DE2711881A1 - Doppelmaschenware und verfahren sowie vorrichtung zum herstellen derselben - Google Patents

Doppelmaschenware und verfahren sowie vorrichtung zum herstellen derselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelt gestrickte Doppelmaschenware und auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen derselben.
Die DT-OS 24 oo 722.5 beinhaltet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Plüschwaren auf einer Rundstrickmaschine, die mit herkömmlichen Zungennadeln ausgerüstet ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein Herstellen einer Doppelmaschenbzw. Duplexware auf einer Doppeljerseymaschine oder einer anderen Doppelbettmaschine. Diese Duplexware hat besondere Eigenschaften, die beispielsweise in ihrer thermischen Isolationswirkung bestehen. Auch kann die Doppelmaschenware, wenn es erwünscht ist, geteilt werden, um in einem Arbeitsgang zwei Flor- bzw. Plüschstoffe zu erzeugen. Die Erfindung sorgt somit für eine Ausweitung der Vielseitigkeit von normalen Doppelbettstrickmaschinen, ohne daß hierbei ausgedehnte Modifikationen erforderlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Doppelmaschenware und eines Verfahrens sowie einer Vorrichtung zum Herstellen derselben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnen sich eine Doppelmaschenware und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen derselben erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1,5 und 8 genannten Merkmale aus.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Doppelmaschen- bzw. Duplexware durch Strickyerläufe eines Plüschgarns an Nadeln beider Sätze in einer Strickmaschine mit zwei Nadelbetten erzeugt. Hierdurch ergibt sich eine doppelseitige Maschenware, wobei die Nadelmaschen beider Bahnen bzw. Fadenläufe mit zwei Bindegarnen plattiert (plated) sind. Ein Bindegarn plattiert die Nadelmaschen eines Betts, und das andere Bindegarn plattiert die Nadelmaschen des anderen Betts.
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Dementsprechend wird nach der vorliegenden Erfindung eine Doppelmaschenware gebildet, die zwei gestrickte Bahnen bzw. Seiten hat und bei der in beide Seiten ein Plüschgarn eingestrickt ist, das sich zwischen den Seiten der Maschenware erstreckt und diese verbindet. Die Maschen eines solchen Plüschgarns in jeder Seite sind mit entsprechenden Bindegarnen plattiert.
Diese Stoffe bzw. Tuche oder Maschenwaren können auf irgendeiner Strickmaschine hergestellt werden, die zwei Nadelbetten besitzt. Bei Rundmaschinen haben die Nadelbetten eine Ripp- und Zylinderformation, jedoch wird bei Flachstrickmaschinen (flat rib machine eine 1V Formation bezüglich der hinteren und vorderen Nadelbetten benutzt. Zu den nach der vorliegenden Erfindung verwendbaren Maschinentypen gehören Doppeljerseymaschinen, Interlockmaschinen, Rundstrickmaschinen (circular rib machine) und 'V'-Bett- Flachstrickmaschinen (flat 1V bed rib machine). Vorzugsweise wird die Maschenware auf einer Interlockmaschine oder einer interlockgesteuerten Rippen- bzw. Strickmaschine (interlock-gated rib machine) hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Stricksysteme unterscheiden sich von bekannten Stricksystemen, da Bindegarne an beiden Nadelsätzen während der tatsächlichen Rippen- und Interlockformation (rib and interlock formation) benutzt werden. Während dieses als eine relativ einfache Modifikation erscheint, haben die so hergestellten Stoffe bzw. Tuche oder Maschenwaren eine beträchtliche Bedeutung im Wolltextilhandel.
Bei Rippen- und Doppeljerseymaschenwaren normalen Aufbaues kann die Materialdicke nicht gesteuert werden - unbeschadet von Rippzu Zylinderabmessung und/oder Nadelbettspalten - da die Materialdicke ein konstanter Faktor des Garndurchmessers und der Anzahl von Garnquer- bzw. -kreuzlegungen (yarn cross laps) ist.
Beim Verwenden von Bindegarnen nach der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Materialdicke durch Ripp- zu Zylinderhöhe und/ oder Nadelbettspalt bestimmt werden, wobei eine Bestimmung tat-
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sächlich in dieser Weise erfolgt. Somit kann die sich ergebende Materialdicke nunmehr entsprechend den Strickerfordernissen (innerhalb gewisser Strickgrenzen) ausgelegt werden. Die Bindegarne haben die Funktion, die Bewegung des Garns zwischen den flottierenden Fäden (floats) und den Nadelmaschen zu begrenzen. Beim Herstellen von Doppeljerseywaren beginnen sich normalerweise die Maschenwaren von dem Moment an zu entspannen, wenn die Maschen die Stricknadeln verlassen, und dementsprechend erreichen die Rippnadelmasche und die Zylxndernadelmasche einen Ausgleichszustand, wodurch gewisses Garn von der flottliegenden (verbindenden] Masche (float loop) zurückgezogen (robbed back) wird. Dementsprechend kann die Materialdicke nicht gesteuert oder eingehalten werden, und es erfolgt deshalb ein Absetzen auf eine Nenndicke.
Da bei dem erfindungsgemäßen Herstellen von Maschenwaren die Nadelmaschengrößen während des Strickens bestimmt werden können, zusammen mit der Menge des Garns in den Kreuzmaschen (cross loops! und dann ein positionsmäßiges Festhalten während des Freigebens und nach dem Freigeben der Maschen von den Stricknadeln möglich ist, kann eine erwünschte Materialdicke aufrechterhalten werden, wenn die Maschenwaren freigegeben werden. Es wurde festgestellt, daß das Bindegarn, wie es nunmehr benutzt wird, diesen Entspannung s vor gang auf einen unbedeutenden Wert reduzieren kann.
Es ist bevorzugt, die Plüsch- und Bindegarn-Fadenläufe bei jedem zweiten oder dritten Fadenlauf in der Maschenware durchzuführen, wobei es sich bei den dazwischen liegenden Fadenläufen um normal gestrickte Fadenläufe eines Grundgarns an den Ripp- und an den Zylindernadeln handelt. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Nadeln die ziemlich schweren Doppelmaschen von Plüsch- bzw. Flor- und Bindegarnen abwerfen, bevor der nächste Florverlauf gestrickt wird. Außerdem wird hierdurch die Festlegung der Plüschmaschen in der Maschenware verbessert.
In der Beschreibung ist die Rede von verschiedenen Garnarten. Hierbei handelt es sich um: Plüschgarne, die zwischen den zwei Nadelbetten an einem Feeder gestrickt werden; Bindegarne, die se-
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parat auf jedem Nadelbett an demselben Feeder wie das Plüschgarn gestrickt werden; und Grundgarne, die entweder nur auf einem Bett oder nur auf dem anderen Bett in Verläufen zwischen den Plüschgarnverläufen gestrickt werden. Die Plüschgarne werden in dieser Weise bezeichnet, da sie sich zwischen den zwei Seiten der gestrickten Doppelmaschenware erstrecken und gegebenenfalls zerschnitten werden können, um die Duplexware zu zerteilen, so daß die geschnittenen Maschen der Plüschgarne den Flor an den sich ergebenden zwei Plüschwaren bilden. Die Plüsch-, Binde- und Grund garne können natürlich sämtlich identisch bzw. übereinstimmend sein oder sich in irgendeiner erwünschten Weise unterscheiden, wie bezüglich der Feinheitsnummer, Zusammensetzung oder Farbe.
Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Maschenware. Bei diesem Verfahren wird ein Plüschgarn den Nadeln beider Nadelbetten einer Doppelstrickmaschine zugeführt, während gleichzeitig ein Bindegarn den Nadeln nur eines Nadelbetts und ein Bindegarn den Nadeln nur des anderen Nadelbetts an derselben Feederposition zugeführt werden. Vorzugsweise wird an der nächstfolgenden Feederposition ein Grundgarn den Nadeln nur eines Nadelbetts und an der folgenden Feederposition ein Grundgarn den Nadeln nur des anderen Nadelbetts zugeführt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf irgendeiner Doppelstrickmaschine durchgeführt werden, indem die passenden Hilfsfeeder für das Bindegarn vorgesehen werden, wie es nachfolgend näher beschrieben wird.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch eine Vorrichtung zum Herstellen einer Doppelmaschen- bzw. Duplexware. Diese Vorrichtung weist eine Doppelbettstrickmaschine und Feeder auf, die so angeordnet bzw. aufgebaut sind, daß sie Plüschgarn den Nadeln beider Nadelbetten und entsprechende Bindegarne den Nadeln nur eines Nadelbetts und den Nadeln nur des anderen Nadelbetts zuführen. Vorzugsweise sind in einer Rundstrickmaschine die Hilfsfeeder und die Feeder für das Zylinderbindegarn in einer abnehmbaren Feedereinheit kombiniert. Der Bindegarnfeeder ist schwenkbar angebracht, und zwar für eine im unbenutzten Zustand von den Zylin-
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dernadeln abweisende Bewegung. Wenn es erwünscht ist, statt einer Duplexware zwei Florwaren herzustellen, kann die Vorrichtung eine zwischen den Zylinder- und Rippnadeln zwischen Strickpositionen angeordnete Schneidvorrichtung aufweisen, um die Plüschgarnmaschen zu zerschneiden und zwei Florwaren zu bilden.
Es ist bevorzugt, eine Doppeljersey-Rundstrickmaschine zu benutzen, wenn der Hilfsfeeder in sehr kurzer Zeit hinzuzufügen und abzunehmen ist, damit die Maschine herkömmliche Maschenwaren herstellen kann, wenn es nicht erforderlich ist, erfindungsgemäße Maschenwaren zu erzeugen. Um eine dicke Maschenware herzustellen, werden die Ripp- und Zylindernadelbetten so weit wie erwünscht voneinander entfernt, und zwar durch Vergrößern der Ripp- bzw. Rippscheibenhöhe. Es ist bevorzugt, daß die Rippscheibe auf eine Höhe eingestellt wird, dia £U einem Abstand zwischen den Seiten der Duplexware von 3 mm oder mehr führt. Die so erzeugte erfindungsgemäße Maschenware ist massig bzw. füllig, höchst elastisch und ausgesprochen geeignet für Endverwendungen, wo ein hohes Maß an Wärmeisolation erforderlich ist.
Wenn es erwünscht ist, kann die Maschenware geteilt werden, um zwei Flor-Plüschwaren zu erzeugen. Das Teilen kann beispielsweise durch ein Bandmesser (band-knife) nach der Herstellung oder vorzugsweise im Fall einer Rundstrickmaschine durch eine Reihe von Rund- bzw. Scheibenmessern erfolgen, die an die Plüschgarnfeeder angrenzend so an der Maschine angebracht sind, daß die Plüschmaschen nach dem Ausbilden zerschnitten werden. Die Plüschflorhöhe hängt natürlich von der Einstellung der Rippscheibenhöhe ab, wie es oben erörtert wurde. Beispielsweise führt eine 3 mm Einstellung zu einer Florhöhe der geschnittenen Plüschwaren von 1,5 mm.
Um eine Doppelstrickmaschine in der Weise zu modifizieren, daß die erfindungsgemäße Maschenware hergestellt wird, wird die Feederposition, an der das Plüschgarn zugeführt wird, mit zwei Hilfsfeedern ausgerüstet. Während festgestellt wurde, daß bei einer Doppelrundstrickmaschine ein normaler Feeder ausreicht, um die Rippnadeln mit Bindegarn zu versorgen, wurde ferner festge-
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stellt, daß optimale Ergebnisse nur dann erzielt werden können, wenn die Zylindernadeln mit Bindegarn von dem speziell gestalteten, unten beschriebenen Feeder versorgt werden.
Es wurden Versuche durchgeführt, um verschiedene Maschenwaren und Materialien zu vergleichen, die für einen Bekleidungswärmeschutz bestimmt und benutzt werden. Es wurde festgestellt, daß diese ungeschnittene Duplex 'Plüsch1 Maschenware die folgenden Eigenschaften hat:
1. Gute Rückbildung von Knitterstellen;
2. bei zunehmender Materialdicke verbessern sich die Wärmeisolationseigenschaften ;
3. bei zunehmender Materialdicke ergibt sich eine Vergrößerung der thermischen Eigenschaften pro Einheitsgewicht bzw. Raumgewicht;
4. dieses Herstellungsverfahren ist ein preiswertes und einfaches Verfahren zum Herstellen einer gegebenen Materialdicke entsprechend der Art des erforderlichen Kleidungsstücks und den Bedürfnissen des Trägers;
5. die Maschenware kann aus 1oo % Wolle und/oder Feedermischgarnen unter Verwendung irgendwelchen kommerziellen synthetischen Garns als Binde- und/oder Grundgarne hergestellt werden.
Aus erfindungsgemäßen Maschenwaren hergestellte Kleidungsstücke haben weite Anwendungsbereiche, insbesondere als Gebirgs- und Skikleidung, als Schutzkleidung für Gefrier- bzw. Kühlhausarbeiter, Gießereiarbeiter, Bauarbeiter, militärisches Personal wie Schiffsund Flugzeugmannschaften, U-Boottaucher und für arktische Schulungen, ferner als überlebungs- bzw. Rettungsanzüge, als Hüte und Schals, Socken, Handschuhe, Jacken, Überzieher bzw. Mäntel, Hosen, Unterzeug-Anzüge, Arbeitsanzüge bzw. Schutzkittel, Wolldecken und Schlafsäcke.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen in beispielhafter Weise beschrieben. Es zeigen: Figur 1 - in einer schematischen Teilansicht eine Doppelrundstrickmaschine, die sich zum Herstellen einer Maschenware nach der vorliegenden Erfindung eignet, - 9 -
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Figur 2 - eine Figur 1 ähnelnde Ansicht zum Darstellen eines Scheibenmessers zum Herstellen zweier Flor-Plüschwaren,
Figuren 3 bis 6 - die Strickfolgen von vier Maschenwarenbeispielen nach der vorliegenden Erfindung und
Figuren 7 bis 9 - eine Rückansicht und zwei ähnliche Seitenansichten des bevorzugten Garnfeeders der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 ist ein Teil einer Doppeljersey-Rundstrickmaschine mit Rippnadeln 1o und Zylindernadeln 12 dargestellt. Ein herkömmlicher Garn- bzw. Fadenfeeder 14 führt auf normale Weise den Ripp- und Zylindernadeln Plüschgarn 16 zu. Die Rippscheibenhöhe (dial height) wird auf mehr als 3 mm eingestellt. Es sind zwei Hilfsfeeder vorgesehen, nämlich ein Rippfeeder (dial feeder) 18, der Bindegarn 2oa nur den Rippnadeln 1o zuleitet, und der Zylinderfeeder 22, der Bindegarn 2ob nur den Zylindernadeln 12 zuleitet. Die dargestellte Maschine ist interlockgesteuert (interlock gated) das heißt, die Ripp- und ZylindernadeIn 1o, 12 liegen einander gegenüber. Zur Vereinfachung zeigt Figur 1 zwei normale hilfsweise Fadenfeeder 18 sowie 22. In der Praxis sieht es jedoch so aus, daß der dargestellte Rippnadelfeeder 18 angewendet werden kann, während der Zylindernadelfeeder 22 vorzugsweise die in Figuren 7 bis 9 dargestellte und unten beschriebene Form annimmt.
Figur 2 zeigte eine Ausführungsform eines angetriebenen Rund- bzw Scheibenmessers 24, das an der Maschine und an die Plüschgarn-Fadenfeederposition angrenzend angebracht wird. Es dreht sich und schneidet die Plüschgarnmaschen unmittelbar nach deren Ausbildung Beim Anwenden des Messers 24 erzeugt die Maschine zwei Flor-Plüschstoffe. Beide Stoffe sind übereinstimmend und stabil, da das Bindegarn 2o die Maschen des Plüschgarns 16 fest in dem Stoff hält. Es kann auch eine Maschenführung (loop guide, nicht dargestellt) erzeugt werden, um die Plüschmaschen zu spannen und einen sauberen Flor zu erzeugen.
Typische Stoffe bzw. Maschenwaren sind in den Figuren 3 bis 6 dargestellt. Figur 3 zeigt die Strickfolge eines bevorzugten Stoffes
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bzw. einer entsprechenden Maschenware nach der vorliegenden Erfindung. Am Fadenfeeder 1 wird Plüschgarn 16 zu abwechselnden Ripp- und Zylindernadeln geführt, die auf dem Interlocksystem gesteuert werden. Es werden gleichzeitig zwei Bindegarne 2o zu den ausgewählten Zylindernadeln 12 und Rippnadeln 1o geleitet. An den Feedern 2 und 3 wird Grundgarn 26 den an dem Feeder 1 ausgewählten Nadeln zugeführt, um einen glatten bzw. einfachen Verlauf in jeder Seite bzw. Fläche des Stoffs zu stricken und die Nadeln der Doppelmaschen der Binde- und Plüschgarne freizugeben. Die Feeder 4 bis 6 wiederholen die Betriebsfolge an den an den Feedern 1 bis 3 ausgewählten alternierenden Nadeln.
Figur 4 zeigte eine verdichtete Betriebsfolge, die derjenigen aus Figur 3 ähnelt und bei der jedoch an Feederpositionen 2 und 4 Grundgarn-Hilfsfeeder benutzt werden. Die gesamte Betriebsfolge kann statt in sechs nunmehr in vier Feederpositionen erfolgen, so daß der Stoff um 5o % schneller herstellbar ist.
Der Stoff aus Figur 5 ist auf einer rippengesteuerten (rib-gated) Maschine gestrickt und sonst äquivalent zu dem Stoff aus Figur In ähnlicher Weise ist der Stoff aus Figur 6 das Rippenäquivalent des Stoffs aus Figur 5, wobei Hilfszuführungen für das Grundgarn 26 am Feeder 2 benutzt werden.
Der einfache Zylindernadel-Garnfeeder 22 aus Figur 1 wird vorzugsweise durch denjenigen aus den Figuren 7 bis 9 ersetzt, der auch den herkömmlichen Garnfeeder 14 für das Plüschgarn ersetzt. Der modifizierte Garnfeeder 3o besitzt einen Hauptkörperabschnitt 32, der anstelle eines normalen Garnfeeders angebracht werden kann und der eine Steuerkurvenfläche 34 hat, um sicherzustellen, daß die Zylindernadel-Sperrzungen offen bleiben, wenn sie zum Stricken vorbei am Feeder nach oben gelangen. Ein Plüschgarn-Zufuhrloch 36 ist vorgesehen, um das Plüschgarn zu den Maschinennadeln zu führen. An dem Körper 32 ist ein Bindegarnfeeder mit einer Garnführung 38 an einem Arm 4o einstellbar angebracht. Der Arm 4o ist bei 42 angelenkt, so da8 er von seiner Betriebsposition (Figur 8) zum Stricken des Stoffs nach der vorliegenden Er-
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findung zu der Position aus Figur 9 geschwenkt werden kann, wenn die Maschine andere Stoffe stricken soll. Der Garnfeeder 3o ist so an der Maschine angebracht, daß die Garnführung 38 Zylinderbindegarn 2ob unter das Niveau der Rippnadeln 1o führt, so daß es nur von den Zylindernadeln 12 aufgenommen wird.
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Claims (11)

G 5ο 8ο4 -SU Firma I.W.S. NOMINEE COMPANY LIMITED, Wool House, Carlton Gardens, London SW1, (England) Doppelmaschenware und Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen derselben Patentansprüche
1. Doppelmaschenware, gekennzeichnet durch zwei gestrickte Bahnen bzw. Seiten und durch ein in diese eingestricktes Plüschgarn (16), das sich zwischen den Seiten des Stoffes bzw. Tuches erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei die Maschen eines solchen Plüschgarns an jeder Seite mit entsprechenden Bindegarnen (2oa, 2ob) plattiert (plated) sind.
2. Doppelmaschenware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Fadenlauf eines Grundgarns (26) zwischen aufeinanderfolgenden Fadenläufen des Plüschgarns (16) gestrickt ist.
3. Doppelmaschenware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Doppeljersey-Rundstrickmaschine gestrickt ist, wobei das Plüschgarn (16) an den Zylinder- sowie Rippnadeln (12, 1o) in Form von Maschen gebildet ist und daß die entsprechenden Bindegarne (2oa, 2ob) an den Rippnadelmaschen sowie den Zylindernadelmaschen plattiert sind.
4. Florware, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Zerschneiden des Plüschgarns (16) zwischen den Seiten einer Doppelmaschenware gebildet ist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Doppelmaschenware auf einer Strickmaschine mit zwei Nadelbetten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plüschgarn Nadeln beider Betten und gleichzeitig ein Bindegarn demselben Nadel* nur eines Bettes und ein weiteres Bindegarn denselben Nadeln des anderen Bettes zugeführt werden
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ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plüschgarn an derselben Feederposition den Zylinder- und Rippnadeln in einer Doppelrundstrickmaschine und gleichzeitig die Bindegarne entsprechend nur denselben Zylindernadeln und nur denselben Rippnadeln zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundgarn den Zylindernadeln nur an einer nachfolgenden Feederposition und weiteres Grundgarn den Rippnadeln nur an einer weiteren Feederposition zugeführt werden.
8. Vorrichtung zum Herstellen einer Doppelmaschenware nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppelbettstrickmaschine und durch Feeder, die so aufgebaut bzw. angeordnet sind, daß sie Plüschgarn (16) den Nadeln beider Betten und entsprechende Bindegarne (2oa, 2ob) nur den Nadeln eines Betts und nur den Nadeln des anderen Betts zuführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Rundstrickmaschine mit Zylinder- sowie Rippnadeln (12, 1o) ist und an einer einzelnen Feederposition entsprechende Feeder für Bindegarne (2oa, 2ob) zu den Zylindersowie Rippnadeln (12, 1o) und einen Hilfsfeeder für das Plüschgarn (16) zu beiden Nadeln aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfeeder und der Feeder für das Zylindernadelbindegarn in einer abnehmbaren Feedereinheit kombiniert sind und daß der Zylindernadelbindegarnfeeder schwenkbar angebracht ist, und zwar für eine im unbenutzten Zustand von den Zylindernadeln (12) abweisende Bewegung.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 1o, gekennzeichnet durch eine zwischen den Zylinder- und Rippnadeln (12, 1o) zwischen Strickpositionen angeordnete Schneidvorrichtung (24) zum Zerschneiden der Plüschgarnmaschen und zum Bilden zweier Florwaren .
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