DE7737833U1 - Metall-dosiergeraet fuer druckgiess- o.dgl. maschinen - Google Patents

Metall-dosiergeraet fuer druckgiess- o.dgl. maschinen

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DE7737833U1 DE19777737833 DE7737833U DE7737833U1 DE 7737833 U1 DE7737833 U1 DE 7737833U1 DE 19777737833 DE19777737833 DE 19777737833 DE 7737833 U DE7737833 U DE 7737833U DE 7737833 U1 DE7737833 U1 DE 7737833U1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/026Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler

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Description

Metall-Dosiergerät für Druckgieß- od.dgl. Maschinen
Die Erfindung betrifft ein Metall-Dosiergerät für Druckgieß-
od.dgl. Maschinen mit automatisch arbeitender Schöpf- und |
f Gießlöffel-Vorrichtung zur Zuführung einer exakt dosierten
Menge schmelzflüssigen Metalls zu Druckgießmaschinen, Gießformen od.dgl., bestehend aus einem ortsfesten Gestell, an ί dessen oberem Ende ein schwenkbar gelagerter Schwenkarm von
einem Antriebsmechanismus zwischen seinen zwei Endlagen hin
und her bewegbar ist, an welchem ein den Schöpf- und Gießlöffel
tragender, von einer Hilfseinrichtung während der Schwenkbewegung des Schwenkarms in stets vertikaler Lage gehaltener
Tragarm angelenkt sowie ein den Löffel kippendes Gestänge angeordnet ist.
Die bekannten Geräte der in Betracht kommenden Art bestehen
aus einem Gestell mit einer an dessen Kopf angeordneten horizontalen Traverse, an welcher ein längs der Traverse verfahrbarer Schlitten gelagert ist, der ein auf und nieder bewegbares
Gestänge trägt, das an seinem unteren Ende den Schöpf- und
Gießlöffel trägt.
f. Bei einer weiteren Ausführungsform einer vorbekannten Vorrich- |
tung ist an einem Ständer ein um etwa 18O schwenkbarer Arm f-
gelagert, an dessen freiem Ende der nach unten hängende Tragarm f
ί des Schöpf- und Gießlöffels schwenkbar gelagert ist, welcher ;
bei Bewegung des Schwenkarms stets in vertikaler Lage gehalten f wird.
Bei diesen vorbekannten Vorrichtungen werden über Kettenräder
geführte Gelenkketten verwendet, um entweder den Schlitten
längs der Traverse zu bewegen oder um den Tragarm des Schöpf-
und Gießlöffels beim Schwenken des Schwenkarms in stets verti-
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-k-
kaler Lage zu halten. Diese Antriebs- bzw. Steuerketten haben den wesentlichen Nachteil, daß sie insbesondere aufgrund ihrer Konstruktion und infolge ihrer Erwärmung unerwünschte und unkontrollierbare, und damit auch nicht kompensierbare Längenänderungen erfahren, so daß einerseits die Positionierung des Gießlöffels beim Ausgießen des schmelzflüssigen Metalls in den Eingießtrichfcer einer Maschine oder einer Gießform nicht exakt erfolgt bzw. andererseits der Schöpf- und Gießlöffel-Tragarm beim ^efüllen nicht jeweils exakt die gleiche Lage einnimmt, wodurch allein gewährleistet ist, daß die Menge des vom Löffel aufgenommenen schmelzflüssigen Metalls stets gleich groß ist. Die Erwärmung der relativ leicht Längenänderungen unterworfenen | Elemente, insbesondere der Ketten, beruht darauf, daß sie sich verhältnismäßig nahe dem Schmelztiegel mit dem schmelzflüssigen Metall befinden, von dem eine beträchtliche Wärmemenge abgestrahlt wird. Bei diesen Maschinen ist fernerhin von Nachteil, daß zahlreiche Antriebs- und Steueraggregate so angeordnet bzw. gelagert sind, daß sie bei jeder Aufnahme einer dosierten Menge schmelzflüssigen Metalls durch den Löffel über den Schmelztiegel oder in dessen Nähe bewegt werden, wo sie einer intensiven, direkten Wärmestrahlung ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Metall-Dosiergerät | für Druckgieß- od.dgl. Maschinen der in Betracht kommenden Art | in der Weise zu verbessern, daß die vorerwähnten Nachteile ver- § mieden sind und das Gerät während einer längeren Betriebsphase |
exakter und betriebssicherer arbeitet, so daß ein genaues Posi- | tionieren des Gießlöffels einerseits beim Ausgießen des schmelz- | flüssigen Metalls und andererseits beim Aufnehmen des schmelz- i flüssigen Metalls durch den Schöpflöffel jeweils eine absolut ΐ
gleichmäßige Dosierung erreicht wird, <:
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen-! das in Betracht kommende Gerät in der Weise auszubilden, daß die , · Trag- und Steuergestänge und Steuergetriebe sowie die Antriebs- ;
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aggregate zum Bewegen des Schöpf- und Gießlöffels bei der Meta.!.laufnähme beim Eintauchen in das Metallbad und beim Ausgießen des Metalls in -die Eingußöffnung der Gießform mit diese gegen übermäßige Wärmeeinstrahlung isolierenden und gegen Verechmutzung schützenden Schutzhüllen umgeben sind. Dadurch können die Toleranzen der miteinander in Wirkverbindung stehenden Elemente geringer als sonst notwendig vorgesehen werden und temperaturbedingte Längenänderungen praktisch unberücksichtigt bleiben. Die Folge davon ist dann eine hohe Genauigkeit der Bewegungen und Positionen sowie ein praktisch störungsfreier Betrieb des Geräts.
Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, wenn die Antriebsaggregate für das Bewegen des Schöpf- und Gießlöffels unabhängig von den sonstigen Antriebsaggregaten für das Schwenken der den Gießlöffel tragenden Arme ausgebildet und in Bezug auf Wärmestrahlungen an ortsgünstigster Stelle angeordnet sind, da es dadurch möglich ist, den Gießlöffel aus seiner Normallage in eine solche Lage zu schwenken, die ein völliges Entleeren des Gießlöffels und der Gießtülle sowie gegebenenfalls der mit diesen verbundenen Gießrinne ermöglicht, so daß auf diese Weise auch die normalerweise noch an ihnen haftenden Metallieste ablaufen bzw. abfallen können.
Weitere Merkmale des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen hervor.
In den Figuren 1 bis h der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen:
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-6-
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten, automatisch arbeitenden Metall-Dosiergeräts für Druckgieß- od.dgl. Maschinen mit schwenkbarem Schöpf- bzw. Gießlöffel;
Fi-s. 2 den Schöpf- und Gießlöffel beim Ausgießen des Metalls und Eingießen in den Eingießtrichter der Form einer Druckgießmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht des Schöpf- und Gießlöffels bei der Metallaufnahme;
Fig. k den Schöpf- und Gießlöffel bei seiner Entleerung.
Das Gerät gemäß der Erfindung besteht aus dem Ständer 11, an dessem Kopf 12 die Schwenkarme 13 und 14 mit ihrem einen Ende auf den Lagerzapfen 15 und 16 derart schwenkbar gelagert sind, daß sie einen Schwenkbereich von möglichst über 180 überstreichen können. Mit ihrem anderen freien Ende sind die Schwenkarme 13» 1^· mittels der Lagerzapfen 17 und 18 am oberen Ende des Tragarms 19 angelenkt, der als Rohr ausgebildet ist und an seinem unteren Ende den Schöpf- und Gießlöffel 20 trägt„ Dieser ist auf der am Tragarm 19 sitzenden Achse 21 schwenkbar gelagert. Am oberen Ende des den Schöpf- und Gießlöffel 20 tragenden Tragarms 19 ist ein Gehäuse 32 angeordnet, an welchem die Lagerzapfen 17 bzw. 18 für die freien Enden der Schwenkarme 13» 12I- sitzen. Die Lagerzapfen 15» i6, auf welchen die entgegengesetzten Enden der Schfenkarme 13, "\h gelagert sind, befinden -sich an dem den Kopf des Ständers 11 bildenden Gehäuses 33» in welchem auch der Antriebsmotor für die Schwenkarme 13» 1^ angeordnet ist. Mit dem Schöpf- und Gießlöffel 20 ist ein Kegelrad 3^- verbunden, welches mit einem auf der in dem rohrförmigen Tragarm 19 befindlichen Steuerwelle 35 sitzenden Kegelrad 3^ in Eingriff steht. Am oberen Ende der Steuerwelle sitzt gleichfalls ein Kegelrad 37, das mit dem Tellerrad 38 im
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Gehäuse 32 in Eingriff steht und. welches über einen Kurbelzapfen 39 von der Steuerstange 40 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs drehbar ist. Die Steuerstange 40 ist mit dem hydraulischen bzw. pneumatischen Zylinder 41 gekuppelt, der mit seinem einen Ende an einer Halterung 42 am Gehäuse 32 befestigt ist. Der Zylinder 4i und die S-fceuerstange 40 sind vorteilhafterweise durch einen sie umgebenden Faltenbalg od.dgl. gegen unerwünschte Yärmeeinstrahlung geschützt. Über den Zylinder 41 und die Steuerstange 40 läßt sich, das Tellerrad 38 in gewünschter Weise so verdrehen, daß üb ex- die im Innenraum des Tragarms 19 liegende Steuerwelle 35 und die Kegelräder 36 und 37 aji deren beiden Enden der Schöpf- und Gießlöffel 20 in die jeweils gewünschten, in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Positionen schwenkbar ist.
Der bei der Metallaufnähme in das Bad abgesenkte Teil des Schöpf- und Gießlöffels 20 ist von einem Schutzring 43 umgeben, der auf der Achse des Schöpf- und Gießlöffels 20 gelagert ist und der bei der Metallaufnahme die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Lage beibehält, um das Eindringen von auf der Oberfläche des Metallbades schwimmenden Schlacken u.dgl. in den Löffelhohlraum zu verhindern.
Bei diesem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät befinden sich alle wesentlichen Antriebsteile am oberen Ende des Ständers und damit außerhalb des unmittelbaren Strahlungsbereichs des Metallbades bzw. des dieses enthaltenden Schmelztiegels, so daß sie schädlichen Wärmeeinflussen im wesentlichen entzogen sind. Infolge der außerordentlich einfachen und zweckmäßigen Ausgestaltung der Steuer- und Betätigungsslemente für den Schöpf- und Gießlöffel sind diese gleichfalls unanfällig und betriebssicher und ermöglichen eine genaue Dosierung bei der Aufnahme schmelzflüssigen Metalls und eine exakte Positionierung beim Ausgießen des Metalls aus dem Schöpf- und Gießlöffel bzw. beim Eingießen in den Eingießtrichter der Druckgießmaschine.
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Eine separate, dem Schöpf- und Gießlöffel zugeordnete Gießrinne wird zweckmäßigerweise nur in Ausnahmefällen angewandt. Dies beruht darauf, daß sie selbst nicnt die Temperatur annimmt ^ie der Löffel, so daß das durch, die Rinne in den Ein— gießtrichter der Maschine bzw. Sießform laufende flüssige Metall:eine unerwünschte Abkühlung erfährt. An dem Schöpf- und Gießlöffel 20 befindet sich eine lange Ausgießtülle 44, deren Mündung 4.5 von der Schwenkachse 46 des Löffels 20 verhältnismäßig weit entfernt liegt. Mit einer derartigen Ausgießtülle lassen sich zwar ungünstig liegende Eingießtrichter noch relativ gut erreichen, doch haben sie den Nachteil, daß der die Tülle bzw. Rinne verlassende flüssige Metallstuhl während des Ausgießens einen sich ändernden Bogen beschreibt, so daß der Auftreffpurikt des Gießstrahls während des Ausgießens wandert. Um dies auszugleichen, muß während des Ausgießens der Gießlöffel eine Kompensationsbewegung ausführen, damit der Auftreffpunkt des Gießstrahls während des Ausgießens stets an der gleichen Stelle liegt. Dies erfordert eine hohe Genauigkeit der einzelnen Elemente und kleine Toleranzen derselben, die nur dann eingehalten werden können, wenn das Gerät in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet ist.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Metall-Dosiergerät für Druckgieß- od.dgl. Maschinen mit automatisch arbeitender Schöpf- und Gießlöffel-Vorrichtung zur Zuführung einer exakt dosierten Menge schmelzflüssigen Metalls zu 'Dmckgießmaschinen, Gießformen od.dgl. , bestehend aus einem ortsfesten Gestell, an dessen oberem Ende ein schwenkbar gelagerter Schwenkarm von einem Antriebsmechanismus zwischen seinen zwei Endlagen hin und her bewegbar ist, an welchem ein den Schöpf- und Gießlöffel tragender, von einer Hilfseinrichtung während der Schwenkbewegung des Schwenkarms in stets vertikaler Lage gehaltener Tragarm angelenkt sowie ein den Löffel kippendes Gestänge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Steuergestänge (13,1^,19,^0,35) und Steuergetriebe (37-39,3^,36) sowie die Antriebsaggregate (41) zum Bewegen des Schöpf- und Gießlöffels (20) mit dieses gegen Wärme eins tr ahlung isolierenden und gegen Verschmutzung schützenden Schutzhüllen umgeben sind.
2. Metall-Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (19) des Schöpf- und Gießlöffels (2θ) selbst als Schutzrohr für das in ihm angeordnete Gestänge (35) und Getriebe (3^,36) ausgebildet ist.
MÜNCHEN! TELEFON (089) 3355BB BERLIN: TELEFON (03O) 8312088
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-2-
3. Metall-Dosiergerät nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (41) für das Steuergestänge des Schöpf- und Gießlöffels (2θ) am Kopfgehäuse (33) des Gestells (ii) angeordnet "bzw. angelenkt und mit einer Faltenbalghiille umgehen ist.
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