DE7721458U1 - Geh- bzw. Lauftrainingsgerät - Google Patents

Geh- bzw. Lauftrainingsgerät

Info

Publication number
DE7721458U1
DE7721458U1 DE7721458U DE7721458DU DE7721458U1 DE 7721458 U1 DE7721458 U1 DE 7721458U1 DE 7721458 U DE7721458 U DE 7721458U DE 7721458D U DE7721458D U DE 7721458DU DE 7721458 U1 DE7721458 U1 DE 7721458U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
training device
length
frame
rails
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7721458U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
Publication date
Publication of DE7721458U1 publication Critical patent/DE7721458U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Trainingsgerät
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit auf neigungsverstellbaren Schienen schiebeartig hin und her geführten Fuß-Tritten und einer zur Abstützung der Hände dienenden Stütze.
Aus der DT-OS 22 61 319 ist ein Geh- und Lauf- Trainingsgerät bekannt, mit einer Schienenbahn, auf der zwei Fuß-Trittflächen schieberartig parallel zueinander beweglich sind. An der Schienenbahn ist vorne eine Klappstütze angelenkt, mittels der die Schienenbahn mehr oder weniger schräg von der Stellfläche des Gerätes angehoben werden kann. Die Klappstütze ist bodenseitig an hintereinander gereihten Sprossen abstützbar und bewirkt so eine stufenweise Neigungs-Einstellung und Fixierung der
7721458 18.OSt78
• 4 f · »·· «I
Schienenbahn. Zum Zwecke der Abstützung des Oberkörpers beim Geh- bzw. Lauftraining ist vorgesehen, das Gerät mit einem weiteren Handläufe aufweisenden Übungsgerät, z. B. einem Barren hilfsweise zu kombinieren, indem man es zwischen die Handläufe des hilfsweise herangezogenen Übungsgerätes bzw. Barrens aufstellt. Die Handläufe des Zusatz-Hilfsgerätes bilden auf diese Weise stabile Handstützen zu beiden Seiten des Körpers und ermöglichen insoweit sichere, sturzfreie Geh- und Laufübungen zur Stärkung der Beinmuskulatur. Nachteilig bei diesem Gerät ist die notwendige Zuhilfenahme des Zusatzgerätes zur sicheren Abstützung, sofern man nicht die Gefahr des Stürzens beim Üben in Kauf nehmen will. Da aber die notwendigen Stütz-Zusatzgeräte nur in geeignet ausgestatteten Turnräumen, Turnhallen etc. vorzufinden sind, ist das sichere, sturzfreie Üben mit dem bekannten Geh- und Lauftrainingsgerät auf solche örtlichkeiten beschränkt. Außerdem eignet sich dieses Gerät nur für Übungen zur Stärkung der Beinmuskulatur.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Trainingsgerät so auszubilden, daß es vielfältige Übungsformen ermöglicht, ohne auf hilfsweise Abstützungen angewiesen zu sein, daß es von Groß und Klein gleichermaßen gut benutzbar ist^oei Nichtgebrauch trotzdem eine leichte, raumsparende Abstellung gestattet.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Maßnahme.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
7721458 18,05.78
Infolge dieser Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Trainingsgerät von einfachem Aufbau und hohem Gebrauchswert geschaffen. Die Abklappbarkeit der Handstütze ermöglicht im Handumdrehen ein leichtes, bequemes Zusammenlegen des Trainingsgeräts zu einem flachen Paket bei Nichtgebrauch. Bei einer Fixierung der Handstütze in Zwischenklappstellungen läßt sich das Gerät auch an die unterschiedliche Körpergröße der Übenden leicht anpassen. Es bedarf dazu lediglich einer mehr oder weniger steilen Schrägstellung der Handstütze durch einfaches Abklappen und Fixieren. Da sich dabei die Handstütze mit ihren Griffen dem Ausgangs-Standort des Übenden auf dem entgegengesetzten Ende der Schienenbahn nähert, eignet sich das Gerät für großwüchsige und kleinwüchsige Menschen, für Kinder und Erwachsene gleichermaßen gut.
Nach der dementsprechend erfolgten individuellen Anpassung des Gerätes kann mittels der schieberartigen Fußtritte der sogenannte Wechsellauf mit gestreckten Beinen durchgeführt werden. Die Fußbewegungen auf den Fußtritten mit einhergehendem Festhalten an der Handstütze erfolgen aus der Hüfte und ähneln dem gesunden Ski-Langlauf. Während ein Bein nach vorn gleitet, läuft das andere nach hinten und umgekehrt. Eine hieraus entwickelbare zweite Laufmethode ist die mit gebeugtem vorderen Bein. Der Unterschied zu der erstgenannten Übung besteht darin, daß das jeweils nach vorn gleitende Bein tief eingebeugt wird, während das hintere gestreckt bleibt. So entstehen praktisch laufende Kniebeugen auf einem Bein.
Als größerer Schwierigkeitsgrad kann sodann der Gleitlauf mit geschlossenen Beinen als dritte Übung erfolgen. Der Übende steht mit gestreckten Beinen am hinteren Anschlag, wobei er unter Vor-
7721458 18.05.78
beugen des Oberkörpers die Griffe der Handstütze umfaßt. Er zieht nun unter Beibehaltung der Strecklage der Arme den Körper in Richtung der Handstütze vor. Dies geschieht unter einhergehandeiQ langsamen Strecken des ganzen Körpers, bis der Übende sich praktisch in berührende Anlage zu den Griffen der Handstütze herangezogen hat. Danach fährt er genauso langsam wieder in die Ausgangsstellung. Dies stärkt neben der Beinmuskulatur insbesondere auch die Schulter- und Armmuskulatur. Der Schwierigkeitsgrad kann durch steilere Neigung der Schienen erhöht werden. ;
Sodann ist als vierte Übung ein Gleitlauf mit geschlossenen ■ Armen möglich. Der Übende stellt sich mit den Füßen auf das hintere untere Ende des Trainingsgeräts und auf den Boden. Danach legt er die Arme auf die Fuß-Tritte. Dann wird der Körper gestreckt. Die Fuß-Tritte verlagern sich dabei bis zur Handstütze am vorderen Ende der Schienenbahn. Danach wird die gleiche Übung in Gegenrichtung durchgeführt. I
Als fünfte Übung ist ein sogenannter Wechsellauf mit Armen mög- |
lieh. Der Übende nimmt die gleiche Grundposition ein und fährt |
dann abwechselnd mit dem 'einen oder anderen Arm im jeweiligen *
Gegenlauf vor. |
Infolge der Klappbarkeit der Handstütze und deren Fixierbarkeit | in Zwischenklappstellungen können die Griffe der Stütze so tief | und in Richtung der Standgrundstellung am gegenüberliegenden Ende der Schienenbahn flach geneigt werden, daß der Übende auf den Fuß-Tritten in Hockstellung stehen kann. Durch wechselsei-
7721418 18.85.78
t> O · » β C 0 V ·*
ti··* ■ · ·
■ ft···· »ti
» fl « 0 · · M IM» * «■
tlges Vorschieben der Füße kann er auf diese Weise den unter der Bezeichnung Krakowiak bekannten Hocktanz simulieren. Auch diese Übung läßt sich völlig sicher mit Hilfe der Handstütze durchführen.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die Handstütze T-förmig gestaltet und dessen Längssteg zwischen den Schienen angelenkt ist und beim Zusammenklappen des Gerätes dazwischen zu liegen kommt. Auch die notwendige innere Stabilität des Trainingsgerätes ist gewährleistet. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Längsholme des Rahmens die Schienen bilden. Ein besonderer Grundrahmen erübrigt sich darum. Die Querholme eines solchen Rahmens lassen sich in günstiger Weise als Standfüße nutzen. Hierbei erfüllt der am vorderen Ende der Schienen liegende Querholm sogar eine weitere Funktion, indem er die Drehachse der Handstütze bildet. Da die Handstütze in ihrer Länge so bemessen ist, daß sie in zusammengeklapptem Zustand in Bezug auf die Länge des Rahmens um mindestens die Länge der Fuß-Tritte kurzer ist, als die Rahmenlänge, läßt sich sogar eine sehr flache Nichtgebrauchs-Raumform erzielen, was auch versandtechnisch und in Bezug auf die Lagerhaltung und raumsparende Aufbewahrung günstig ist. Wenn die Handgriffe als die Schenkel einer T-förmig gestalteten Handstütze ausgestaltet sind, bilden die Handgriffe die inneren Begrenzungsanschläge für die schienengeführten Fuß-Tritte. Durch den längenveränderbaren Fortsatz in der Handstütze, welcher zugleich einen Standfuß des Gerätes bildet und Teil der Neigungsverstelleinrichtung der Schienenführung darstellt, ist eine
772145S U
besonders vorteilhafte Ausgestaltung getroffen. Einerseits läßt sich das Gerät zusätzlich verkürzen und andererseits ist die Neigungsverstellung dort bequem und werkzeuglos durchführbar. Schließlich kann der Fortsatz auch zur Erzielung eines günstigen Höhenausgleichs benutzt werden für d^n Fall, daß die Handstütze zum Zwecke einer flacheren Stellung der Griffe in Richtung der Schienen abgeklappt und in einer Zwischenklappstellung fixiert wird. Diese Zwischenklappstellung können in
da,
einfacher Weiseidurch optimal festgelegt werden, daß an der Handstütze oberhalb der Drehachse eine längenverstellbare und in ihrer Längenabmessung feststellbare Strebe gelenkig angreift, die anderenends am Rahmen angelenkt ist. Sie ist teleskopierbar und tritt bei Zusammenlegen des Trainingsgerätes in den zwischen den Schienen liegenden Freiraum. Hierbei ergibt sich eine Bedienungserleichterung dadurch, daß die zur Feststellung der Längenverstellung der Strebe dienende Feststellvorrichtung in Abhängigkeit von der Klappbewegung der Handstütze in bzw. außer Wirkung setzbar ist. Eine die Benutzungssicheiheit des Gerätes weiter vergrößernde Maßnahme besteht darin, daß der hintere Querholm des Rahmens als zusätzlicher Standfuß des Gerätes ausgebildet ist. Letzteres ist in solchen Fällen von Bedeutung, wenn der Übende mit den Füßen teils auf dem Geräterand und teils auf der Aufstellfläche steht. Eine aufstellgünstige Ausgestaltung des Gerätes ist weiter dadurch erreicht, daß durch diesen Standfuß eine fixierbare Höhenverstellvorrichtung zugeordnet ist. So können Unebenheiten der Aufstellfläche leicht ausgeglichen werden. Außerdem läßt sich eine nach vorn abschüssige Neigung der Schienen simulieren.
7721451 1105.78
Il · · t · · 111
J»···· II·
• · · iit
• ■ 11»
• · II· • K t · · 11
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Fuß-Tritte mit abrutschsicheren Umrandungen versehen sind. Die die eigentliche Trittfläche überragenden Umrandungen vermitteln einen sicheren Stand auch in solchen Fällen, wenn die Körperachse erheblich aus der Senkrechtlage zur Trittfläche verfällt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung ] dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
■ zeigen:
• Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
\ Trainingsgerätas in gebrauchsbereitem Zustand und
Fig. 2 das Trainingsgerät in zusammengeklapptem Zustand.
Das Trainingsgerät kann sowohl für Fitness bzw. Sport- als auch für Gymnastik- und Heilzwecke benutzt werden» Es hat eine Schienenführung 1, auf d«r parallel nebeneinander zwei Fuß-Tritte 2 und 3 vor und zurück bewegt werden können. Die Bewegungen der Fuß-Tritte 2, 3 können voneinander unabhängig oder in nicht näher gezeigter Weise in einer bestimmten Relation zwangsläufig miteinander gekoppelt sein. Die Fuß-
'; Tritte 2, 3 weisen Umrandungen 2a, 3a auf. Der Übende erhält
dadurch auch dann eine bessere Standsicherheit auf den Fuß-
f Tritten 2, 3 wenn er weite Spreizübungen auf dem Gerät durchführt. Die Fuß-Tritte 2, 3 können mittels nicht gezeigter Rollen oder Kugeln auf den Schienenführungen 1 geführt sein,
7721451 18.05.78
wobei die Leichtgängigkeit der Fuß-Tritte regulierbar sein
kann, um den Übenden Anstrengungs- bzw. Schwierigkeitsgrade
simulieren zu können. Der Bewegungsweg der Fuß-Tritte 2, 3
ist beidenendes der Schienenführung 1 begrenzt durch Querholme 4 und 5. Diese Querholme sind die Schmalseiten eines
die Schienenführung aufweisenden Rahmens, wobei die Schienenführung 1 aus jeweils zwei Längsstäben- bzw. Rohren la, Ib
für die jeweiligen Fuß-Tritte 2 bzw. 3 besteht.
Der vorbeschriebene Rahmen 1, 4, 5 bildet bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Handstütze 6 die f beiden wesentlichsten Bestandteile des Gerätes. Die Handstütze f
6 kann einer Fahrrad-Lenkstange ähnlich zwei Handgriffe 6a, 6b I
aufweisen, die auf einem T-Stück 6c sitzen. Die Handstütze 6 \ ist am Rahmen 1, 4, 5 schwenkbar gelagert. Damit kann das Gerät beispielsweise bei Nichtgebrauch zu einem flachen Gebilde
zusammengeklappt oder aber mit einer mehr oder weniger steilen
Neigungslage der Größe des Benutzers leicht angepaßt werden.
Zu diesem Zweck ist die Handstütze 6 mit einem Lagerauge 6d
versehen, das drehbar auf dem vorderen Querholm 4 des Rahmens
1, 4, 5 zwischen den beiden inneren Längsstäben la, Ib der |
Schienenführung 1 sitzt. Die Klappachsen-Verbindung 4, 6d der I
Handstütze 6 kann reibungsschlüssig sein oder leichtgängig. |
Im letzteren Falle kann zweckmäßig eine teleskopierbar Stütze f
7 die Handstütze 6 in der Stellung gemäß Fig. 1 oder in den gewünschten NeigungsStellungen sichern. Diese Stütze 7 ist einen- j ends an der Handstütze 6 und anderenends an der Schienenführung | 1 schwenkbar angelenkt und in ihrem Auszug mittels einer \ Arretierung 8 stufenlos oder stufenweise feststellbar. Die S Betätigung der Arretierung 8 kann von Hand oder in Abhängig- .■ keit vom Zusammen- bzw. Auseinanderklappen des Gerätes erfolgen. :
772U58 UKM I
Um das zusammengeklappte Gerät optimal flach zu gestalten, kann die Länge der Handstütze 6 so bemessen sein, daß diese in Bezug auf die Länge des Rahmens 1, 4, 5 mindestens um die Länge der Fußtritte 2, 3 kürzer ist als der Rahmen lang ist. Man erhält dann das aus Fig. 2 ersichtliche flacheGebilde des zusammengeklappten Gerätes. Ein T-förmiger Fortsatz 6o der Handstütze 6 dient vorne als Standfuß des Gerätes. Der Fortsatz 6o ist in seiner Länge verstellbar. Zu diesem Zweck kann der Fortsatz 6o beispielsweise klappbar an der Handstütze 6 angelenkt sein. Beim Ausführungsbeispiel bildet ein Abschnitt 6oa des Fortsatzes 6o in Verbindung mit der Handstütze 6 ein Rohrteleskop. Je nach der Auszugslänge des Abschnittes 6oa wird das Vorderteil der Schienenführung 1 mehr oder weniger hoch von der Standfläche angehoben und dadurch mehr oder weniger steil geneigt. Auf diese Weise läßt sich in Verbindung mit den Fuß-Tritten 2, 3 der Schwierigkeitsgrad der Gangarten "flach" oder "bergauf" einstellen und simulieren. Der Auszug des Fortsatzes 6o aus der Handstütze 6 ist stufenlos oder stufenweise feststellbar, beispielsweise mit Hilfe eines auf der Handstütze 6 angeordneten und mit RastÖffnungai 6ob des Fortsatzes 6o zusammenwirkenden Arretierungselementes 9.
Der hintere Querholm 5 des Rahmens 1 kann unmittelbar mit seinen gekröpften Enden oder mittelbar einen zusätzlichen Standfuß des Gerätes bilden. Um auch noch die Gangart "bergab" simulieren zu können, könnte der hintere Querholm 5
♦ · ·■ · f O I)
I » · * J · · 4 O · • •■I· 30«
- 10 -
des Rahmens auch noch so verstellt werden, daß auch der Hinterteil des Rahmens mehr oder weniger hoch von der Standfläche angehoben werden könnte. Zu diesem Zweck könnte in dem hohlen Querholm 5 die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Stange Io drehbar eingelagert sein, die sich mit abgebogenen Winkeln 10a auf der Standfläche abstützen würde. Je nach Winkelstellung der Winkel loa käme eine mehr oder weniger steile "bergabwärts" Winkelstellung der Schienenführung 1 zustande. Mittels einer geeigneten Feststellvorrichtung, beispielsweise einer Feststellschraube 11, könnte die eingestellte Winkelstellung der Winkel loa festgestellt werden.
7721458 18.65J8

Claims (11)

α·· 9 ft Ansprüche
1. Trainingsgerät mit auf neigungsverstellbaren Schienen schieberartig hin und her geführten Fuß-Tritten und einer zur Abstützung der Hände dienenden Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Stütze (6) am vorderen Ende der Schienen (la, Ib) angeordnet, gegen diese klappbar und vorzugsweise in Zwischenklappstellungen fixierbar ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Stütze (6) T-förmig gestaltet und dessen Längssteg zwischen den Schienen angelenkt ist und beim Zusammenklappen des Gerätes dazwischen zu liegen kommt.
3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen von den Längsholmen (la, Ib) eines Rahmens 0-» 4, 5) gebildet ist und beidenends von den beiden Querholmen (4, 5) dieses Rahmens begrenzt sind, wobei der vordere Querholm (4) als Drehachse der Hand-Stütze (6) dient.
4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Stütze (6) in ihrer Länge so bemessen ist, daß sie in zusammengeklapptem Zustand in Bezug auf die Länge des Rahmens (1, 4, 5) um mindestens die Länge der Fuß-Tritte (2, 3) kürzer als die Rahmenlänge ist.
77214BS 18.ÖM8
5. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Stütze (6) aufstellseitig einen Iängenveränderbaren, teleskopierbar in der Handstütze (6) angeordneten Fortsatz aufweist, der mittels einer Feststellvorrichtung (9, 6ob) stufenlos oder stufenweise feststellbar ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handstütze (6) oberhalb der Drehachse (4) eine längenveränderbar und in ihrer Längenabmessung feststellbare Strebe (7) gelenkig angreift, die anderenends am Rahmen angelenkt ist.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellbare Strebe (7) teleskopierbar gestaltet ist und zwischen den Schienen (la, Ib) einklappt.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Feststellung der Längenverstellung der Strebe (7) dienende Feststellvorrichtung (8) in Abhängigkeit von der Klappbewegung der Handstütze (6) in bzw. außer Wirkung setzbar ist.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Querholm (5) des Rahmens als zusätzlicher Standfuß des Gerätes ausgebildet ist.
10. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und / oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Standfuß (5) eine fixierbare Höhenverstellvorrichtung (10, 10a) zugeordnet ist.
11. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Tritte (2, 3) mit abrutschsicheren Umrandungen (2a, 3a) versehen sind.
DE7721458U Geh- bzw. Lauftrainingsgerät Expired DE7721458U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7721458U1 true DE7721458U1 (de) 1978-05-18

Family

ID=1321140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7721458U Expired DE7721458U1 (de) Geh- bzw. Lauftrainingsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7721458U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69402652T2 (de) Schrittübungsgerät mit nach oben gekrümmten Schienen
DE3744954C2 (de)
DE69827838T2 (de) Faltbares Laufband
DE2652802A1 (de) Mehrzwecktrainingsgeraet mit einer drehmechanik zur ausuebung von koerperlichen uebungen
DE29901571U1 (de) Trainingsgerät, insbesondere Hantelbank
WO2017063638A1 (de) Rollator
DE19801672A1 (de) Trainingsgerät
DE4407089A1 (de) Mehrzweck-Trainingsgerät
DE112014002357T5 (de) Multifunktions-Gleitübungsgerät
DE2730892C3 (de) Trainingsgerät, beispielsweise zum Geh- bzw. Lauftraining
DE2639307B2 (de) Gymnastikgerät
DE7002318U (de) Schneegleitgeraet
DE7721458U1 (de) Geh- bzw. Lauftrainingsgerät
DE102012206701B4 (de) Variables trainingsgerät
DE19734616A1 (de) Treppenschalung
DE10138679C1 (de) Ergotherapeutische Wippe
DE3631622A1 (de) Trainingsbank
DE19855559A1 (de) Vielzweck-Wandabstützung für Leitern
DE1910593C (de) Einsaulentisch
DE3234687A1 (de) Bewegliche liege
DE102021116603A1 (de) Trainingsgerät
DE19925903A1 (de) Heimtrainer mit einer Drehmechanik
DE10041951C2 (de) Trainingsgerät und Trainingsstation
DE7913123U1 (de) Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen
DE1910593B (de) Einsäulentisch