DE7710535U1 - Vorrichtung zum beschicken von schneckenextrudern - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von schneckenextrudern

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Description

23. f/Hrz 1977 Dr. J/F
Meine Ak±e:
Paul Troaster Maschinenfabrik, Am Brabrinka 2-4, 3οαα Hannover Sl
Vorrichtung zum Beschicken von Schneckenextrudern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von Schneckenextruciern mit einem fortlaufenden Fell aus plastisch verformbaren Massen, bestehend aus einem Zuführ-Förderband, einer aus einer bremsbaren und einer freilaufenden Rolle bestehenden Bremse, für das einlaufende Fell, einem in die
Füllöffnung des Schneckenextruders hineingreifenden Taster und einer Steuervorrichtung.
Eine derartige Vorrichtung zum Beschicken von Schngckenextrudern ist aus der DT-OS 19 28 293.0-16 bekanntgeworden.
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t-\ I
Schneckenextruder der Gummi- und Kunststoffindustrie werden oftmals mit einem Fell plastisch verformbaren Stoffen beschickt. Diese Streifen kommen entweder direkt aus einem Walzwerk, in den meisten Fällen aber werden sie υαη Paletten abgehoben, auf die sie nach dem Auswalzen gelegt waren. Ist das Fell bei gleichmäßiger Zuführgeschwindigkeit und bei gleichförmiger Dicke zu schmal, so wird der Schneckenextruder nicht genügend gefüttert und es bilden sich im Eingangsbereich über eine oder mehrere Windungen des 3chneckenganges Zonen einer ungenügenden Füllung aus. Ist der Fell-Querschnitt hingegen zu breit, so bildet sich in der Zuführöffnung des Schnackenextruders ein ^ulst aus, der bei weiter fortdauernder zu starker Fütterung aus der Eintritt-Öffnung hinaustritt und das zugeführte Teil aus tier Füllöffnung herauscrängt.. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist von der OT-OS 19 28 293 vorgeschlagen worden, einen Streifen von Material rait überdimensioniertem Querschnitt an die Beschickungsstclla heranzuführen und vor dem Einführen in die Schnecke durch Abbremsen auf einen der gesteuerten Menge entsprechenden Querschnitt auseinanderzuziehsn. Zur Steuerung dient ein Taster, der in der Einfülloffnung auf der Materialfüllung aufliegt, und zwar auf dsm ϊ/ulst aufliegt, dar sich an dem in Förderrichtung gesehen vorderen Ende der EinfülISffnung ausbildet. Auf diese n'sise gelingt es einviandfre±, dia Zufuhr von in Streifen vorgelegten-. Eäatarial in einen Schneckenextruder sa zu steuern, de.?, der Füllungsgrad der Schnecke immer gleichbleibend ist. Das erhalten= extrudierts iiaterial hat =us ciiesen; Srunrfe auch eins gleichförmige SualitZt.
Als riechteil hat sich aber bisher herausgestellt, riaS die Steuerung mit den« genannten, euf dar* Materie !füllung
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aufliegenden Taster in manchen Fällen, nämlich dann, wenn ein ganzes Fell zugeführt wird·, überempfindlich reagiert. Bei manchen Materialien kommt es auch vor, daß der aich im Einfülltrichter ausbildende Wulst plötzlich hochschiebt, ohne in die Breite zu gehen. Das führt zu einer sehr starken Bewegung des Tasters und damit zu einer überempfindlichen Steuerung. Dieses ist auch der Grund dafür, warum es bisher nicht möglich gewesen ist, an die Steusrungsvorrichtung, die auf die Streifenbremse wirkt, den Antrieb für das Zuführförderband zu schalten.
Diesen Nachteil beseitigt die vorliegende Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu finden, den Taster so anzuordnen, daß er nicht überemofindlich reagiert.
Die Erfindung besteht darin, daß der Taster eine am - 4Ln Förderrichtung gesehen - hinteren Ende der Füllöffnung mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Achse gelagerte, in die Füllöffnung hineinragende Platte ist.
Sei dieser Anordnung und dieser Ausbildung oss Tasters yjird erreicht," da3 zwischen dem Taster und dem sich in der Füllöffnung susbildenden ϊ/ulst des Felles des zugeführten Siateriales liegt. Dieses Fell besteht aus einem plastisch verformbaren Material. Dieses ist zudem in geisisser s/eise auch elastisch und steht darüber hinaus unter Zug. Es bildet einen Puffer zwischen dem sich ausbildenden ?/ulst und dem Taster. Dadurch ist erreicht, daS plätzliche Formänderungen üss fifulstets durch hochaufsteigende Kassen ohne EanfluB auf den
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Taster bleiben und dieser allein durch die gesamte fäenge des vor der Einfüllöffnung stehenden Wiateriales betätigt wird. Durch diese Ausbildung und Anordnung des Tasters ist erreicht, daß die Steuerung ruhig und exakt arbeitet.
Das hat zur Folge, da3 die Steuerung so ruhig reagiert, dal? diS ArrtricfeoySSCritriFidiyrCoit DSS ZtifÜhrfDrdsrbSrirfSS in die Steuerung mit einbezogen werden, kann. Das geschieht zweckmäSigerweise dadurch, daB auf der freilaufenden Rolle der Bremss für das eingespeiste Fell ein Drehzahlgeber für die Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit des Zuführförderbandes angeordnet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbsispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der Vorrichtung zum Beschick?^ von Schnecksnextrudern zusammen mit dem Schneckenextruder.
Figur 2 einen Querschnitt durch den Schneckenextruder im Bereich dar Einfüllöffnung.
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Schneckenextruder im 3sreich dar Einf"JHoffnung.
Tn den-, hahsizbaren Zylinder 1 des Schneckenextrudsrs ist dis Schnecke 2 angeordnet, die von dam im Gehäuse 3 untergebrachten Antrieb angetrieben wird. Durch die Einfüllöffnung ä wird der Schneckenextruder reit Katerial in Form eines langen Felles beschickt. Zum Andruck dieses FeU.es an die Schnecke 2 dient eins Andruckwslze 5. Das dem Schneckenextruder zuzuführende Fell isird über ein Trensportbarrd 6 in die
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Einzugsöffnung ä befördert. Dabei läuft das FbII über eine FsIl-Faltbahn 7. Diese ist an einer Stütze 8 befestigt, die gleichzeitig der Abstützung des Transportbandes 6 dient, welches noch auf einer weiteren Stütze 9 steht. Oer Antrieb des Transportbandes 6 erfolgt über den Elektromotor Io und einen Riemen oder Kettentrieb 11. Um εϊηε einwandfreie, feste Auflage des Matsrial-Felles auf dem Transportband 6 zu erreichen, sind £n disss,r. Andrückrolle" W angeordnet, welche mittels federbelasteten, verschwenkbaren Armsn 13 an das Transoortband und das auf ihm transportierte Fell gedruckt werden.
Oberhalb der Einzugsöffnung 4 befindet sich ein Paar von das Fell klemmenden Walzen 14, 15, van denen die eine un— verschiebbar mittels der Stützen 16, eis andere über einen Druckzylinder 17 verschiebbar mittels der verschwenkbaren Lenker 18 gelagert ist. Dieses V/alzenpaar 14, 15 stellt eine Bremse für das einlaufende FsIl dar, de^en Bremswirkung durch einen Geber 19 übsr ein Steuergerät eingestellt wird. Der Geber wird betätigt durch die Tastplatte 20, auf die sine Zugfeder 21 wirkt. Die Rastplatte 2o ist auf der Y/elle fest gelagert, die drehbar an der Außenseite des Zylinders oder einem sonstigen rasten Maschinenteil gelagert ist. Die Tastplatts greift durch eine Öffnung 23 in den Landungen der Einfüllcffnung £ hindurch. ZiveckrrJiBigerv/eise ist dis Tastplatte CO nach untsn hin abgsvrickslt gestaltet.
Auf der ..eile der einen .aalzs 1£ ader 15 befindet sich sin Drehzshlgsbsr 2^, welcher der """teuerunc das Motors Io für üsn Antrieb das Förderbandes 1 dient.
— t3 —
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s ·
Die errindungsgsciäBe Vorrichtung arbeitet folgenderna3sn: ji
1. Einlegen des Felles: !;
Des Fell *.?ird van einer Palette auf das Transportband S celecic. Durch den Andruck der Rolle 12 sriLrd das Fell ■
auf das Transoortband 6 gedrückt und dadurch auf dem ·,
Transportband festgehalten. Durch Einschalten des Elektro— : süotors Io s/ird das Fell rait dea Transportband hcchtransportiert und gelangt von oben her in die Fell-Faltbahn 7. Oer |; Transport bleibt dabei durch den Andruck der Rollen 12 f
gesichert, In der Fell-Faltbahn v/ird das Fell zusain-mengefaltet und durch das aremsrollenpaar IA, 15 der. Einzugs-Sffnung ä und dann der Extrudsrschnecke 2 zugeführt, v/obei der Streiren durch die Soeisev/alze 5 an die Schnecke 2 ange— f; drückt 'Λ-ird. Machdss die Schnecke das Fell erfaBt hat, !.vird | die bewegliche Breinsrolls 15 mittels des Druckzylinders ange- \\ klr.ppt. Bei Fellen, die in sich fest sind und eine geringe jj HsiiBneigung haben, kann der Elektromotor la ausgeschaltet |!
werden, so daB das von der Schnecke 2 erfaSte und !!
in den Schnecksnsytruder eingezogene Fell das Transportband 6 j; antreibt. 3ei wenig rei2fasten Fellen hingegen wird eine | Steuerung eingeschaltet, die von dem Drehzahlgeber 2& ihre | Steuerimpulse ableitet und den Antriebsmotor Io für das |
Transportband 6 antreibt, %
2. Automatischer Produktionsbetrieb 1
Die Extruderschnecke 2 zieht das gefaltete Fell selbsttätig über das Transaortband 6 und das 3remsrollenoaar IC1 15 sin. fiachriem der Extruder gefüllt ist, erscheint in ^sr Einzugsöffnung ein Rückstau in Form eines Wulstes 25, Das Fell 26 weicht diesem Rückstau aus und wandert in der Sinzugsöffnung
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entgegen der* Förderrichtung F nach hinten und kommt bei genügend großen! Bückstau mit üsr Tastplette 12 in Berührung. Dabei c±rd dis Tastplatte 20 nach hinten unten entgegen der Kraft der Feder 21 gedrückt. Dabei wird der Geber IS1 ζ .3. ein Drucklufttventil, betätigt. Dieses Druckluftventil gibt Luft auf den Druckzylinder 17 und drückt riarait die Drains— rolls 15 fester gsgen die Holle 14. Dar Luftdruck erhöht sich mit zunehmenden 7/sg der Tastplstte 2a. Dsnät ξι näht sich auch die Bremswirkung der Streifenbr-ease mit den Hollen 14, 15. Die Bremswirkung vd.rd erst denn ifieäsx· aufgehoben, v/enn der Rückstau in der EinzucsSffnunc* geringer wird und das Fell «iedsr weiter von dem Tasthebel 2o abrückt, und dabei mit geringeren Kräften auf den Tasthebel 2a vjirkt.
3. Automatischer Produktionsbetrieb II
'//erden Fells verarbeitet, die relativ leicht rsiSen, kann auf einsn Antrieb dss Transportbandes 6 nicht verzichtet v/erden. Die Regelung der Fellzuführung mittels der 3retnse 14, 15 erfolgt hierbei '.vie in? automatischen Betrieb I. Jedoch 'vird im automatischen Betrieb II der Elektromotor IG für den Antrieb des Transportbandss 5 gesteuert. Das erfolgt über einen Gaber 24, z.B. einen Drehzahlgeber, auf übt .'/eile einer der Bremsrollen 14,51. Dieser Geber gibt die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle über eine Thyristor-Steuerung an den ^laktromator Io des Transportband^. Das Transportband lüuft nun mit einer Geschwindigkeit, die prozentual geringer ist ds dis Umfangsgescvhwindigkeit d.cr Brcmcrollsn 14,15, aber dieser Geschwindigkeit oroportional ist. Durch die Gr.schvd.ndigkeitsdiffcrsnz ist gc?v/"shrl2istGt, da.! das Fell zwischen Transportband und Sremsrollenpaaf 14, 15 irnrnar gespannt bleibt, aber so1 gespannt bleibt, da3 gs nicht sbrsiBt. Kierbai übernimmt □er =KtFucfer είεπ Zag dss FsHeS erst ab der FeIl-FaItbahn. Das Abziehen dec Felles von der Palette ubernisino dsr «ntrieb dss Transportbandes. Auf diese ϊ/sise lassen sich auch weiche Mischuntan ohns ein Abreiben einv/andfrei verarbeiten* 7710535 18.08.77

Claims (2)

Schütze π sprüch
1. Vorrichtung zum Beschicken van Schnecken— extruderr» mit einem fortlaufenden Fell aus plastisch verformbaren Massen, bestehend aus einem Zufuhrforderbamij einer aus einer brems— baren und einer freilaufenden Rolle bestehenden Bremse, einsm in nie Füllöffnung des Schneckenextruders hineingreifenden Taster und einer Steuervorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daB der Taster eine am - in Förderrichtung (F) gesehen hinteren Ende dsr Füllöffnung (4) mit einer quer zur Förderrichtung (f) verlaufenden Achse (22) gelagerte, in die Füllöffnung (4} hineinragende Platte (2o) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der freilaufenden Rolle (l4) der Bremse ein Drehzahlgeber (24) für die Steuerung des Antriebsmotors (lo)· des Färderbandes (6} angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016115049B3 (de) * 2016-08-12 2018-02-15 Troester Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Beschicken eines Extruders

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016115049B3 (de) * 2016-08-12 2018-02-15 Troester Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Beschicken eines Extruders
US10695969B2 (en) 2016-08-12 2020-06-30 Troester Gmbh & Co. Kg Apparatus for feeding an extruder

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