DE7800747U1 - Foerdertrog fuer eine pneumatische foerderrinne - Google Patents

Foerdertrog fuer eine pneumatische foerderrinne

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts

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Description

Polysius AG, Beckum
Fördertrog für eine pneumatische Förderrinne
Di i Neuerung betrifft einen Fördertrog für eine pneumatische Förderrinne, mit einem Trogunterteil, einem Trogoberteil und einem dazwischen angeordneten porösen Gurt, der zwischen dem unteren Rand des Trogoberteiles und dem oberen Rand des Trogunterteiles lösbar gehaltert ist.
Bei einem Fördertrog einer pneumatischen Förderrinne bildet der Trogoberteil einen Förderkanal für zu förderndes Feingut, während unterhalb des porösen Gurtes sowie durch den Trogunterteil ein Luftzuführkanal gebildet wird, von dem aus Förderluft durch den porösen Gurt in den Trogoberteil gelangt und dort für eine Förderung des darin befindlichen Feingutes sorgt.
Bei einer bekannten Ausführungsform (FR-PS 11 04 537) wird der verhältnismäßig dicke, plattenförmige poröse Gurt auf der oberen Randkante des Trogunterteiles abgestützt, während der untere Rand des Trogoberteiles mehrfach abgewinkelt ist und sich flanschartig auf der Oberseite (im Randbereich) des porösen Gurtes abstützt. An den Außenseiten des Trogunterteiles sind längsverlaufende Profilschienen vorgesehen, die den abgewinkelten unteren Rand des Trogoberteiles umgreifen und auf diese Weise die drei genannten Trogteile mittels Schrauben lösbar haltern. Ein solcher Fördertrog ist äußerst aufwendig sowohl in der Fertigung als auch im Materialverbrauch.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fördertrog der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch seine einfache und druck- bzw. wasserdichte Ausführung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der winklig nach unten abgebogene Rand des porösen Gurtes den oberen Rand des Trogunterteiles übergreift und seinerseits vom unteren Rand des Trogoberteiles haubenartig abfredeckt ist.
Bei dieser neuerungsgemaßen Ausführungsform kann sowohl der Trogunterteil als auch der Trogoberteil mit geraden feitenwänden ausgeführt sein, wobei das Breitenmaß des Trogoberteiles um soviel größer gewählt wird, daß zwischen den sich überlappenden Seitenwandbereichen von Tiogunterteil und Trogoberteil genügend Raum bleibt, daß zumindest der nach unten abgebogene Rand (sei es nur an den beiden Längsseiten oder ein umlaufender Rand) dazwischen aufgenommen werden kann. Diese drei jeweils benachbarten Rand-•bschnitte von Trogoberteil, Trogunterteil und porösem Curt können dann mit geeigneten Befestigungselementen lösbar miteinander verbunden sein. Da der Trogoberteil mit »einem unteren Rand die beiden anderen Teile haubenartig überdeckt, wird bereits durch diese Ausbildung bei beispielsweise im Freien aufgestelltem Fördertrog vermieden, daß Regen- oder Schneewasser von oben her in das Troginnere eindringen kann.
Gemäß einer sinnvollen Ausgestaltung der Neuerung sind der obere Rand des Trogunterteiles, der untere Rand des Trogoberteiles und der nach unten abgebogene Rand des porösen Gurtes, gegebenenfalls mitsamt seinem Stützelement, durch von außen her eingesetzte Schrauben lösbar miteinander befestigt. Dies bedeutet also, daß die Befesti-
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gungsschrauben die drei genannten Trogteile durchsetzen und dadurch miteinander festklemmen. Auf diese Weise läßt sich eine rasche Montage und im Bedarfsfalle auch ein rasches öffnen des Fördertroges bzw. eines Fördertrogabschnittes herbeiführen. Um eine besonders druck- und feuchtigkeitsdichte Ausführung des Fördertroges an seinen Verbindungsstellen zwischen Trogoberteil und Trogunterteil erzielen zu können, ist es zweckmäßig, wenn einerseits zwischen dem außenliegenden Schraubenkopf jeder Befestigungsschraube und der Außenseite des Trogoberteiles eine abdichtende U-Scheibe vorgesehen ist und wenn andererseits (gleichzeitig oder als Alternative) zwischen dem unteren Rand des Trogoberteiles und dem abgebogenen Rand des porösen Gurtes bzw. eines Stützelementes für den Gurt und/oder zwischen dem abgebogenen Rand dieses Gurtes und dem oberen Rand des Trogunterteiles Dichtungselemente, insbesondere Dichtungs-Echnüre, angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen neuerungsgemäßen Fördertrog;
Fig.2 bis 4 drei verschiedene Ausführungsbeispiele von Befestigungsmöglichkeiten zwischen Trogunterteil, porösem Gurt und Trogoberteil.
Der in Fig.1 lediglich im Querschnitt vereinfacht dargestellte Fördertrog 1 einer pneumatischen Förderrinne besitzt einen etwa rinnenartigen Unterteil 2, einen in
Form einer umgekehrten Rinne ausgebildeten Oberteil 3 sowie einen dazwischen angeordneten porösen Gurt 4, der den Fördertrog 1 - wie sich in der Zeichnung sehr gut erkennen läßt - in einen zwischen Oberteil 3 und Gurt 4 vrrhandenen Gutförderkanal 5 und in einen zwischen Gurt und Unterteil 2 vorhandenen, gegenüber dem Gutförderkanal 5 im Querschnitt kleineren Luftzuführkanal (5 unterteilt, dem über einen Rohrabschlußstutzen 7 Förder- und Auflockerungsluft in bekannter Weise zugeführt wird.
Bei diesem neuerungsgemäßen Fördertrog 1 übergreift der winklig nach unten abgebogene Rand (siehe Längsränder 4a und 4b) des porösen Gurtes 4 den oberen Rand (siehe Längsränder 2a und 2b) des Trogunterteiles 2, während dieser abgebogene Gurtrand (4a, 4b) seinerseits vom unteren Rand (vgl. Längsränder 3a und 3b) des Trogoberteiles 3 haubenartig überdeckt wird. Die sich überdeckenden Randabschnitte 2a, 3a, 4a bzw. 2b, 3b, 4b) von Trogunterteil 2, porösem Gurt 4 und Trogoberteil 3 sind durch noch näher zu erläuternde Befestigungselemente 8 lösbar miteinander verbunden, so daß auf diese Weise der den Gutförderkanal 5 vom Luftzuführkanal 6 trennende poröse Gurt 4 ebenfalls lösbar zwischen den genannten Rändern von Trogoberteil und Trogunterteil gehaltert ist.
In den Fig.2 bis 4 ist der in Fig.1 mit II angedeutete Ausschnitt jeweils in vergrößertem Maßstab dargestellt, wobei in diesen drei Figuren drei verschiedene Möglichkeiten einer lösbaren Befestigung veranschaulicht sind.
Bei allen in den Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispielen können der Trogoberteil 3, der Trogunterteil 2 sowie der dazwischen qehalterte poröse Gurt in gleicher Weise ausgebildet und in der zuvor anhand Fig.1 erläuterten Weise zueinander angeordnet sein, es sind
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daher auch dieselben Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet. Die durch ein geeignetes Befestigungsmittel miteinander zu verbindenden Ränder 2b, 4b und 3b vom Trogunterteil 2, porösem Gurt 4 und Trogoberteil 3 sind jeweils von entsprechenden, zueinander fluchtenden Durchgangsbohrungen 10 durchbohrt. Wie sich ferner diesen Figuren 2 bis 4 entnehmen läßt, wird der poröse |
Gurt 4 von einem Stützelement 11 getragen, das gemein- I.
sam mit dem porösen Gurt 4 nach unten abgebogen und jf
zwischen dem obeien Rand 2b des Trogunterteiles 2 und |
dem unteren Rand 3b des Trogoberteiles 3 eingeklemmt |
gehaltert ist. In allen drei dargestellten Ausführungs- ;
beispielen wird dieses Stützelement durch einen sieb- ί;
artigen Lochboden 11 gebildet, das dabei gleichzeitig einen Verschleißschutz für den porösen Gurt 4 darstellt, ■ indem er an der Oberseite (zum Gutförderkanal 5 hin) des Gurtes 4 vorgesehen ist.
Um eine möglichst druck- und feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen den genannten Rändern 2b, 3b, 4b zu erzielen, ist zwischen dem unteren Rand 3b des rrogoberteiles 3 und dem nach unten abgeboaenen Rand 4b des porösen Gurtes 4 bzw. des Stützelementes 11 sowie vorzugsweise auch zwischen dem abgebogenen Rand 4b dieses Gurtes A und dem oberen Rand 2b des Trogunterteiles 2 ausreichend Dichtungsmaterial vorgesehen, das vorzugsweise in Form von in Längsrichtung des Troges 1 verlaufenden Dichtungsschnüren vorgesehen ist.
Zur lösbaren Verbindung der drei genannten Ränder 2b, 4b, 3b miteinander sind von außen her eingesetzte Befestigungsschrauben verschiedener Ausführung vorgesehen, wie es im folgenden anhand der Fig.2 bis 4 erläutert wird.
Beim Beispiel der Fig.2 werden als Befestigunasschrauben für Trogunterteil 2, Trogoberteil 3 und porösem Gurt 4 (einschließlich Stützelement 11) Blechschrauben 13 verwendet, die durch die Durchgangsbohrungen der Ränder 3b, 4b, 2b hindurchgesteckt und in gehärtete Clips 14 eingeschraubt sind, die sich auf der Innenseite des Trogunterteiles 2 befinden und die auf der oberen Randkante 2b1 des Trogunterteiles 2 klammerartig so aufgesteckt sind, daß ihre mit der entsprechenden Blechschraube 13 in Eingriff kommende öffnung mit den erwähnten Bohrungen 10 fluchtet, wobei jeder Clip verdrehfest angebracht ist.
Wie sich dieser Figur 2 ferner entnehmen läßt, ist der poröse Gurt 4 auf der oberen Randkante 2b1 des Trogunterteiles ? über ein Kantenschutzelement 15 abgestützt, wodurch es bei sicherer Abstützung keine verletzende Berührung mit der oberen Randkante 2b1 erfährt; dieses Kantenschutzelement 15 kann sowohl aus Metall als aich aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein.
Ferner ist zwischen dem außenliegenden Schraubenkopf 13a jeder Befestigungsschraube 13 und der Außenseite des Trogoberteiles 3 eine abdichtende U-Scheibe 16 vorgesehen, die auch im Bereich eines Befestigungselementes für eine druck- und feuchtigkeitsdichte Abdichtung sorgt.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 werden als Befestigungsschrauben zwischen dem oberen Rand 2b des Trogunterteiles 2, dem unteren Rand 3b des Trogoberteiles und dem nach unten abgebogenen Rand 4b des porösen Gurtes 4 (einschließlich des Stützelements 11) Maschinenschrauben 18 verwendet, die wiederum von außen her durch die Durchgangsbohrungen 10 in den genannten Rändern 2b, 3b, 4b hin-
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durchgesteckt und in Schraubenmuttern 19 eingeschraubt sind. Die Schraubenmuttern 19 werden wieder fluchtend zu den Durchgangsbohrungen 10 auf der Innenseite des Trogunterteiles 2 durch Aufsteck-Ciips 20 drehfest gehaltert. Diese Aufsteck-Clips 20 sind wiederum auf die oberen Randkanten 2b des Trogunterteiles 2 klammerartig aufgesteckt und gehaltert.
Ansonsten ist tuch bei der Ausführunqsform gemäß Fig.3 zwischen dem außenliegenden Schraubenkopf 18a und dem unteren Rand 3b des Trogoberteiles 3 wiederum eine dichtende Unterlegscheibe 16 angebracht, und auf der oberen Randkante 2b1 des Trogunterteiles 2 sind wiederum Kantenschutzelemente 15 (gegebenenfalls auch nur ein durchlaufendes Schutzelement) aufgesteckt, über die sich der poröse Gurt 4 auf dem oberen Rand des Trogunterteiles 2 abstützt.
Das in Fig.4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel deckt sich weitgehend mit dem der Fig.3, weswegen auch wiederum die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, so daß sich eine erneute Beschreibung dieser Teile erübrigt.
Der einzige Unterschied dieses Ausführunasbeispieles gegenüber dem der Fig.3 besteht darin, daß sich der poröse Gurt 4 ohne Zwischenschaltung eines Kantenschutzelements (z.B. Position 15 in Fig.3) entweder direkt auf der oberen Randkante 2b' des Trogunterteiies 2 oder über den in diesem Bereich befindlichen Abschnitt 20b des Aufsteck-Clips 20 auf der Oberkante des Trogunterteiles abstützt.
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Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Neuerung noch andere lösbare Befestigungsarten möglich sind. So könnte beispielsweise eine selbstschneidende Blechschraube in den oberen Rand 2b des unteren Trogteiles 2 eingeschraubt werden oder es könnten Schraubenmuttern (vgl. Fig.3 und 4) an den entsprechenden Stellen auf der Innenseite des Trogunterteiles 2 angeheftet werden, so daß in jedem Falle Aufsteck-Clips oder dergleichen entfallen könnten.
Bei allen erläuterten Ausführungsformen kann jedoch mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln eine wasserdichte Ausführung des Fördertroges erzielt werden, so daß einerseits kein Fördergut vom Gutförderkanal 5 in den darunter liegenden Luftzuführkanal 6 und andererseits - insbesondere bei im Freien aufgestellten pneumatischen Förderrinnen - keine Feuchtigkeit (vor allem Reqen- und Schneewasser) in den Fördertrog gelangen kann. Gleichzeitig ist jedoch im Bedarfsfälle ein rascher Austausch des porösen Gurtes möglich.

Claims (11)

1. Fördertrog für eine pneumatische Förderrinne, mit einem Trogunterteil, einem Trogoberteil und einem dazwischen angeordneten porösen Gurt, der zwischen dem unteren Rand des Trogoberteiles und dem oberen Rand des Troqunterteiles lösbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet , daß der winklig nach unten abgebogene Rand (4a, 4b) des porösen Gurtes (4) den oberen Rand (2a, 2b) des Troguntertei.\es (2) übergreift und seinerseits vom unteren Rand (3a, 3b) des Trogoberteiles (3) haubenartig abgedeckt ist.
2. Fördertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Gurt (4) von einem Stützelement (11) getragen wird, das gemeinsam mit dem porösen Gurt nach unten abgebogen und zwischen dem oberen Rand (2b) des Trogunterteiles (2) und dem unteren Rand (3b) des Trogoberteiles (3) eingeklemmt gehaltert ist.
3. Fördertrog nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Gurt (4) von einem gleichzeitig ein Stützelement und einen Verschleißschutz bildenden, siebartigen Lochboden
(11) abgedeckt ist.
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4. Fördertrog nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (2b) des Trogunterteiles (2) , der untere Rand (3b) des Trogoberteiles (3) und der nach unten abgebogene Rand (4b) des porösen Gurtes (4) mitsamt dem Stützelement (11) durch von außen her eingesetzte Schrauben (13; 18) lösbar miteinander befestigt sind.
5. Fördertrog nc ^h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsschrauben für Trogunterteil (2), Trogoberteil (3) und porösen Gurt (4) Blechschrauben
(13) eingesetzt sind.
6. Fördertrog nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Befestigungsschrauben (13) durchsetzten Bereichen von Trogunterteil (2), Trogoberteil (3) und porösem Gurt (4) Durchgangslöcher (10) vorgesehen und an der Innenseite des oberen Randes (2b) vom Trogunterteil (2) gehärtete Clips (14) angeordnet sind, die auf der oberen Randkante (2b1) des Trogunterteiles aufgesteckt und in die die Blechschrauben
(13) eingeschraubt sind.
7. Fördertrog nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Maschinenschrauben (18) durch Durchcianasbohrungen
(10) im oberen Rand (2b) des Trogunterteiles (2), im unteren Rand (3b) des Trogoberteiles (3) und im abgebogenen Rand (4b) des porösen Gurtes (4) hindurchgesteckt und in Schraubenmuttern (19) eingeschraubt sind, die auf der Innenseite des Trogunterteiles von Aufsteck-Clips (20) drehfest gehaltert sind.
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8. Fördertrog nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem außenliegenden Schraubenkopf (13a; 18a) jeder Befestigungsschraube (13; 18) und der Außenseite des Trogoberteiles (3) eine abdichtende Unterlegscheibe vorgesehen ist.
9. Fördertrog nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeicnnet, daß zwischen dem unteren Rand (3b) des Trogoberteiles (3) und dem abgebogenen Rand (4b) des porösen Gurtes (4) bzw. des Stützelements (11) und/oder zwischen dem abgebogenen Rand (4b) dieses Gurtes (4) und dem oberen Rand (2b) des Trogunterteiles (2) Dichtungselemente, insbesondere Dichtungsschnüre (12), angeordnet sind.
10. Fördertrog nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Gurt (4) sich auf der oberen Randkante (2b1) des Trogunterteiles (2) abstützt.
11. Fördertrog nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Randkante (2b1) des Trogunterteiles
(2) ein Kantenschutzelement (15) angebracht ist, über das der poröse Gurt (4) auf der oberen Randkante abgestützt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285347A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-05 The Sardee Corporation Luftförderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0285347A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-05 The Sardee Corporation Luftförderer

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