DE7729286U1 - Schere - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/06—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
- B26B13/08—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades with cutting edges wavy or toothed in the plane of the blade
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/22—Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
- B26B13/24—Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting
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- Scissors And Nippers (AREA)
Description
M/18 247 - 4 -
Die Erfindung betrifft eine Schere.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schere mit einem Paar von Betätigungshandgriffen und mit wenigstens zwii Paaren
von Schneid-Klingen bzw. -Blättern geschaffen, wobei die Handgriffe
im wesentlichen koplanar mit einem ersten Paar von Schneidklingen sind, während das zweite Paar von Schneidklingen
seitlich im Abstand von dem ersten Paar von Schneidklingen so angeordnet ist, daß die Schneidklingen in benachbarten,
im Abstand angeordneten Ebenen bewegt werden können; weiterhin ist ein Schwenkzapfen bzw. Drehstift bzw. Schwenkstift vorgesehen,
der die beiden Paare von Schneidklingen miteinander verbindet und im Abstand voneinander hält; jede Klinge des
zweiten Paars von Schneidklingen weist ein Schwanzstück bzw. Endstück auf, das lösbar über eine Gabelform, insbesondere
einen gabelförmigen Endbereich, fest mit einem der Handgriffe in Eingriff gebracht werden kann, so daß die beiden Paare von
Schneidklingen gleichzeitig durch Betätigung der Handgriffe bewegt werden können; außerdem können die Paare von Schneidklingen
voneinander gelöst werden.
Das Endstück kann ein umgebogener Bereich sein, der einheitlich mit der entsprechenden Schneidklinge ausgebildet und
aus dem gleichen Material wie diese hergestellt ist.
Zweckmäßigerweise ist der gegabelte Bereich in dem Endstück vorgesehen.
Der Abstand zwischen den Paaren von Schneidklingen kann näherungsweise
15 mm betragen.
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Das erste Paar von Schneidklingen kann einheitlich und einstückig mit den Betätigungshafidgriffen ausgebildet sein. ^,
Für den Schwenkzapfen werden verschiedene Ausführungsformen vor- >
geschlagen. Nach einer Ausführungsform kann der Schwenkzapfen |
einen vorstehenden, mit einem Schraubengewinde versehenen Be- !
reich aufweisen, der durch Löcher in jedes Paar der Schneidklingen eingeführt werden kann. Bei einer Anordnung kann eins
der Lo her in einer der Schneidklingen mit einem Schraubengewinde ersehen sein, so daß der mit einem Schraubengewinde
versehene Bereich an dem Schwenkzapfen in das mit einem Schraubengewinde
versehene Loch geschraubt werden kann, um dadurch die Klingen schwenkbar an dem Schwenkzapfen zu befestigen.
Bei einer anderen Anordnung können zwei Muttern auf den mit einem Schraubengewinde versehenen Bereich geschraubt werden,
wobei die Schneidklingen zwischen den Muttern angeordnet werden
.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann der Schwenkzapfen
eine mit einem Schraubengewinde versehene Hülse bzw. Buchse aufweisen, in die eine Schraube, die durch die Löcher in den
Schneidklingen eingeführt werden kann, eingesetzt und in die Hülse geschraubt werden kann. Nach einer weiteren alternativen
Anordnung kann der Schwenkzapfen einen vorstehenden, mit einem Schraubengewinde versehenen Bereich an einem Ende und eine
mit einem Schraubengewinde versehene Hülse an dem anderen Ende aufweisen.
Das erste Paar von Schneidklingen kann die übliche Schneidwirkung haben, während das zweite Paar von Schneidklingen zur
Haarverdünnung dient, so daß mit einer solchen Schere die Haare gleichzeitig geschnitten und verdünnt werden können.
Nach einer alternativen Ausführungsform können als zweites Paar von Schneidklingen Zacken- bzw. Durchbruch- bzw. Aus-
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schneidklingen (pinking blades) verwendet werden, so daß diese Schere zum Zackenschneiden verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Schere nach der Erfindung;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen fragmentarischen Schnitt
längs der Linie II-II von Figur 1;
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Figur 2 durch eine alternative Ausführungsform des Drehzapfens; und
Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt wie Figur 2 durch eine weitere alternative Anordnung des Drehzapfens.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein eine Schere gemäß der vorliegenden Erfindung versehen. Die Schere enthält
zwei Paare von Schneidblättern bzw. Schneidklingen 12 und 14, wobei jedes Paar schwenkbar miteinander verbunden ist.
Die beiden Paare von Schneidklingen 12 und 14 sind schwenkbar
mittels eines gemeinsamen Drehzapfens 16 miteinander verbunden. Der Drehzapfen 16 kuppelt die beiden Paare von Klingen
in seitlichem Abstand zueinander. Der Schwenkzapfen 16 soll im einzelnen unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben werden,
während in den Figuren 3 und 4 alternative Ausgestaltungen des Schwenkzapfens dargestellt sind.
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Jede Klinge 12 weist einen Arm 18 auf; jeder Arm 18 ist mit einem abgebogenen Bereich 20 versehen, der in eine Gabelform
22 ausläuft. Jede Gabelform 22 kann fest, jedoch abnehmbar mit
den Armen 24 des zweiten Paars von Schneidklingen 14 in Eingriff
gebracht werden. An jedem Arm 24 sind ein "Auge" 26, ?.Tso ein ovaler Bereich, und ein Endstück 28 für die Betätigung
der Arme 20 vorgesehen. Die Augen bzw. ösen 26 sind einstückig mit den Armen 24 und den Schneidklingen 14 ausgebildet.
Durch Betätigung der Ösen 26 und der Arme 24 werden die Schneidklingen
14 betätigt. Durch den festen Eingriff der Gabelform mit den Armen 24 werden durch die Betätigung der Arme 24 auf
die Schneidklingen 12 bewegt . Aui diese Weise lassen sich die beiden Paare «n Schneidklingen 12 und 14 gemeinsam durch das
einzige Paar von Betätigungsösen 26 bewegen.
Bei den Schneidklingen 14 handelt es sich um herkömmliche
Schneidklingen, während die Schneidklingen 12 sogenannte "Verdünnungsklingen"
sind, wie sie zun Verdünnen des Haars verwendet
werden. Die Schere 10 kann deshalb also eingesetzt werden, um Haar gleichzeitig zu schneiden und zu verdünnen.
Die Schere 10 kann weiterhin zum Zacken bzw. Ausschneiden verwendet
werden, wie es beispiels\veise beim Schneiden von Kleiderstoffen durchgeführt werden muß, indem statt der Schneidblätter
12 Zackenblätter (pinking blades) verwendet werden. Schließlich kann die Schere 10 auch noch zum Schneiden von
Metallen oder zum Schneiden anderer Blech-, Blatt- oder streifenförmiger
Materialien eingesetzt werden, indem entsprechende Schneidklingen statt der Klingen 12 und 14 vorgesehen werden.
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In Figur 2 ist der Drehzapfen 16, der die Paare von Schneidklingen
12 und 14 miteinander'verbindet, im einzelnen und teilweise
im Schnitt dargestellt. Der Stift weist einen Bereich an einem Ende auf, der einen kleineren Durchmesser als der
Stift 16 hat. Eine axiale, mit einem Schraubengewinde versehene Fassung bzw. Muffe bzw. Hülse 32 erstreckt sich in
jedes Ende 30; eine Schraube 34 mit einem Kopf 36 mit einer Nut 58 kann in die Hülse 3 2 geschraubt werden.
Die Bereiche 30 sitzen mit einem geiv-issen Spiel bzw. Zwischenraum
in Löchern 40 und 42, die sich jeweils durch die inneren Klingen 14 bzw. 12 erstrecken. Die Schraube 14 und der Schraubenkopf
36 passen in komplimentäre bzw. entsprechende Öffnungen
44 und 46, die jeweils in den äußeren Schneidklingen 12 bzw. 14 vorgesehen sind. Durch Einschrauben der Schrauben 34
in die mit einem Schraubengewinde versehenen Hülsen 32 kommen
die Schraubenköpfe 56 jeweils mit den äußeren Klingen 12 bzw.
14 in Eingriff und drücken diese Klingen jeweils gegen die inneren Klingen 12 bzw. 14; diese Klingen werden wiederum
gegen die ringförmigen Schultern 48 gedrückt. Die Klingen 12, und entsprechend die Klingen 14, werden also dadurch mittels
der Schraube 54 miteinander im Friktionseingriff gehalten. Der Friktionseingriff der Klingen miteinander kann durch
Einstellung der Schraube 34 mittels der Nut 38 in dem Schraubenkopf 36 justiert werden.
In Figur 3 ist ein Schwenkzapfen 16.1 dargestellt, der eine alternative Konstruktion zu dem in Figur 2 gezeigten Schwenkzapfen
16 bildet. De* untere Bodenbereich des Zapfens 16.1
ist identisch mit dem des in Figur 2 gezeigten Zapfens 16; sein oberes Ende hat jedoch einen anderen Aufbau. Es ist mit
einem ein Schraubengewinde aufweisenden Ende 50 versehen, das sich mit Spiel durch eine Öffnung 52 in der inneren Schneidklinge
12 erstreckt und in ein mit einem Schraubengewinde versehenes Loch 54 geschraubt werden kann, das in der äußeren
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Schneidklinge 12 vorgesehen ist. Die Klingen 12 werden also
in ihrer Stellung gehalten, i'ndem das mit einem Schraubengewinde
versehene Ende 50 durch die öffnungen 52 eingeführt und in das mit einem Schraubengewinde versehene Loch 54 geschraubt
wird. Dadurch wird die äußere Klinge 12 gegen die innere Klinge 12 gezogen, die wiederum gegen die ringförmige Schulter 56 gedrückt
wird, die zwischen dem Stift 16.1 und dem mit einem Schraubengewinde versehenen Ende 50 ausgebildet ist.
In Figur 4 ist eine weitere alternative Ausgestaltung eines Schwenkzapfens 16.2 gezeigt, der sich von dem in Figur 2 dargestellten
Schwenkzapfen 16 unterscheidet. Der Schwenkzapfen 16.2 weist einen mit einem Schraubengewinde versehenen Bereich
58 an jedem Ende auf, der sich mit Spiel durch Öffnungen 60 und 62 durch die Schneidklingen 12 bzw. 14 erstreckt. Die
Klingen 12 werden in ihrer Stellung an dem mit einem Schraubengewinde
versehenen Bereich 58 mit Hilfe von Muttern 64 und 66 gehalten, die auf den mit einem Schraubengewinde versehenen
Bereich 58 geschraubt werden. Der Friktionseingriff der Schneidklingen
12 miteinander kann mit Hilfe der Muttern 64 und 66 eingestellt werden. Die Schneidklingen 14 werden in ähnlicher
Weise in ihrer Stellung mit Hilfe von Muttern 64 und 66 an dem anderen, mit einem Schraubengewinde versehenen Bereich 58
gehalten.
Die Schwenkzapfen 16, 16.1 und 16.2 halten die Paare von Schneidklingen
12 und 14 in einem Abstand 68 voneinander. Der Abstand 68 beträgt nach einer bevorzugten Ausführungsform ungefähr
15 mm.
Die Schneidklingen 12 kennen von den Schneidklingen 14 abgenommen
werden, so daß die Klingen geschärft werden können. Die Abnahme der Klinger, wird durch Entfernung einer oder beider
Schrauben 34 und Schraubköpfe 36 von dem in Figur 2 gezeigten Schwenkzapfen 16 oder durch Entfernung der Schraube 34 und
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des Schraubkopfes 36 von dem in Figur 3 gezeigten Schwenkzapfen 16.1 durchgeführt. Bei der in Figur 4 gezeigten Ausgestaltung
wird die Abnahme der Schneidklingen durch Entfernung einer oder beider Muttern 64 von den mit Schraubengewinde versehenen
Bereichen 58 durchgeführt. Wenn also die Schneidklingen 12 und/oder 14 auf diese Weise von dem Schwenkzapfen 16 abgenommen
worden sind, werden die gegabelten Enden 22 einfach außer Eingriff mit den Armen 24 gebracht, um dadurch die beiden
Paare von Klingen 12 und 14 vollkommen voneinander zu lösen. Die gegabelten Enden 22 bilden also eine einfache und
doch zweckmäßige Konstruktion, um die Schneidklingen 12 fest und sicher mit den Armen 24 der Schneidklingen 14 in Eingriff
zu bringen.
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Claims (7)
1. Schere, gekennzeichnet durch zwei Betätigungshandgriffe (24, 26) und wenigstens zwei Paare von
Schneidklingen (12, 14), wobei die Handgriffe (24, 26) im wesentlichen koplanar mit einem ersten Paar von Schneidklingen
(14) angeordnet sind und das zweite Paar von Schneidklingen
(12) seitlich im Abstand von dem ersten Paar von Schneidklingen (14) so angeordnet ist, daß die Schneidklingen
(12, 14) in benachbarten, im Abstand zueinander angeordneten Ebenen bewegt werden können, und durch einen die beiden
Paare von Schneidklingen (12, 14) verbindenden und im Abstand voneinander haltenden Schwenkzapfen (16), wobei jede Klinge
des zweiten Paars von Schneidklingen (12) ein Endstück (20)
aufweist, das lösbar über eine Gabelform (22) fest mit einem der Handgriffe (24, 26) in Eingriff bringbar ist, so.daß die
beiden Paare von Schneidklingen (12, 14) gleichzeitig durch
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Betätigung der Handgriffe (24, 26) bewegbar sind, und wobei d:
Paare von Schneidklingen (12,"14) voneinander lösbar sind.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Endstück (20) ein umgebogener Bereich ist, der einstückig mit der entsprechenden Schneidklinge (12) ausgebildet und aus dem
gleichen Material hergestellt ist.
3. Schere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die GaI-el form (22) in dem Endstück (20) vorgesehen
ist.
4. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Paaren von Schneidklingen
(12, 14) näherungsweise 15 cm beträgt.
5. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Schneidklingen M-; einheitlich
und einstückig mit den Betätigungshandgriffen (Zi,
Γ6) ausgebildet ist.
6. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekernzeichnet, daß der Schwenkzapfen (IM einen vorstehenden,
mit einem Schraubengewinde versehenen Bereich Γ 50, 5S) aufweist,
auf den eine Mutter (64) geschraubt werden kar.n.
7. Schere nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzapf er. eine mit einem Schraubengewinde versehene Hülse aufweist, in die eine Schraube (34) geschraubt
werden kann.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ZA765649A ZA765649B (en) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Scissors |
ZA77512 | 1977-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7729286U1 true DE7729286U1 (de) | 1978-03-30 |
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ID=27131142
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE7729286U Expired DE7729286U1 (de) | 1976-09-21 | 1977-09-21 | Schere |
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DE (1) | DE7729286U1 (de) |
GB (1) | GB1537614A (de) |
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-
1977
- 1977-09-20 GB GB39187/77A patent/GB1537614A/en not_active Expired
- 1977-09-21 DE DE7729286U patent/DE7729286U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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