CH683512A5 - Blendeliminierung von Nebelschlussleuchten mittels Steuerungen oder Regelungen. - Google Patents

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CH683512A5
CH683512A5 CH3083/91A CH308391A CH683512A5 CH 683512 A5 CH683512 A5 CH 683512A5 CH 3083/91 A CH3083/91 A CH 3083/91A CH 308391 A CH308391 A CH 308391A CH 683512 A5 CH683512 A5 CH 683512A5
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CH
Switzerland
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rear fog
fog lamp
light
light intensity
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CH3083/91A
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Peter Leutenegger
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Peter Leutenegger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

1
CH 683 512 A5
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Beschreibung
Nebelschlussieuchten sind im EG-Raum obligatorischer, in der Schweiz fakultativer Bestandteil der Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges. Die Nebelschlussieuchten sind, wie die normalen Schlussleuchten, die Bremsleuchten und die Blinklichter paarweise am Heck des Fahrzeuges angebracht. Sie dienen dazu, das Fahrzeug bei Nebel für nachfolgende Fahrzeuge besser sichtbar zu machen und dadurch Auffahrunfälle zu vermeiden. Die Nebelschlussieuchten strahlen rotes Licht mit einer Lichtstärke aus, die nahe der Blendstörgrenze liegt. Deshalb dürfen sie nur ausserhalb geschlossener Ortschaften benutzt werden, wenn die Sichtweite durch Nebel auf weniger als 50 Meter reduziert ist. Diese Einschränkung wird aber vielfach nicht eingehalten. Es gibt Fahrzeuglenker, welche die Nebelschlussieuchten bei schlechter Sicht einschalten; verbessert sich die Sicht aber später wieder, vergessen sie, die Nebelschlussieuchten wieder auszuschalten oder schalten sie aus Bequemlichkeit nicht aus. Andere Fahrzeuglenker sind übervorsichtig und lassen die Nebelschlussieuchten bei Dunkelheit gleich immer brennen. Da die Lichtstärke der Nebelschlussieuchten nahe der Blendstörgrenze liegt, werden Fahrzeuglenker, die bei guter Sicht einem Fahrzeug mit eingeschalteten Nebelschlussieuchten nachfolgen, durch die Nebelschlussieuchten geblendet, was zu Stress und Aggressionen führt. Eine mögliche Reaktion dieser Fahrzeuglenker kann darin bestehen, dass sie das Fernlicht einschalten, um den Fahrer, welcher die Nebelschlussieuchten eingeschaltet hat, als Revanche ebenfalls zu blenden. Weiter kommt hinzu, dass die brennenden Nebelschlussieuchten eine ähnliche Lichtstärke aufweisen wie die Bremsleuchten. Während die Leistung der Glühlampen für die normalen Schlussleuchten 5 Watt beträgt, haben die Glühlampen für die Brems- und die Nebelschlussieuchten eine Leistung von 21 Watt. Das kann dazu führen, dass ein Fahrzeuglenker, der einen Moment unachtsam gewesen ist und seine Aufmerksamkeit wieder dem Fahrzeug vor sich zuwendet, die brennenden Nebelschlussieuchten als brennende Bremsleuchten anschaut und als Reaktion darauf ein unnötiges Bremsmanöver einleitet. Solche Situationen rufen ebenfalls Stress und Aggressionen hervor. Zudem können diese unnötigen Bremsmanöver Auffahrunfälle verursachen. Gemäss dem Stand der Technik gibt es kein sicheres Mittel, um ein unnötiges Brennen der Nebelschlussieuchten zu verhindern. Einzelne Automodelle weisen zwar auf dem Armaturenbrett eine Kontrollampe auf, welche anzeigt, wenn die Nebelschlussieuchten eingeschaltet sind. Meistens wird diese Kontrollampe aber von den Fahrern gar nicht beachtet. Man suchte nun nach einer Lösung, um stress-, aggres-sions- und unfallfördernde Situationen, welche durch unnötig eingeschaltete Nebelschlussieuchten verursacht werden, zu verhindern.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Gerät zur Steuerung der Nebelschlussieuchten 3 zu schaffen.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der Ausbildungsmerkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Steuerung 1, welche in Kraftfahrzeuge eingebaut wird und die Nebelschlussieuchten 3 ausschaltet oder zumindest ihre Lichtleistung reduziert, sobald ein anderes Fahrzeug hinten anschliesst. Es zeigt:
Fig. 1 Block-Schema der Steuerung 1
Die Steuerung 1 reagiert auf das Abbiend- und Fernlicht, welches vom nachfolgenden Fahrzeug, an die Rückseite des mit der Steuerung 1 ausgerüsteten Fahrzeuges geworfen wird. Auf der Rückseite des Fahrzeuges wird dafür ein Lichtdetektor 2 angebracht, welcher das auftreffende Licht wahrnimmt. Dieser Lichtdetektor 2 gibt einer Steuereinheit 4 die nötigen Befehle oder Impulse weiter. Die Steuereinheit 4 schaltet darauf die Nebelschlussieuchten 3 aus oder reduziert zumindest ihre Lichtstärke. Nimmt der Lichtdetektor 2 kein Licht mehr wahr, weil das nachfolgende Fahrzeug zum Beispiel abgebogen ist, leitet er wieder die nötigen Befehle oder Impulse an die Steuereinheit 4 weiter, welche die Nebelschlussieuchten 3 einschaltet bzw. ihre Lichtstärke erhöht. Die kritische Lichtstärke, bei welcher die Steuerung 1 reagiert, wird auf die schwächere Lichtstärke des Abblendlichtes abgestimmt.
Die Steuerung 1 für Nebelschlussieuchten 3, welche Gegenstand der Erfindung ist, weist wesentliche Vorteile auf. Indem sie eine Ursache für Stress und aggressives Verhalten im Strassenverkehr beseitigt, leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Die einzelnen Fahrer werden durch die blendende Wirkung der Nebelschlussieuchten 3 und die unnötigen Bremsmanöver nicht mehr verärgert und ermüdet. Sie können die Bremsleuchten wieder klar von den Nebelschlussieuchten unterscheiden und ihre Aufmerksamkeit wieder voll den übrigen Verkehrsteilnehmern widmen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Steuerung mindestens einer Nebelschlussleuchte an einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Kraftfahrzeuges ein Lichtdetektor (2) vorgesehen ist, der mit einer Steuereinheit (4) verbunden ist, die bei Auftreffen von Licht nachfolgender Kraftfahrzeuge auf den Lichtdetektor (2) die Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) vermindert und bei fehlendem Lichtempfang am Lichtdetektor (2) die Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) wieder auf den Ausgangswert erhöht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) durch die Steuereinheit (4) vollständig reduziert wird und die Nebelschlussleuchte (3) abgeschaltet wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) proportional zu der auf den Lichtdetektor (2) einwirkenden Lichtstärke nachfolgender Kraftfahrzeuge reduziert wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verminderung der Lichtstär-
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    ke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) stufenweise erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verminderung der Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) als stufenlose Abdunkelung erfolgt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verminderung der Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) ab einer einstellbaren Ansprechschwelle des Lichtdetektors (2) erfolgt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansprechschwelle für die Abdunkelung der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) die Lichtstärke des Abblendlichtes eines Fahrzeuges ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung der Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) auf ihren Ausgangswert stufenlos und stetig erfolgt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung der Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) auf ihren Ausgangswert stufenweise erfolgt.
    10. Verfahren zur Steuerung mindestens einer Nebelschlussleuchte an einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstärke der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) in Abhängigkeit von der Lichtstärke nachfolgender Kraftfahrzeuge geregelt wird, wobei das auftreffende Licht nachfolgender Kraftfahrzeuge von einem Lichtdetektor (2) erfasst wird und in Abhängigkeit von dem auf den Lichtdetektor (2) auftreffenden Licht die Lichtleistung der mindestens einen Nebelschlussleuchte (3) angepasst wird.
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