DE7727669U1 - Saegebandrolle - Google Patents
SaegebandrolleInfo
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Description
5 KOLN/RH.
200, Ishida b"toan9eben
Kanagawa-ken, Japan
Titelt Sägebandrolle
Die Erfindung betrifft eine Sägebandrolle, insbesondere für Horizontal-Bandsägemejichinen, deren Umfangsfläche
das Sägeband trägt.
Horizontal-Bandsägemaschinen haben ein Sägehaupt oder
einen Sägekopf, in dem die Sägebandräder oder Sägebandrollen im gegenseitigem Abstand voneinander auf parallelen Achsen drehbar gelagert sind, um die ein endloses Bandsägeblatt gelegt ist. Die eine Sägebandrolle
wird angetrieben und wirkt als treibende Rolle, die das Sägeband durchRelbungssohluß zwischen einer flachen
Seite des Bandsägeblattes und der Umfangsfläche der Sägebandrolle antreibt. Um dem Bandsägeblatt eine ausreichende Spannung zu erteilen, wird eine der Säggbandrolle zusammen mit ihrer Welle radial von der anderen
Sägebandrolle fortgezogen oder fortgedrückt. Außerdem wird eine der Trume des um die Sägebandrolle umlaufenden
Sägebandes an seinen flachen Seiten in mehreren Führungseinrichtungen geführt und senkrecht zu einem Arbeitstisch gehalten, auf dem die zu schneidenden Werkstücke
sieh befinden. Hierbei sind die Horizontal-Bandsägemaschinen so eingerichtet, daß sich das Sägehaupt auf den
Werktisch senkt, so daß das um die Sägebandrollen lau-
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fende Sägeblatt die auf dem Werktisch in Stellung gebrachten Stücke schneiden kann.
Derartige Horizontal-Bandsägemaschinen sind durch kontinuierliche
Anstrengungen über einen Zeitraum von vielen Jahren immer wieder verbessert worden. Sie haben
in vielen Industrien Eingang gefunden und werden in vielen großen'und kleinen Fabriken und Werkstätten als
ein sehr vorteilhaftes und wirtschaftliches Mittel zum Schneiden einer Vielzahl von Materalien eingesetzt.
Indessen sind verschiedene Probleme bei Horizontal-Sägemaschinen
bisher noch ungelöst, insbesondere bei der Ausbildung der Sägebandrollen» welche die wichtigsten
Teile der Bandsägemaschinen darstellen und die bisher immer nur als einfach und unbedeutend angesehen wurden.
Eines der überraschendsten Probleme bei den bekannten Bandsägemaschinen ist die Tatsache, daß das Bandsägeblatt
beim Schneidvorgang, insbesondere auf den Sägebandrollen ein sehr schrilles und kreischendes Geräusch erzeugt.
Dieses Geräusch hat seine Ursache in erster Linie darin, daß das Sägeband während des Schneidvorganges
in Schwingungen gerät. Eine weitere Ursache dieses Geräusches liegt in einem Zusammenstoßen des Bandes
mit den Umfangsflachen der Sägebandrollen, wenn das
Sägeband über diese hinweg läuft.
Dieses schrille und kreischende Geräusch des Sägebandes greift das Gehör stark an und wirkt sich nachteilig auf
die Gesundheit der Bedienungsleute der Bandsägemaschine
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aus. Ferner ist dieser Lärm geeignet, Ausgangspunkt für eine Auseinandersetzung wegen Geräuschbelästigung
zu werden, insbesondere da Bandsägemaschinen in großem Umfange auch in kleinen Werkstätten und Geschäften
in Gebieten eingesetzt werden, die keine Gewerbegebiete sind.
Die Vibration des Sägebandes, die das kreischende und schrille Geräusch hervorruft, rührt in erster Linie daher,
daß das Bandsägeblatt infolge seiner Flexibilität nicht nur seitlich und in Längsrichtung, sondern auch
der Breite nach oder vertikal von Natur aus bei Schneidvorgängen schwingt. Diese primär entstehende Schwingung
des Bandsägeblattes wird zusätzlich dadurch vergrößert oder vermehrt, daß in demjenigen Trum des Bandsägeblattes,
welches durch die Werkstücke schneidend hindurchgelaufen ist, eine größere Zugkraft herrscht, als in derajenigem
Teil des Sägeblattes, welches erst in die zu schneidenden Werkstücke einläuft, da das Bandsägeblatt
unter hoher Spannung von der treibenden Sägebandrolle angetrieben und gezogen wird. Infolgedessen wird die Vibration
und der hierbei entstehende Lärm des Bandsägeblattes dann am stärksten, wenn das Bandsägeblatt in das
Werkstück einzuschneiden beginnt.
Obgleich die unerwünschte Vibration des Bandsägeblattes durch die Sägebandführungen gemildert wird, welche das
Sägeband gleitend führen, ist doch die Vibration zu stark, um nur durch die Führungseinrichtungen ausreichend
verringert zu werden und das Sägeband schwingt auch noch unerwünscht stark, während es um die Sägebandrollen
läuft.
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Schlimmer ist jedoch noch, daß die Vibration des Bandsägeblattes nicht nur ein schrilles, kreischendes
Geräusch erzeugt, sondern auch einen schädlichen Einfluß auf die Schneidgenauigkeit und das Schneidmaß
des Bandsägeblattes und auf dessen Lebensdauer ausübt und daß sie darüberhinaus ein Verspritzen
von Schneidöl zur Folge hat. So führt z.B. die Vibration des Bändsägeblattes zu einer rauhen Schnittfläche
an dem geschnittenen Werkstück und zu einem Schneidspalt, der im Anfang breiter ist als der sich
später entwickelnde normale Schneidspalt. Hierdurch ist ein genauer, gerader Schnitt nicht erreichbar.
Da das Bandsägeblatt sowohl seitlich als auch der Breite nach schwingt und hierdurch ins Schwimmen gerät,
nimmt die Schneidleistung stark ab. Ferner führt die seitliche Vibration des Bandsägeblattes dazu,
daß das Bandsägeblatt nutzlos abgenutzt wird, ohne Schneidarbeit zu leisten. Da ferner das schwingende
Sägeband Schneidöl wie einen Nebel versprüht, geht Schmiermittel aus der Bandsägemaschine verloren,
das nicht wieder nutzbar gemacht werden kann und die Bedienungspersonen und die Nachbarschaft der Banfcägemaschine
bespritzt.
Ein weiteres ärgerliches Problem bei den bekannten Horizontal-Bandsägemaschinen besteht darin, daß das
Bandsägeblatt auf den Sägebandrollen Schlupf hat, wenn es während des Schneidvorganges über diese hinwegläuft.
Dieser Schlupf rührt daher, daß das Bandsägeblatt während des Schneidvorganges ständig mit Schneidöl überflutet
wird oder durch ein Schneidölbad läuft und dieses
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Schmiermittel von dem Bandsägeblatt auf die Umfangsflachen
der Sägebandrollen gebracht wird, wobei sich ein Schmiermittelfilm zwischen dem Bandsägeblatt und
den Umfangsflachen der Sägebandrollen bildet. Der
Schlupf des Sägebandes auf den Sägebandrollen hat zur Folge, daß das Sägeband mehr oder weniger beschädigt
wird, da es unter Schlupf in das zu schneidende 'werkstück gedrückt wird, ohne dort einen Schnitt auszuführen.
Obgleich der Schlupf des Bandsägeblattes bis zu eineni
gewissen Grade durch Erhöhung der Bardsägespannung zwischen den Sägebandrollen beseitigt werden kann,
hat doch eine zu hohe Bandspannung zur Folge, daß das Sägeband vorzeitig verschMßt oder reißt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Sägebandrollen einer Bandsägemaschine,
insbesondere einer Hörizontal-Bandsägemaschine, so auszubilden,
daß das Sägeband weder vibriert noch auf den Sägebandrollen schlüpft und daß die Geräuschentwicklung
auf ein Minimum reduziert und der Schneidfortschritt und die Schneidgenauigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung: dadurch gelöst, daß auf der Umfangsfläche der Sägebandrolle Ringe aus
gummielastischen Material im gegenseitigen axialen Abstand voneinander angeordnet sind, auf denen das Sägeblatt
aufliegt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß alle Schwingungen des Sägebandes elastisch aufgefangen werden, so
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daß die Geräuschentwicklung auf ein Minimum herabgesetzt wird. So wurde beispielsweise durch Vergleichsversuche beim Schneiden einer Stange aus nichtrostendem
Stahl mit einem Durchmesser von 250mm nach der japanischen Industrienorm (JIS) SUS-304 festgestellt,
daß bei Ausbildung der angetriebenen Sägebandrolle nach der Erfindung die Geräuschentwicklung einer bekannten
Sägemaschine von 95 db. auf 76 db. zurückging. Da die Geräuschentwicklung nur bei Ausbildung der angetriebenen
Sägebandrolle nach der Erfindung schon so weit reduziert wurde, wird sie noch weiter verringert
werden können, wenn alle Sägebandrollen, nämlich sowohl die angetriebenen als auch die antreibenden Rollen
nach der Erfindung ausgebildet werden. Eine Horizontal-Bandsägemaschine,
die mit Sägebandrollen nach der Erfindung ausgerüstet ist, übt dann keinen gesundheitsschädigenden
Einfluß auf die Bedienungspersonen der Maschinen mehr aus und es wird nicht mehr zu Auseinandersetzungen
über Lärmbelästigungen durch solche Maschinen kommen.
Da die Vibration des Bandsägeblattes durch die gummielastischen Ringe absorbiert wird, schneidet das Bandsägeblatt
ohne seitliche Schwingungen gerade in die Werkstücke ein. Hierdurch wird die Schneidgenauigkeit erhöht, die Geradlinigkeit
der Schnitte und die Oberflächenglätte der Schnittflächen verbessert. Da das Sägeband weder seitlich
noch der Breite nach schwingt, wird die Schneidgeschwindigkeit des Sägeblattes bedeutend erhöht und die
Lebensdauer des Sägeblattes verlängert, da gleichzeitig
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I der Verschleiß sinkt.
• Da die elastischen Ringe im gegenseitigen Abstand von-
ί einander auf der Umfangsfläche der Sägebandrolle ange-
;) ordnet sind, bilden sich zwischen den Ringen Kanäle, in
ί denen das Schneidöl abfließen kann, das in dem Bereich
I der Ringe zur Seite gedrückt und von dem Sägeband abge-
I quetscht wird. Das Sägeband führt deshalb insbesondere
I im rücklaufenden Trum kaum Schneidöl mit sich und die-
i ses wird auch nicht in dem hohen Maße zur Seite ge-
I schleudert, wie dies bei den bekannten Maschinen dar
I Fall ist, bei denen das Sägeband sehr stark vibriert.
Ferner hat die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil,
1 daß das Bandsägeblatt auf der Sägebandrolle keinen
1 Schlupf hat, da der auf das Sägeblatt ausgeübte Druck
1 zum Spannen des Bandes auf die schmalen Bereiche der
* Ringe begrenzt wird, wodurch der spezifische Anpreßdruck
höher wird, ohne daß sich die Gesamtspannung des ! Sägebandes erhöht. Das Bandsägeblatt kann deshalb nicht
so leicht reißen.
Da das Bandsägeblatt auf den' Sägebandrollen keinen
] Schlupf hat f führt es stets einen Schnitt in den Werkstücken
aus, wenn es auf diese gedrückt wird, so daß das ,; Bandsägeblatt selbst nicht so leicht reißt und auch kei-
;i ne Zähne ausbrechen, wie dies bei schlüpfenden Sägeband
und hohem Anpreßdruck auf das Werkstück oft der Fall war.
Hierdurch wird die Lebensdauer des B-^ndsägeblattes verlängert.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die
elastischen Ringe in Nuten, die in der Umfangsfläche der Sägebandrolle angeordnet sind. Die Ringe ragen
hier teilweise aus den Nuten heraus.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine besondere Befestigung der Ringe auf der Umfangsfläche der
Sägebandrolle'nicht erforderlich ist. Die Ringe werden seitlich gehalten und können nur bis zu einem gewissen
Ausmaß zusammengequetscht werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Nuten den Querschnitt eines Trapezes haben, dessen kleinere Grundseite
offen ist und in der Umfangsfläche der Rolle liegt und wenn die elastischen Ringe O-Ringe sind, die
enganliegend in den Nuten liegen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Ringe aus den trapez- oder schwalbenschwanzförmigen
Nuten verhältnismäßig leicht herausgenommen und wieder in diese eingelegt werden können,
daß sie aber unter Last die trapezförmigen Nuten ganz ausfüllen und dann nicht mehr seitlich ausweichen können.
In den trapezförmigen Nuten liegende Ringe führen deshalb das Sägeband besonders gut.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die elastischen Ringe Bestandteile eines elastischen Bandes
sein, das auf der Umfangfläche der Sägebandrolle aufliegt. Hierbei kann das elastische Band auf seiner Innenseite
vorspringende Leisten tragen, die in ihnen entsprechende Umfangsnuten auf der Sägebandrolle eingreifen.
Eine solche Ausbildung erlaubt eine besonders rasche
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und einfache Montage der elastischen Ringe, da diese alle durch das Band miteinander verbunden sind und
als ein einziges Stück auf dem Umfang der Sägebandrolle aufgebracht werden können.
Die Ringe und das elastische Band können aus verschiedenen Elastomeren hergestellt werden. Besonders zweckmäßig
sind Kunststoffe mit gummielastischen Eigenschaften, die von Schneidöl oder irgendwelchen Schmiermitteln
nicht angegriffen werden, wie beispielsweise Ringe aus Polyurethan-Kunststoffen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, mit denen die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bandsägemaschine mit Sägebandrollen nach der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 eine Sägebandrolle nach der Erfindung in einer Seitenansicht und teilweise im Diametralschnitt,
Fig. 3 ein anderes AusfUhrungsbeispiel einer Sägebandrolle
nach der Erfindung in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
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In den Zeichnungen ist mit 1 eine Horizontal-Bandsägemaschine bezeichnet, die einen langgestreckten, kastenartigen
Grundrahmen 3 aufweist, auf dem ein Arbeitstisch 5, eine Spannvorrichtung 7 und ein Sägehaupt
oder Sägekopf 9 gelagert ist.Die Spannvorrichtung 7 ist auf dem Arbeitstisch 5 montiert und spannt das
Werkstück W ein. Das Sägehaupt 9 besteht aus einem im wesentlichen C-förmigen Rahmen und trägt im Abstand
voneinander angeordnete Gehäuse 11 und 13 für die Sägebandrollen.
Der iiägekopf 9 ist so ausgebildet, daß er von einer geeigneten
Vorrichtung, wie beispielsweise einem Hydraulikzylinder 17 um einen Schwenkzapfen 15 auf die Spannvorrichtung
7 niedergeschwenkt und wieder hochgeschwenkt werden kann. Man erkennt, daß die Erfindung jedoch
nicht nur bei der dargestellten Horizontal-Bandsägemaschine, sondern auch bei anderen Bandsägemaschinen angewendet
werden kann, beispielsweise bei einer solchen Bandsägemaschine, bei der das Sägehaupt 9 in seiner Gesamtheit
an einer oder mehreren vertikalen Führungseinrichtungen
vertikal angehoben und abgesenkt werden kann.
Im Inneren der Gehäuse 11 und 13 des Sägekopfes 9 sind das treibende und das angetriebene Bandsägerad oder die
Bandsägerollen 19 und 21 angordnet, um die ein endloses Sägeband 23 gelegt ist. Die treibende und die angetriebene
Bandsägerolle 19 bzw.21 sind auf im Abstand voneinander angeordneten parallelen Wellen 25 bzw. 27 gelagert
und fluchten in radialer Richtung genau miteinander. Um das Bandsägeblatt 23 angemessen spannen zu können,wird
die eine Sägebandrolle, die gewöhnlich die getriebne Rolle 21 ist, zusammen mit ihrer Welle 27 von der anderen
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Rolle, die gewöhnlich die treibende Rolle 19 ist, durch eine geeignete Vorrichtung fortgedrückt. Die
treibende Rolle 19 wird von einem geeigneten, nicht näher dargestellten Motor gewöhnlich entgegen dem
Uhrzeigersinne derart angetrieben, daß sie dem um sie herumgelegten Sägeband 23 eine UmIaufbewegung erteilt,
während die getriebene Sägebandrolle 21 sich frei dreht, wenn das von der Antriebsrolle 19 angetriebene
Bandsägeblatt 23 über sie hinwegläuft,
Die Sägebandrollen 19 und 21, deren Ausbildung Gegenstand der Erfindung ist, werden weiter unten noch
im Einzelnen beschrieben.
Das Sägeblatt 23 ist derart über die Sägebandrollen 19 und 21 gelegt, daß seine Schneidkante axial über
die Innenfläche der Sägebandrollen 19 und 21 vorsteht. Ferner wird das Sägeband 23 von Sägebandführungen
29 und 31 derart gleitend geführt, daß seine flachen Seiten in einer Schneidzone, in der der Schnitt ausgeführt
wird, senkrecht zum Arbeitstisch 5 stehen.
Die Sägebandführungen 29 und 31 zum Führen und Halten des Sägebandes 23 sind an den unteren Enden von Tragarmen
33 und 35 lösbar befestigt, die von einem Träger 37 getragen werden, der am Sägekopf 9 hängend befestigt
ist. Einer oder beide Tragarme 33 und 35 sind längs des Trägers 37 parallel zum schneidendenTrum des Bandsägeblattes
23 verstellbar, um den Abstand zwischen den Sägebandführungen 29 und 31 nach den Querschnittlängen
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der zu schneidenden Werkstücke W einzustellen. Ferner sind die Sägebandführungen 29 und 31 so ausgebildet,
daß sie das Sägeband 23 mit Schneidemulsion versorgen.
Obgleich die SägebandfUhrungen 29 und 31 die Vibration des Sägebandes 23 verringern, ist die Vibration zu groß,
um von den SägebandfUhrungen allein beseitigt zu werden. Das Bandsägeblatt 23 vibriert deshalb immer noch erheblich, während es um die Sägebandrollen 19 und 21
läuft.
Man erkennt, daß das um die Sägebandrollen 19 und 21 umlaufende Sägeband 23 in das in der Klemmvorrichtung
7 auf dem Arbeitstisch 5 eingeklemmte Werkstück W einschneidet, wenn das Sägehaupt 9 auf den Arbeitstisch 5
abgesenkt wird. Hierbei liegt ein wesentliches Problem darin, daß das Bandsägeblatt 23 stark vibriert, vornehmlich zwischen dem zu schneidenden Werkstück W und
der getriebenen Sägebandrolle 21, da in dem*zwisehen
dem Werkstück W und der treibenden Sägebandrolle 19 eine größere Zugkraft herrscht als in dem Trum zwischen dem Werkstück W und dem getriebenen Rad 21. Als
Folg· hiervon vibriert das Sägeband 23 in seiner Gesamtheit weiter, wihrend es um die treibende und die
getriebene Sägebandrolle 19 bzw. 21 läuft.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß das Schneidöl oder die Schneidemuleion von dem Sägeband 23
auf die Umfangsflachen der Sägebandrollen 19 und 21
getragen wird, so daß ein Schlupf des Sägebandes 23 auf den Sägebandrollen 19 und 21 entsteht.
Nach der Erfindung sind die treibende Sägebandrolle 19 und die getrieben· Sägebandrolle 21 so ausgebildet, daß
*) Bandstück
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sie die Schwingung des Sägebandea 23 verringern und seinen Schlupf verhüten. Die treibende und die angetriebene
Sägebandrolle 19 bzw. 21 können für die Zweoke der Erfindung die gleiche Konstruktion haben, obgleioh sie sich
natürlich in ihrer Funktion voneinander unterscheiden. Aus diesem Grunde wird in der folgenden Beschreibung von
der "Sägebandrolle 1*, 21" gesprochen.
Die Sägebandrolle 19, 21 besteht aus einer Nabe 39» in
die die Welle 25, 27 eingesteckt wird, aus einer auf der Nabe 39 sitzenden, sich radial über diese hinauserstreckenden Radscheibe 41, einem auf dem äußeren Umfang der Radscheibe 41 angeordneten Radkranz 43 und
einem ringförmigen Flansch 45, der von einem axialen
Ende des Radkranzes 43 radial vorsteht. In den Zeichnungen ist der Radkranz 43 so dargestellt, daß er
axial über den Umfang der Radscheibe 41 in beiden Richtungen vorsteht, er kann aber auch so ausgebildet sein, daß er nur in einer axialen Richtung über
die Radscheibe 41 vorsteht.
Das Sägeband 23 ist um den Umfang des Radkranzes 43 derart gelegt, daß seine Hinterkante oder sein Rücken
an der Fußfläche des Ringflansches 45 anliegt und parallel zu dieser verläuft und daß seine Schneidkante
über den dem Flansch 45 gegenüberliegenden axialen
Rand des Radkranzes 43 vorsteht. Der Flansch 45 wirkt als Anschlag, der das Sägeband 23 daran hindert, von
seiner normalen Umlaufbahn abzuweichen und der die Schneidkante des Sägebandes 23 beim Ablaufen von dem
Radkranz 43 hält, ohne daß sie dabei beschädigt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Radkranz 43 der Sägebandrolle 19, 21 an seinem Umfang mit mehreren,
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• · · · · ff
• m · a · ·
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In Uafnngsrichtung verlaufenden, ringförmigen Hüten 47
versehen. In Jeder dieser Nuten 47 ist ein gummielastlsoher Ring 49 aus Polyurethan od.dgl. angeordnet» der
Vibrationen absorbiert und eine Reibung erzeugt. Die ringförmigen Ruten 47 haben auf de« Umfang des Radkranzes 43 vorzugsweise einen gleichen axialen Abstand voneinander und die gummiartigen» ringförmigen Teile 49
stehen diametral oder radial nach außen über die Umfangsfläehe des Radkranzes 43 vor. Hierdurch wird zwischen den gummielastisehen Ringen 49 auf und um den Umfang des Radkranzes 43 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung sich erstreckenden Abflußrinnen gebildet. Man
erkennt hieraus, daS das Bandsägeblatt 23 auf den guamielastischen Ringen 49 um die Umfangsfläohe der Sägebandrolle 19» 21 läuft, ohne die Umfangefläche des Radkranzes 43 der Sägebandrolle 19» 21 zu berühren und mit
dieser zu kollidieren.
Die gummielastisehen Ringe 49 absorbieren auf diese Weise nicht nur die Vibration des Sägebandes 23» sondern
hindern das Sägeband 23 auch daran» die Umfangsfläohe des Radkranzes 43 der Sägebandrolle 19» 21 zu berühren
und mit dieser zusammenzustoßen. Die Vlbration und das kreischende Geräusch des Sägebandes 23 wird hierdurch im hohen Maße verringert.
Die Abflußrinnen 91 zwischen den gummielastisehen Ringen 49 nehmen das von dem Sägeband 23 auf den Umfang
der Sägebandrolle 19» 21 gebrachte Schneidöl auf. Deshalb kann sich kein Schmierflüssigkeitsfilm zwischen
dem Sägeband 23 und der Umfangefläche der Sägebandrolle 19» 21 bilden, da das Schneidöl zwischen dem Sägeband
und den es abstutzenden elastischen Ringen abgequetscht und in die Rinnen geleitet wird. Ferner üben die gummi-
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elastischen Ringe 49 einen hohen spezifischen Druck
auf das Bandsägeblatt 23 aus» da der zum Erzeugen
der Sägebandspannung auf die Sägebandrolle auegeübte Spanndruck auf die Oberfläche der gummielastlschen
Ringe 49 konzentriert wird. Infolgedessen kann ein Sehlupf zwischen dea Bandsägeblatt 23 und der Säge»
bandrolle 19» 21 nicht auftreten·
Bei dea in Fig, 3 dargestellten Auafühningsbeisplel
ist jede der ringförmigen Nuten 47 der Sägebandrolle 19» 21 so ausgebildet, daß ihr radial außenliegender
Teil im axialen Querschnitt kleiner ist als der radial innenliegende Teil· Jeder gummielaatisehe Ring
49 kann einen solchen Querschnitt haben, daß er eng«
anliegend in einer der Nuten 47 sitzt und nach außen über diese vorsteht. Bei den in Flg. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiei hat jede der alt 47* bezeichneten
Nuten einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt» mit
einer schmaleren äußeren öffnung und einer breiteren inneren Grundfläche, während jeder gummielastische,
mit 49* bezeichnete Ring ein Ring mit rundem Querschnitt (C-Ring) ist. Die Anordnung ist hierbei so
getroffen, daß die gummiartigen, kreisförmigen Ringe (O-Rlnge 49') elastisch in die schwalbenechwanzförmigen Nuten 47f durch deren äußere öffnungen eingedrückt
werden können und auch dann radial über diese vorstehen, wenn sie von dem Sägeband 23 zusammengepreßt
werden.
Hieraus erkennt man, daß die guamielastischen Ringe 49*
so elastisch sind, daß sie zwar elastisch in die sohwalbenschwanzftSrmigen Nuten 47' durch deren schmalere äußere öffnungen eingedrückt werden können, aber
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in diesen schwalbenschwanzförmigen Nuten 47* auch
dann festgehalten werden, wenn eich die Sägebanarolle 19, 21 dreht. Die gummielastischen Ringe 49'
können deshalb leicht auf der Sägebandrolle sowohl beim ersten Zusammenbau als auch bein Auswechseln
von verschlissenen Ringen installiert werden.
In Fig. 4 ist eine weitere Aueführungefora der Er*
findung dargestellt, bei der auf dem Itafang des ringförmigen Radkranzes 43 der Sägebandrolle 19,
21 ein einziges, ringförmiges, gummielastisches Band 49" angeordnet ist, welches auf seiner Innenseite ebensoviel« vorspringende Leisten 49Ka trägt,
wie auf dem Umfang des Radkranzes 43 Nuten 47 (47*) vorhanden sind und welches Band auf seiner Außenseite mehrere mit ihm einstückig verbundene Ringflansche 49"b trägt. Das abgewandelte Ringband 49*
hat eine gleichförmige Dioke und deckt die Umfange» fläche des Radkranzes 43 der Sägebandrolle 19, 21
ab. Die inneren Leistenteile 49"a des gummielastischen Bandes 49" erstrecken sich einer nach dem
anderen in die Muten 47 (47*) und werden in diesen festgehalten. Ebenso erstrecken sieh die äuBeren
Flanschteile 49Nb des gummielastischen Ringbandes
49" alle radial nach außen und stehen geringfügig alle um den gleichen Betrag über die Umfangsfläehe
des gummielastischen Bandes 49" derart vor, daß sie Rinnen 91" zwischen sich bilden und ebenso wirken
wie die gummielastischen Ringe 49 und 49* der anderen, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen.
Natürlich muß der Ringflansch 49" der Sägebandrolle 19» 21 bei der in Fig. 4 gezeigten AusfUhrungsform
in radialer Richtung um die Dicke des Bandstreifens des ringförmigen gummielastischen Teiles 49" dicker
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«•in als bei den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungeformen. Auf diese Weise wird das abgewandelte,
ringförmige, gummielastische Teil 49" auf den Umfang
der Sägebandrolle 19, 21 liegend festgehalten, wobei
seine inneren Leistenteile 49"a in den Nuten 47 (471)
eingespannt sind und das Ringband in seiner Gesamtheit die gleichen Aufgaben erfüllt wie die gummielastischen Ringe 49 und 49* bei den anderen Aueführungeformen.
Wie weiter oben beschrieben, sind die Sägebandrollen 19 und 21 der Horizontal-Bandsägemasehine 1 nach der
Erfindung an ihren Umfangsfläohen mit gummielastisehen,
ringfSrmigen Teilen 49, 49* oder 49" versehen, die
beispielsweise aus Polyurethan oder einem ähnliehen Material hergestellt sind, welches Vibrationen absorbiert und Reibung hervorruft. Jedoch brauchen solche Anordnungen nicht notwendigerweise bei allen
treibenden und getriebenen Rollen 19 und 21 getroffen zu werden· Das sehrille und kreischende Geräusch wird
schon sehr reduziert, wenn diese Anordnungen nur bei dem getriebenen Rad 21 der Horizontal-Bandsägemasohine
1 von der in Fig. 1 gezeigten Art getroffen werden, da das Geräusch, wie weiter oben besehrieben, am stärksten
bei der getriebenen Sägebandrolle 21 auftritt· Natürlich ist es aber höchst wünschenswert, die erfindungsgemäSe Anordnung bei allen getriebenen und treibenden
Rollen 19 und 21 vorzunehmen, um auf diese Weise die Vibration und das hieraus entstehende Geräusch des
Sägebandes 23 zu verringern und den Schlupf des Sägebandes so weit wie möglich zu vermeiden.
Wie weiter oben beschrieben, löst die Horizontal-Bandsägemasohine 1 naoh der Erfindung die verschiedenen
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Probleme bei bekannten Maschinen durch Verbesserung der Sägebandrollen 19 und 21, die als einfach und unbedeutend angesehen wurden.
Hierbei ist es zunächst ein bedeutendes Merkmal der
Horizontal-Bandsägemaschine nach der Erfindung, daß das
unerwünschte kreischende Geräusch im Grunde dadurch fast vollständig vermieden wurde, daß das Bandsägeblatt 23,
welches das Geräusch hervorruft, über die gummiartigen feile 49, 49* oder 49" um die Umfangeflächen der Bandsägerollen 19 und 21 läuft. Hierbei ist es fast überflüssig hinzuzufügen, daß das Bandsägeblatt 23 durch die
gummiartigen Teile 49» 49* oder 49" daran gehindert 1st,
das Geräusch hervorzubringen, weil das Sägeband vor starker Vibration bewahrt wird und auch nicht direkt auf
dem Zahnkranz der treibenden und angetriebenen Rolle bzw. 21 läuft.
Der Schlupf des Bandsägeblattes 23 auf den Sägebandrollen 19 und 21 wird schon durch die Nuten 47 oder
47* auch ohne die Gummiringe 49, 49* oder 49" vermieden, da die Umfangtflächen zwisehen den fluten 47
oder 47* des Zahnkranzes 43 die gleiche Aufgabe erfüllen, wie die gummielastischen Ringe oder Flansche
49, 49' oder 49". Ohne die gummielastischen Teile 49, 49* oder 49" kann Jedoch die Vibration und das hieraus
herrührende Geräusch nicht verringert werden und die Ziele der Erfindung könnten nicht erreicht werden. Ss
ist jedoch ein Merkmal der Horizontal-Bandsägemaschlne nach der Erfindung, daß Ale Sägebandrellen 19 und 21
auch ohne die gummielastischen Ringe oder Leisten 49* 49* oder 49" verwendet werden kennen, mit dem Erfolg,
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daß der Schlupf dee Bandsägeblattes 23 vermieden wird,
nachdem die gummielastiechen Teile 49, 49' oder 49"
abgezogen wurden und bevor neue beschafft und installiert werden können.
Ferner ist es ein wesentliches Merkmal der Horizontal-Bandsägemaschine nach der Erfindung, daß die gummielastischen Teile 49, 49* oder 49" leicht auf den Sägebandrollen 19 und 21 angebracht werden können.
Die Erfindung 1st nicht auf die Ausführungebeispiele
beschränkt, sondern es sind eine Reihe von Abwandlungen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung
überschritten wird. Beispielsweise können die Nuten in den Umfangsflächen der Sägebandrollen auch andere
Quersohnittsformen haben, beispielsweise könnten sie
halbkreisförmig oder auch keilförmig sein, wenn auch hierdurch der mit der Erfindung erstrebte Erfolg nicht
in so vollkommenem Maße eintritt, wie bei den dargestellten AusfUhrungsformen.
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Claims (4)
1. SKgsbandrolla, insbeeondar· IUr Horisontal-Bandeägemaeohinan, daran Umfangsfläeha das S&gaband trägt»
dadurch gakannzaiohnat, daß auf dar Uafangeiläoh·
dar Sftgabaadrella (19 bzw. 21) Ring· (49 bzw. 49*
bzw. 49"b) aus guamialastisch·« MatariaX axial in
gaganoaitigan Abstand voneinander angeordnet sind,
auf denen das Sigeband (23) aufliegt.
2. Sägebandrolle nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daB die elastischen Ringe (49 bzw. 49') in Hüten (47 bzv. 47') liegen, die in der Unfangsfläohe
der Sägebandrolle (19, 21) angeordnet sind und daß die Ringe teilweise aus den Nuten herausragen.
3. JSägebandrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Nuten (47') den Querschnitt
«Ines Trapezes haben, dessen kleinere Grundseite in der Unfangsfläohe der Rolle (19, 21) liegt und
daß die elastischen Ringe (49') O-Ringe sind, die
enganliegend in den Nuten (47*) liegen.
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A-. 4VK ·
> · ι ι ι ι " " t " ' ! Λ
II
4. Sägebandrolle naoh einen der Anspruch· 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dafl dl« elastischen Ring· (49"b) Bestandteil· eines elastischen Bandes (49")
sind, das auf der Umfangefläche der Sägebandrolle (19 bzw. 21) aufliegt.
3* Sägebandrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafl dm* elastische Band (49") auf seiner Innenseite vorspringende Leisten (49Na) trägt, die in
ihnen entsprechende Uafangsnuten auf der Sägebandrolle (19 bzw. 21) eingreifen.
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