DE7708208U1 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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DE7708208U1
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sieve
frame
box
lla
plastic
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DE7708208U
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REILAENDER WILHELM 5420 LAHNSTEIN
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REILAENDER WILHELM 5420 LAHNSTEIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

it ..Cu'jr·... : ;,<;:ri::: dnt siebvorrichtung zum Sieben von . j.*! Ji *-, »-) ciii'i co tr-Γ ί.» tr·.; i · ·
c isü ,,-.Hariri-, :;u;., oic;:ei; von Kompost, ο and oder dergl. ein iei, zu Verwencor., ;;clches mitrels einer Stützvorrichtung c^räc: z^:r· ^cJen aufgestellt v^irc. Das Siebgut wird mit der chauiel von einen: Heulen abgetragen und so gegen das Sieb ev.Or.vGn, daß sich aui der anderen Seite desselben ein neuer euien bereits gesiebten Gutes bildet.
as bekannte Sieb hat den Nachteil, daß für aas Sieben selbst
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ein großer Kraftaufwand benötigt wird. Zudem muß das gesiebte Gut nach dem Siebvorgang nochmals zum Abtransport in Schubkarren eingeschaufelt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Siebvorrichtung zu schaffen, dir die Siebarbeit erleichtert, gut zugänglich ist und die er ermöglicht, daß das gesiebte Gut zum Weitertransport unmittelbar nach dem Sieben in die Schubkarre gelangt. Des weiteren soll die Vorrichtung stabil konstruiert, einfach auseinandernehmbar und wieder zusammensetzbar sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurcr gelöst, daß die Siebvorrichtung aus einem Ständer gebildet ist, an dem ein Siebkasten höhenverstellbar aufgehängt ist. Durch die in der Höhe verstellbare Aufhängung ist es möglich, ohne Anstrengung Kompost oder Sand durchzusieben. Die Konstruktion ermöglicht es, daß in der Rückseite des Ständers soviel Platz gelassen werden kann, daß eine Schubkarre dicht unter das Sieb gefahren werden kann, so daß das gesiebte Gut direkt zum Weitertransport in die Schubkarre fällt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung besteht der Siebständer aus einzelnen Vierkantrohren, die mittels Vierkantbolzen and aufgeschweißten Vierkantrohrstücken untereinander verbunden sind. Durch diese besondere Ausgestaltung wird
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erreicht, daß die Siebvorrichtung in kürzester Zeit durch Zusammenstecken der einzelnen Vierkantrohre montiert und auch wieder abgebaut werden kann.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Siebkasten der neuerungscemäßen Siebvorrichtung aus einem Siebrahmen aus Kunststoff mit angeformten langen Griffen und einem Einsatzsieb, bestehend aus einem Drahtsiebgeflecht mit Kunststoffrahmen, zusammengesetzt ist, und daß Siebrahmen und Einsatzsieb an ihren Rahmenseiten miteinander verschraubt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß schnell und mühelos ein Sieb mit anderer I-iaschengröße eingesetzt werden kann. Es ist lediglich erforderlich, das Einsatzsieb auszutauschen.
Vorteilhafterweise dient als Auflage für das Linsatzsieb ein am Siebrahmen zum Innenraum desselben hin angeforiuter umlaufender Rand.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist zum Zwecke der Aufhängung des Siebkastens unterhalb desselben eine durchgehende Welle parallel zu den Schmalseiten des Siebkastens angeordnet, welche in Bohrungen von Haltelaschen geführt ist. An den über den Siebrahmen gleichweit vorstehenden freien Enden der Welle sind Flacheisenlaschen mit Bohrungen auf dieselbe aufgeschoben, in welche die Halteseile mit ihrem einen Ende
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eingehängt sind. Die arderen Enden der Haltescile sind in Haken an der oberen T-förrnigen strebe eingelangt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Halteseile eine Vorrichtung zur Längenverstellung besitzen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung bestehen die Halteseile für den Siebkasten aus r.iit Kunststoff ummantelten Seilen aus Stahl oder anderem Material.
Die neuerungsgemäße Siebvorrichtung hat unter anderem den Vorteil, daß ein Durchsieben des Siebgutes ohne große Anstrengung möglich ist. Des weiteren ermöglicht es die Aufhängung der neuerungsgemaßen Vorrichtung, das Sieb in einfacher Weise dadurch von zurückbleibendem groben Gut zu entleeren, daß dasselbe in Richtung der Vorderseite des Ständers in die senkrechte Stellung vorgezogen wird. Darüberhinaus gestattet die neuerungsgemäße Siebvorrichtung das Unterstellen einer Schubkarre von der Rückseite des Ständers ner, so daß das gesiebte Gut sofort aufgefangen und abtransportiert werden kann. Vorteilhaft ist auch, daß die neuerungsgemäße Siebvorrichtung in einfacher Weise aus Vierkantrohren zusammensteckbar ist. Hierdurch wird nicht nur eine stabile Konstuktion erzielt, sondern auch ein müheloses Ab- und Aufbauen der Vorrichtung und ein platzsparender Transport derselben ermöglicht.
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■- io ..cueru:. · ist ar.i-.a:^: ei:.es Auszrünrungsbeispieles in der -!.-■ic:.nu:i: caries teilt. .ie r'igur zeigt die räumliche Anord-■■;·-:".·_· „er i.euerur.gsgerieiiien siebvorrichtung.
jit: Siebvorrichtung ^ostcht aus einem Ständer 1, der wiederum
r.irohren
2, 3, ο, ο derart zusammengeset
isi, üa.5 als senkrecr.ru oiützci: zwei dr ei eck χ or mi ce Stützen gebildet werden, die durch Querstreben 3, 6, b verbunden und ausgesteiit sind, ^a der "Unterseite der Querstreben 3, S sind an ihren Enden Vierkantbolsen 4 angeordnet, die in entsprechende, an den dreieckföriaigen Stützen 2 angebrachten Vierkannrohrstücke 5 passen. Als obere Querverbinduncsstrebe der beiden dreieckförmigen Stützen 2 diene eine in Draufsicht T-röriTiige Strebe o, v;obc-i die Lnden der T~förrnigen Stücke jeweils aui ihrer Unterseite entsprechend cierr, Winkel der dreieckf örrnigen Stützen 2 schräg angeordnete Vierkantbolzen 4 tragen, die in die oberen uiinungen der Vierkantrchre der dreieck rürir;i gen Stützen 2 eingesteckt sind.
jie i-.ontag ι des Ständers ί c et: chi ent iri einracher Weise durch Zusammenstecken der Stützen 2 und Sureben 3, b und ο mittels Vierkantbolzen 4 und Vierkantruhrstücken j.
Ju:;, oodon hin sind cie droiccki.ür;:ii-:cn Stützen .'■ jeweils mit einer kleinen, in aur i.itiur· durchlöcherten, in dc:r Zeichnung nicht '.. ar ; ui; tell ten tieUr vcLüchlo^scri. hierdurch wire der
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sichere Stand des Ständers gewährleistet.
Wesentlich ist, daß die hintere Querstrebe 8 so hoch angeordnet ist, daß eine Schubkarre von der Rückseite des Ständers 1 her unter den Siebkasten 11, 20 gefahren werden kann, damit das gesiebte Gut zum Weitertransport in dieselbe fallen kann.
Auf der Unterseite der oberen T-förmigen Strebe 6 des Ständers 1 sind zwei Haken 9 befestigt, in denen die Halteseile 10 zur Aufhängung des Siebkastens 11, 20 mit ihren Enden eingehängt sind. An den anderen Enden der Halteseile 10 hängt der Siebkasten 11, 20. Zur Aufhängung des Siebkastens 11, 20 ist unterhalb desselben, parallel zu den Schmalseiten des Siebkastens, eine durchgehende Welle 12 angeordnet, welche mit ihren freien, über den Rahmen Ha des Siebkastens 11, 20 vorstehenden Enden in Bohrungen von am Siebkasten 11, 20 angeordneten Haltelaschen 13 geführt ist. Auf den überstehenden freien Enden der Welle sind Flacheisenlaschen 14 mit ihren Bohrungen aufgeschoben. Die Flacheisenlaschen 14 sind jeweils zwischen zwei Scheiben 15 auf der Welle 12 gelagert und durch Spinte 16 gesichert. Die t'lacheisenlaschen 14 überragen den Rahmen Ha des Siebkastens 11, nach oben hin und v/eisen in diesem ßereich jeweils eine weitere Bohrung 17 auf, in welche die anderen Lnden der verstellnaren Halteseile 10 eingehängt sind.
Der Siebkasten 11, 20 besteht aus einem Siebrahmen Ha aus
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Kunststoff, an dessen eine Seite lange Griffe lld angeformt sind. An die Unterseite des Siebrahmens 11a ist ein umlaufender schmaler Rand lic angeformt, der zum Aufsetzen eines auswechselbaren Einsatzsiebes 20 dient. Das Einsatzsieb 20 be-
steht wiederum aus einem Kunststoffrahmen 20a, in welchen die
Ränder des Drahtsiebgeflechtes 20b auf der Unterseite eingearbeitet sind. Das Einsatzsieb 20 ist jeweils in der Mitte sei-
nejr Rahmenteile 20a mit dem Siebrahmen 11a durch Schrauben 21
\ befestigt. Zum Zwecke des Umstellens des Siebkastens 11, 20
auf eine andere Siebgröße muß nur das Einsatzsieb 20 gegen ein anderes mit entsprechender Maschengröße ausgetauscht werden. Dies geschieht in einfacher Weise durch Lösen der Schrauben 21.
Schutzansprüche
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Bezugszeichenliste
Ständer
2 dreieckförrnige Stütze
3 Querstrebe
4 Vierkantbolzen
5 = Vi erk antrohr s tück
6 T-förmige Strebe
7 schräg angeordnete Vierkantbolzen
8 hintere Querstrebe
9 Haken
10 Halteseil
11, 20 = Siebkasten
11a Siebrahmen
lib Griff
lic schmaler Hand
12 Welle
13 Haltelasche
14 Flacheisenlasehe
15 Scheibe
16 Splint
17 Bohrung
20 Einsatzsieb
20a Kunststoffrahmen
20b Drahtsiebgeflecht
21 Schraube
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Claims (7)

-S- Schutzansprüche
1. Siebvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem Ständer (1) gebildet ist, an dem ein Siebkasten (11, 20) höhenverstellbar aufgehängt ist.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) aus einzelnen Vierkantrohren (2, 3, 6, 8) besteht, die mittels Vierkantbolzen (4) und auf den Vierkantrohren (2, 3) aufgeschweißten Vierkantrohrstücken (5) untereinander verbunden sind.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (11, 20) aus einem Siebrahmen (lla) aus Kunststoff mit daran angeformten langen Griffen (lib) und einem Einsatzsieb (20), bestehend aus einem Kunststoffrahmen (20a) und einem Drahtsiebgeflecht (20b), zusammengesetzt ist, und daß der Siebrahmen( Ha) und der Kunststoffrahmen (20a) des Einsatzsiebes (20) durch Schrauben (21) miteinander verbunden sind.
4. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Siebrahmen (lla) des Siebkastens (11, 20), zum Innenraum des Siebrahmens (lla) hin, ein umlaufender schma-
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ler Rand (lic) als Auflage für das Einsatzsieb (20) angeformt ist.
5. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung des Siebkastens (11, 20), unterhalb desselben, parallel zu dessen Schmalseiten, eine durchgehende Welle (12) angeordnet ist, welche in Bohrungen von
:■ Haltelaschen (-J.3) geführt ist, und daß an den über den Sieb-
; rahmen (lla) gleichweit vorstehenden freien Enden der Welle
(12) Flacheisenlaschen (14) mit Bohrungen (17) angeordnet ι
sind, in welche. Halteseile (10) mit ihrem einen Ende eingehängt sind, und daß die Halteseile (10) mit ihren anderen Enden in Haken (9) an der oberen T-förmigen Strebe (6) eingehängt sind.
6. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteseile (10) für den Siebkasten (11, 20) ein mit Kunststoff ummanteltes Seil aus Stahl oder anderem Material ist.
7. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich-
; net, daß die Halteseile (10) Einrichtungen zur .Längenverstel
lung aufweisen.
/ Hentsdiel /j
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539890C1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Joachim Serway Siebvorrichtung
CN109332144A (zh) * 2018-10-26 2019-02-15 东北大学 一种可拼装式简易的砂石筛分器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539890C1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Joachim Serway Siebvorrichtung
CN109332144A (zh) * 2018-10-26 2019-02-15 东北大学 一种可拼装式简易的砂石筛分器

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