtungssystemes 1.
Als Dynamo 2 zur Speisung der Beleuchtung eignen sich als
Generator geschaltete Elektromotoren, welche mit sehr hohem
Wirkungsgrad arbeiten. Hinter dem Dynamo 2 ist der Akkumulator
4 angeordnet. Es eignen sich verschiedenen Arten, wie Nickel-
Cadmium, Blei oder Schwefel-Zink Akkumulatoren.
Hinter dem Akkumulator 4 befindet sich die elektrische Schal
tung 6, welche bevorzugterweise auf einer Platine als ge
druckte elektronische Schaltung ausgeführt ist. Sie wird näher
im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. Die Verdrahtung von
Dynamo 2, Schaltung 6 und Akkumulator 4 ist hier nicht einge
zeichnet, da sie sich aus der Schaltung 6 ergibt.
In Fig. 3 ist ein Schema der elektrischen Schaltung 6 darge
stellt. Der erste Abgriff 61 am Dynamo 2 führt über eine Diode
63 zur positiven Seite 41 des Akkumulators 4 und zu der die
Verbraucher darstellenden Beleuchtung. Diese besteht aus dem
vorderen Scheinwerfer 51 und dem Rücklicht 52. Zwischen
Akkumulator 4 und den Verbrauchern ist ein Hauptschalter 67
zum Zuschalten aller Verbraucher vorgesehen. Der Hauptschalter
67 kann eine Überlastsicherung enthalten. Der zweite Abgriff
62 am Dynamo 2 führt einerseits über eine Ladungszustandsüber
wachung 66 bekannter Art zur negativen Seite 42 des
Akkumulators 4, und andererseits zum Rücklicht 52 und über
einen spannungsgesteuerten Schalter 65 zum Scheinwerfer 51.
Die Ladungszustandsüberwachung 66 schützt den Akkumulator 4
vor Überladung und/oder vor Tiefentladung. Eine Spannungs
überwachung 64 ist ebenfalls zwischen dem ersten Abgriff 61
und dem zweiten Abgriff 62 am Dynamo 2 geschaltet. Sie ist in
Halbleitertechnik nach bekannter Art ausgeführt. Alternativ
kann sie auch ein Relais enthalten. Die Spannungsüberwachung
64 schaltet bei Erreichen einer
voreingestellten Schwellenspannung am Dynamo 2 den spannungs
gesteuerten Schalter 65 ein und schließt dadurch den Strom
kreis über den Scheinwerfer 51. Bei Unterschreiten der
Schwellenspannung fällt der spannungsgesteuerte Schalter 65 ab
und der Stromkreis über den Scheinwerfer 51 oder allfällige
weiter Verbraucher ist unterbrochen.
Als Rücklicht 52 ist in dieser Schaltung eine Mehrzahl von,
auf einer kleinen Fläche angeordneten, Leuchtdioden vorge
sehen. Leuchtdioden weisen den Vorteil auf, daß sie minimale
Stromverbraucher sind. Zwar gibt eine einzelne Leuchtdiode nur
wenig Licht, aber eine flächige Anordnung von mehreren Leucht
dioden erbringt mindestens die gleiche Wirkung, wie ein
übliches Rücklicht für Fahrräder. Wegen dem geringen Stromver
brauch kann daher ein derartiges Rücklicht 52 auch bei Still
stand des Fahrrades ohne weiters über längere Zeit vom Akkumu
lator 4 gespiesen werden. Somit ist das Fahrrad nachts auch
bei Stillstand mindestens hinten beleuchtet. Eine erhebliche
Gefahrenminderung im Straßenverkehr ist die Folge davon.
Als Rücklicht kann aber auch ein normales elektrisches Rück
licht Verwendung finden. Dieses muß aber, im Gegensatz zur
dargestellten Version, ebenfalls über den spannungsgesteuerten
Schalter 65 angeschlossen sein. Dieses ist dann im Stillstand
des Fahrrades unbeleuchtet.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystemes
für Fahrräder oder fahrradähnliche Fahrzeuge ist folgende: Bei
Bedarf werden vor oder während der Fahrt die Propellerblätter
ausgefaltet und der Hauptschalter 67 eingeschaltet. Sofort be
ginnt sich der Propeller 3 im Fahrtwind zu drehen und dreht
damit auch den Dynamo 2.
Der Propeller nimmt die Energie aus dem Fahrtwind, in Strö
mungsrichtung vor dem Fahrer. Es wird daher nur sowieso durch
Strömungsverwirbelung verlorene Energie genutzt. Der durch das
Beleuchtungssystem 1 erzeugte Luftwiderstand ist im Verhältnis
zum gesamten Luftwiderstand des Fahrers und des Fahrrades
vollständig vernachlässigbar. Der Radfahrer muß daher keine
spürbare Mehrarbeit leisten.
Wenn der Propeller 3 dreht, erzeugt der Dynamo 2 elektrische
Energie. Sobald die erzeugte Spannung genügt, wird der Akkumu
lator 4 über die Diode 63, welche jeden Stromrückfluß ver
hindert, geladen. Die Leuchtdioden des Rücklichtes 52 stehen
nach Einschalten des Hauptschalters 67 unter Spannung und das
Rücklicht 52 leuchtet. Es wird vom Akkumulator 4 gespiesen.
Bei schnellerer Fahrt dreht der Propeller schneller und mehr
elektrische Energie wird erzeugt; die Spannung am Dynamo 2
steigt. Wenn die abgegebene elektrische Energie genügt und
eine voreingestellte Schwellenspannung erreicht ist, so
schaltet die Spannungsüberwachung 64 den spannungsgesteuerten
Schalter 65 ein. Damit ist der Stromkreis über den Schein
werfer 51 geschlossen und der Scheinwerfer gibt Licht. Allfäl
lige Spannungsspitzen werden durch die innere Kapazität des
Akkumulators 4 gebrochen und dienen ihrer Aufladung. Die Span
nungsüberwachung 64 ist notwendig, damit unterhalb der Schwellenspannung
Propeller und Dynamo ohne Last anlaufen können.
Wenn die Verbraucher immer am Dynamo 2 angeschlossen wären,
würde dieser den Propeller beim Anfahren derart bremsen, daß
gar nie elektrische Energie erzeugt würde. Allenfalls müßte
der Propeller von Hand während der Fahrt angeworfen werden.
Mit dem Hauptschalter 67 kann der Stromkreis über alle Ver
braucher unterbrochen werden, so daß alle vom Dynamo erzeugte
Energie zur Ladung des Akkumulators verwendet werden kann.
Somit kann der Akkumulator 4 auch tagsüber geladen werden.
Bei Nichtgebrauch wird das System mit dem Hauptschalter 67
unterbrochen. Falls erwünscht werden die Propellerblätter nach
vorne geklappt und mit einer darüber stülpbaren Hülle oder
einem Etui geschützt. Um Beschädigung oder Diebstahl zu ver
meiden kann bei entsprechender Ausführung das Gehäuse 10 mit
den darin und daran angebrachten Elementen mittels Schnellver
schluß einfach vom Fahrradrahmen gelöst und beispielsweise in
einer Tasche versorgt und mitgenommen werden.
Es ist offensichtlich, daß das angegebene Beleuchtungssystem
auch ohne Akkumulator 4 funktionsfähig ist. Allerdings mit dem
Nachteil, wie bei bisherigen Beleuchtungssystemen, daß im
Stillstand und bei langsamer Fahrt keine oder zu wenig Strom
produziert wird und das Fahrzeug nicht beleuchtet ist.
Claims (10)
1. Fahrradbeleuchtungssystem, zur Montage an einem Fahrrad
oder fahrradähnlichen Fahrzeug, mit einem Dynamo (2) zur
Erzeugung elektrischer Energie und mit einer Beleuchtung
(5) als Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dynamo (2) mit einem von Fahrtwind angetriebenen Propeller
(3) in Wirkverbindung ist, und über eine elektrischen
Schaltung (6) mit der Beleuchtung elektrisch verbunden
ist.
2. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Schaltung (6) mit einer
Spannungsüberwachung (64) der Spannung am Dynamo (2) ver
sehen ist.
3. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beleuchtung (5) mittels einem von der
Spannungsüberwachung (64) spannungsgesteuertem Schalter (65)
automatisch an- und abschaltbar ist.
4. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Akkumulator (4) an der elektrischen
Schaltung (6) angeschlossen ist, wobei die elektrische
Schaltung (6) eine Diode (63), zwischen Dynamo (2) und
Akkumulator (4) geschaltet, enthält.
5. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Schaltung (6) eine Ladungs
zustandsüberwachung (66) für den Akkumulator aufweist.
6. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Rücklicht (52) an der Schaltung ange
schlossen ist, welches aus einer Mehrzahl von flächenhaft
angeordneten Leuchtdioden besteht.
7. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit einem Hauptschalter (67) in der elek
trischen Schaltung (6) sämtliche Verbraucher abschaltbar
sind.
8. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß der Propeller (3) im Ruhezustand zusammen
faltbar ist.
9. Fahrradbeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dynamo (2) und
die Schaltung (6) in einem Gehäuse (10) befinden.
10. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schnellverschluß zur lösbaren Montage
des Gehäuses (10) am Fahrradrahmen (13) oder an einer
Halterung (12) vorgesehen ist.
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