DE7803369U1 - Gestrickte polstoffbahn mit rueckseitig erkennbaren schnittmusterbegrenzungslinien - Google Patents

Gestrickte polstoffbahn mit rueckseitig erkennbaren schnittmusterbegrenzungslinien

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DE7803369U1
DE7803369U1 DE19787803369 DE7803369U DE7803369U1 DE 7803369 U1 DE7803369 U1 DE 7803369U1 DE 19787803369 DE19787803369 DE 19787803369 DE 7803369 U DE7803369 U DE 7803369U DE 7803369 U1 DE7803369 U1 DE 7803369U1
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Description

- 2 Ginnes-Werke AG
/ Gestrickte Polstoffbahn mit rückseitig erkennbaren / Schnittmusterbegrenzungslinien
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gestrickte Polstoffbahn mit rückseitig erkennbaren Schnittmusterbegrenzungslinien, die über einem Grundgestrick eine eingestrickte Poldecke aufweisen, wobei auf einer mit einer zusätzlichen Musterungseinrichtung versehenen Strickmaschine das Grundgestrick aus einer Garnsorte gestrickt und die Poldecke aus demgegenüber verschiedenfarbigem Faserflor nach einem vorgegebenen Muster gesteuert eingestrickt wird. Insbesondere ist dabei an Polstoffe mit Schnittmusterbegrenzungslinien für Pelz- oder Fellmitate gedacht, die vorzugsweise auf einer Rundstrickmaschine hergestellt werden.
Derartige Pelz- oder Fellimitate werden beispielsweise in der Spielwarenindustrie zur Konfektionierung von mit einem Fellbezug versehenen Spieltieren oder in der Bekleidungsindustrie zum Herstellen von Pelzjacken, Pelzfutter, Pelzkragen und sonstigem Zubehör verwendet.
Bei der Herstellung von Polstoffen dieser Art für die Anfertigung beispielsweise von Spieltieren kommt es in hohaa Maße darauf an, bereits in der Meterware Farbabläufe zu erzielen, die nach dem Zuschneiden der Ware und dem anschließenden Zusammennähen des Tierkörpers sinnvolle, im das jeweils angestrebte natürliche Tiervorbild erinnernde Färb- und Dessin-Muster ergeben. Andererseits
sieht man auf dem Bekleidungssektor Pelzjacken aus natürlichem Fell, bei denen beispielsweise Kragen, Rückenteil und Ärmel färb- und dessinmäßig ähnlich, aber trotzdem variiert angelegt sind, obwohl sie aus Pellen des gleichen Tieres hergestellt sind. Dies geschieht, um geschmacklich und ästhetisch befriedigende, der jeweiligen Mode angepaßte Aussehen zu erzielen«
Bisher hat man zum Erzeugen von Tierfellimitaten aus gewebten oder gestrickten Polstoffen die Florseite dieser Stoffe mit dem Fellbild der natürlichen Vorlage bedruckt, wobei die Scimittmusterb.egrensungslinien der Einzelteile gleichfalls durch farbigen Markierungsdruck auf die Florseite aufgedruckt wurden. Dies hat jedoch den Kachteil, daß die Schnittmusterbegrensungslinien von der Rückseite der Ware s. überjdie der Zuschnitt normalerweise erfolgt, nicht sichtbar sindt so daß der Zuschnitt von der Polseite erfolgen muß. wobei aber eine sichere und genaue Schnittführung nicht möglich ist, Florfasern abgeschnitten werdens. der Druck der Schnittmusterbegrenzungslinien oder Konturdruck größtenteils erhalten bleibt und am zusammengenähten Tierkörper störend sichtbar ist« Überhaupt ist diese Art der Herstellung von Tierfellimitaten technisch unbefriedigend, zeitlich sehr auf v/endig und deshalb wirtschaftlich in größerem Umfang nicht anwendbar. Auch ist das bisher angewandte Vollüberdrucken von Webware oder jacquardartige Vollübermustern von Strickware nicht befriedigend, da auf diese Art zwar Muster wie beispielsweise Ozelot-Tupfen oder Tigerstreifen erzeugt werden können, diese Musterungen jedoch beim zusammengenähten Spieltierkörper oder Bekleidungsstück keine sinnvollen Farbbilder des künstlichen Tierfelles zulassen, wie sie bei natürlichem Tierfell vorkommen.
Theoretisch könnte man die Schnittmusterbegrenzungslinien zwar auch auf die Rückseite der Ware aufdrucken, jedoch
müßten dazu Vorderseite und Rückseite völlig synchron und deckungsgleich über die ganze Stücklänge parallel bedruckt werden, da schon Abweichungen an beliebigen Stellen von wenigen Millimetern zu einer Verzerrung des aus der Ware herzustellenden Tierkörpers oder Bekleidungsstückes führen. Ein derartiges Druckverfahren ist besonders bei Polstoffen technisch nicht befriedigend durchführbar und sehr aufwendig und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Polstoffen und insbesondere Pelz- oder Fellimitate bildenden dessinierten Polsbflen Schnittmusterbegrenzungslinien in genauer Übereinstimmung mit dem in seinem Dessin auf die Zuschnitte abgestimmten Muster der Poldecke unter wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den den Schnittmusterbegrenzungslinien entsprechenden Stellen auf das Dessin der Ware abgestellt in das Grundgestrick florfreife Stellen, sogenannte Leermaschen des Polfaserflors, oder andersfarbige Florfasermaterialien eingestrickt sind.
Um das gewünschte Dessin in die Poldecke einzustricken, weisen die für die Herstellung der Polstoffe benutzten Strickmaschinen, vorzugsweise Rundstrickmaschinen, eine nach der sogenannten Moratronik-Technik arbeitende zusätzliche Musterungseinrichtung auf . Mit Hilfe eines elektronischen Nadelauswahlmechanismus, der seinerseits durch einen Musterprogrammträger gesteuert wird, kann man beim gemeinsamen Stricken von Grundgestrick und Poldecke die gewünschten Muster der Poldecke, auch durch verschiedenfarbiges Polfasermaterial, einstricken. Als Musterprogrammträger dient beispielsweise ein Filmband oder auch ein Magnet- oder Lochband.
I ti
Auf einem hierfür benutzten Filmband befinden sich auf diesem in einer in mehreren Zeilen untereinander laufenden Zeilenschrift helle und dunkle Markierungen, weiche mittels Lichtsignalen die logisch und zeitlich richtigen Entscheidungen für die Steuerung der das Florfasermaterial zuführenden Nadeln geben.
Für das erfindungsgemäße Verfahren erhält das Filmband eine weitere Zeile, welche lediglich das Signal "keine Florfasern zuführen" an die Nadeln gibt. Auf diese Weise werden entsprechend den gewünschten Schnittmusterbegrenzungslinien Leermashen in der Poldecke erzeugt in deren Bereich nur das Grundgestrick ohne eingestrickten Polfaserflor vorhanden ist. Die Steuerung erfolgt derarts daß die Leermaschenreihen entsprechend den gewünschten Schnittmusterbegrenzungslinien an der Polware erscheinen.
Mit Magnet- oder Lochbändern bzw* -streifen wird im Prinzip gleicherweise gearbeitet. Dies trifft auch für den Fall zu, daß statt'der Leermaschen entlang den gewünschten Schnittmusterbegrenzungslinien Polfasermaterial unterschiedlicher Färbung eingestrickt wird.
Zur noch besseren Sichtbarmachung der. Leermaschen können auch zwei oder mehr Leermaschenreihen nebeneinander gestrickt werden, ebenso wie man zwei oder mehr Reihen andersfarbigen Flormaterials zum Anzeigen der Schnittmusterbegrenzungslinien einstricken kann.
Beim Herstellen von Polstoffen in dieser Weise lassen sich Verbesserungen gegenüber den bisher üblichen Vollüber-Drucken oder Vollüber-Musterungen erzielen, weil man bereits in der Meterware über die gersamte War en breite mosaikartige Flächenmuster mit sinnvoller Tierfellzeichnung, die_yon Schnittmusterbegrenzungslinien.umgeben sind, vor-
sieht, die nach Auseinander schneiden der Meterware in einzelne Zuschnitte wie zum Beispiel Beine, Tatzen, Kopfteile ,Rücken, Ohren ,Schweife usw. und nach anschließendem Zusammennähen und Ausstopfen mit Füllmaterial ein Spieltier ergeben, bei dem die Fellzeichnung in eben diesen Einzelteilen weitgehend an die des natürlichen Vorbildes erinnert. Ebenso ist es möglich, in der Meterware unterschiedliche Zuschnitte für Bekleidungsstücke zu erzeugen, aus denen man ein Bekleidungsstück zusammennähen kann, das ein Erscheinungsbild wie aus natürlichem Fell zeigt.
Da die Schnittmusterbegrenzungslinien durch Leermaschen oder in eindeutiger Kontrastfarbe eingestricktes "Pölfasermaterialgebildet sind, sind sie auch von der Rückseite der Ware deutlich sichtbar, um die einzelnen Zuschnitte von der Rückseite schneiden zu können. Somit wird eine bedeutende technische Verbesserung der Brauchbarkeit des gestrickten Polstoffes erreicht, da die Verarbeitung der Meterware erleichtert und die Brauchbarkeit der Schnittmuster verbessert wird. Sind die Schnittmusterbegrenzungslinien durch Leerm^chen angezeigt, so erleichtern die florfreien Gewebestellen an den Rändern der einzelnen Zuschnitte das anschließende Zusammennähen. Der zeitliche, technische und wirtschaftliche Aufwand beim Anfertigen der Zuschnitte wird gegenüber dem bekannten Stand der Technik entscheidend reduziert, da sowohl die Herstellung der Meterware als auch das anschließende Zuschneiden derselben problemlos, unkompliziert und fehlerfrei durchgeführt werden'kcinn, so daß die Erfindung eine technisch und wirtschaftlich befriedigende Problemlösung bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung und den Ansprüchen.
~ 7 —
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß hergestellten Polstoffbahn dargestellt, und zwar zeigt
Fig, 1 schematisch einen Schnitt durch die Polstoffbahn, ■ wobei weder eine maßstabgestreue Wiedergabe noch 'eine den natürlichen Verhältnissen entsprechende • Relation der Größen der einzelnen Teile der Pol-Stoffbahn angestrebt ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite einer derartigen Pol st off balm.
Die Polstoffbahn 1 weist ein Grundgestrick 2 aus einfarbigem Garn auf,in das eine Flordecke 3 aus anderem Florfasermaterial eingestrickt ist. Die Flordecke 3 besteht entsprechend einem gewünschten Muster aus verschiedenfarbigen Florfasern, Beim dargestellten Ausführungsbeispiel v/eist das Grundgestrick 2 florfreie Stellen 4 auf , die durch beim Strickvorgang gebildete Leermaschen im Bereich der Flordecke 3 entstanden sind und Schnittinusterbegrenzungslinien bilden. Die florfreien Stellen 4 können die Breite einer oder mehrerer Maschen bzw. Maschenreihen haben. · '·
In Fig. 2 ist zu erkennen, wie sich an der Rückseite der Polstoffbahn 1 die florfreien Stellen 4 als deutlich erkennbare Schnittmusterbegrenzungslinien von den Stellen 5 abzeichnen, die mit einer eingestrickten Flordecke .versehen sind, gleichgültig ob die Flordecke, wie in Fig« 2f aus verschiedenfarbigem, oder aus unifarbenem Florfasermaterial besteht.
Die Schnittmusterbegrasungslinien sind ebenso sichtbar, wenn sie aus kontrastfarbenem Florfasermaterial bestehen, das in das Grundgestrick eingestrickt ist.

Claims (4)

11*1«· · 9 ·* I Il G 10 955 Gm 22. Juni 1979 G 78 03 369.9 - Girmes-Werke AG Schutzansprüche:
1.) PolStoffbahn mit rückseitig erkennbaren Schnittmusterbegrenzungslinien, die über einem Grundgestrick eine eingestrickte Poldecke aufweist, insbesondere Pelzoder Fellimitate bildendende PolStoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestrick (2) eine nach einem vorgegebenen Muster oder Dessin eingestrickte Poldecke (3) trägt, die den auf das Dessin der Poldecke abgestellten Schnittmusterlinien entsprechend polfaserfreie Stellen (4), sogenannte Leermaschen, oder aus kontrastfarbenea Florfasermat·- rial eingestrickte Konturen enthält.
2.) PolStoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ die Poldecke (3) aus anderem Fasermaterial wie das Grundgestrick (2) besteht.
3.) Polstoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingestrickten Leermaschen (4) oder kontrast farbenen Konturen eine oder mehrere Maschenreihen breit sind.
4.) PolStoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch kennzeichnet, daß das Grundgestrick (2) aus Garn besteht, dessen Farbe in Kontrast zu den Farben des das Dessin bildenden Florfasermaterials der Poldecke ( 3) bteht.
DE19787803369 1978-02-04 1978-02-04 Gestrickte polstoffbahn mit rueckseitig erkennbaren schnittmusterbegrenzungslinien Expired DE7803369U1 (de)

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DE (1) DE7803369U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021303A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-24 Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung eines aus einem grundgestrick und darin eingekaemmten fasern bestehenden gestrickschlauchs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021303A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-24 Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung eines aus einem grundgestrick und darin eingekaemmten fasern bestehenden gestrickschlauchs

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