DE4401895B4 - Fahrradbeleuchtungssystem - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

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Abstract

Fahrradbeleuchtungssystem, zur Montage an einem Fahrrad oder fahrradähnlichen Fahrzeug, mit einem Dynamo (2) zur Erzeugung elektrischer Energie und mit einer Beleuchtung (5) als Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, dass der Dynamo (2) mit einem von Fahrtwind angetriebenen Propeller (3) in Wirkverbindung ist, und über eine elektrischen Schaltung (6) mit der Beleuchtung elektrisch verbunden ist, wobei die elektrische Schaltung (6) mit einer Spannungsüberwachung (64) der Spannung am Dynamo (2) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradbeleuchtungssystem, zur Montage an einem Fahrrad oder fahrradähnlichen Fahrzeug, mit einem Dynamo zur Erzeugung elektrischer Energie und mit einer Beleuchtung als Verbraucher.
  • Aus DE 37 03 523 C1 ist eine Fahrradynamo bekannt, welcher einen scheibenförmigen Rotor aufweist. Zusätzlich wird erwähnt, dass ein solcher Generator bei Schiffen, insbesondere kleineren Segelbooten eingesetzt werden kann. Dabei soll der Generator durch einen im Wasser hängenden Propeller angetrieben werden.
  • Bekanntlich sind Fahrräder heute mit einem Dynamo, welcher mittels Reibungskupplung von einem Rad angetrieben wird, versehen. Front und Rückleuchten sind elektrisch direkt am Dynamo angeschlossen. Der Dynamo entnimmt dem drehenden Rad Energie, um Elektrizität für die Leuchten zu erzeugen. Diese Energie muss vom Fahrer zusätzlich erbracht werden, was über 12% der Tretarbeit eines durchschnittlichen Radfahrers ausmacht. Das Fahren ist daher erheblich strenger, sobald Dynamo und Licht eingeschaltet ist.
  • Die Leuchten geben nur während der Fahrt und nur bei eingeschaltetem Dynamo Licht ab. Fahrräder sind daher bei Stillstand nie beleuchtet, was bei Dunkelheit, insbesondere auch bei Regen, gefährlich sein kann. Es wurden daher bereits Versuche gemacht mit Akkumulatoren zur Speicherung elektrischer Energie. Da diese Energie aber zusätzlich durch Tretarbeit erzeugt werden muss, hat dies wegen dem schlechten Wirkungsgrad nie zum Erfolg geführt. Zudem haben vom Gewicht her geeignete, leichte Akkumulatoren nur eine sehr beschränkte Leistungsfähigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Fahrradbeleuchtungssystem zu schaffen, bei welchem die Energie zur Erzeugung des für die Beleuchtung notwendigen Stromes nur indirekt, vom Fahrer aufgebracht werden muss. Dabei soll der Wirkungsgrad insgesamt besser sein als bisher.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, dass überschüssige, elektrische Energie gespeichert werden kann, so dass von der ganzen Beleuchtung des Fahrrades mindestens ein entsprechend konzipiertes Rücklicht auch während dem Stillstand des Fahrrades weiter mit elektrischer Energie versorgt werden und leuchten kann. Dies macht das Fahrrad auch im Stillstand mindestens von hinten gut sichtbar.
  • Das erfindungsgemässe Fahrradbeleuchtungssystem wird nach stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Fahrrad mit angebautem Celeuchtungssystem;
  • 2 ein Beleuchtungssystem im Längsschnitt;
  • 3 ein Schema der elektrischen Schaltung des Beleuchtungssystemes;
  • In 1 ist ein Fahrrad mit einem erfindungsgemässen Beleuchtungssystem dargestellt. Ueber dem Vorderrad, vor der Lenkstange, ist ein stromlinienförmiges Gehäuse 10 mit dem Beleuchtungssystem 1 angebracht. Es ist mittels einer Halterung 12 am Gabelrohr des Fahrradrahmens 13 befestigt. Diese Anordnung bewirkt, dass sich das Beleuchtungssystem 1 bei Fahrt immer voll im Fahrtwind befindet und zwar in noch annähernd ungestörter Luftströmung, und garantiert dadurch eine optimale Nutzung des Fahrtwindes durch den Propeller 3.
  • In 2 ist das Beleuchtungssystem 1 im Längsschnitt schematisch dargestellt. Ein stromlinienförmiges Gehäuse 10 weist an seiner Unterseite eine Lasche 11 zur Befestigung mittels einer Halterung am Fahrradrahmen auf. Die Lasche 11 ist vorzugsweise als Schnellverschluss nach bekannter Art, zur Verbindung mit der erwähnten Halterung konzipiert. Auf der Oberseite ist eine Leuchte 5 in einer Erweiterung 12 des Gehäuses 1 angeordnet. Die Leuchte 5 ist vorzugsweise ein Scheinwerfer mit Halogenleuchte üblicher Art. Die Leuchte 5 kann auch in separatem Gehäuse untergebracht und vom Gehäuse 10 örtlich getrennt am Fahrrad angebracht sein.
  • Im Innern des Gehäuses 10 befindet sich eine Dynamo 2, ein Akkumulator 4 und eine elektrische Schaltung 5. Der Dynamo 2 hat seine Rotorachse in Längsrichtung des Gehäuses 10. An der Rotorachse ist frontseitig ein Propeller 3 mit etwa 25 cm Durchmesser angebracht. Der Propeller 3 hat mindestens 1 Propellerblatt 31. Empfehlenswert ist aber die Verwendung eines Zwei- oder Dreiblattpropellers. Steigung und Durchmesser des Propellers 3 können der durchschnittlichen Geschwindigkeit des Fahrers angepasst gewählt werden. Verwendung finden beispielsweise auch Propeller, welche im Flugmodellbau benützt serden. Das Zentrum des Propellers ist vorteilhafterweise mit einem Spinner 32 stromlinienförmig zum Gehäuse 10 übergehend abgedeckt. Die Propellerblätter 31 können mittels Schwenkgelenken 33 an der Rotorachse 21 nach vorne, in die Längsachse, nach Art eines Faltpropellers schwenkbar angelenkt sein. Dies erleichtert das oben beschriebene Versorgen und Mitnehmen des Beleuchtungssystemes 1.
  • Als Dynamo 2 zur Speisung der Beleuchtung eignen sich als Generator geschaltete Elektromotoren, welche mit sehr hohem Wirkungsgrad arbeiten. Hinter dem Dynamo 2 ist der Akkumulator 4 angeordnet. Es eignen sich verschiedenen Arten, wie Nickel-Cadmium, Blei oder Schwefel-Zink Akkumulatoren.
  • Hinter dem Akkumulator 4 befindet sich die elektrische Schaltung 6, welche bevorzugterweise auf einer Platine als gedruckte elektronische Schaltung ausgeführt ist. Sie wird näher im Zusammenhang mit 3 beschrieben. Die Verdrahtung von Dynamo 2, Schaltung 6 und Akkumulator 4 ist hier nicht eingezeichnet, da sie sich aus der Schaltung 6 ergibt.
  • In 3 ist ein Schema der elektrischen Schaltung 6 dargestellt. Der erste Abgriff 61 am Dynamo 2 führt über eine Diode 63 zur positiven Seite 41 des Akkumulators 4 und zu der die Verbraucher darstellenden Beleuchtung. Diese besteht aus dem vorderen Scheinwerfer 51 und dem Rücklicht 52. Zwischen Akkumulator 4 und den Verbrauchern ist ein Hauptschalter 67 zum Zuschalten aller Verbraucher vorgesehen. Der Hauptschalter 67 kann eine Ueberlastsicherung enthalten. Der zweite Abgriff 62 am Dynamo 2 führt einerseits über eine Ladungszustandsüberwachung 66 bekannter Art zur negativen Seite 42 des Akkumulators 4, und andererseits zum Rücklicht 52 und über einen spannungsgesteuerten Schalter 65 zum Scheinwerfer 51. Die Ladungszustandsüberwachung 66 schützt den Akkumulator 4 vor Ueberladung und/oder vor Tiefentladung. Eine Spannungs überwachung 64 ist ebenfalls zwischen dem ersten Abgriff 61 und dem zweiten Abgriff 62 am Dynamo 2 geschaltet. Sie ist in Halbleitertechnik nach bekannter Art ausgeführt. Alternativ kann sie auch ein Relais enthalten. Die Spannungsüberwachung 64 schaltet bei Erreichen einer voreingestellten Schwellenspannung am Dynamo 2 den spannungsgesteuerten Schalter 65 ein und schliesst dadurch den Stromkreis über den Scheinwerfer 51. Bei Unterschreiten der Schwellenspannung fällt der spannungsgesteuerte Schalter 65 ab und der Stromkreis über den Scheinwerfer 51 oder allfällige weiter Verbraucher ist unterbrochen.
  • Als Rücklicht 52 ist in dieser Schaltung eine Mehrzahl von, auf einer kleinen Fläche angeordneten, Leuchtdioden vorgesehen. Leuchtdioden weisen den Vorteil auf, dass sie minimale Stromverbraucher sind. Zwar gibt eine einzelne Leuchtdiode nur wenig Licht, aber eine flächige Anordnung von mehreren Leuchtdionden erbringt mindestens die gleiche Wirkung, wie ein übliches Rücklicht für Fahrräder. Wegen dem geringen Stromverbrauch kann daher ein derartiges Rücklicht 52 auch bei Stillstand des Fahrrades ohne weiters über längere Zeit vom Akkumulator 4 gespiesen werden. Somit ist das Fahrrad nachts auch bei Stillstand mindestens hinten beleuchtet. Eine erhebliche Gefahrenminderung im Strassenverkehr ist die Folge davon.
  • Als Rücklicht kann aber auch ein normales elektrisches Rück licht Verwendung finden. Dieses muss aber, im Gegensatz zur dargestellten Version, ebenfalls über den spannungsgesteuerten Schalter 65 angeschlossen sein. Dieses ist dann im Stillstand des Fahrrades unbeleuchtet.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemässen Beleuchtungssystemes für Fahrräder oder fahrradähnliche Fahrzeuge ist folgende: Bei Bedarf werden vor oder während der Fahrt die Propellerblätter ausgefaltet und der Hauptschalter 67 eingeschaltet. Sofort beginnt sich der Propeller 3 im Fahrtwind zu drehen und dreht damit auch den Dynamo 2.
  • Der Propeller nimmt die Energie aus dem Fahrtwind, in Strömungsrichtung vor dem Fahrer. Es wird daher nur sowieso durch Strömungsverwirbelung verlorene Energie genutzt. Der durch das Beleuchtungssystem 1 erzeugte Luftwiderstand ist im Verhältnis zum gesamten Luftwiderstand des Fahrers und des Fahrrades vollständig vernachlässigbar. Der Radfahrer muss daher keine spürbare Mehrarbeit leisten.
  • Wenn der Propeller 3 dreht, erzeugt der Dynamo 2 elektrische Energie. Sobald die erzeugte Spannung genügt, wird der Akkumulator 4 über die Diode 63, welche jeden Stromrückfluss verhindert, geladen. Die Leuchtdioden des Rücklichtes 52 stehen nach Einschalten des Hauptschalters 67 unter Spannung und das Rücklicht 52 leuchtet. Es wird vom Akkumulator 4 gespiesen.
  • Bei schnellerer Fahrt dreht der Propeller schneller und mehr elektrische Energie wird erzeugt; die Spannung am Dynamo 2 steigt. Wenn die abgegebene elektrische Energie genügt und eine voreingestellte Schwellenspannung erreicht ist, so schaltet die Spannungsüberwachung 64 den spannungsgesteuerten Schalter 65 ein. Damit ist der Stromkreis über den Scheinwerfer 51 geschlossen und der Scheinwerfer gibt Licht. Allfällige Spannungsspitzen werden durch die innere Kapazität des Akkumulators 4 gebrochen und dienen ihrer Aufladung. Die Spannungsüberwachung 64 ist notwendig, damit unterhalb der Schwellenspannung Propeller und Dynamo ohne Last anlaufen können. Wenn die Verbraucher immer am Dynamo 2 angeschlossen wären, würde dieser den Propeller beim Anfahren derart bremsen, dass gar nie elektrische Energie erzeugt würde. Allenfalls müsste der Propeller von Hand während der. Fahrt angeworfen werden.
  • Mit dem Hauptschalter 67 kann der Stromkreis über alle Verbraucher unterbrochen werden, so dass alle vom Dynamo erzeugte Energie zur Ladung des Akkumulators verwendet werden kann. Somit kann der Akkumulator 4 auch tagsüber geladen werden.
  • Bei Nichtgebrauch wird das System mit dem Hauptschalter 67 unterbrochen. Falls erwünscht werden die Propellerblätter nach vorne geklappt und mit einer darüber stülpbaren Hülle oder einem Etui geschützt. Um Beschädigung oder Diebstahl zu ver meiden kann bei entsprechender Ausführung das Gehäuse 10 mit den darin und daran angebrachten Elementen mittels Schnellverschluss einfach vom Fahrradrahmen gelöst und beispielsweise in einer Tasche versorgt und mitgenommen werden.
  • Es ist offensichtlich, dass das angegebene Beleuchtungssystem auch ohne Akkumulator 4 funktionsfähig ist. Allerdings mit dem Nachteil, wie bei bisherigen Beleuchtungssystemen, dass im Stillstand und bei langsamer Fahrt keine oder zu wenig Strom produziert wird und das Fahrzeug nicht beleuchtet ist.

Claims (9)

  1. Fahrradbeleuchtungssystem, zur Montage an einem Fahrrad oder fahrradähnlichen Fahrzeug, mit einem Dynamo (2) zur Erzeugung elektrischer Energie und mit einer Beleuchtung (5) als Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, dass der Dynamo (2) mit einem von Fahrtwind angetriebenen Propeller (3) in Wirkverbindung ist, und über eine elektrischen Schaltung (6) mit der Beleuchtung elektrisch verbunden ist, wobei die elektrische Schaltung (6) mit einer Spannungsüberwachung (64) der Spannung am Dynamo (2) versehen ist.
  2. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (5) mittels einem von der Spannungsüberwachung (64) spannungsgesteuertem Schalter 65 automatisch an- und abschaltbar ist.
  3. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akkumulator (4) an der elektrischen Schaltung (6) angeschlossen ist, wobei die elektrische Schaltung (6) eine Diode (63), zwischen Dynamo (2) und Akkumulator (4) geschaltet, enthält.
  4. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eklektrische Schaltung (6) eine Ladungszustandsüberwachung (66) für den Akkumulator aufweist.
  5. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücklicht (52) an der Schaltung angeschlossen ist, welches aus einer Mehrzahl von flächenhaft angeordneten Leuchtdioden besteht.
  6. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Hauptschalter (67) in der elektrischen Schaltung (6) sämtliche Verbraucher abschaltbar sind.
  7. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (3) im Ruhezustand zusammenfaltbar ist.
  8. Fahrradbeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Dynamo (2) und die Schaltung (6) in einem Gehäuse 10 befinden.
  9. Fahrradbeleuchtungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnellverschluss zur lösbaren Montage des Gehäuses (10) am Fahrradrahmen (13) oder an einer Halterung (12) vorgesehen ist.
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