DE7729773U1 - - Google Patents
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- Publication number
- DE7729773U1 DE7729773U1 DE19777729773 DE7729773U DE7729773U1 DE 7729773 U1 DE7729773 U1 DE 7729773U1 DE 19777729773 DE19777729773 DE 19777729773 DE 7729773 U DE7729773 U DE 7729773U DE 7729773 U1 DE7729773 U1 DE 7729773U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- bottom part
- annular groove
- vessel
- threaded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/02—Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
HA 4532 obm
EYER- k' UNSER' · PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. E. EYER PHYSIKER H. LINSER
Postfach 2210
Telex j 4185335
Telegrammei Corvus
Anmelder:
Firma
hartolit
hartolit
Adalbert Schmitt Ereuzstraße 25
eSo'i Kreuzwertheim
Isoliergexaß
Die feuerung betrifft ein Isoliergefäß, wie Isolierflasche,
Isolierkanne, Isolierspeisegefäß oder dgl,, bestehend aus
einer einen Vakuutnkolben umgebenden. Ummantelung, die von einem
mit einem Innengewinde versehenen Hülsenteil und einem mit einem Außengewinde versehenen und mit dem Hülsen/teil verschraubten
Bodenteil gebildet ist.
Bei den bekannten Isoliergefäßen dieser Art besteht ler Kachteil,
daß immer wieder von außen in den von o.em Isolierinnengefäß
und der Hülse ingeschlossener Ringraum Nässe eindringt, die die Bildung vou Bakterien begünstigt und nur durch Aufschrauben der
Hülse und sorgfältiges Austrocknen wieder entfernt werden kann.
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till Il I* It
III l
Insbesondere bei der Reinigung in Spülmaschinen, in die die
Gefäße mit der Füllöffnung nach unten eingesetzt werden, dringen immer wieder größere Mengen von Wasser in den Ringraum ein.
Dies hat seine Ursache darin, daß das Gewindeteil der Hülse eine größere Länge als das Gewindeteil des Hülsenbodens besitzt
um einen gewissen Einschraubspielraum zum Ausgleich unvermeidlicher Längentoleranzen des zwischen Bodenteil und dem oberen
Rand des Hälsenteils geklemmt gehaltenen Innengefäßes zur Verfügung
zu haben, so daß zwischen Hülse und Bodenteil ein Ringrausi
gebildet ist, der beim Einsatz in der Spülmaschine als Saa-..elraum
für das Spülwasser dient, aus ösm es über die Gewinde-öän~,e
in die Hilse eindringt. Infolgedessen kann bisher die Reinigung
der Isoliergefäße in der Spülmaschine nicht empfohlen werden.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Isoiier- -efäßes, bei dem das Eindringen von Feuchtigkeit in den zwischen
des Innen-jexäß und Hülsen teil gebildeten Raum zuverlässig vermieden
LJt und die !Teuerung besteht darin, daß im Bodenteil eir.e
Rinjnut ausgebildet und ir. die Ringnut ein Dicht-Eing mit rundea
oder quadratischem Querschnitt einer die ITuttiefe übersteigenden
Stärke unter Tor spannung eingelegt ist, der beira Einschrauben
des Bodens in die Hülse zwischen den ./andungen des Bodens und 5er
Hülse elastisch verklemmt "wird.
Durch öie feuerung i^t ein IsoiiergefäS geschaffen, dessen
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HüLseninnenraum zuverlässig gegen Viajser und Feuchtigkeitsz'ltritt
geschützt ist und das daher ohne weiteres auch einer Reinigung in der Spülmaschine zugänglich ist. Hierbei ist
die Ringnut vorteilhaft als Verlängerung der Gewindegänge ausgebildet bzw. gehen die Gewindegänge unmittelbar in die
Ringnut über, wobei fie Hülsenwand nach unten über den Gewindeteil
hinaus nach Art eines Ringflansches verlängert ist. Es
wird hierdurch gewährleis-cet, daß eine genügend lange Einschraubstrecke
und damit Dichtstrecke für den Toleranzausgleich beim Einschrauben und Festklemmen des Innengefäßes zwischen dem
Bodenteil und dem Hälsenteil zur Verfugung steht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Es seigen
?i£. 1 eine Teilschnittdarstellun^ einer Isolierkanne
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ummantelung im Verschraubungsbereich
In der Zeichnung sind mit 1 das Vakuumgefäß sowie mit 2 das Hälsenteil und mit 3 das Sodenteil der Ummantelung "bezeichnet.
Das Hülsenteil 2 ist mit einem Innengewinde 4 und das 3oder;teil 3
mit einem Außengewinde 3 versehen. £s ist weiterhin Lz. Bodenteil
eine Ringnut 6 ausgebildet und in die Ringnut ein Bicht-Hing 7 mit
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rundem Querschnitt einer die Ringnuttiefe übersteigenden Stärkt unter Vorspannung eingelegt, der beim Einschrauben des
Bodens in die Hülse zwischen den Wandungen des Bodenteils 3 und
des Hülsenteils 2 verklemmt wird. Hierbei wird der im Außendurchmesser
größere Ring bei der Montage durch den kleineren Innendurchmesser des Mantels gegen die Wandung des Bodenteils gepreßt
und erzielt somit die für die Abdichtung notwendige Flächenpressung.
Der Gewindeteil 5 des Bodenteils 'und die Ringnut 6 gehen unmittelbar
ineinander über und es ist weiterhin die Hülsenwand nach unten über den Gewindeteil 4 hinaus nach Art eines Ringflansches
verlängert, wodurch eine genügende Einschraublänge und damit Dichtflächenlänge zum Ausgleich unterschiedlicher Einschraubtiefen
zur Verfügung steht.
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Claims (3)
1. Isoliergefäß, "beispielsweise Isolier flasche, Isolierkanne,
Speisegefäß oder dgl., mit einer das Gefäß umgebenden Ummantelung,
die von einem mit einem mit Innengewinde versehenen Hiilsenteil
und einem mit einem Außengewinde versehenen und mit dem Hülsenteil verschraubten Bodenteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bodenteil (3) eine Ringnut (6) ausgebildet und die Ringnut ein Dicht-Ring (7) mit rundem oder quadratischem Querschnitt
einer die Ringnuttiefe übersteigenden Stärke unter Vorspannung
eingelegt ist, der beim Einsehrauben des Bodenteils (5) in das Hülsenteil (2) zwischen den wandungen des Bodenteils und
des Hülsenteils elastisch verklemmt wird.
2. Isoliergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (6) und der Gewindeteil (5) des Bodenteils (3) unmittelbar
ineinander übergehen.
3. Isoliergefäß nach Anspruch 1 odei 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsenwani.1 nach unten über das Gewindeteil (4) hinaus
nach Art eines Ringflansches verlängert ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777729773 DE7729773U1 (de) | 1977-09-26 | 1977-09-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777729773 DE7729773U1 (de) | 1977-09-26 | 1977-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7729773U1 true DE7729773U1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=6682997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777729773 Expired DE7729773U1 (de) | 1977-09-26 | 1977-09-26 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7729773U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0160181A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-11-06 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann | Isoliergefäss, insbesondere Isolierflasche |
EP0175231A1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-03-26 | Braun Aktiengesellschaft | Warmhaltekanne |
WO1994017709A1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-08-18 | Emsa-Werke Wulf Gmbh & Co. | Thermosflasche |
-
1977
- 1977-09-26 DE DE19777729773 patent/DE7729773U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0160181A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-11-06 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann | Isoliergefäss, insbesondere Isolierflasche |
EP0175231A1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-03-26 | Braun Aktiengesellschaft | Warmhaltekanne |
WO1994017709A1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-08-18 | Emsa-Werke Wulf Gmbh & Co. | Thermosflasche |
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