DE7710126U1 - Bauteilsatz zum abhaengen der drahtschienen fuer paneeldecken - Google Patents

Bauteilsatz zum abhaengen der drahtschienen fuer paneeldecken

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MQLLEB.·* D. GROSSE · R. POLLMEIER
f.ni 72 6o7
L i MRZ. 1977
Metallbau GmbH Henrich & Schweisfurth, Am Glaskopf 13, 5244 Daaden
Bauteilsatz zum Abhängen der Drahtschienen für Paneeldecken
Bei der Montage von Paneeldecken in Gebäuden oder dergleichen werden zunächst von der Bauwerksdecke Tragschienen abgehängt, die an ihren nach unten gerichteten, bspw. durch Profilflansche gebildeten Flächen, bspw. zungenartig abgebogene Halteklammern aufweisen, in denen die einzelnen Paneele mittels entsprechend geformten Randschenkeln eingerastet werden können.
Dabei lassen sich die Paneele praktisch nur quer zu den Tragschienen verlaufend an diesen befestigen, derart, daß die Paneele innerhalb eines Raumes bzw. eines bestimmten Raumabschnitts Parallellage zueinander einnehmen.
Es besteht jedoch vielfach die Forderung, Paneeldecken innerhalb eines Raumes oder Raumabschnitts durch Quadrat- und/oder Bandrasteranordnung aufzulockern. Die Eigentümlichkeit solcher Quadrat- und/oder Bandrasteranordnungen besteht darin, daß mindestens zwei Gruppen von Paneelen Verwendung finden, die im rechten Winkel zueinander verlaufend an der Gebäudedecke befestigt werden müssen, so daß von dieser auf zwei Gruppen von Tragschienen abzuhängen sind, die im rechten Winkel zueinander und jeweils auch im rechten Winkel zu den an ihnen zu verrastenden Paneelen verlaufen müssen.
Es liegt auf der Hand, daß eine solche rechtwinklig zueinander versetzte Befestigung der Tragschienen an der Gebäudedecke nur unter großen Schwierigkeiten geschaffen werden kann, da nicht
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nur die richtigen Abstände zwischen den einzelnen Tragschienen eingehalten werden müssen, sondern auch auf eine möglichst genaue Winkellage derselben geachtet und eine exakte Nievellierung gewährleistet werden muß, um anschließend eine einwandfreie Verlegung der Quadrat- und/oder Bandrasteranordnungen der Paneele zu ermöglichen.
Um das zu erreichen, betrifft die Neuerung einen Bauteilsatz zum Abhängen der Tragschienen für Paneeldecken, bei denen die Paneele in einem Quadrat- und/oder Bandraster als sogenannte Kasetten verlegt sind.
Ein solcher Bauteilsatz ist nach, der Neuerung hauptsächlich gekennzeichnet durch aus Blechprofilen bestehende Tragarme, die einerseits über Halteglieder an der Decke und/oder in Deckennähe an der Wand befestigbar sind und andererseits wenigstens an einem ihrer Enden Ausnehmungen aufweisen, in denen die Tragschienen für die Paneele in einer quer zur Längsrichtung der Tragarme verlaufenden Richtung durch Verbindungselemente, ζ. B. verrastbare Federklammern, verankerbar sind.
Diese Tragarme lassen sich an der Gebäudedecke Tind/oder in Deckennähe an der Gebäudewand so befestigen, daß jeweils an ihren Enden die Tragschienen aufgehängt werden können, an denen wiederum die Paneele verrastet werden. Ein besonders wesentlicher Neuerungsgedanke ist gekennzeichnet durch zwei Gruppen verschieden langer Tragarme, wobei die längeren Tragarme an ihren beiden Enden mit Ausnehmungen für die Befestigung der Tragschienen versehen sind und auf halber Länge Rastschlitze haben, während die kürzeren Tragarme an ihrem einen Ende die Ausnehmungen für die Befestigung der Tragschienen aufweisen und an ihrem anderen Ende mit Rasthaken für den Eingriff in die Rastschlitze der längeren Tragarme und/oder in Rastschlitze von Wandhaltern ausgerüstet sind.
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Vorgesehen ist neuerungsgemäß auch, daß zwei kürzere Tragarme über ihre Rasthaken mit den Rastschlitzen eines längeren Tragarmes zu einem Tragarmkreuz formschlüssig verbindbar und durch zwei jeweils von oben und unten im Kreuzungspunkt an den Tragarmen anliegende Spannplatten sowie eine zentrale Löcher derselben durchgreifende Spannschraube kraftschlüssig verriegelbar sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Spannplatten zwische zwei Stellmotoren auf der Spannschraube festlegbar sind und die Spannschraube an ihrem oberen Ende mit einer eine Deckenaufhängung bildenden Ringdüse versehen ist, während ihr Schaft im Bereich zwischen den Spannplatten ein Loch im längeren Tragarm durchsetzt.
Um eine formstabila Verbindung des Tragarmkreuzes zu erhalten, sieht die Neuerung ferner vor, daß beide Spannplatten an ihren Rändern mit Aufkantungen versehen sind, wobei die Aufkantungen der einen Spannplatte formschlüsig in die offenen Profilseiten der Tragarme eingreifen, während die Aufkantungen der anderen Spannplatte die Außenseiten der Tragarme ebenfalls formschlüssig umfassen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß der Neuerung die Tragarme einen nach oben offenen, U-förmigen Querschnitt haben und in ihrem unten liegenden Steg die Befestigungsausnehmungen für die Tragschienen besitzen, während ihre Flansche mit den Rastschlitzen und den Rasthaken versehen sind.
Es ist gemäß der Neuerung ferner vorgesehen, daß die Wandhalter aus einer in ihrem mit Rastschlitzen versehenen Mittelbereich durchgeprägten Befestigungsplatte und zwei an dieser in Höhenrichtung verstellbaren sowie in jeder Lage festklemmbaren Winkeln bestehen, wobei die Winkel mit ihren freien Schenkeln den mit seinen Rasthaken in die Rastschlitze eingehängten Tragarm an Ober- und Unterseite erfassen und einer der Winkelschenkel,
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z. B. durch Schrauben, außerdem mit dem Tragarm verbindbar ist.
Es hat sich in baulicher Hinsicht ferner als zweckmäßig erwiesen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerng die im Steg der Tragarme für den Eingriff der Verbindungselemente vorgesehenen Ausnehmungen aus mehreren, z. B. drei, quer zur Längsrichtung der Tragarme im Abstand nebeneinanderliegenden Langschlitzpaaren bestehen und im Steg außerdem eine in dessen Längsrichtung verlaufende, gleichmäßigen Rasterabstand aufweisende Lochreihe vorhanden ist. Auch kann mindestens jeder kürzere Tragarm in seinen beiden Flanschen noch znit Rastschlitzen zum Einhängen der Rasthaken eines weiteren kurzen Tragarmes versehen werden, wobei dann diese Tragarme über zweiSpannplatten und eine Spannschraube untereinander verriegelbar sind.
Schließlich ist ein neuerungsgemäßer Bau+-.eilsatz noch gekennzeichnet durch einen Randwinkel, der bspw. mit der Befestigungsplatte des Wandhalters verbindbar ist.
An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Neuerung nunmehr ausführlich beschrieben werden. Dabei zeigt
Figur 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung eine Paneeldecke in Bandrasteranordnung,
Figur 2 ebenfalls in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung eine Paneeldecke mit kombinierter Quadrat- und Bandrasteranordnung,
Figur 3 wiederum in Schenktisch vereinfachter Ansichtsdarstellung eine Paneeldecke in reiner Quadratrasteranordnung,
Figur 4 in räumlicher Sprengdarstellung die wesentlichen Einzelelemente des neuerungsgemäßen Bauteilsatzes zum Abhängen der Tragschienen für im Quadrat- und/oder Bandraster kasettenartig zu verlegende Paneeldecke,
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Figur 5 in räumlicher Draufsichtsdarstellung ein aus Teilen des Bauteilsatzes nach Fig. 4 zusammengebautes Tragarmkreuz,
Figur 6 das in Fig. 5 gezeigte Tragarmkreuz in räumlicher Ansicht von unten gesehen,
Figur 7 in räumlicher Draufsichtsdarstellung eine Tragschienen-Halterung, die aus einem über einen Wandhalter befestigten kurzen Tragarm und einer rechtwinklig dazu angeordneten Randwinkel besteht,
Figur 8 wiederum in räumlicher. Draufsichtsdarstellung eine aus einem Wandhalter, drei kurzen Tragarmen sowie zwei Spannplatten und einer Spannschraube mit zwei Stellmuttern zusammengesetzte Tragschienenhaltevorrichtung,
Figur 9 in räumlicher Draufsichtsdarstellung einen Ausschnitt aus einer Paneeldecke mit den zugehörigen neuerungsgemäßen Haltevorrichtungen vor der Fertigmontage,
Figur 1o in Draufsicht, Seitenansicht einen langen Tragarm des neuerungsgemäßen Bauteilsatzes,
Figur 11 in Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht einen kurzen Tragarm des neuerungsgemäßen Bauteilsatzes,
Figur 12 in der Draufsicht und in den beiden Seitenansichten die obere Spannplatte des neuerungsgemäßen Bauteilsystems und
Figur 13 in der Draufsicht und den beiden Seitenansichten die untere Spannplatte des neuerungsgemäßen Bauteilsystems .
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Fig, 1 der Zeichnung zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung eine aus profilierten Blechpaneelen zusammengesetzte Bandrasterdecke 1 für Räume. Diese Bandrasterdecke 1 wird dabei von mehreren, bspw. drei breiten Blechpaneelen 2 großer Länge sowiß aus einer großen Anzahl schmaler Blechpaneele von relativ geringer Länge gebildet. Die breiten Blechpaneele 2 großer Länge werden dabei parallel zueinander verlaufend in relativ großem Abstand nebeneinander an der Decke aufgehängt, während jeweils in die zwischen ihnen freibleibenden Bereiche 4 die schmalen und kurzen Paneele 3 querverlaufend einzusetzen sind.
Zur Aufhängung und Ausrichtung der längsverlaufenden Paneele 2 dienen kurze Tragschienen 5, deren Länge jeweils etwas größer als die Breite der Paneele 2 ist und die quer zur Längsrichtung dieser Paneele 2 verlaufen.
Zur Aufhängung und Ausrichtung der Paneele 3 zwischen den Paneelen 2 sind hingegen lange Tragschienen verwendet, die sich quer zu den Paneelen 3 erstrecken.
Die Tragschienen 5 und 6 werden wiederum mit Hilfe eines neuerungsgemäßen Bauteilsatzes befestigt, der in seinen Einzelteilen und bezüglich seiner jeweiligen Anordnung später im einzelnen beschrieben wird.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine Bandraster-Kassettendecke 11 dargestellt, die aus breiten Blechpaneelen 12 großer Länge, schmalen Blechpaneelen 13 kleiner Länge und breiten Blechpaneelen 14 kleiner Länge zusammengesetzt ist. Auch hier werden die Paneele 12, 13 und 14 mittels Tragschienen 15 und 16 aufgehängt, die sich rechtwinklig zueinander erstrecken und über den nachstehend noch näher zu beschreibenden, neuerungsgemäßen Bauteilsatz befestigt werden.
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Aus Fig. 3 der Zeichnung ist eine aus profilierten Blechpaneelen gebildete, reine Quadratrasterdecke 21 ersichtlich, bei der sämtliche zum Einsatz gelangenden Blechpaneele 22 und 23 gleiche Länge und Breite haben. Die Blechpaneele 22 werden dabei jeweils zu quadratischen Kassetten zusammengesetzt, innerhalb welchen die Blechpaneele 22 bspw. parallel zur Längsrichtung der Decke verlaufen, während die Blechpaneele 23 zu quadratischen Kassetten zusammengesetzt werden, innerhalb welchen sich die Blechpaneele z. B. in Querrichtung der Decke erstrecken. Zur Aufhängung der Blechpaneele 22 sind dabei die Tragschienen 25 vorgesehen, während zur Befestigung der Paneele 23 entsprechende Tragschienen 26 benutzt werden. Auch die Tragschienen 25 und 26 sind mit Hilfe des nachstehend beschriebenen, neuerungsgemäßen Bauteilsatzes gehalten.
In Fig. 4 der Zeichnung sind alle Einzelteile des neuerungsgemäßen Bauteilsatzes dargestellt. Dieser Bauteilsatz enthält zwei Gruppen von Tragarmen unterschiedlicher Länge, und zwar lange Tragarme 1o1 und kurze Tragarme 1o2. Weiterhin gehören zum Bauteilsatz obere Spannplatten 1o3, untere Spannplatten 1o4, mit einer Ringöse 1o5 versehene Spannschrauben 1o6 und jeweils Paaren von Stellmuttern 1o7 und 1o8.
Im Bauteilsatz sind auch noch Wandhalter 1o9 enthalten, die aus einer in ihrem Mittelbereich durchgeprägten Befestigungsplatte 11o und zwei an dieser in Höhenrichtung verstellbar zu befestigenden Winkeln 111 und 112 zusammengesetzt werden.
Endlich sind im Bauteilsatz auch noch sogenannte Ra:idwinkel 113 zugeordnet.
Aus der Fig. 4, besonders deutlich aber aus den Figuren 1o und 11 ergibt sich, daß sowohl die langen Tragarme 1o1 als auch die kurzen Tragarme 1o2 im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und bspw. aus abgekanteten Blechprofilen bestehen können.
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In ihrem Steg 114 weisen die langen Tragarme 1o1, jeweils in der Nähe ihrer beiden Enden drei Paare von Längsschlitzen 115 auf, während im Bereich zwischen den beiden Enden eine Lochreihe mit gleichmäßig über die ganze Länge verteilten Rundlöchern 116 vorgesehen ist.
Beide Flansche 117 des langen Tragarmes Ιοί sind etwa auf halber Länge mit zwei in ihre freien Längskanten eingeschnittenen Schlitzen 118 ausgestattet, deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen den beiden Flanschen 117 entspricht und deren Breite der Dicke der Flansche 117 angepaßt ist.
Der kurze Tragarm 1o2 ist gemäß.Fig. 11 in seinem Steg 119 nahe seinem einen Ende wiederum mit drei Längsschlitzpaaren 12o ausgestattet, während gleichmäßig über den übrigen Längenbereich verteilt eine Reihe von Löchern 121 vorgesehen ist. Auch die beiden Flansche 122 des kurzen Tragarms 1o2 sind mit zwei in ihre freien Längskanten eingeschnittenen Schlitzen 123 ausgestattet, die in ihrem Abstand auf den Abstand zwischen den Flanschen 122 abgestimmt sind und deren Breite der Dicke dieser Flansche 122 entspricht.
An dem den drei Längsschlitzpaaren 12o gegenüberliegenden Ende weist der kurze Tragarm 1o2 an jedem seiner beiden Flansche 122 einen Rasthaken 124 auf, und zwar sind diese Rasthaken so angeordnet, daß ihre freien Enden dem Steg 119 zugewendet sind.
Die Querschlitze 123 in den Flanschen 122 haben dabei von dem die Rasthaken 124 aufweisenden Ende einen größeren Abstand als von dem mit den Längsschlitzpaaren 12o versehenen Ende.
Aus Fig. 4 einerseits und Fig. 12 andererseits geht hervor, daß die obere Spannplatte 1o3 einen etwa quadratischen Grundriß hat und an jedem ihrer Ränder mit einer rechtwinkligen Abkantung 125 versehen ist. Diese Abkantungen 125 haben dabei
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jeweils einen Abstand von den Ecktfn der oberen Spannplatte 1o3 und besitzen, parallel zu den Plattenrändern gemessen eine Länge, die dem lichten Abstand zwischen den Flanschen 117 bzw. 122 der Tragarme 1o1 bzw. 1o2 angepaßt ist. Außerdem ist die Spannplatte 1o3 im Zentrum ihrer Fläche noch mit einem Durchgangsloch 126 ausgestattet.
Einerseits aus Fig. 4 und andererseits aus Fig. 13 ist ersichtlich, daß die untere Spannplatte 1o4 ebenfalls quadratischen Grundriß aufweist und an ihren vier Ecken jeweils rechtwinklig zueinander verlaufende Abkantungen 127 besitzt. Der Abstand zwischen den freien Enden der jeweils an der gleichen Seitenkante der Spannplatte 1o4'liegenden Teile der Abkantungen 127 ist dabei so gewählt, daß er dem äußeren Abstand zwischen den Flanschen 117 bzw. 122 der Tragarme 1o1 bzw. 1o2 entspricht.
Auch die untere Spannplatte 1o4 hat in ihrem Flächenzentrum ein Durchgangsloch 128.
In den Figuren 5 und 6 ist ein Tragarmkreuz dargestellt, welches jeweils aus einem langen Tragarm 1o1 und zwei kurzen Tragarmen 1o2 gebildet und mit Hilfe einer oberen Spannplatte 1o3, einer unteren Spannplatte 1o4 und der Spannschraube 1o6 mit Stellmuttern 1o7 und 1o8 verbunden ist.
Zur Bildung des Tragarmkreuzes nach den Figuren 5 und 6 werden dabei die beiden kurzen Tragarme 1o2 mit ihren Rasthaken 124 in die Schlitze 118 des langen Tragarmes 1o1 formschlüssig eingehängt, sowie anschließend die Spannplatten 1o3 und 1o4 angesetzt sowie über die Spannschraube 1o6 und die Stellmuttern 1o7, 1o8 fixiert. Auf diese Art und Weise ergibt sich ein formstabiles Tragarmkreuz, das sich mittels der Ringdüse 1o5 in seinem Schwerpunkt an der Decke aufhängen läßt.
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i)ie Befestigungsplatte 11o der Wandhaltung 1o9 nach Fiq. 4 / hat einen durchgekröpften Mittelbereich 129 und zwei Befestigungslappen 13o, 131. Im durchgekröpften Mittelbereich 129 befinden sich dabei zwei Rastschlitze 132, deren sitlicher Abstand voneinander auf den Abstand zwischen den beiden Rasthaken 124 eines kurzen Tragarms 1o2 abgestimmt ist. Außerdem befindet sich im durchgekröpften Mittelbereich 129 noch ein Gewindeloch 133. Im oberen Befestigungslappen 13o ist ein Längsschlitz 134 vorgesehen, durch den hindurch die Befestigungsplatte 11o in Höhenrichtung verstellbar an einer Wand, und zwar in Deckennähe befestigt werden kann.
In die Rastschlitze 132 der Befestigungsplatte 11o läßt sich ein kurzer Tragarm 1o2 mit seinen Rasthaken 124 formschlüssig einhängen. Sodann wird der obere Haltewinkel 111 aufgesetzt und über eine Schraube im Gewindeloch 133 befestigt. Auch der untere Haltewinkel 112 läßt sich mit der Befestigungsplatte, und zwar dem unteren Befestigungslappen 131 derselben über eine Schraube verbinden, während er andererseits einen Längsschlitz 135 hat, über den er mittels einer Schraube im hinteren Loch 121 des kurzen Tragarms 1o2 befestigt werden kann.
Zusammen mit dem Haltewinkel 112 kann in manchen Fällen an der Befestigungsplatte 11o noch der Randwinkel 113 befestigt werden, wie das bspw. aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Fig. 8 macht deutlich, daß auch die Möglichkeit besteht, drei kurze Tragarme 1o2 miteinander zu einem Tragarmkreuz zu verbinden. Und zwar werden zu d zwar werden zu diesem Zweck <ile Rasthaken 124 zweier Tragarme in die Schlitze 123 an den Flanschen 122 des dritten Tragarms 1o2 eingehängt. Die Halteverbindung wird auch hier mit Hilfe der beiden Spannplatten 1o3 und 1o4 sowie der Spannschraube 1o6 und den Stellmuttern 1o7, 1o8 gesichert. Dieses unsymmetrische Tragarmkreuz nach Fig. läßt sich einerseits mit Hilfe der an der Spannschraube 1o6 befindlichen Ringöse 1o5 an der Decke aufhängen und wird andererseits über die Rasthaken 124 des dritten kurzen Trag-
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armes 1o2 in der Wandhalterung 1o9 fixiert.
In jedem Falle dienen die in den Tragarmen 1o1 und 1o2 vorgesehenen Längsschlitzpaare 115 bzw. 12o zum Einsetzen von etwa C-förmig gestalteten Federbügeln (nxcht dargestellt), in deren gegeneinandergerichteten, freien Schenkeln sich anschließend die etwa ein Hutprofil aufweisenden Tragschienen aufhängen lassen. Andererseits können in den Löchern 116 bzw. 121 der Tragarme 1o1 bzw. 1o2 die Tragschienen auch unmittelbar durch Schrauben festgelegt werden.
Bei der Bandrasterdecke nach Fig. 1 werden zur Aufhängung der langen Tragschienen 6 einerseits kurze Tragarme 1o2 benutzt, die ausschließlich über Wandhalterungen 1o9 befestigt sind. Andererseits finden jedoch auch Tragarmkreuze gemäß den Figuren 5 und 6 Verwendung, die aus einem langen Tragarm 1o1 und zwei kurzen Tragarmen 1o2 gebildet und ausschließlich an der Decke aufgehängt sind. Schließlich werden hierbei auch unsymmetrische Tragarmkreuze nach Fig. 8 benutzt, die aus drei kurzen Tragarmen 1o2 zusammengesetzt sind sowie einerseits durch Wandhalterungen 1o9 und andererseits durch Deckenbefestigung in ihrer Lage fixiert sind.
Auch zur Halterung der kurzen Tragschienen 5 sind entsprechende Halterungen verwendet, wobei in einzelnen Fällen die kurzen Tragschienen 5 noch auf Randwinkeln 113 abgestützt werden.
Dort, wo Tragarmkreuze nach den Figuren 5 und 6 bzw. nach Fig. 8 Verwendung finden, dienen diese gleichzeitig zur Halterung von Tragschienen 5 und 6.
Bei der Quadratraster-Kassettendecke 11 nach Fig. 2 werden einerseits Tragarmkreuze benutzt, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt sind und die aus einem langen Tragarm 1o1 sowie zwei kurzen Tragarmen 1o2 gebildet werden.
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Es sind aber auch Tragarmkreuze gemäß Fig. 8 benutzt, die aus drei kurzen Tragarmen 1o2 zusammengesetzt sind. An verschiedenen Stellen werden schließlich auch kurze Tragarme 1o2 verwendet, die ausschließlich über eine Wandhalterung 1o9 befestigt sind und schließlich sind auch Tragvorrichtungen benutzt, die gemäß Fig. 7 neben einem kurzer. Tragarm 1o2 noch einen Randwinkel 113 besitzen, auf dem sich einzelne Tragschienen abstützen lassen.
Bei der reinen Kassettendecke 21 nach Fig. 3 finden einerseits zur Halterung der Tragschienen 25 und 26 Tragarmkreuze nach den Figuren 5 und 6 Verwendung. Es werden aber auch Haltevorrichtungen für die Tragschienen benutzt, die lediglich aus einem durch eine Wandhalterung 1o9 befestigten kurzen Tragarm 1o2 bestehen. Schließlich sind aber auch Haltevorrichtungen gemäß Fig. 7 in Benutzung genommen, bei welchen eine Wandhalterung 1o9 einerseits einen kurzen Tragarm 1o2 trägt, während mit ihr andererseits ein Randwinkel 113 verbunden ist.
In Fig. 9 ist in räumlicher Draufsichtdarstellung ein Teilausschnitt aus der Quadratraster-Kassettendecke nach Fig. 3 gezeigt, und zwar im Bereich eines den Fign. 5 und 6 entsprechenden Tragarmkreuzes. Dabei sind nicht nur die Einzelelemente dieses Tragarmkreuzes in Sprengdarstellung zu sehen, sondern auch die an einem solchen Tragarmkreuz aufzuhängenden vier Tragschienen 25 und 26 mit ihrem nach unten offenen Hutprofil. Schließlich sind aus der Fig. 9 auch noch die jeweils an diesen Tragschienen 25 und 26 verrastbaren, profilierten Blechpaneele 22 und 23 ersichtlich.
Die vorstehend gemachten Ausführungen lassen deutlich werden, daß mit einem neuerungsgemäßen Bauteilsatz die unterschiedlichsten Bauformen von Paneeldecken ohne Schwierigkeiten in Räumen abgehängt werden können.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. ·' D.»ROSSE"· *R..POLLMEIES - 13 - _,„ f.ni 72 6o7 MRZ. 1977 Metalibau GmbH Henrich & Schweisfurth, Am Glaskopf 13, 5244 Daaden Schutzansprüche
1. Bauteilsatz zum Abhängen der Tragschienen für Paneeldecken, bei denen die Paneele in einem Quadrat- und/oder Bandraster bzw. als Kassetten verlegt sind,
• gekennzeichnet durch aus Blechprofilan bestehende Tragarme (1o1, 1o2), die einerseits über Halteglieder (1o3 bis 1o8 bzw. 1o9 bis 112) an der Decke und/oder in Deckennähe an der Wand befestigbar sind und andererseits wenigstens an einem ihrer Enden Ausnehmungen (115 bzw. 12o) aufweisen, in denen die Tragschienen (5, 6 bzw. 15, 16 bzw. 25, 26) für die Paneele (2, 2 bzv.. 12, 13, 14 bzw. 22, 23) in einer quer zur Längsrichtung ier Tragarme (1o1 oder 1o2) verlaufenden Richtung durch Verbindungselemente, ζ. Β. verrastbare Federklammern, verankerbar sind.
2. Bauteilsatz nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei Gruppen (1o1 und 1o2) verschieden langer Tragarme, wobei die längeren Tragarme (1o1) an ihren beiden Enden mit Ausnehmungen (115) für die Befestigung der Tragschienen (5, 6 bzw. 12, 13, 14 bzw. 22, 23) versehen sind und auf halber Länge Rastschlitze (118) haben, während die kurzen Tragarme (1o2) an ihrem einen Ende die Ausnehmungen (12o) für die Befestigung der Tragschienen (5, 6 bzw. 15, 16 bzw. 25, 26) aufweisen und an ihrem anderen Ende mit Rasthaken (124) für den Eingriff in die Rastschlitze (118) der längeren Tragarme (1o1) und/oder in Rastschlitze (132) von Wandhaltern (1o9) ausgerüstet sind.
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3. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kürzere Tragarme (1o2) über ihre Rasthaken (124) mit den Rastschlitzen (118) eines längeren Tragarmes (1o1) zu einem Tragarmkreuz formschlüssig verbindbar und durch zwei jeweils von oben und unten im Kreuzungspunkt an den Tragarmen (1o1 und 1o2) anliegende Spannplatten (1o3 und 1o4) sowie eine zentrale Löcher (126 und 128) derselben durchgreifende Spannschraube (1o6) kraftschlüssig (1o7 und 1o8) verriegelbar sind (Figuren 5 und 6).
4. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (1o3 und 1o4) zwischen zwei Stellmuttern (1o7 und 1o8) auf der Spannschraube (1o6) festlegbar sind und die Spannschraube (1o6) am oberen Ende mit einer eine Deckenaufhängung bildenden Ringöse (1o5) versehen ist, während ihr Schaft ein Loch (116) im längeren Tragarm (1o9) sowie die Löcher (126 und 128) in den Spannplatten durchsetzt.
5. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannplatten (1o3 und 1o4) an ihren Rändern mit Aufkantungen (125 bzw. 127) versehen sind, wobei die Aufkantungen (125) der einen Spannplatte (1o3) formschlüssig in die offenen Profilseiten der Tragarme (1o1 und 1o2) eingreifen, während die Aufkantungen (127) der anderen Spannplatte (1o4) die Außenseiten der Tragarme (1o1 und 1o2) ebenfalls formschlüssig umfassen.
6. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (1o1 und 1o2) einen nach oben U-förmigen Querschnitt haben und in ihrem untenliegenden Steg (114 bzw. 119) die Befestigungsausnehmungen (115 bzw, 12o) für die Tragschienen besitzen, während ihre Flansche (117 bzw.
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122) mit den Rastschlitzen (118 bzw. 123) und den Rasthaken (124) versehen sind.
7. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalter (1o9) aus einer in ihrem mit Rastschlitzen (132) versehenen Mittelbereich (129) durchgeprägten Befestigungsplatte (11o) und zwei an dieser in Höhenrichtung verstellbaren sowie in jeder Lage festklemmbaren Winkeln (111 und 112) bestehen, wobei die Winkel (111 und 112) mit ihrem freien Schenkel den mit seinen Rasthaken (124) in die Rastschlitze (132) eingehängten Tragarm (1o2) an Ober- und Unterseite erfassen und einer der Winkelschenkel z. B. durch Schrauben, mit dem Tragarm (1o2) verbindbar ist.
8. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Steg (114 bzw. 119) der Tragarme (1o1 bzw. 1o2) für den Eingriff der Verbindungselemente vorgesehenen Ausnehmungen (115 bzw. 12o) aus mehreren, z. B. drei quer zur Längsrichtung der Tragarme (1o1 und 1o2) im Abstand nebeneinanderliegenden Längsschlitzpaaren bestehen und daß im Steg (114 bzw. 119) außerdem ein in dessen Längsrichtung verlaufende, einen gleichmäßigen Rasterabstand aufweisende Lochreihe (116 bzw. 121) vorhanden ist.
9. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kürzere Tragarm (1o2) in seinen beiden Flanschen (122) mit Rastschlitzen (123) zum Einhängen der Rasthaken (124) von weiteren kurzen Tragarmen (1o2) versehen ist, wobei diese Tragarme (1o2) über zwei Spannplatten (1o3 und 1o4) und eine Spannschraube (1o6) mit Stellmuttern (1o7 und 1o8) miteinander verriegelbar sind (Fig. 8).
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1o. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Randwinkel (113), der mit der Befestigungsplatte (11o) verbindbar ist.
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