DE2726802A1 - Vorrichtung zum einspannen einer schneidplatte in ein werkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum einspannen einer schneidplatte in ein werkzeug

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DE2726802A1 DE19772726802 DE2726802A DE2726802A1 DE 2726802 A1 DE2726802 A1 DE 2726802A1 DE 19772726802 DE19772726802 DE 19772726802 DE 2726802 A DE2726802 A DE 2726802A DE 2726802 A1 DE2726802 A1 DE 2726802A1
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    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

^fc-O _ -
2726802 Licht, Schmidt Hansmann & Herrmann Patentanwälte
Licht. Schmidt, Hansmann, Hwrmenn · Postfach 701205· 8000 München 70 ' Dipl.-Ing. Martin Licht
Dr. Reinhold Schmidt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann IMPERO S.p.A. Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Via Riglio 12
Albert-Roßhaupter-Str. Piacenza 8000 München 70
Italien Telefon: (089)7603091
Telex: 5212284 pats d Telegramme: Lipatli München
15. Juni 1977
Vorrichtung zum Einspannen einer Schneidplatte in ein Werkzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen einer Schneidplatte in ein Werkzeug.
Bekannt ist die Herstellung von Werkzeugen, deren Schneidteil aus einer gegen den Verschleiß durch Arbeitsbeanspruchung besonders beständigen Hartmetallplatte besteht, die am Körper eines Werkzeuges abnehmbar befestigt ist.
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Deu sehe Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010) Postscheck München Nr. 163397-802
Oie .Hartmetall- oder Schneidplatte mu.· äußerst fest eingespannt sein und sich trotzdem schnell auas^annen lassen. Zu diesen an sich schon kritischen Anforderuneren kommen noch erschwerend die mechanische sowie thermische Beanspruchung während des Einsatzes hinzu.
Verschiedene Arten der ^insrannunr-; der Schneidplatte sind vor geschlagen worden. Die einfachste besteht aus einer normalen Schraube, die durch die Schneidplatte hindurch geht; sie bietet jedoch keine ausreichende Zuverlässigkeit und macht das An- und Ausbauen der Schneidplatte besonders bei betriebsheißen Teilen ziemlich schwierig.
übermäßigen Raumanspruch verlangen die Einspannvorrichtungen, die eine klauenförmige Backe vorsehen, welche auf die obere Fläche einer in einer Ausnehmung am Werkzeugschaft eingelegten Schneidplatte wirkt.
Es sind außerdem Ziehvorrichtungen, wie z.B. die in der italienischen Patentschrift Nr. 825.579 beschriebene bekannt, welche für eine zuverlässige Einspannung und Festhalten der Schneidplatte nicht restlos befriedigend sind und meist eine besondere Formgebung der mittleren Bohrung der Schneidplatte erfordern, um eine zufriedenstellende Verbindung derselben mit dem Kopfteil des Ziehgliedes zu gewähren.
Auch Backenvorrichtungen sind vorgeschlagen worden, bei denen ein Winkelhebel vorgesehen ist, dessen eines Ende in einem an der Schneidplatte ausgesparten Loch sitzt und ein anderes Ende von einer Schraube so angedrückt wird, daß die Schneidplatte an der Seitenwand einer Ausnehmung des Werkzeugschaftes
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fest anliegt: eine Befestigung dieser Art wird z.B. in der französischen Patentschrift Nr. 1.517.499 geschildert. Auch diese Lösung ist nicht frei von Nachteilen, wenn man die besondere, verhältnismäßig verwickelte Gestalt des Winkelhebels und der entsprechenden Ausnehmung im Werkzeugschaft, sowie die schwierige Anpassung dieser Einspannungsart bedenkt, wenn wegen Bearbeitungsfehlern oder Verschleiß nicht äußerst maß genaue Schneidplatten oder Ausnehmungen am Werkzeugschaft vorliegen.
Die Erfindung nimmt sich vor, eine Einspannvorrichtung zu schaffen, die von den Nachteilen der bekannten Technik frei ist und eine zuverlässige Befestigung der Schneidplatte sowie eine besonders einfache und schnelle Handhabung gewährleistet.
Der .'1er Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht in der Wahl eines in die Schneidplatte eingreifenden Baugliedes, das an sich mit dem /erkzeugschaft nicht formschlüssig verbunden ist, r]Rs aber eine stellung annehmen kann, die für eine einwandfreie .jinspannung optimal geeignet ist. Die dazu erforderliche Beweglichkeit des T-reifor^ans könnte mit einer zuverlässigen Verbindung beider Teile als unvereinbar erscheinen: es hat sich ,jedoch ergeben, da B das Greif organ bei passendem Kräftespiel besonders dazu ge ei. ^e t i.;t, sich in einer Ausnehmung nm '7eri'zeur:rschqft wirksam zu verklemmen, um somit dio Verbindung der 'cbnoicVolatte zu sichern.
•;rfin-iun^fjf^omäß Tfoist ein '7erkzer;--schaft im Bereich seines Anfanges eine für eine öchneidplatte geeignete Ausnehmung auf, die durch eine Grundfläche und zumindest eine oeitenfläche be_
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grenzt ist, an welche sich entsprechende Seiten der Schneidplatte anschmiegen sollen, wobei sich eine Bohrung mit einem scharfen Winkel von der Grundfläche der Werkzeugausnehmung aus erstreckt und die 3bwne durchquert, in der eine der Seitenflächen der '/erkzeugausnehmunp; liegt, in welcher Bohrung ein Bauglied untergebracht ist, das mit seiner nach außen gewölbten Fläche en die Innenwand der Bohrung stößt und an einem seiner Enden einen Stift aufweist, der im Bereich der Grundfläche der 'rerkzeugausnehmung aus der Bohrung herausragt und in eine Bohrung der Schneidplatte eingreift, während das andere Ende des Stiftes in eine Einkerbung eines Gwindebolzens eingreift, der im Werkzeugschaft eingeschraubt ist und das Verschieben des Greiforgans in seiner Bohrung ermöglicht.
Um Zwecke und Hauptmerkmale eines erfindungsgemäßen Werkzeuges besser zu erklären, wird in der Folge eine beispielhafte AUGführnngsform beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Werkzeuges, Fi^. 2 einen Schnitt durch dasselbe nach Linie II - II von
Fig. 3 ein ochaubild eines Einzelteiles, und
Pig. 4- einen Teilschnitt, ähnlich wie Fig. 2 durch ein Werkzeug nach einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 und 2 v/eist ein Werkzeug 10 an einer Stelle seines ümfanges eine Ausnehmung auf, die von einer Grundfläche 11 und einer Seitenfläche 12 begrenzt wird, in der eine Unter-
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legplatte 13 und eine Schneidplatte 14 angeordnet sind, die das eigentliche Schneidwerkzeug bilden.
Am Werkzeugschaft 10 ist eine schräg verlaufende, im wesentlichen zylinderförmige Bohrung 15 ausgespart, in der ein Spannglied 16 untergebracht ist, das mit seinem nach außen gewölbten Abschnitt an der Innenwand der Bohrung 15 anliegt.
Das Spannglied 16, das in Fig. 3 deutlicher sichtbar ist, trägt an einem seiner Enden einen abgesetzten Stift 17, der durch die Bohrungen 18 und 19 der Unterlegplatte bzw. der Schneidplatte geht.
Am anderen Ende des Spanngliedes 16 ist durch eine Kerbe ein Haken 20 angeformt, der in eine an einer Zylinderschraube 22 ausgesparte Nut 21 eingreift, welche an ihren beiden Enden je einen Innensechskant zum Anziehen und Lösen aufweist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung ist denkbar einfach.
Wenn die Zylinderschraube nach oben aus ihrer Gewindebohrung gelöst wird, neigt das Spannglied 16 zunächst dazu, um den Berührungspunkt mit der Bohrung 15 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn zu kippen. Dann wird das Spannglied 16 in der Bohrung 15 nach außen geschoben, so daß sich der Stift 17 von den Flächen 11 und 12 entfernt und somit die Schneidplatte 14· und die Unterlegplatte 13 frei gibt.
Das Einspannen der Schneidplatte 14 erfolgt dagegen einfach dadurch, daß Schneidplatte und Unterlegplatte auf den Stift 17 aufgesetzt werden und anschließend die Zylinderschraube 22 angezogen wird. Das bewirkt eine Verschiebung des Spann-
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Gliedes 16 in seiner Bohrung bis sich die Schneidplatte an die Seitenfläche 12 und gegebenenfalls bei Zwischenlegung der Unterlegplatte an die Grundfläche 13 legt.
Jetzt kippt das Spannglied an die Innenwand der Bohrung 15 und spannt die Schneidplatte in der Ausnehmung des Werkzeugschaftes fest ein.
Ks wird unterstrichen, da'i bei dieser lchluE!bewegung des kippens oder Rollens praktisch keine Reibung besteht, so daß eine auch nur mäßige Kraftanwendung an der Zylinderschraube schon eine ziemlich wirksame Spannung erzeugt.
is ist außerdem hervorzuheben, daß die Unbestimmtheit des Berührungspunktes des Snanngliedes 16 mit der Bohrung 15 nicht mir keine Unstetigkeit der Einspannung bewirkt, sondern dafür bürgt, daß die Einspannung auf das wirksamste erfolgt.
Es handelt sich also hierbei nicht um eine einfache Zangeneinspannung, wie es in der bekannten Technik vorgeschlagen wurde, wobei ein bestimmter Stift für dio Anlenkung der Backe vorgesehen ist, die in die ßohrunr der Schneidplatte eingreift.
In der Tat läßt sich die kombinierte U'ip^- und Ziehbewegung des Spanngliedes 16 nicht mehr mit einer einfachen lingriffsbewegung einer schwenkbaren Backe vergleichen.
Andererseits ist die Bohrung 15, die die Form einer einfachen Z7/lindrischen Bohrung haben kann, ziemlich leicht herzustellen, so wie alle übrigen Bauteile der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung.
Tn Pig. 4 ist eine andere Ausführunrjsform ie^ Vorrichtung ge-
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zeigt, wobei ähnliche Teile mit derselben Bezugsnummer bezeichnet sind.
'vie Fig. 4 zeigt, weist das Spannglied 16 einen Kragen 30 um den Stift 17 auf und eine entsprechende Ausnehmung 31 ist in der Unterlegplatte 13 koaxial zu deren Bohrimf? 18 ausgespart. Wie daraus ersichtlich, wird das Spannglied 16 bei dieser Ausführungsform von der Seite des Hakens 20 in die unterlegplatte 13 eingeführt. Das bringt den Vorteil mit sich, daß die Unterlegplatte 13 bei nur leichtem Lösen der Zylinderschraube 22 nicht vom Stift 17 freigegeben wird und daß sie beim Auswechseln der Schneidplatte 1A- nicht herausfallen kann.
Wie gesagt, kann die Unterlegplatte 13 selbstverständlich ganz ausbleiben, wenn es erwünscht ist, daß die Schneidplatte Indirekt auf der Grundfläche 11 der Werkzeugausnehmung aufliegt.
Andere Einzelheiten der Vorrichtung können in der Gestaltung und in der Anordnung abgeändert werden, jedoch dabei dieselben oder ähnliche Aufgaben erfüllen.
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-to-Leerseite

Claims (1)

  1. '" A Ό ) K P λ "I :-i '.' ϊ? U C H 3
    1. j-*;amiftTicies ^erkzeur: nach der Bauart, bei der der Werkzeug-
    sch^ft im Rereich seines Umfanges eine für eine Schneidplatte :--eeiftnete Ausnehmung aufweist, die durch eine Grundfläche und zumindest eine Seitenfläche begrenzt ist, an welche sich entsprechende Seiten der Schneidplatte anschmiegen sollen, v/obei ijich eine Bohrung mit einem scharfen Winkel von der Grundfläche der 'ierkseugausnehmung aus erstreckt und die Ebene durchquert, in der eine der Seitenflächen der V/erkzeugausnehmung liegt, in welcher Bohrung ein Bauglied untergebracht ist, das mit seiner nach außen gewölbten Fläche an die Innenwand der Bohrung stößt und an einem seiner Enden einen Stift aufweist, der im Bereich der Grundfläche der Werkzeugausnehmung von der Bohrung herausragt und in eine Bohrung der Schneidplatte eingreift, währ rand das andere Ende des Stiftes in eine ■Jinkerbung einas Gewindebolzens eingreift, der im Werkzeugschaft eingeschraubt ist und das Verschieben des Greiforgans in seiner Bohrung ermöglicht.
    2. /erkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite i)nde des opanngliedes hakenförmig ausgebildet ist und in eine an der Zylinderschraube mit Unterschneidung ausgesparte Ringnut eingreift.
    5. werkzeug nach \nsOruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
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    2776802
    Unterlegplatte zwischen die Schneidplatte und die Grundfläche der Werkaeugausnehmung eingelegt wird und daß die Unterloß;-platte eine ßohrung als freien Durchlaß für den Jtift des Spanngliedes aufweist.
    4. Werkzeug nach Ansoruch 3, dadurch >~okennzeichnet, i?1^ der otift des Spann Gliedes mit einem kragenf örmi^en j'lamch versehen ist, der dazu bestimmt ist, ein loslösen dos jtiftes zu verhindern, der sich von der Jeite des anderen .ndos herausnehmen läßt.
    5. V.'erkzeug nach Anspruch 1, im wesentlichen wie oben be ,chrieben und in der beigefügten Zeichnung dargostellt.
    7 Γ i:' λ S 2 I ϋ 9 1 0
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4507023A (en) * 1981-05-30 1985-03-26 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Cutting tool
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US20220176464A1 (en) * 2020-12-09 2022-06-09 Ceratizit Luxembourg S.A.R.L. Clamping device and cutting tool

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BR7703952A (pt) 1978-03-21
IN148815B (de) 1981-06-20
IT1061157B (it) 1982-10-20
ES460002A1 (es) 1978-04-16

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