DE7719224U1 - Oberlichtfenster - Google Patents

Oberlichtfenster

Info

Publication number
DE7719224U1
DE7719224U1 DE7719224U DE7719224U DE7719224U1 DE 7719224 U1 DE7719224 U1 DE 7719224U1 DE 7719224 U DE7719224 U DE 7719224U DE 7719224 U DE7719224 U DE 7719224U DE 7719224 U1 DE7719224 U1 DE 7719224U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
frame
skylight
stick
sash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7719224U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetz Metallbau 8360 Deggendorf GmbH
Original Assignee
Goetz Metallbau 8360 Deggendorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goetz Metallbau 8360 Deggendorf GmbH filed Critical Goetz Metallbau 8360 Deggendorf GmbH
Priority to DE7719224U priority Critical patent/DE7719224U1/de
Publication of DE7719224U1 publication Critical patent/DE7719224U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

DORNER & HUi=NAGEL PATENTANWÄLTE
LANDWEHRSTR. 37 8000 MÜNCHEN 2 TEL. O 89 / 59 67 84
München, den 13. Juni 1977 Anwaltsaktenz.: hj - Gm. 10
Götz Metallbau G.m.b.H. 836Ο Deggendorf, Großwalding 3
Oberlichtfenster
Die Neuerung bezieht sich auf ein Oberlichtfenster, desssn Fensterflügel mittels eines Betätigungsgestänges in Üffnungsstellung schwenkbar ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 23 30 II5 sind Oberlichtfenster bekannt, bei denen innerhalb des Stockrahmens eine Betätigungsstange zu einer Kraftübertragungsschere geführt ist, von welcher eine Betätigungsbewegung auf einen am Umfang des Oberlichtfensterflügels befindlichen Betätigungsmechanismus übertragen wird. Dieser wiederum treibt eine Betätigungsschere an, welche zwischen dem oberen, horizontalen Fensterrahmenholm und dem oberen, horizontalen Stockrahmenholm wirksam ist. Diese an und für sich vorteilhafte und vielseitig verwendbare Konstruktion bedingt wegen der mehrfachen Übertragung der Beta"!igungskräfte einen erhöhten Kraftaufwand und in manchen Fällen einen verstärkten Verschleiß derjenigen Teile, welche in bestimmten Betriebsstellungen großen Druck- oder Hebelkräften ausgesetzt sind. Außerdem ist die bekannte Konstruktion vergleichsweise kompliziert.
7719224 28.09.77
Durch die Neuerung soll ein Oberlichtfenster geschaffen werden, das sich bei einer geringen Anzahl von Beschlagteilen durch einfache und robuste Konstruktion aus ze ic line t und sich einfach bedienen läßt, wobei vornehmlich eine Spaltlüftungsstellung mit wenigen Handgriffen eingestellt werden kann.
Neuerungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß auf der Fensterinnenseite am Fensterflügelrahmen eine Gewindespindel gelagert ist, deren eines Ende mit einem ebenfalls am Fensterrahmen befestigten Winkelgetriebe verbunden ist, das mit einer Betätigungskurbel gekuppelt bzw. kuppelbar ist und mittels welcher ein Mitnehmerstück in Horizontalrichtung hin- und herverschraubbar ist, welches in Richtung der Rahmenstärke zu einer am oberen Fensterrahmenholra verschieblich geführten Riegelstange reicht, die in Kuliseenschlitze des oberen Stockrahmenholms reichende Zapfen trägt, wobei die Kulissenschlitze einen von der Ebene der Fensterinnenseite entfernten Schließabschnitt und einen der genannten Ebene näher liegenden, in den Schließabschnitt
' stetig übergehenden Spaltlüftungsabschnitt aufweisen.
Es versteht sich, daß in Abwandlung hiervon die genannte Riegel- : stange in einem plattenartig ausgebildeten Teil die Kulissenr schlitze aufweisen kann, während die in diese eingreifenden Zapfen von dem oberen, horizontalen Stockrahmenholm nach abwärts ragen.
! Das Mitnehmerstück, welches durch einen in der fensterinnen- ! seitigen Wand des Fensterrahmens eingefrästen Schlitz hindurch ' zu der Riegelstange reicht, kann mittels der Gewindespindel j durch Verdrehen der damit in Wirkverbindung stehenden Betäti— gungskurbel, welche vornehmlich als Knickkurbel ausgebildet ist, so verschoben werden, daß das Oberlichtfenster aus der Schließ- : stellung zunächst unter Ablösung von den Dichtungen in eine Spaltlüftungsstellung verschwenkt wird, in welcher der obere j Fensterrahmenholm von dem benachbarten Stockrahmenholm, bezogen ί auf die Schließstellung, einen Abstand von beispielsweise einigen wenigen Zentimetern besitzt. Das Maß der Öffnung in dieser
7719224 29.09.77
IfII III·
Stellung ist durch die Stärke des Stockrahmens begrenzt.
\vird dann die genannte Riegelstange durch Verschrauben des Mitnehmerstückes noch weiter verschoben, so gelangen die erwähnten Zapfen in Bereiche einer ireien Ausmündung der Kulissen-Schlitze. Zieht man jetzt an der Betätigungskurbel, so kann sich das Oberlichtfenster unter Ausführung einer Schwenkbewegung vornehmlich an einer Ilalteschere öffnen.
Das Winkelgetriebe ragt gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform über das Ende des oberen Ilorizontalholms des Fensterrahmens
hinaus in den Bereich des Stockrahmens, derart, daß die Welle der Betätigungskurbel in Fensterschließstellung auf dem vertikalen Stockrahmenholm im wesentlichen aufliegt. Auf diese Weise ist es möglich, die als Knickkurbel ausgebildete Betätigungskurbel mittels einer Halteklammer oder eines Haftmagneten außerhalb des Öffnungsbereiches der Fensterflügel der gesamten Anordnung zu fixieren, wenn sich das Oberlichtfenster in Schließstellung oder in einer Zwischenstellung befindet. ι
Die Gewindespindel und das Winkelgetriebe sind zweckmäßig auf einem Sockel montiert, dessen Stärke in Richtung senkrecht zur j Fensterebene einer Versenkungstiefe des Fensterrahmens im Stock- !rahmen entspricht. Bei Verwendung dieser Konstruktion ist es !möglich, das Oberlichtfenster mittels einer Betätigungskurbel I leicht-gängig von der Schließstellung in die Spaltlüftungsj stellung und von dieser in die Of fnungsstellung zu bringen, auch !wenn der Stockrahmen zur Fensterinnenseite hin um ein beträcht-
liches Stück vorspringt, etwa, wenn es sich um den Stockrahmen eines Vertikalschiebefensters handelt.
j Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß ;zwischen den Vertikalholmen von Fensterrahmen und Stockrahmen !mindestens eine Halteschere angeordnet ist, deren einer Schenkel an einem am betreffenden Rahmenholm verschieblieh geführten Bock gelagert und außerdem ausklinkbar in einem an dem betreffenden
7719224 29.09.77
■ II » *
Rahmenholm feststehend montierten Haltestück geführt ist. Der exTfähnte Dock und das naltestück können also entweder auf der Seite des Fensterahmenholms oder auf der Seite des Stockrahinenholnis vorgesehen sein. Solange der Scherenschenkel nicht von dem Haltestück ausgeklinkt,sondern in diesem geführt ist, läßt sich das Oberlichtfenster nur bis zu einer normalen Öffnungssbellung aufschwenken. Wird jedoch der Scherenschenkel von dem Ilaltestück ausgeklinkt, so läßt sich das Oberlichtfenster zum Zver've der Reinigung noch weiter aufschwenken und kann bei entsprechender Bemessung der Schere gegebenenfalls in Horizontalst ellung aufgeklappt werden.
Im folgenden wird dio Neuerung durch die Beschreibung bevorzugter Raumformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stell ι dar:
Fig. 1 eine Teil- Vorderansicht einer Fensteranordnung mit einem Oberlichtfenster,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt ±ängs der in Fig. 1 angedeuteten Schnittebene ΙΙτΙΙ,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 von einer anderen Raumform,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein Oberlichtfenster in schematischer Abbildungsweise und
Fig. 5 einen Ilorizontalschnitt längs der in Fig. 4 angedeuteten Schnittebene V-V,
Pie in Fig. 1 gezeigte Fensteranordnung besitzt einen Stockrahmen 1, in welchem durch eine Quersprosse 2 ein Feld für ein Oberlichtfenster abgeteilt ist. Der Rahmen 3 des Oberlichtfensters ist im Stockrahmen mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, nahe der unteren Ecken angeordneter Ecklager j schwenkbar gelagert. In Fig. 4 ist ein Lagerzapfen eines derartigen Ecklagers mit 4 bezeichnet.
7719224 29.09.77
Am oberen Querholm des Fensterrahmens 3 ist ein kastenförmiges Gehäuse 5 befestigt, welches mit Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Lage aui der rechten Seite über das Ende des oberen Querholms des Fensterrahmens hinaussteht und in diesem Bereich dem Stockrahmen 1 vorgelagert ist. In dem Gehäuse befindet sich eine: Gewindespindel 6, welche in dem Gehäuse drehbar gelagert und an ihrem dem Stockrahmen-Vertikalholm benachbarten Ende mit
einem WinkeIgetriebe 7 gekuppelt ist, dessen Abtriebsseite, wie bei 8 schematisch angedeutet, etwa über ein Kardangelenk mit einer Betätigungskurbel 9 Verbindung hat.
Das untere Ende der Betätigungskurbel 9, welches in einer für die Bedienung zweckmäßigen Hohe liegt, ist als Knickkurbel 10 ausgebildet und kann mittels einer an dem Stockrahmen 1 befestigten Klammer 11 in einer Ruhestellung fixiert werden, in welcher die Betätigungskurbel 9 im wesentlichen an dem Vertikalholm des Stockrahmens 1 anliegt.
Zur Betätigung wird die Kurbel 9 von der Klammer 11 abgezogen und bewirkt durch ihr Verdrehen, daß die Gewindespindel 6 in Umdrehung versetzt wird, derart, dafi ein Mitnehmerstück 12, dessen Muttergewinde die Gewindespindel 6 umgreift, längs der Gewindespindel hin- und her- verschraubt werden kann. Es sei an dieser Stelle noch kurz vermerkt, daß an Stelle der Klammer Ii zum Fixieren der Betätigungskurbel 9 auch ein Ilaftmagnet vorge- ; sehen sein kann, welcher mit einem Joch aus ferromagnetischem Werkstoff zusammenwirkt. j
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß das Mitnehmerstück 12, das durch ; einen in die fensterinnenseitige Wand des Fensterrahmens 3 gefrästen Schlitz hindurchgefühlt ist, zu einem von einer Riegel+ stange 13 aufragenden Mitnelimerzapfen 14 reicht, welchen das Mitnehmerstück 12 gabelartig umfaßt. Die Riegelstange 13 ist, wie in Fig. 2 nicht im einzelnen dargestellt, an dem oberen ί Querholm des Fensterrahmens 3 verschieblioh geführt und trägt
Riegelzapfen 15, welche von dem oberen Fen&terrahmenholm in
-5 -
7719224 29.09.77
■: ■■::■■;: M)
Richtung zum oberen Stockrahinenholm aufragen. Die Riegelzapf en I5l reichen in Kulissensohlitze 16 von am Stockrahmen 1 befestigten j Kulinsenplatten 17 hinein, wobei die Kulissenschlitze einen ; von der Ebene der Fensterinnenseite entfernteren _chlieflabschnitt 18 und einen der genannten Ebene näher liegenden, in den Schließabschnitt stetig übergehenden Spaltlüftungsabscnnitt 19 aufweisen.
Wird das Mituehmerstück 12 durch Verdrehen der Betätigungskurbel 9 und die dadurch herbeigeführte Drehung der Gewindespindel 6 mit Bezug auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung nach links bewegt, so gelangen die Riegelzapfen 15 schließlich in den Schließabschnitt 18 der Kulissenschliize 16, so daß der Fensterrahmen 3 an den Stockrahmen hingezogen und in Schließstellung festgehalten wird. Wird aber das Mitnehmerstück 12 mit Bezug auf die Stellung nach den Fig. 1 und 2 nach rechts verschraubt, so bewegen sich die Riegelzapfen 15 von dem Schließabschnitt 16 der Kulissenschlitze 19 in den Spaltlüftungsabschnitt 19, wobei der Fensterrahmen 3 auf eine Ertfernung von etwa 2 cm bis 3 cm aus dem Stockrahmen herausbewegt wird und eine stabile Spaltlüftungsstellnng einnimmt. Wird dann das !
i Mitnehmerstück 12 noch weiter nach rechts verschraubt und bewegen sich die Riegelzapfen 15 aus dem Bereich der Kulissenschlitze 19 heraus, so kann das Oberlichtfenster 3 durch nachfolgendes Ziehen an der Betätigungskurbel 9 vollständig in Öffnungsstellung geschwenkt werden, wobei diese Stellung durch eine in den ; Fig. 1 und 2 nicht gezeigte naltescherenanordnung begrenzt wird.;
! Aus Fig. 5 ist zu ersehen, oaß für die hier angegebene Konstruk-i tion der Stockrahmen und der Fensterrahmen nicht notwendiger- j
, weise in Schließstellung bündig ineinander zu liegen brauchen. | Springt der Stockrahmen 1 auf der Fensterinnenseite gegenüber dem Fensterrahmen 3 um ein wesentliches Stück vor, so ist gemäß ' einer abgewandelten Paumform die Gewindespindel 6 mit dem daran angekuppelten Winkelgetriebe 7 auf einem Sockel 20 montiert, dessen Stärke in Richtung senkrecht zur Fensterebene der Versenkungstiefe des Fensterrahmens im Stockrahmen zumindest
7719224 29.09.77
gleich ist. In diesem Falle reicht das Mitnehnerstück 12 selbstverständlich auch über die Sockelstärice hinweg durch entsprechende Schlitzausnehmungen bis zu der Riegelstange Ij.
Der Fenstυrrahmen 3 ist in dem Stockrahmen 1 vorzugsweise mittels einer Haltescherenanordnung 21 gehalten, wobei ein \ Schenkel 22 der nalteScherenanordnung bei der Ausführungsform nach Fig. 4 an dem Fensterrahmen 3 angelenkt ist, während der andere Scherenschenkel 23 an einem Bock 24 gelagert ist, der verschieblich an dsm zugehörigen Vertikalholm des Stockrahmens ι geführt ist. Der Scherenschenkel 23 ist außerdem in einem
Haltestück 25 verschieblich geführt, das an dem betreifenden : Stockrahmenvertikalholm befestigt ist. Bei der Bewegung des \ Fensterflügels des Oberlicbtfensters zwischen der Schließ— stellung und der in Fig.4 mit A bezeichneten Stellung verbleibt der Scherenschenkel 23 in der Führung des Haltesfcückes 25 und
der Bock 24 wandert bei dieser Betätigung^bewegung ein bei
stimmtes Wegstück in seiner Führung an dem Stockrahmenholm auf und ab. Soll nun das Oberlichtfenster noch weiter aufgeschwenkt und in eine Reinigungsstellung gebracht werden, so wird der Scherenschenkel 23 aus seiner Führung in dem Haltestück 25 ausgeklinkt, so daß sich die Scherenschenkel 22 und 23 strecken können und nach Abwärtsbewegung des Bockes 24 bis in eine
Stellung unmittelbar oberhalb des Haltestückes 25 in die in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung kommen. Bei entsprechender Bemessung der Haltescheren und entsprechender Wahl ihrer Angriffspunkte ist es ohne weiteres möglich, eine Offnungsstellung B des Oberlichtfenster zu erreichen, in der der Fensterflügel im wesentlichen horizontal von dem Stockrahmen absteht.
-7 :
7719224 29.09.77

Claims (3)

So hutzausprüohe
1. Oberlichtfenster, dessen Fensterflügel mittels eines Betäuigungsgestänges in Öifnungsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fensterinnenseite am Fensterflügel-
j rahmen (3) eine Gewindespindel (6) gelagert ist, deren eines Hnde mit einem ebenfalls am Fensterrahmen befestigten Winkelgetriebe (7) verbunden ist, das mit einer Betätigungskurbel (9) gekuppelt bzw. kuppelbar ist und mittels welcher ein Mitnehmer- ! stück (12) in Horizontalrichtung hin™ und her- verschraubbar j ist, welches in Richtung der Rahmenstärke zu einer am oberen j Fensterrahmenholm verschieblich geführten Riegelstange (l3) !reicht, die in Kulissenschlitze (i6) des oberen Stockrahmen- ! heims reichende Zapfen (15) trägt, wobei die Kulissenschlitze einea von der Ebene der Fensterinnenseite entfernten Schließab-
schnitt (18) und einen der genannten Ebene näher liegenden, in den Schließabschnitt stetig übergehenden Spaltlüftungsab-
schnitt (19) aufweisen.
2. Oberlichtfsnster nach Anpruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
ί das Winkelgetriebe (7) über das Ende des oberen Horizontaluolnis des Fensterrahmens (3) hinaus in den Bereich des Stockrahmens (l) ragt, derart, daß die Welle der Betatigungskurbel (?) in Fensterschließstellung auf dem vertikalen Stoikrahmenholm im wesentlichen aufliegt.
3. Oberlichtfenster nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich- j net, daß die Gewindespindel (6) und das Winkelgetriebe (7) auf einem Sockel (20) montiert sind, dessen Stärke in Richtung senkrecht zur Fensterebene einer Versenkungstiefe des Fenster- j rahmens (3) im Stockrahmen (l) entspricht.
k. Oberlichtfenster nach e: cm der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischon den Vertikalholmen von Fensterrahmen \ (3) und Stockrahmen (l) mindestens eine Halteschere (21) ·
.8 j.
7719224 29.09.77
angeordnet ist, ueren einer Schenkel (23) an einem am betreffen den ftnhuienholm verschieblich geführte!* Dock (24) gelagert und außerdem ausklinkbar in einem an dem betreffenden ReUimenholm feststehend montiertem üaltestück (25) geführt ist.
7719224 29.09.77
DE7719224U 1977-06-18 1977-06-18 Oberlichtfenster Expired DE7719224U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7719224U DE7719224U1 (de) 1977-06-18 1977-06-18 Oberlichtfenster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7719224U DE7719224U1 (de) 1977-06-18 1977-06-18 Oberlichtfenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7719224U1 true DE7719224U1 (de) 1977-09-29

Family

ID=6679931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7719224U Expired DE7719224U1 (de) 1977-06-18 1977-06-18 Oberlichtfenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7719224U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400778A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Getriebe fuer drehkippbeschlag von tueren oder fenstern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400778A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Getriebe fuer drehkippbeschlag von tueren oder fenstern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE958809C (de) Fluegel fuer Fenster, Tueren od. dgl., welcher mit Lenkern am feststehenden Rahmen aufgehaengt ist
DE4201174C2 (de) Torantrieb für ein Schwingtor, Sektionaltor oder Schiebetor, insbesondere Garagentor
DE7719224U1 (de) Oberlichtfenster
DE959353C (de) Ausstellvorrichtung fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
DE1218890B (de) Kabriolettverdeck
DE8127451U1 (de) Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege
EP0531626A1 (de) Beschlag für insb. zwangsweise kipp- und parallel abstellbare Flügel
DE7901802U1 (de) Schubriegel fuer fenster, tueren o.dgl.
DE1848145U (de) Beschlag fuer dreh-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl.
DE1942566A1 (de) Vorrichtung zur Eckumlenkung fuer im Fluegel oder im feststehenden Rahmen eines Fensters od.dgl. gefuehrte Stellstangen
DE1559736A1 (de) An- und Abdruckvorrichtung fuer die Fluegel von Kipp-Schwenkfenstern,-tueren od.dgl.
CH622854A5 (en) Setting-out device on wings or the like of windows or doors
DE2330115A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer kippbare oder schwenkbare fenster, insbesondere fuer oberlichtfenster
DE2531701A1 (de) Gelenk und eine gelenk- und drehzapfenanordnung
DE419548C (de) Abnehmbarer Beschlag zur Verbindung der Schiebefluegel bei mehrteiligen Schiebefenstern
DE1166658B (de) In ein Gehaeuse eingebautes, mittels eines schwenkbaren Handhebels zu betaetigendes Getriebe eines Beschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE2152693C2 (de) Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl
DE1043866B (de) Ausstellvorrichtung fuer kippbare, fuer kipp- oder schwenkbare und fuer parallel zuruecksetzbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
DE2827047C2 (de)
DE4138331C2 (de) Beschlag für zwangsweise kipp- und parallel abstellbare Flügel
DE2227377A1 (de) Stellvorrichtung fuer die fluegel, insbesondere kipp-schwenkfluegel, von fenstern, tueren od. dgl
DE958154C (de) Umklappbarer Torpfosten
EP0607508B1 (de) T-förmige Umlenkvorrichtung für ein Gestänge, insbesondere eines Oberlichts
DE2858112C2 (de)
DE1559928C (de) Dreh Kippbeschlag fur Fenster, Türen od dgl