DE7726471U1 - Hoehenfoerdervorrichtung fuer flaschenkaesten-waschmaschinen - Google Patents

Hoehenfoerdervorrichtung fuer flaschenkaesten-waschmaschinen

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DE7726471U1
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Höhenfördervorrichtung für Flaschenkästen-Vaschmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Höhenfördervorrichtung für Flaschenkästen-Waschmaschinen, bei denen die Flaschenkästen auf einer Rollenbahn oder dgl. zwangsweise durch die Waschmaschine geführt und auf der Austrittsseite auf ein erhöhtes Abgabe:-, niveau gefördert werden.
Es sind Fördervorrichtungen für Flaschenkästen-Waschmaschinen bekannt, die in Form von Rollenbahnen oder dgl. ausgebildet sind, auf denen die zu waschenden Flaschenkasten abgesetzt und mittels Kettenzug oder dgl. durch die Waschmaschine transportiert werden. Der Förderweg verläuft dabei über die gesamte Förderstrecke horizontalIn vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, die gereinigten Kästen nach dem Verlassen der Waschmaschine auf ein höhere? Niveau zu bringen. Dies geschieht entweder in der Weise, daß die Flaschenkästen am Auslauf von Hand auf die gewünschte Höhe angehoben werden oder nach Verlassen der Maschine auf einem getrennt angetriebenen Schrägförderer weiterlaufen und von diesem auf die gewünschte Höhe transportiert werden.
Konten: Bayerische Vereinsbank (B Postscheck München 893 69
300
01.12.77
Gerichtsstand Regensburg
B/g 9063 -':":-12 h"; ' :' \ 25. August 1977 W/Sch.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Fördervorrichtung für Flaschenkästen-Waschmaschinen in der Weise auszubilden, daß vom Aufsetzen der Kästen auf die Fördervorrichtung bis zum Absetzen der Kästen auf einem erhöhten Niveau keine getrennten Zwischenstufen durchlaufen oder die Kästen in sonstiger Weise umgesetzt werden müssen, und daß das Fördern der gereinigten Kästen auf besonders einfache, zweckmäßige und sichere Weise mit einem Minimum an Aufwand gewährleistet ist, ohnü daß nachfolgende, in die Kastenbahn eingesetzte Höhenförderer mit Eigenantrieb erforderlich wären.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Fördervorrichtung in Form eines Kettenantriebes Antriebsbolzen zum Eingriff in entsprechende Aussparungen der Flaschenkasten aufweist, daß die Kästen während des Transportes durch die Maschine auf Schleif- I leisten angeordnet und in Verbindung mit den Antriebsbolzen posi- |
'f tioniert sind, daß auf der Auslaufseite die Fördervorrichtung £
gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist, wobei hori- |
zontaler und geneigter Abschnitt der Fördervorrichtung einstückig I
ausgebildet sind, und daß im Auslaufteil eine Rücklaufsperre für J
die hochzufördernden Flaschenkasten vorgesnhen ist. I
Zweckmäßigerweise ist auf der Einlaufseite eine Einlaufsperre I vorgesehen, die im Falle der speziellen Ausffihrungsforia der f Neuerung an der Schleifleiste befestigt ist. Diese Einlaufsperre, die beispielsweise in Form eines unter Federspannung stehenden Anschlages ausgebildet ist, bewirkt, daß den einlaufenden Kästen mit einem vorbestimmten Druck entgegengewirkt wird, der zum Ein- \ lauf überwunden werden muß. Damit wird erreicht, daß di<* ein- \
laufenden Kästen an der Einlaufsperre solange unter Federspannung I festgehalten werden, bis ein Antriebsbolzen mit dem Kasten in « Eingriff kommt und ihn mitnimmt, wobei die Federspannung überwunden wird. Auf diese Weise wird eine Vereinzelung der aneinanderstoßend eingeführten Kästen erreicht, wodurch die einzelnen Kästen in einem durch den Abstand der Antriebsbolzen festgelegten
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Abstand durch die Maschine geführt werden. Diese Vereinzellung ist erforderlich, um eine einwandfreie Reinigung auch der Stirnwände der Kästen zu ermöglichen.
An der Auslaufseite der Fördervorrichtung ist ein gegenüber der Horizontalen geneigter Rollengang vorgesehen, dessen Steilheit den jeweiligen Bedürfnissen und dem zu überwindenden Höhenunterschied angepaßt ist. Zum gleichmäßigeren Übergang vom Auslauf der Waschmaschine zum schräggestellten Rollengang ist beispielsweise ein Übergangsblech bzw. eine Übergangsplatte vorgesehen, die den gekrümmten Teil aus der Horizontalen in die geneigte Bahn; überwindet. Ferner ist auf der Auslaufseite eine Rücklaufsperre vorgesehen, die ein Zurückrutschen der nach oben geförderten Kästen verhindert. Diese Rücklaufsperre kann in Form eines unter Federdruck stehenden Hebels ausgebildet sein, welcher durch das Gewicht des geförderten Kastens niedergedrück!; ist, und sich hochstellt, wenn der Kasten den Hebel verlassen hat; sie kann aber auch in Form eines Anschlages ausgebildet werden, der beispielsweise eine Stufe in der Bewegungsbahn ist, so daß der vertikale Teil der Stufe als Anschlag für die Flaschenkasten dient und eine Abwärtsbewegung der Flaschenkasten verhindert.
Mit dem neuerungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß der Antrieb des Kastentransportes zum Hindurchführen der Flaschenkasten durch die Kasten-Waschmaschine gleichzeitig der Antrieb für die Höhenförderung der die Maschine verlassenden, gereinigten Kasten ist. Für die beiden unterschiedlichen Transportbewegungen ist somit nur ein einziger Antrieb erforderlich; dies bewirkt, daß auch nur eine einzige Schaltung und Steuerung erforderlich ist. Damit wird der Aufwand an Investitionen und Wartung erheblich verringert, gleichzeitig wird aber auch ein gleichmäßiger und strörungsfreier Übergang aus der horizontalen Förderbewegung auf die geneigte Förderbahn erreicht.
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Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Fördervorrichtung geisäß der Neuerung,
Pig. 2 eine sohematische Draufsicht auf die Darstellung nach S1Xg. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Rücklaufsperre und lig. 4 in schematischer Darstellung die Einlaufsperre.
In Fig. 1 sind die Flaschenkasten 1 gestrichelt angedeutet, die in die schematisch dargestellte Flaschenkastenwaschmaschine einlaufen. Die in der Maschine 2 befindlichen Kästen sind mit 1' und die aus der Waschmaschine 2 herausgeführten, gereinigten rasten mit 1" angedeutet. Zum Transport der Flaschenkasten ist in der Maschine 2 eine Fordervorrichtung 3 vorgesehen, z.B. ein Gelenkkettenantrieb mit einzelnen Gelenkgliedern 4; an bestimmten Gelenkgliedern 4 ist in entsprechendem Abstand jeweils ein Antriebsbolzen 5 angeordnet, der in eine entsprechende Ausformung 6 des riaschenkastens eingreift und den Kasten zwangsweise mitnimmt. Die Kasten 1 laufen außerhalb der Maschine auf einer» Rollengang oder einer anderen entsprechenden Zubringervorrichtung in die Maschine 2 ein, werden innerhalb der Maschine 2 durch die nachfolgenden Kästen auf Schleifleisten 8, 9 geschoben und dann von dem lettenantrieb 3 mittels der darauf angebrachten Antriebsbolzen 5 zwangsweise durch die Maschine hindurch und am entgegengesetzten Ende gereinigt aus der Maschine herausgeführt. Seitliche Begrenzungen 10, 11 dienen zur Führung der Flaschenkasten 1, 11, 1" in Bewegungsrichtung. Auf der Austrittseite gelangen die Flaschenkasten 1M beim Verlassen der Waschmaschine 2 auf eine Übergangsplatte 12, die so ausgebildet ist, daß sie einen kontinuierlichen Übergang von dem horizontalen Austritt aus der Waschmaschine 2
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auf den geneigten Aljschnitt 13 darstellt, der als Rollengang ausgebildet ist. Die Aufwärtsbewegung der Flaschenkästen 1" auf dem Rollengang 13 erfolgt wie der Hindurchtransport der Kästen 11 durch die Maschine über die Fördervorrichtung 3.
An der Platte 2 ist eine Rücklaufsperre 14 vorgesehen, die verhindert, daß die schräg nach oben geführten, auf den Rollengang 13%. befindlichen Kästen 1" unkontrolliert die schräge Ebene nach abwärts rutschen, falls keine weiteren Flaschenkästen nachgeführt werden oder der Antrieb 3 ausfällt bzw. fehlerhaft arbeitet. Eine derartige Rücklaufsperre ist beispielsweise so ausgebildet, daß das Ende der Übergangsplatte 12 etwas höher liegt als <?.ie Förderebene des Rollenganges 13» so daß beim Zurückrutschen eines entsprechenden Flaschenkastens 1" dieser Kasten mit seinem unteren hinteren Ende an der äußeren Begrenzung der Übergangsplatte 12 zur Anlage kommt und das Ende der Übergangsplatte 12 als Anschlag wirkt. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann diese Rücklaufsperre aber auch in der in Fig. 3 angedeuteten Weise ausgebildet werden, nämlich, daß an der Übergangsplatte 12 die Rücklaufsperre 15 als federndes Glied ausgebildet ist, das mit Hilfe einer Druckfeder 16 aus der Förderebene der Übergangsplatte 12 nach oben gedrückt wird. Bei einer normalen Bewegung der Flaschenkästen 1" wird dabei die Federkraft der Feder 16 überwunden, so daß die Kästen das Federelement 15 entgegen der Fed?^wirkung nach unten drücken, so daß die Sperrwirkung aufgehoben ist. Wirkt kein Druck auf das Element 15 von oben, drückt die Feder 16 dieses Element aus der Förderebene nach oben hersus, so daß das Element 15 als Anschlag gegen Förderkästen 1" wirkt, die die schiefe Ebene nach abwärts zu rutschen versuchen.
An der Einlaufseite der Flaschen-Waschmaschine 2 ist eine Einlaufsperre vorgesehen, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Diese Einlaufsperre besteht aus einer Grundplatte 17 5 die ortsfest am Gehäuse der Waschmaschine 2 befestigt ist; sie weist
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einen Hebel 18 auf, der um einen Bolzen 19 beweglich ist und der über eine Feder 20 mit der Grundplatte bei 21 festgelegt ist. Der Hebel 18 steht mit seinem freien Ende in die Bewegungsbahn der Flaschenkasten vor und bewirkt ein Abbremsen bzw. eine Sperre der einlaufenden Kästen entgegen der Wirkung der Feder 20 solange, bis ein Antriebsbolzen 5 der Fördervorrichtung 3 in die Aussparung 6 eines entsprechend festgehaltenen Kastens eingreift und den Kasten zwangsweise durch die Maschine führt, wobei die Wirkung der Feder 20 überwunden wird.
Die Einlaufsperre 17-21 kann wahlweise einseitig oder beidseitig der Führungsbahn angeordnet sein; ebenso kann die Rücklaufsperre 15 einseitig außen oder Mittig, oder aber auch beidseitig vorgesehen sein.
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Claims (4)

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1. Höhenfördervorrichtung für Flaschenkästen-Waschmaschinen, bei denen die Flaschenkasten auf einer Rollenbahn oder dgl. zwangsweise durch die Waschmaschine geführt und auf der Austrittsseite auf ein erhöhtes Abgabeniveau gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung in Form eines Kettenantriebes (3) Antriebsbolzen (5) zum Eingriff mit entsprechenden Aussparungen (6) der Flaschenkasten (1, 1', 1") aufweist, daß die Flaschenkästen während des Transportes durch die Maschine auf Schleifleisten (8, 9) angeordnet und in Verbindung mit dem Antriebsbolzen (5) positioniert sind, daß auf der Auslauf.seite die Fördervorrichtung gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist (12, 13), wobei horizontaler und geneigter Abschnitt (12, 13) der Fördervorrichtung einstückig ausgebildet -..na mit der Maschine starr verbunden sind, und daß im Auslaufteil eine Rücklauf sperre (15) für die hoch-zu-f ordernd en FIe schenkästen (1") yorgesehen ist.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseite eine Einlaufsperre (17-21) vorgesehen ist, die ortsfest am Maschinengestell befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaufseite der Höhenfordervorrichtung eine Übergangsplatte (12) vorgesehen ist, die den Obergang aus der horizontalen in die geneigte Förderbahn bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaufseite der Fördervorrichtung eine Rücklaufsperre (15) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012611A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Siemens Ag Fördervorrichtung
DE10317742B3 (de) * 2003-04-17 2004-07-15 Dürkopp Adler AG Stau-Abschnitt einer Hänge-Förderanlage
DE202005004233U1 (de) * 2005-03-16 2006-07-27 Beer, Christian Steigförderer mit gebogenem Rahmenprofil

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