DE7729793U1 - Selbstkassierende zeitkontrollvorrichtung, insbesondere parkzeituhr - Google Patents

Selbstkassierende zeitkontrollvorrichtung, insbesondere parkzeituhr

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • GPHYSICS
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Description

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Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere Parkzeituhr
Die Erfindung betrifft eine selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere Parkzeituhr, mit Anzeigemittel^ die eine drehbar gelagerte Scheibe mit wenigstens einer unterscheidbaren Markierung sowie einen der Scheibe zur Zeitablesung benachbart zugeordneten ortsfesten Teil umfassen und die in einem die Zeitanzeigemittel und ihren Antriebsmechanismus einschließenden Gehäuse ablesbar sind .
In bekannten Parkzeituhren erfolgt die Anzeige über eine feststehende Zeitskala mit der vorgesehenen Zeiteinteilung. Die jeweils voreingestellte Parkzeit bzw. die abgelaufene Parkzeit wird mittels eines beweglichen Zeigers, der sich entlang der feststehenden Zeitskala bewegt, abgelesen.
Bei diesen bekannten Parkzeltuhren ist die Anzeigemöglichkeit durch die Länge bzw. den Bogen der feststehenden Zeitskala beschränkt. Der dementsprechend begrenzte Anzeigewinkel läßt sich nicht ohne weiteres erweitern, da bei einer größeren Bogenlänge die Anzeige unübersichtlich werden kann.
Zum Stand der Technik gehört auch eine selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der die Zeitanzeigemittel an Stelle eines Zeigers eine drehbar gelagerte Scheibe umfassen, die mit einer feststehenden Zeitskala über einen VJinkelbereich von etwa l80 zusammenwirkt (DT-OS 2323 567). Im einzelnen ist die Seheibe in zwei Halbscheiben unterteilt, von denen die eine Halbscheibe einen größeren Radius aufweist als die andere Halbscheibe . Die größere Halbscheibe trägt beidseitig eine unterscheidbare Markierung und verdeckt auf einer Seite in Drehrichtung gesehen die das Zeitmaß aussagende Zeitskala oder gibt die Sicht nach Maßgabe der eingestellten Zeitvorgabe frei .
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Auf der anderen, gegenüberliegenden Beschauerseite ersetzt die durch eine farblich abgesetzte Markierung realisierte Trennungslinie die Zeigerfunktion. Mit dieser· Trennungslinie wird auf dieser Beschauerseite eine Zeitvorgabe auf der gesamten sichtbaren Zeitskala sichtbar markiert.
Auch bei dieser beKannten selbstkassierenden Zeitkontrollvorrichtung ist aber der Anzeigewinkel der feststehenden Zeitskala begrenzt. Hinzu kommt, daß eine Abdeckung des Antriebsmechanismus der Anzeigemittel hier nicht einfach durchzuführen ist, obwohl eine solche Abdeckung nicht lule zt aus ästhjtischen Gründen erwünscht ist, da die Zeitskala zumindest auf einer Seite über ihren gesamten mit der Zeitskala versehenen Bereich ablesbar sein seil.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Zeitkontollvorrichtung eine Zeitkontrollvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich durch eine übersichtliche und genaue Anzeige auch für längere Laufzeiten, insbesondere über einige Stunden, auszeichnet und die darüberhinaus eine gute Kontrollmöglichkeit auf Ablauf eines vorgegebenen bezahlten Zeitraumes ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheibe auf einem größeren Teil ihres gesamten Winkelbereichs eine Zeitskala und an diese entgegen der Drehrichtung der Scheibe anschließend auf einem restlichen kleineren Teil ihres gesamten Winkelbereichs ein Farbfeld zur Kontrolle der abgelaufenen Zeit aufweist und daß die Scheibe durch einen Ausschnitt einer feststehenden, die Scheibe teilweise abdeckenden Blende ablesbar ist .
Die Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß ein großer Winkelbereich zur exakten und übersichtlichen Anzeige genutzt werden kann. Durch den Beobachter ist der interessierende Teil dieser großen Zeitskala stets an derselben Stelle in der die Scheibe teilweise abdeckenden Blende ablesbar. Der übrige Teil der Zeitskala,der bei der jeweiligen Ablesung nicht interessiert, ist hingegen durch die Blende verdeckt.
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ι 1st die gesarate voreingestellte Zeit abgelaufen, so erscheint i'n dem Ausschnitt der feststehenden Blende das Farbfeld zur Kontrolle der abgelaufenen Zeit . Je nach der Dauer der abgelaufenen Zeit erscheint demnach dieses Farbfeld in dem Ausschnitt entsprechend groß, bis das Farbfeld die gesamte Fläche des Ausschnitts einnimmt . Besonders zweckmäßig ist dabei der Winkelbereich auf der Scheibe, den das Farbfeld zur Kontrolle der abgelaufenen Zeit einnimmt, im wesentlichen nur so groß wie der Ausschnitt der die Scheibe abdeckenden Blende dimensioniert. - Dies bedeutet, daß der zur Aufbringung der Zeitskala nutzbare Bereich der Scheibe nur durch die Größe des Ausschnittes der Blende vermindert ist, wobei die Größe des Ausschnittes durch eine gute Ablesbarkeit und übersichtliche Kontrolle der abgelaufenen Zeit begrenzt ist .
Dabei kann in vorteilhafter Weise die selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung ohne Schwierigkeiten so dimensioniert werden, daß sich die Zeitskala über einen Winkelbereich über 180° auf der Scheibe erstreckt.
Vorzugsweise ist die selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung so bemessen, daß die Zeitskala einen Winkelbereich von 27O0 einschließt, daß das Farbfeld zur Kontrolle der abgelaufenen Zeit 90° umfaßt und daß der Ausschnitt der Blende ebenfalls 90° einschließt. - Dabei steht also ein sehr großer Winkelbereich zur exakten und übersichtlichen Anzeige der voreingestellten Zeit zur Verfügung. Trotz dieser guten Ablesemöglichkeit lassen sich die Anzeigemittel dieser Zeitkontrollvorrichtung unkompliziert fertigen. Da die gesamte Scheibe mit dem zugehörigen Teil des Antriebsmechanismus ohne Schwierigkeiten durch die nur einen Ausschnitt freilassende Blende abgedeckt werden kann, ergibt sich ferner ein ästhetisch besonders befriedigender Eindruck. Es ist denkbar, daß das Gehäuse der Zeitkontrollvorrichtung, welches die Anzeigemittel samt ihrem Antriebsmechanismus einsehließt, selbst mit einem wie angegeben bemessenen Ausschnitt zur- Beobachtung der Scheibe ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, in dem Gehäuse eine größere Sichtöffnung vorzusehen und innerhalb des Gehäuses benachbart der Scheibe
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eine zusätzliche Blende anzuordnen, deren Ausschnitt idie angegebene Dimensionierung aufweist.
Obwohl eine durch die Form der Blende definierte Kante als Ablesemarkierung der Scheibe definiert werden kann, trägt zweckmäßig die Blende zusätzlich eine Ablesemarkierung, welche die Ablesestelle verdeutlicht.
In einer zweckmäßigen Ausbildung der Zeitkontrollvorrichtung zeichnet sich diese dadurch aus, daß die Scheibe beidseitig mit je einer Zeitskala und einem Farbfeld bedruckt ist und daß auf jeder Seite der Scheibe je eine Blende ortsfest angeordnet ist. - Damit ist eine in gleicher Weise übersichtliche und exakte Ablesung der voreingestellten oder der abgelaufenen Zeit aus zwei Betrachtungsrichtungen'der Zeitkontrollvorrichtung ermöglicht .
Ein Ausführungsbeispiel der Anzeigemittel der erfindungsgemäßen Zeitkontrollvorrichtung, die von zwei Betrachterseiten abgelten werden kann, wird im folgenden an Hand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben, in der der Antriebsmechanismus der Anzeigemittel nicht dargestellt ist . Es zeigt:
Fig. 1 die Anzeigemittel in einer Draufsicht aus einfei· Betrachtungsri chtung,
Fig. 2 die Anzeigemittel in einer seitlichen Ansicht (teilweise geschnitten) und
Fig. 3 eine Einzelheit, nämlich die Scheibe der Anzeigemittel nach den Figuren 1 und 2.
In der Zeichnung ist mit 1 eine drehbare Scheibe der Anzeigemittel bezeichnet, die entlang ihrem Umfang über einen größeren Teil ihres gesamten Winkelbereichs von 360 eine Zeitskala 2 trägt . Die Zeitskala erstreckt sieb über einen Winkelbereich von etwa 270 . Entgegen der Drehrichtung der Scheibe, die mit einem Pfeil markiert ist, schließt sich an die Zeitskala ein Farbfeld an, das den restlichen
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Winkelbereich des gesamten WinkeTbereiehs einschließt. Das Farbfeld, nimmt so den Raum von dem Ende der Zeitskala bis; zu deren Anfang ein. Sie ist vorzugsweise rot auf die Scheibe gedruckt und hebt sieh derart von dem weißen Hintergrund der Scheibe gut ab . Dabei wird eine besonders deutliche Markierung der Übergangslinie 4 zwischen lern voreinstellbaren Zeitbereich und dem Bereich der abgelaufenen Zeit erzielt.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 erkennbar ist, wird zur Ergänzung der Anzeigemittel die Scheibe 1 beidseitig durch je eine ortsfeste Blende 5 bzw.. 6 abgedeckt. Jede ortsfeste Blende weist einen Ausschnitt 7 auf, der sich im Bereich der Zeitskala 2 über einen Winkolbereich von 90 erstreckt. An der Anfangskante des Ausschnitts ist eine Ablesemarkierung 8 vorgesehen.
Die Scheibe ist auf einer Welle 9 drehbar gelagert. Die Welle 9 wird durch den nicht dargestellten Antriebsmechanismus zur Voreinstellung eines Zeitraumes und zum zeitlichen Ablauf dieses Zeitraumes angetrieben.
Beim Einwurf einer Münze in die Zeitkontrollvorrichtung wird durch den Antriebsmechanismus die Scheibe 1 so gedreht, daß neben der Ablesemarkierung 1 hinter dem Ausschnitt 7 der Beginn des voreingestellten Zeitraumes erseheint . Dabei ist der größere Teil der Scheibe abgedeckt . Während des Fortschreitens der Zeit bewegt sich entsprechend die Scheibe 1, so daß jeweils eine zugehörige Marke der Zeitskc-la 2 an der Ablesemarkierung 8 ablesbar ist . Nach Ablauf der voreingestellten Zeit erscheint in dem Ausschnitt 7 zunächst die Übergangslinie M, an die sich während des weiteren zeitlichen Ablaufs das Farbfeld 4 a anschließt. Die Scheibe kann dabei so lange laufen, bis das Farbfeld h a den gesamten Winkelbereich des Ausschnittes einnimmt und so anzeigt, daß die abgelaufene Zeit in der noch maximal erfaßbaren Weise überschritten wurde. ',
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Claims (1)

  1. UDD Adolf Schindling AG 6DDD Frankfurt/Hain
    GräfstraBe 103
    Neue Schutzansprüche
    (G 77 29 793.9)
    1- nelbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere Parkzeituhr, mit Anzeigemitteln, die eine drehbar gelagerte Scheibe mit wenigstens einer unterscheidbaren Markierung sowie einen der Scheibe zur Zeitablesung benachbart zugeordneten ortsfesten Teil umfassen und die in einem die Zeitanzsigemittel und ihren Antriebsmechanismus einschließenden Gehäuse ahlesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) auf einem größeren Teil ihres gesamten ülinkelbereichs (3SDD) eine Zeitskala (2) und an diese, entgegen der Drehrichtung (3) der Scheibe anschließend auf einem restlichen kleineren Teil ihres gesamten üJinkelbereichs ein Sichtfeld (^a) zur Kontrolle der abgelaufenen Zeit aufweist und daß die Scheibe (1) durch einen Ausschnitt (7) einer feststehenden, die Scheibe teilweise abdeckenden Blende (5 bzw. 6) ablesbar ist.
    2. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uinkelberej.cn auf der Scheibe (1), den das Sichtfeld (4a) zur Kontrolle der abgelaufenen Zeit einnimmt, so groß wie der Ausschnitt (7) der die Scheibe abdeckenden Blende (5 bzw. 6) dimensioniert ist.
    3. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zeitskala (2) über einen üJinkelbereich über 1ßD° auf der Scheibe (1) erstreckt.
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    -Z-
    k. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitskala (Z) einen ülinkelbereich von Z7D° einschließt, daß das Sichtfeld (4a) zur Kontrolle der abgelaufenen Zeit 9D° umfaßt und daß der Ausschnitt (7) der Blende (5 bzui. 6) ebenfalls 90° einschließt.
    5. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende eine Ablesemarkierung (8) tragt.
    6. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) beidseitig mit je einET Zeitskala (2) und einem Sichtfeld bedruckt ist und daß auf jeder Seite der Scheibe (1) je eine Blende (5 bzu. S) ortsfest angeordnet ist·
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