DE7722428U1 - Schalter fuer mehrgang-naben fuer fahrraeder o.dgl. - Google Patents

Schalter fuer mehrgang-naben fuer fahrraeder o.dgl.

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QEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Schalter für Mehrgang-Naben für Fahrräder ο. dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schalter für Mehrgang-Naben für Fahrräder o. dgl. zur Befestigung insbesondere an einem Lenkstangenrohr, mit einem um einen am Schaltergrundteil befestigten Zapfen verschwenkbaren Schalthebel und einer um den gleichen Zapfen verschwenkbaren Schaltkulisse, die von einem gesondert gelagerten, federbelasteten Sperrelement beaufschlagbar ist.
Es ist bereits eine derartige Schalteinrichtung bekannt, bei welcher die schwenkbeweglichen Schalterelemente jeweils auf Zapfen gelagert sind, die beiderseits im Gehäuse der Schalteinrichtung angeordnet sind. Dai Gehäuse besteht dabei aus einem Blechstanzteil, welches etwa kastenartig zusammengebogen ist und durch die erwähnten Lagerzapfen zusätzlich zusammengehalten und versteift wird. Eine solche Ausgestaltung ergibt eine sehr kompakte Schalteinrichtung, deren bewegliche Elemente weitgehend umschlossen sind.
Die Neuerung zeigt nun eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit füip einen Schalter zur Betätigung von Mehrgang-Schaltnaben bei Fahrrädern o. dgl., mit dem Merkmal, daß eine mit dem Befestigungselement verbundene, dabei von diesem weggerichtete Schaltersrundplatte vorgesehen ist, welche die Schalterbetätigungselemente einseitig gelagert trägt und ein seitlich übergreifendes, gesondertes Gehäuse aufweist. - Diese Ausgestaltung hat u. a. den Vorteil, daß Infolge der einseitigen Aufnahme der Schalterelemente die Montage und ggf. auch eine Wartung erleichtert werden.
Ein zweckmäßiges Merkmal besteht weiterhin darin, daß von den Schalterbetätigungselementen sowohl der Schalthebel und die koaxial angeordnete Sohaltkulisse ale auch das Sperrelement jeweils an einem in der Schaltergrundplatt© einseitig befestigten Zapfen
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schwenkbeweglich angebracht 'sind.00 ° f s
Für eine einfache Fertigung und ebenso für eine zuverlässige !
Funktion des Schalters ist es günstig, wenn an der Schaltergrund- i platte Ausprägungen vorgesehen sind, die dem Schalthebel züge- ) kehrt sind und Anschläge für dessen Schwenkbereich bilden.
Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, daß der Lagerzapfen für das Sperrelement in einer etwa topfförmigen Ausprägung der Schaltergrundplatte aufgenommen ist, die dabei eine etwa ringförmige An- ι lagefläche für das schwenkbewegliohe Sperrelement bildet. .r
Ein zweckmäßiges Merkmal besteht auch darin, daß die eine der I
# Prägungen in der Schaltergrundplatte als Leiste ausgebildet ist, ; zur seitlichen Führung für das Sperrelement. r
Für eine einfache Fertigung ist es u. a. günstig, wenn das Sperr- :{ element als Klinkenzahn ausgebildet ist und unter Wirkung einer \ den Lagerzapfen umgebenden Schenkelfeder steht.
Für eine zuverlässige Funktion des Schalters ist es besonders ,|
ί zweckmäßig, wenn am Schalthebel ein axial gerichteter Vorsprung .* vorgesehen ist, der in einen Durchbruch in der Fläche der neben- ^ liegend gelagerten Schaltkulisse hineinragt. ι >
Sehr vorteilhaft ist weiterhin das Merkmal, daß das die Sehalter- . ; grundplatte übergreifendo Gehäuse aus nichtmetallischem Werkstoff besteht und mittels der Werkstoff-Elastizität der übergreifenden Ränder an der Schaltergrundplatte gehalten ist. .
Sehr vorteilhaft kann es dabei sein, wenn das Schaltergehäuse eingeformte Markierungen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird an Hand der Zeichnung boschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schalter in Qebrauohslage in Ansicht mit teilweise aufgebrochen dargestelltem Gehäuse;
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Pig. 2 den Schalter gem. 0I1Ig.0 1 b°ei "abgenommenem Gehäuse;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schalters in einer Schnittdarstel- f lung aus Fig. 2. ;
In den Figuren ist bei einem Schalter 1 für eine Mehrgang-Übersetzungsnabe mit 2 die Schaltergrundplatte bezeichnet, wobei der ^. Schalter 1 mittels einer Klemmschelle 3, die unterhalb der Grunde £ platte 2 angebracht ist, beispielsweise an einem Lenkstangenrohr j befestigbar ist. Das Befestigungselement für den Schalter 1 kann dabei, wie in den Figuren erkennbar ist, einstückig ausgebildet sein, es ist auch möglich, das Befestigungselement als geteilte Klemmschelle auszuführen. In jedem Fall ist die Schaltergrund- -;; platte 2 derart mit dem Befestigungselement verbunden, daß die i Grundplatte von der Befestigungsstelle weggerichtet ist, d. h., -t eine vergleichsweise radiale Richtung einnimmt.
Der Schalter 1 weist einen schwenkbaren Schalthebel 4 auf, wel- < ; eher zur Verbesserung der Handhabung zusätzlich mit einem über- a-j zug 5 - etwa aus gummielastischem Werkstoff - versehen ist. Der Schalthebel k ist auf einem Zapfen 7 an der Schaltergrundplatte 2 ι: gelagert» axial daneben auf diesem Zapfen ist eine gesondert · '·! schwenkbare Schaltkulisse 6 angeordnet, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt. Auf diese Schaltkulisse 6 wirkt eine Sperrklinke 8 ein, die an einem gesonderten Zapfen 10 in der Schaltergrundplatte 2 gelagert ist und unter Einfluß einer als Schenkelfeder 9 ausgestalteten Andruckfeder stehend, die gegenüberliegende Schaltkulisse 6 ständig beaufschlagt. Dazu ist im Sperrsinn an der Schaltkulisse 6, der Sperrklinke 3 zugekehrt, eine Sperrverzahnung 6a vorgesehen.
Die zahnförmig ausgebildete Sperrklinke 8 wird auf dem Lagerzapfen 10 axial dadurch ausgerichtet, daß dieser Zapfen seinerseits in einer Ausprägung 11 der Schaltergrundplatte 2 angebracht ist. Eine weitere Führung der Sperrklinke 8 bei deren Schwenkbereich wird mittels einer leistenartigen Ausprägung 12 in der Grundplatte 2 erzielt, wobei diese Ausprägung zugleich noch als ■ die eine Begrenzung für den Schwenkbereich des Schalthebels 4 dient, die andere Begrenzung für den Schalthebel wird von einer weiteren, der Klemmachelle 3 näherliegenden, etwa punktförmlgen
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Ausprägung 13 in der SchaT^ergrunclpiatte °2 gebildet.
Die bereits erwähnte Schaltkulisse 6, axial neben dem Schalthebel Ί auf dem Zapfen 7 angeordnet, ist mit einer Einrichtung zur Aufnahme und zum Einhängen eines hier nicht gezeigten Schaltzuges versehen. Dazu dient eine Seilrille 15, die von beiderseitigen, an der Schaltkulisse 6 befestigten, diese Kulisse um die Stärke dee Zugseiles überragenden Platten 6b gebildet ist. Diese beiderseitigen Platten enden in einem Hakenteil 14 zum Einhängen des Zugseiles. Das Zugseil wird dem Schalter 1 mittels einer Führung zugeleitet, die von einem Durchlaß 16 in einem abgebogenen Teil der Grundplatte 2 gebildet ist, wie die Figuren 1 bzw. 2 erkennen lassen. Außerdem weist die eine der aufgelegten Platten 6b an der Schaltkulisse 6 einen als Zeiger 17 ausgestalteten Fortsatz auf, der im Zusammenwirken mit Schaltstellungsmarkierungen auf der Außenseite des noch näher zu beschreibenden Gehäuses 20 die jeweilige Schalterstellung und damit die Einstellung der Schaltnabe bezeichnet.
Die Schaltkulisse 6 weist in ihrer Seitenfläche einen Durchbruch auf, in welchen ein axialer Vorsprung 18, an dem Schalthebel 4 vorgesehen, hineinragt.
Der Schalter 1 weist ein Gehäuse 20 auf, welches, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, von der Seite auf die Schaltergrundplatte 2 aufgeschoben wird und dabei alle bereits beschriebenen Elemente des Schalters überdeckt. Dabei ist an der Unterseite eine Aussparung für die herausragende Klemmschelle 3, an der Obereeite für den Schalthebel 4 ein entsprechender Ausschnitt und für das Zugseil eine entsprechende Aussparung im Bereich des Führungsteils 16 vorgesehen. Das Schaltergehäuse 20 besteht aus nichtmetallisehem Werkstoff, vorzugsweiße Kunststoff, und weist Schaltermarkierungen 22 auf, die vorteilhaft bei der Herstellung des Gehäuses mit eingeformt werden können. Ebenso ist es möglich, weitere Zeichen u. ä. in dem Gehäuse bei der Herstellung einzutonnen. Weiterhin ist es möglich, dem verwendeten Kunststoff eine Farbtönung zu geben oder ggf. auch einen in bekannter Weise aufzubringenden metallischen Überzug zu geben. Dieses erwähnte Schaltergehäuse 20 iet mittels nockenartiger Vorsprünge, die am übergreifenden R&nd vorgesehen sind, an der Übergriffenen Schalter-
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grundplatte 2 verklammert ,diwozu die Elastizität des verwendeten Kunststoffes in besonderem Maße noch beiträgt. Lediglich zu einer weiteren Sicherung ist eine axiale Spannschraube 23 in dem hohl <; ausgebildeten Lagerzapfen 7 angebracht, die von innen in das Qe- >■■ häuae eingreift, wie insbesondere Fig. J erkennen läßt.
Der im Aufbau vorbeschriebene Schalter 1 zeigt hinsichtlich der Punktion nachstehende Eigenschaften:
Auf die Schaltkulisse 6 wirkt infolge der Spannung der Feder 9 ständig die Sperrklinke δ ein, die im Eingriff in einem der Sperrzähne 6a stehend, die Schaltkulisse 6 festlegt. Durch Schwenken des Schalthebels 4 kann die Schaltkulisse 6 aus dieser Sperrlage gelöst werden. Entweder kann dies durch Schwenken des Schalthebels 4 im Uhrzeigersinn geschehen, wodurch mittels des axialen Vorsprunges 18 am Schalthebel 4 die Schaltkulisse 6 über deren Durchbruch 19 mitgenommen werden kann und damit auch das Zugseil, bis die Sperrklinke 8 entsprechend der nächsten am Gehäuse 20 markierten Schalterstellung erneut in die Sperrverzahnung 6a ein- * *' fällt und die Schaltkulisse 6 und damit den Sehaltzug selbst festlegt« ',
Beim Schwenken de3 Schalthebels 4 im Gegenuhrzeigersinn wird zunächst nur dieser Schalthebel bewegt, dann hebt der Schalthebel mittels eines entsprechend ausgebildeten Rückenbereichs (Pig- 2) die auch in den Bereich des Schalthebels 4 axial hineinragende Sperrklinke 8 so weit an, daß die Schaltkulisse 6 bzw. deren jeweiliger Sperrzahn 6a freigegeben wird. Unter Einfluß der Spannung des Sohaltzuges wird die Schaltkulisse 6 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt bis zum Einfallen der Sperrklinke 8 in die Sperrverzahnung 6a, was nach Freigeben des Schalthebels 4 sogleich erfolgt .
Außer den auf dem Schaltergehäuse 20 festgelegten Schaltmarken für die jeweils wählbare Gangsehaltstellung iet noch eine weitere Markierung 24 vorgesehen, welche lediglich zum Einstellen des Schaltzuges auf die jeweils verwendete Schaltnabe dient.
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Claims (1)

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    iV Schalter für Mehrgang-Naben an Fahrrädern o. dgl. zur Befestigung an einem Lenkstangenrohr o. dgl,, mit einem um einen am Schaltergrundteil befestigten Zapfen verschwenkbaren Schalthebel und einer um den gleichen Zapfen verschwenkbaren Schaltkulisse, die von einem gesondert gelagerten, federbelasteten Sperrelement beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Befestigungselement des Schalters (1) verbundene, dabei von diesem weggerichtete Schaltergrundplatte (2) vorgesehen ist, welche die Schalterbetätigungselemente einseitig gelagert trägt und ein die Schaltergrundplatte (2) seitlich übergreifendes, gesondertes Schaltergehäuse (20) aufweist.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schalterbetätigungselementen sowohl der Schalthebel (4) und die koaxial angeordnete Schaltkulisse (6) als auch das Sperrelement (Sperrklinke 8) jeweils an einem in der Schaltergrundplatte (2) einseitig befestigten Zapfen (7) bzw. Zapfen (10) schwenkbeweglich angebracht sind.
    3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltergrundplatte (2) Ausprägungen (12, 13) angebracht sind, die dem Schalthebel (4) zugekehrt sind und Anschläge für dessen Schwenkhereich bilden.
    4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (10) für die Sperrklinke (8) in einer etwa topfförmigen Ausprägung ClI) der Schaltergrundplatte (2) aufgenommen ist, wobei diese Ausprägung (11) eine etwa ringförmige Anlagefläche für die schwenkbewegliche Sperrklinke (8) bildet.
    5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Ausprägungen (12, 13) in der Schaltergrundplatte (2) als Leiste (12) ausgebildet ist, zur seitlichen Anlage und Führung für die Sperrklinke (8).
    6. Schalter nach Anspruch 1, L s6ev 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) als Klinkenzahn ausgebildet ist und
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    unter Wirkung einer ffeVLagerzapifen '(ίο) umgebenden Schenkel-' feder (9) steht,
    7. Schalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß am Schalthebel (4) ein axial gerichteter Vorsprung (18) vorgesehen ist, der in einen Durchbruch (19) in der Fläche der nebenliegend gelagerten Schaltkulisse (6) hinein ragt,
    8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltergrundplatte (2) übergreifende Schaltergehäuse (20) aus nichtmetallischem Werkstoff besteht und mittels der Werkstoff-Elastizität der übergreifenden, mit Nocken (21) versehenen Ränder an der Schaltergrundplatte (2) gehalten ist.
    13.09.77
    TIPP Jo/Ba
    7722428 08.12.77
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10313751A1 (de) * 2003-03-27 2004-10-07 Sram Deutschland Gmbh Gangwahleinrichtung für ein Schaltgetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10313751A1 (de) * 2003-03-27 2004-10-07 Sram Deutschland Gmbh Gangwahleinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE10313751B4 (de) * 2003-03-27 2016-08-04 Sram Deutschland Gmbh Gangwahleinrichtung für ein Schaltgetriebe

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