DE7805446U1 - Vorrichtung zum herstellen von zwiebelstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von zwiebelstueckenInfo
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- DE7805446U1 DE7805446U1 DE19787805446 DE7805446U DE7805446U1 DE 7805446 U1 DE7805446 U1 DE 7805446U1 DE 19787805446 DE19787805446 DE 19787805446 DE 7805446 U DE7805446 U DE 7805446U DE 7805446 U1 DE7805446 U1 DE 7805446U1
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
3.12. 19Θ0 3128
Die Erfindung bGtrifft eine Vorrichtung zum
maschinellen Herstellen v/on nie nt zerfallenden
ZuiebelstücKen zur Verwendung\der Herstellung
uon Schaschlik od.dgl. mit einer Aufnahme für
eine Zwiebelhälfte, einem senkrecht zu der Aufnahme
verschieblichen und radial angeordneten (lesser uersehenen Schneidwerkzeug sowia Mitteln
zum Bewegen des Schneidwerkzeuges relativ zu der
Aufnahme.
In der Nahrungsmittelindustrie und bei der Zubereitung
won Speisen kommen Zuiebelstücke für IJürzung, Garung und Dekorationszwecke in vielfältiger
Ueise zur Anwendung. Dabei werden Zwiebelscheiber]
od?r Zwiebelringe wegen ihrer einfachen Herstellungsmöglichkeit bsvorzugt. Derartige
Zuiebelscheiben oder Zwiebelringe eignen sich aber nicht als Beilagen bei der Herstellung von Fleischspießen,
da sie bei ihrer Handhabung oder baim Eintreiben
des Spießes zum Zerfallen in einzelne Ringe oder Ringstücke neigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine VErrichtung anzugeben, mit deren Hilfe Zwiebelstücke
herstellbar sind, welche als Beilage für rleischspieße geeignet sind, eine sichere Handhabung
ermöglichen und weder beim Eintreiben des Spießes noch bei der späteren Handhabung und beim Grillen
zun Zerfallen neigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß geschälte, von ihren Uurzeln und ihrem Lauch
befreite und durch einen Äquatorialschnitt erzeugte
Zuiebelhälften einer Vorrichtung zugeführt werden, |;
Zuiebelhälften einer Vorrichtung zugeführt werden, |;
welche dadurch guksnnzeichnet ist, daß die Auffür
nähme, Zentriermittel ,\die Zuiebeihälfte und
nähme, Zentriermittel ,\die Zuiebeihälfte und
•ine zu diesen konzüntrische Bohrung aufweist,
der Meridianschneider bei mindestens einem Teil -f
seiner Meridianmusser mit konkau verlaufenden
Bogr schneiden versehen ist, und konzentrisch
Bogr schneiden versehen ist, und konzentrisch
2u ; r Achse der Bohrung ο in unabhängig υ ο π dem >■
Meridian schneider in Richtung der Achse der Vorrichtung
beweglich as Zylindermesser angeordnet ist.
Die ddmit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Zuiebelstücke genügend Eigeneteifigkeit aufweisen, um sich sicher handhaben
Zu lassen und ihre Schichten so viel Zusammenhalt
haben, da3 ein Zerfall nicht eintritt.
darin, daß die Zuiebelstücke genügend Eigeneteifigkeit aufweisen, um sich sicher handhaben
Zu lassen und ihre Schichten so viel Zusammenhalt
haben, da3 ein Zerfall nicht eintritt.
Die Mittel zum Verschieben können so ausgestaltet ϊ
sein, daß zunächst das Zylindermesser, nach diesen
der Ausstoßer und darauf der Meridianschneider in κ Richtung der Aufnahme und anschließend entgegen- g gesetzt verschoben uerden. Damit ist eine Schnittfolg e^· gelegt, uelche der Neigung zum Auseinander- '. fallen der Mantelschjchten und dem Schnittdruck ν entgegenuirk t. j'
der Ausstoßer und darauf der Meridianschneider in κ Richtung der Aufnahme und anschließend entgegen- g gesetzt verschoben uerden. Damit ist eine Schnittfolg e^· gelegt, uelche der Neigung zum Auseinander- '. fallen der Mantelschjchten und dem Schnittdruck ν entgegenuirk t. j'
Um Stücke annähernd gleicher Größe unabhängig dauon,
ob sie aus dem äußeren Mantel oder dem inneren
Kalottenring stammen, zu erzielen, kann der Meridianschneider mit unter gleichen Zentriwinkeln
radial zueinander stehenden Meridianmessern versehen sein, von denen die Meridianmesser für die
Kalottenstücke aus dem inneren Kalottenring senkrecht
ob sie aus dem äußeren Mantel oder dem inneren
Kalottenring stammen, zu erzielen, kann der Meridianschneider mit unter gleichen Zentriwinkeln
radial zueinander stehenden Meridianmessern versehen sein, von denen die Meridianmesser für die
Kalottenstücke aus dem inneren Kalottenring senkrecht
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zu dar Achse dar Worrichtung verlaufende Schneiden
und die Meridianmesser für die Mantelstücke konkau verlaufende Bogenschnaidan aufweisen, uobei die Zahl
der arstaren Meridianmesser derjenigen der anderen
fleridianmesser gleich ist.
tin Ausführ^ngsbaispial der Erfindung uird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Γ.s zeigen
Fig. 1 Eine Ziebel mit der Lage der Schnitte
quer zu ihrer Achse,
Fig. 2 als Zerfallbild in axonometrischer Darstellung
eine Zuiebelhälfte nach ihrer Aufteilung durch die Meridianschnitte,
Fig. 3 einen ausgestoQenen Zentralkern in axonomstrischsr
Darstellung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung und
Fig. 5 einen Meridianschneider der Fig. 4 in
axonometrischsr Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Zjiebel 1 mittels eines uurzei seitigen
Polschnittes 21 uon ihrer LJurzelscheibe und
mittels eines lauchseitigen Polschnittes 22 uon ihrem Lauch befreit und mittels eines zu den beiden Polschnitten
21 und 22 parallelen Aquatorialachnittes 23 in twei Zuiebelhälften 12 geteilt worden.
In Fig. 2 sind mittels eines uon der Polseite 13
konzentrisch zu der Achse 11 einer Zuiebelhälfte 12 geführten zylindrischen Einschnittes 26 der uon mehreren
Schichten gebildete Mantel 15 und der gleichfalls aus mehreren unter denjenigen des Mantels 15 befindlichen
Schichten bestehende Kalottenring 16 durchschnitten und ein Zentralkern 19 zu der A'quatorseite
14 der Zwiubelhälfte 12 ausgestoßem worden. Weiter
Bind durch uier Fieridianschnitte 25 der Mantel 15 und der Kalottenring 16 jeweils in uier Stücke geschnitten
worden, wobei das Kalottenstück 17 des Kalottenringes bereits se:.ne endgültige Gestalt besitzt.
Die uier infolge des größeren Umfanges des Mantels 15 größeren Stücke des letzteren werden durch zwischen den
Meridianschnitten 25 liegende Meridianschnitte 24 jeweils in zwei Mantelstücke 18 geteilt, welche
mit den Kalottenstücken 17 annähernd gewichtsglei h sind. Ein Kalottenstück 17 und zwei Mantelstücke 18
sind aus Gründen de;r Kenntlichmachung in Fig, 2 aus
der durch die Meridianschnitte 24 und 25 aufgeteilten
Zwiebelhälfte herausgenommen und in Form eines Zerfallbildes dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen z. B. aus der Zwiebelhälfte der Fig. 2 ausgestoßenen Zentralkern.
Die Vorrichtung der Fig. 4 zeigt eine als ebene Platte
ausgebildete Aufnahme 3, uelche eine Bohrung 32 und zentrisch um dieselbe herum angeordnete Zentriermittel
31 besitzt. Parallel zu der Achse 33 der Bohrung 32 ist in der Aufnahme 3 eine SMuIe 36
befestigt, Laiche in der Nähe ihres oberen Endes einen
parallel zu der Auflage 3 auskragenden Halter 37 befestigt trägt, welcher aine zu der Achse 33 zentrisch.e
Bohrung 38 besitzt. In dieser Bohrung 38 höhenverschieblich
gelagert ist der Rohrträger 46 eines rieridianschneiders 4. In dem Rohrträger 46 uerschieblich
angeordnet ist ein rohrförmig ausgebildetes Zylindermesser 35, in uelchem wiederum ein zylindrischer
Ausstoßer 34 angeordnet ist. Der Ausstoßer 34 ist an seinem oberen Ende mit einem Bund 341 v/ersehen,
mittels welches sein Hub begrenzt und an uelchem Mittel zu seiner Höhenverschiebung angelenkt werden können.
Au/ch das Zylindermesser 35 ist an seinem oberen Ende mit einem seiner Hubbegrenzung und seinem Antrieb
dienenden Bund 351 versehen. Desgleichen besitzt
auch der Rohrträger 46 des neridianschneiders 4 an seinem oberen Ende einan Bund 47 , mittels
welches seine Höhenuerschiebung, seine Hubbegrenzung und gegebenenfalls seine Koppelung z. B. durch Federelemente
od. dgl. mit dem Bund 351 des Zylindermessers 35 und/oder demjenigen 341 des AusstoQars
34 erfolgen kann.
Der in Fig. 5 dargestellte Meridianschneider 4 trägt
acht radial won seinem Rohrträger 46 nach außen ragende ebene Meridianmesser, von denen vier unter 90 zueinander
gestellte Meridianmesser 42 an ihren Unterseiten
radial und senkrecht zu der Achse 33 liegende Schneiden 43 besitzen. Die zwischen den Meridianmessern
42 um den Zentrierwinkel 41 von 45 versetzten Meridianmesser
44 sind mit an ihren unteren Enden zu der Achse 33 hin liegende Ausklinkungen 48 versehen,
uelche an den Meridianmessern 44 konkau gekrümmte Bogenschneiden 45 hinterlassen.
Die durch Schälen, Entfernen der Üurzelscheibe mittels
eines Polschnittes 21 , Entfernen des Lauches mitv^ls eines Polschnittes 22 und mittels eines Äquatorialschnittes
23 aus einer Zwiebel 1 gewonnenen Zwiebelhälften 12 werden einzeln mit ihrer Äquatorseite 14,
zwischen die Zentriermittel 31 auf die Auflage 3 gelegt. Beim Absenken des Zylindermessers 35 um den
Hub 39 dringt dasselbe von der Polseite 13 in die Zwiebelhälfte 12 ein und durchschneidet nacheinander
die Schichten des Mantels 15 und diejenigen des Kalottenringes 16 . Durch Einstellung des Hubes 39
kann dabei erforderlichenfalls eine Anpassung an die
jeweils zur Verarbeitung kommende Zwiebelgröße vorgenommen
werden. Durch Absenken des AusstoQers 34 wird dann
der Zentralkern 19 nach unten ausgestoßen. Dieser kann unterteilt oder zerkleinert für andsre Zwecke
des Uürzens und/oder Konservieren Verwendung finden.
Bei dem anschließenden Absenken des Meridianschneiders 4 um den Hub 49 erreichen zunächst die Schneiden
der Meridianmesser 42 den Mantel 15 und dann den
Kalottenring 16 und trennen diese bis zu ihrer Äquatorialfläche durch. Dafür kann es erforderlich
sein, daß die Auflage 3 mit Schlitzen für die Schneider 43 versehen sind. Nachdem die Schneiden 43 den
Kalottenring 16 erreicht haben, erreichen auch die Bogenschneiden 45 der Meridianmesser 44 den Mantel
15 und teilen dia bereits durch die Meridianmesser
erzeugten Viertel in je zwei Mantelstücke 1Θ. Nach
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Uiederanheben das Pieridianschneidars 4 mit dem
Zylinderschneidar 35 und dem Aussstoßer 34 können dia eräugter Mantalstücke 18 und Kalottenstücke 17
von der Auflage 3 entfernt und eine neue Zwiebelhälfte
12 aufgelegt werden. Da die gewonnenen Kalottenstücke 17 ur.d Mantelstücke 18 annähernd
gleiche Gewichte haben und in sich guten Zusammenhalt besitzen, können sie direkt der Herstellung von Fleischspießen
zugeführt oder auch zuischengBlagert werden.
besonders einfache Ausgestaltung kann die Vorrichtung dadurch erfahren, daß das Zylindermesser 35 mit dem
MeridianschneidBr 4 festverbunden und der Ausstoßer 34 federnd gegenüber dem Zylindermesser 35 abgestützt
ist. Dabei kann die Federhärte so eingeteilt werden, daß das Ausstoßen des Zentrierstückes 19 automatisch
nach Durchschneiden des Kalottenringes 16 erfolgt. De nach dem gewünschten Durchsatz kann eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit vertikaler Anordnung der Achse 33 oder auch mit horizontaler Anordnung ausgebildet
sein. Bei letzterer können beide Zwiebelhälften gleichzeitig
zu Stücken geschnitten werden.und es können die Uerkzeuge für die Polschnitte und den Äquatorschnitt
dieselbe zu einer halbautomatisch oder vollautomatisch arbeitenden Maschine ergänzen. Dabei kannz. B. zur Anpassung
an Zwiebeln unterschiedlicher Durchmesser neben einer Steuerung des Hubes der Werkzeuge eine synchrone
zentrische Verstellung der Zentriermittel vorgesehen sein.
Claims (1)
1 .12.1980 3128
Vorrichtung zum Herstellen von Zuisbelstücken.
Schutzansprüche
Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von nicht zerfallenden Zwiebelstücken zur Verwendung bei
der Herstellung von Schaschlik od. dgl. mit einer Aufnahme für eine Zuiebelhälfte, einem
senkrecht zu der Aufnahme verschieblichen und mit radial angeordneten Messern versehenen
Schneidwerkzeug sowie Mitteln zum Bewegen des Schneiduerkzeuges relativ zu der Aufnahme,
dadurch gekennzeichnet , daß dia Aufnahme (3) Zentriermittel (31) für
die Zwiebe1halfte (12) und eine zu diesen
konzentrische Bohrung (32) aufweist, der Meridianschneider (4) bei mindestens einem
Teil seiner Meridianmesser (44) mit konkav verlaufenden Bogenschneiden (45) versehen ist,
jnd konzentrisch zu der Achse (33) der Bohrung (32) ein unabhängig von dem Meridianschneider
(4) in Richtung der Achse (33) bewegliches Zylindermesser (35) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet , daß die Mittel
zum Verschieben so ausgestaltet sind, daß zunächst das Zylindermesser (35) , nach diesem
der Ausstoßer (34) und darauf der Meridianschneider (4) in Richtung der Aufnahme und
anschließend entgegengesetzt verschoben werden.
Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet daß der Meridianschneider (4) mit unter
gleichen Zentriuinkeln (41) radial zueinanderstehenden
Maridianmessern versehen ist, von denen die Meridianmesser (42) für die Kalottenstücke (17) senkrecht zu der Achse
(33) verlaufende Schneiden (43) und dia Meridianmesser (44) für die Mittelstücke
(18) konkav verlaufende Bogenschneiden (45) aufweisen, uobei die Zahl der Meridianmesser
(42) derjenigen der Meridianmesser (44) gleich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805446 DE7805446U1 (de) | 1978-02-23 | 1978-02-23 | Vorrichtung zum herstellen von zwiebelstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805446 DE7805446U1 (de) | 1978-02-23 | 1978-02-23 | Vorrichtung zum herstellen von zwiebelstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805446U1 true DE7805446U1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6688874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805446 Expired DE7805446U1 (de) | 1978-02-23 | 1978-02-23 | Vorrichtung zum herstellen von zwiebelstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805446U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221641A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Logistik Transfer Lippe Gmbh G | Verfahren zur lagerichtigen, positionierten Bereitstellung und Handhabung von Zwiebelsegmenten, Zwiebelscheiben oder Zwiebelwürfeln |
-
1978
- 1978-02-23 DE DE19787805446 patent/DE7805446U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221641A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Logistik Transfer Lippe Gmbh G | Verfahren zur lagerichtigen, positionierten Bereitstellung und Handhabung von Zwiebelsegmenten, Zwiebelscheiben oder Zwiebelwürfeln |
DE4345131A1 (de) * | 1992-07-03 | 1995-07-06 | Hoppe Gmbh Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Zwiebelsegmenten, Zwiebelscheiben oder Zwiebelwürfeln |
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