DE3440304C2 - Zusatzrückleuchte für Fahrräder oder dergleichen - Google Patents

Zusatzrückleuchte für Fahrräder oder dergleichen

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DE3440304C2
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Dieter 2000 Hamburg Weis
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

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Abstract

Zusatzrückleuchte für Fahrräder, Karren oder ähnliche straßenfähige Fahrzeuge, deren Lampe über einen Schalter an eine Stromquelle anschließbar ist, mit einem lichtelektrischen Sensor, dessen Gesichtsfeld annähernd in die gleiche Richtung weist wie die Abstrahlrichtung der Leuchte und der den Schalter betätigt, wenn auf den Sensor eine vorgegebene Lichtmenge trifft, wobei ein an einen Taktgeber angeschlossener elektronischer Schalter vorgesehen ist, der Taktgeber an den lichtelektrischen Sensor angeschlossen ist und die Taktfrequenz sich in Abhängigkeit von der auf den Sensor auftreffenden Lichtmenge ändert.

Description

\J
(10,11) der Leuchte untergebracht ist
3. Zusatzrückleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stromquelle (17) in Form einer Trockenbatterie oder eines Akkumulators in einem Trägergehäuse (11) für die Leuchte untergebracht ist, das seinerseits Mittel (13, 14) zur Befestigung am Fahrrad oder dergleichen aufweist.
Die Leistungsaufnahme der Lampen von Rückleuchten ist relativ gering, z. B. 0,6 Watt. Gleichwohl führt bei der bekannten Rückleuchte die Umschaltung vom Dynamo auf die Batterie im Stillstand zu einer relativ rasehen Erschöpfung der Batterie.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzrückleuchte für Fahrräder, Karren oder ähnliche straßentaugliche Fahrzeuge zu schaffen, die eine zusätzliche Sicherheit bietet bei gleichzeitig geringstmöglichem Stromverbrauch.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch glöst. daß ein an einen Taktgeber angeschlossener elektrischer Schalter vorgesehen ist der Taktgeber an den Uchtelektrischen Sensor angeschlossen ist und die Takt- £ aquenz sich in Abhängigkeit von der auf den Sensor auftreffenden Lichtmenge ändert
Es ist eine Nebelschlußleuchte für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, die mit einem lichtempfindlichen Sensor ausgerüstet ist (DE-OS 20 25 302). Bei großer HeI-ligkeit etwa beim Herannahen eines anderen Fahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzrückleuchte für Fahrräder. Karren oder s'inlichs straßentauglicne Fahrzeuge, deren Lampe über eineii Schalter an eine Stromquelle amchüeßbar ist, mit einem lichtelektrischen Sensor, dessen Gesichtsfeld annähernd in die gleiche Richtung weist wie die Abstrahlrichtung der Leuchte und der den Schalter betätigt, wenn auf den Sensor eine vorgegebene Lichtmenge auftrifft.
Bei einer bekannten Rückleuchte dieser Art v/ird zusätzlich zum Dynamo des Fahrrades ein Akkumulator vorgesehen, der auf die Lampe der Rückleuchte aufgeschaltet wird, wenn an den Klemmen des Dynamos keine Spannung ansteht (DE-OS 30 36 243).
Dadurch soll sichergestellt werden, daß auch im Stillstand des Fahrrads die Rückleuchte aktiviert ist. Die Aktivierung erfolgt über einen lichtempfindlichen Sensor, der den Schalter zwischen dem Akkumulator und der Lampe einschaltet sobald er mit einer ausreichenden Lichtmenge bestrahlt wird. Dadurch wird elektrische Energie aus der Batterie nur dann benötigt, wenn der Radfahrer im Dunkeln wahrgenommen werden soll, d. h. von hinten kommende mit Licht fahrende Fahrzeuge auf sich aufmerksam machen muß.
Während der Fahrt wird die Lampe der Rückenlehne in bekannter Weise vom Dynamo gespeist. Dies birgt jedoch einige Unsicherheiten. Während der Fahrt bemerkt der Fahrer nicht, ob das Rücklicht tatsächlich brennt. Es kann sich ein Kontakt gelockert haben oder ein Bruch des Kabels ,ereignen. Ferner kann die Reibung • zwischen dem Reibrad des Dynamos und dem Fahrradreifen ungenügend sein. Bei zu großem Schlupf brennt die Lampe nur sehr schwach oder überhaupt nicht. Da Radfahrer nicht nur in der Dunkelheit, sondern auch schon in der Dämmerung bekanntlich in höchstem Maße gefährdet sind, stellen die genannten Faktoren eine erhebliche Beeinträchtigung der Sicherheit dar.
geringere konstante Beleuchtungsstärke. Dadurch soll vermieden werden, daß eine Blendung eines nachfolgenden Fahrzeugs durch die Nebelschlußleuchte erfolgt Während bei der bekannten Nebelschlußleuchte eine größere Helligkeit von außen zu einer Verringerung der Beleuchtungsstärke führt wird bei der erfindungsgemäßen Zusatzrückleuchte die Signalfunktion bei zunehmender Helligkeit verstärkt
Die erfindungsgemäße Rückleuchte soll zusätzlich am Fahrrad oder dergleichen angebracht werden, um zusätzliche Sicherheit zu erzeugen. Aufgrund der Ansteuerung über einen lichtempfindlichen Sensor wird die Zusatzriickleuchic jedoch nur dann in Tätigkeii gesetzt wenn eine potentielle Gefahr tatsächlich besteht, d. h. in der Dämmerung und beim Annähern von mi! Licht fahrenden Fahrzeugen von hinten. Die Tätigkeit des Zusatzrücklichts ist jedoch d«e eines Blinklichts, das sich je nach Umgebungshelligv'.eit eiu· bzw. ausschaltet,
d. h. bei Dämmerung wird eine Blinkfrequenz eingestellt die mit zunehmender Dunkelheit kleiner wird. Bei völliger Dunkelheit wird die Lampe ausgeschaltet. Der impulsweise Betrieb spart nicht nur in erheblichem Umfang elektrische Energie, sondern erhöht die Aufmerksamkeit der Fahrer der sich annähernden Fahrzeuge.
Die Blinkfrequenz, die vom Taktgeber vorgegeben wird, ist nicht konstant, obwohl auch bei konstanter Frequenz bereits ein erheblicher Vorteil erzielt wird. Sie ist abhängig von der auftreffenden Lichtmenge bzw. der Intensität des auftreffenden Lichts. Bei völliger Dunkelheit ist die Blinkfrequenz z. B. Null. Wenn sich dann ein Fahrzeug mit eingeschaltetem Licht auf eine gewisse Entfernung dem Fahrrad genähert hat. d. h. eine bestimmte Lichtmenge auf den Sensor fällt, beginnt der Taktgeber die Lampe der Zusatzrückleuchte impulsweise zu betreiben. In dem Maße, wie sich das ankommende Fahrzeug nähen, steigt mit steigender Lichtintensität am Ort des Sensors die Taktfrequenz bis zu einem vorgegebenen Wert. Das Blinken setzt zweckmäßigerweise in dem Moment ein. wenn das Fahrzeug eine Entfernung zum Fahrrad hat, welche auch'bei höheren Ge-'' schwindigkeiten einen ausreichenden BrEimsweg ermöglicht
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein den Sensor, den elektrischen Schalter und/oder den Taktgeber enthaltender Schaltungsbausteim im Gehäuse der Leuchte untergebracht ist. Die Miniäturisierung elektronischer Bauteile ermöglicht den Zusammenbau
der einzelnen Bauelemente und Komponenten zu einer kleinbauenden Einheit, die ohne weiteres im Leuchtengehäuse Platz findet
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Stromquelle in Form einer Trockenbatterie oder eines Akkumulators in einem Trägergehäuse für die Leuchte untergebracht ist, das seinerseits Mittel zum Befestigen am Fahrrad oder dergleichen aufweist Eine derartige Zusatzrückleuchte ist grundsätzlich bekannt In diesem Fall ist die elektronische Schaltung zur Betätigung der Lampe der Rückleuchte zweckmäßigerweise im Batteriegehäuse untergebracht Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich. Leuchte und Batterie in einem Gehäuse zu integrieren, das dann am gewünschten Ort des Fahrrads oder dergleichen befestigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch ein Zusatzrücklicht mit den Merkmalen der Erfindung.
F i g. 2 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der erfrndungsgemäßen Zusatzrückleuchte.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder m Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist
Die in F i g. 1 dargestellte Zusatzrückleuchte weist ein Lampengehäuse iö auf. das schwenkbar auf der Oberseite eines Batteriegehäuses 11 gelagert ist An der Vorderseite des Batteriegehäuses befindet sich ein Schalter 12. An der Rückseite des Gehäuses 11 ist eine Befestigungsschnalle 13 mit Band 14 angebracht um die Rückleuchte an einem geeigneten Ort, zum Beispiel einem Fahrrad, zu befestigen. Ein elastomeres Teil 14 an der Rückwand dient zur federnden Abstützung an einem Bauteil des Fahrrads. Der im Gehäuse 11 untergebrachte Akkumulator oder die Trockenbatterie ist über ein nicht gezeigtes Kabel mit der nicht gezeigten Lampe im Lampengehäuse 10 verbunden.
F i g. 2 zeig" das Lampengehäuse 10 mit einer Lampe 15. Die Lampe 15 ist über den Schalter 12 und einen elektronischen Schalter 16 an einen Akkumulator 17 anschließbar. Der Akkumulator 17 ist etwa im Gehäuse 11 untergebracht Ein lichtelektrischer Sensor 18 ist mit einem Taktgeber 19 verbunden, der seinerseits den elektronischen Schalter 16 ansteuert
Die Leuchte wird durch den getrennten Schalter 12 in Betrieb genommen. Dies geschieht üblicherweise in der Dämmerung. Der Taktgeber ist so eingestellt daß auch bei relativ schwachem Uii^ebungslicht ein Blinken erfolgt. Erst bei nahezu völliger Dunkelheit wird die Lampe 15 ausgeschaltet
Wird der lichtelektrische Sensor 18 z. B. durch ein mit Licht fahrendes, sich annäherndes Auto angestrahlt erzeugt er wiederum ein Signal, das auf den Taktgeber 19 gegeben wird. Der Taktgeber 19 besitzt eine Schwellwertstufe, d. h. erst wenn das Signal vom Sensor 18 einen vorgegebenen niedrigen Wert erreicht, wird es im Taktgeber 19 weiterverarbeitet. In diesem Fall wird zum einen der Taktgeber 19 aktiviert, indem er Schaltjmpulse auf den elektronischen Schalter 16 gibt. Die impulsfrequenz ist abhängig von der Höhe des vom Sensor 18 kommenden Signals dergestalt, daß sie mit größer werdendem Signal zunimmt bis zu einem Höchstwert.
Die beschriebene Schaltung sichert den Radfahrer daher nicht nur in der völligen Dunkelheit, sondern auch bei Dämmerung, Nebel, Regen, Schneefall usw., sofein die Anlage eingeschaltet ist
Die erfindungsgemäße Rückleuchte soll die normale den Vorschi iften entsprechende Rückleuchte etwa bei Fahrrädern nicht ersetzen. Sie soll ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal darstellen und dem Fahrer einen zusätzlichen Schutz bieten. Da die Lampe der erfindungsgemäßen Rückleuchte nur impulsweise betrieben wird und nur dann, wenn ein Fahrzeug sich auf eine Mindestentfernung angenähert hat ist der elektrische Ener-ο gieverbrauch verhältnismäßig gering.
Unter Blinken wird im übrigen auch verstanden, wenn der visuelle Eindruck des Flimmerns entsteht Es ist auch denkbar, ab einer vorgegebenen Helligkeit Dauerlicht zu schalten.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Zusatzrückleuchte nicht auf Fahrräder beschränkt ist, sondern beispielsweise auch für Rollstühle, Handkarren und ähnliche Fortbewegungsmittel verwendet werden kann.
Die Schakung für die Leuchte kann als getrennte Komponente an beliebig anderen Orten des Fahrzeugs angebracht werden. Als Sirömqueilt· kann wahlweise eine Trockenbatterie, ein Akkumulator ocer ein Dynamo verwendet werden.
Die beschriebene Leuchte kann außer am Heck eines Fahrzeugs auch an einer anderen Stelle angebracht sein, um in Abhängigkeit von Helligkeitszuständen mit unterschiedlicher Blinkfrequenz ein Lichtsignal abzugeben.
Die Schaltung einschließlich Sensor kann auch mit einem Fahrrad-Abstandshalter (Kelle) kombiniert werden. Auch die Lampe kann im Abstandshalter separat untergebracht sein, z. B. im Reflektor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zusatzrückleuchte für Fahrräder, Karren oder ähnliche straßentaugliche Fahrzeuge, deren Lampe über einen Schalter an eine Stromquelle anschließbar ist, mit einem lichtelektrischen Sensor, dessen Gesichtsfeld annähernd in die gleiche Richtung weist wie die Abstrahlrichtung der Leuchte und der den Schalter betätigt wenn auf den Sensor eine vorgegebene Lichtmenge auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Taktgeber (19) angeschlossener elektronischer Schalter (16) vorgesehen ist der Taktgeber (19) an den lichtelektrischer! Sensor (18) angeschlossen ist und die Taktfrequenz sich in Abhängigkeit von der auf den Sensor (18) auftreffenden Lichtmenge ändert
2. Zusatzrückleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein den Sensor (18), den elektronischen Schalter (16) und/oder den Taktgeber
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