DE7705220U1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung von wasserunloeslichen loesungsmitteln aus luft - Google Patents
Vorrichtung zur rueckgewinnung von wasserunloeslichen loesungsmitteln aus luftInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
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Description
ALT..DF&-ING. KLAUS DURM
KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
4. Februar 1977
Leopold Siegrist KG Tabakfabrikate, Karlsruhe
7500 Karlsruhe 1
Printzstraße 1
Printzstraße 1
Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln aus Luft.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln aus Luft
durch Adsorption an Aktivkohle und Desorption mittels Wasserdampf, mit einem Behälter, in welchem sich ein zur Aufnahme
der Aktivkohle dienender Einsatz befindet, zu dem ein zur Zuführung der das Lösungsmittel enthaltenden Luft
vorgesehener Kanal führt.
Die vorgeschlagene Neuerung findet insbesondere Anwendung im Zusammenhang mit Vorrichtungen zur Rückgewinnung von
Perchloraethylen aus Luft, wie diese in Verbindung mit der chemischen Reinigung von Textilien Verwendung finden.
Bei der chemischen Reinigung von Textilien mittels Perchloraethylen
ist es sowohl aus Kostengründen wie wegen der Reinerhaltung der Luft unumgänglich, das Lösungsmittel
zurückzugewinnen, was mit Hilfe von größeren Aktivkohle-Anlagen geschieht. Dabei hat sich gezeigt, daß die höher
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S 1680/76 - 2 '-
tnolekularen organischen Verbindungen wie Eiweiße, Fette,
waschaktiven Substanzen usw., welche während des Trocknungsprozesses zusammen mit dem Perchloraethylen aus den Textilien
entfernt werden, die Adsorption des Perchloraethylen an der Aktivkohle der Rückgewinnungsanlage stark behindern.
Es wurde beobachtet, daß diese organischen Verbindungen die Oberfläche der Aktivkohle sehr rasch zusetzen und die
Aktivkohle desaktiviert wird. Bei der Desorption mit Wasserdampf gelingt es auch nicht, die Aktivkohle von den organischen
Verbindungen gänzlich wieder zu befreien, was zur Folge hat, daß sich die Adsorptionsphasen immer mehr verkürzen
und die teure Aktivkohle häufig ersetzt werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein Lösungsmittel wie Perchloraethylen enthaltende Luft von Textilreinigungsanlagen
von den höher molekularen organischen Verbindungen zu befreien.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln aus Luft der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß in den Kanal ein Aktivkohle enthaltendes Vorfilter eingefügt wird. Es hat sich
gezeigt, daß ein solches, relativ kleines Vorfilter auch dann noch die höher molekularen organischen Verbindungen
zurückhält, wenn es schon lange bezüglich des Lösungsmittels gesättigt ist. Dadurch wird die Behinderung der Adsorption
des Lösungsmittels in der Rückgewinnungs-Vorrichtung wirksam
vermieden, die Standzeit der Aktivkohle in der Vorrichtung wird verlängert, sodaß sich die Rückgewinnung wirksamer
und wirtschaftlicher gestaltet. Enthält der Einsatz der Vorrichtung etwa 100 kg Aktivkohle, dann genügt ein
Vorfilter mit einer Füllung von 12 - 15 kg Aktivkohle.
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In vorteilhafter Weise ist das Vorfilter dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle mittels einer zylindrischen
Filterpatrone in ein mit einem seitlichen Eingang und einem am Boden angeordneten Ausgangsstutzen versehenen
Filtergehäuse einsetzbar ist. Diese Ausbildung des Vorfilters läßt einen schnellen Austausch der Aktivkohlefüllung
zu.
Zweckmäßig ist am Boden des Filtergehäusses über dem Ausgangsstutzen
ein Stützzylinder konzentrisch vorgesehen, auf welchen die mit einem Überwurfring versehene Filterpatrone
aufsteckbar ist.
Der Stützzylinder trägt an seinem oberen Rand vorteilhaft einen Stützring.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung steht in der Filterpatrone eine Ringschulter hervor.
Die Filterpatrone kann im Bereich ihres oberen Randes einen nach innen weisenden Wulst tragen, außerdem kann die
Filterpatrone am oberen Rand mit Haltegriffen versehen sein.
Die Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend nähar erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Vorfilter, in einem Längs
schnitt, schematisch dargestellt;
Figur 2 eine mit einem Vorfilter gemäß
Figur 1 ausgestattete Vorrichtung zur Rückgewinnung wasserunlöslicher
Lösungsmittel aus Luft, ebenfalls schematisch wiedergegeben.
ItJl i
S 1680/76 . - 4 -
Das vorgeschlagene Vorfilter besteht im wesentlichen aus einem Filtergehäuse 1 und einer Filterpatrone 2.
Das aus Metall bestehende Filtergehäuse 1 ist zylindrisch ausgebildet, es besitzt einen festen Boden 3 und einen
abnehmbaren, mit Schrauben befestigten Deckel 4. Durch einen seitlichen, nur wenig oberhalb des Bodens 3 vorgesehenen
Eingang 5 tritt die Lösungsmittel enthaltende Luft in Richtung des Pfeiles 6 ein, sie verläßt - von den
höher molekularen ozeanischen Verbindungen gereinigt das
Filtergehäuse 1 durch den am Boden 3 angeordneten Ausgangsstutzen 7 in Richtung des Pfeiles 8.
Im Innern des Filtergehäuses 1 ist an dessen Boden 3 über dem Ausgangsstutzen 7 ein Stütszylinder 9 konzentrisch angeordnet,
der fest und dicht mit dem Boden 3 verbunden ist. Dieser Stützzylinder 9 trägt an seinem oberen Rand
einen nach innen gerichteten Stützring 10.
Die zylindrische Filterpatrone 2 ist nach Öffnen des Dekkels
4 in das Filtergehäuse 1 einsetzbar. In der Filterpatrone 2 befindet sich Aktivkohle 11. Die Filterpatrone
2 trägt an ihrem unteren Rand einen Überwurfring 12, welcher den Stützzylinder 10 des Filtergehäuses 1 übergreift,
Mit Hilfe dieses Überwurfringes 12 läßt sich die Filterpatrone 2 auf den Stutzzylinder 9 mit einem Handgriff aufstecken.
Über dem Überwurfring 12 steht in der Filterpatrone 2 eine Ringschulter 13 hervor, mit welcher sich
die Filterpatrone 2 auf dem Stützring 10 aufstützt und die zugleich als Auflager für einen mit Löchern 14 versehenen
Boden 15 dient, oberhalb dessen sich die Aktivkohle 11 befindet.
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Die Filterpatrone 2 trägt im Bereich ihres oberen Randes einen nach innen weisenden Wulst 16. Dieser Wulst dient
zur Halterung einer kreisförmigen Staubfiltermatte 17, gleichzeitig ist sie Füllhöhenmarke, darüber hinaus verhindert
sie ein Herausfallen der Aktivkohle bei Neigung der Filterpatrone 2, solange die Aktivkohle 11 noch nicht
mit der Staubfiltermatte 17 abgedeckt ist.
,Am oberen Rand der Filterpatrone 2 befinden sich Haltegriffe
18, welche das Einsetzen und das Herausnehmen der Filterpatrone 2 aus dem Filtergehäuse 1 erleichtern.
Eine neuerungsgemäße Vorrichtung zur Wiedergewinnung wasserunlöslicher Lösungsmittel aus Luft, welche mit
einem Vorfilter 19 gemäß Figur 1 ausgestattet ist, zeigt die Figur 2.
In einem Behälter 20 befindet sich ein mit einem gelochten Boden 21 versehener Einsatz 22, in welchem sich Aktivkohle
23 befindet. Zur Zuführung der das Lösungsmittel enthaltenden Luft dient ein Kanal 24. Die Luft strömt
durch den Ringkanal 25 zum Boden 21 und durchsetzt die Aktivkohle 23, wo das Lösungsmittel adsorbiert wird. Die
gereinigte Luft verläßt den Behälter 20 durch den Ausgang 26. Sobald die Aktivkohle 23 gesättigt ist, werden die
beiden im Kanal 24 und im Ausgang 26 angeordneten Klappen geschlossen und durch die Leitung 27 Wasserdampf zur Desorption
in die Aktivkohle 23 geleitet. Das kondensierte Wasser und das Lösungsmittel verlassen den Behälter 20
durch den Abfluß 28 und werden dann getrennt.
In den Kanal 24 ist das Vorfilter 19 eingefügt, welches ebenfalls Aktivkohle enthält und das die Aufgabe hat, die
Lösungsmittel enthaltende Luft von höher molekularen orga-
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nlschen Verbindungen zu befreien. Während des Betriebes wird die Aktivkohle des Vorfilters 19 in kurzer Zeit bis
zur Sättigung mit dem Lösungsmittel angereichert, sodaß
anschließend das Lösungsmittel (in Dampfform) den Vorfilter
19 ungehindert passieren kann und zur Adsorption in den Behälter 20 gelangt. Die höher molekularen organischen
verbindungen, werden jedoch im Vorfliter 19 festgehalten,
weil die Standzeit des Vorfilters für diese Verbindungen um ein Vielfaches höher ist als für das Lösungsmittel.
Die relativ kleine Menge durch die organischen Verbindungen irreversibel verunreinigte Aktivkohle
des Vorfilters 19 fällt gegenüber der rund zehnmal größeren Masse an Aktivkohle 23 im Einsatz der Vorrichtung
nicht ins Gewicht.
7705210
I | Filtergehäuse | 770S22Q 02. Oft 77 | |
Il ί ' ■ - . .. , ι <
.
'..· ·; ■! / - ' 4f |
Filterpatrone | ||
S 1680/76 - 9 - | Boden | ||
4, Februar 1977 A A | Deckel ' | ||
Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern | Eingang | ||
1 | Pfeil : | ||
2 | Ausgang s stutzen - - - -~~ - ; | ||
3 | Pfeil | ||
• 4 | Stützzylinder | ||
5 | Stützring | ||
6 | Aktivkohle | ||
_ 7 | Überwurfring | ||
8 | Ringschulter | ||
9 | Löcher | ||
10 | Boden | ||
11 | Wulst | ||
12 | Staubfiltermatte | ||
13 | Haltegriffe | ||
14 | Vorfilter | ||
15 | Behälter | ||
Boden | |||
17 | Einsatz | ||
18 | Aktivkohle | ||
19 | Kanal | ||
20 | Ringkanal | ||
21 | Ausgang | ||
22 | Leitung | ||
23 | Abfluß | ||
24 | |||
25 | |||
26 | |||
27 | |||
28 |
Claims (1)
- U Il Ol HM KII4 - ■ 4 4 » ♦ ·H . j « ftI J U ,.UI. i I ·S 1680/76 - 7 -4. Februar 1977Schutzansprüche1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln aus Luft durch Adsorption an Aktivkohle und Desorption mittels Wasserdampf, mit einem Behälter, in welchem sich ein zur Aufnahme der Aktivkohle dienender Einsatz befindet, zu dem ein zur Zuführung der das Lösungsmittel enthaltenden Luft vorgesehener Kanal führt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal (24) ein Aktivkohle (11) enthaltendes Vorfilter (19) eingefügt ist.2. Vorfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aktivkohle (11) mittels einer zylindrischen Filterpatrone (2) in ein mit einem seitlichen Eingang (5) und einem am Boden (3) angeordneten Ausgangsstutzen (7) versehenen Filtergehäuse (1) einsetzbar ist.3. Vorfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß am Boden (3) des Filtergehäuses (1) über dem Ausgangsstutzen (7) ein Stützzylinder (9) konzentrisch vorgesehen ist, auf welchen die mit einem Überwurfring (12) versehene Filterpatrone (2) aufsteckbar ist.4„ Vorfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützzylinder (9) an seinem oberen Rand einen Stützring (10) trägt.7705220 oioa77Jl 11 HM UM > ' ) > t · i.l »I JlI · ( » I ·S 1680/76 - 8 -5. Vorfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet? daß in der Filterpatrone (2) eine Ringschulter (13) hervorsteht.6. Vorfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (2) im Bereich ihres oberen Randes einen nach innen weisenden Wulst (16) trägt.7. Vorfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (2) am oberen Rand mit Haltegriffen (18) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777705220 DE7705220U1 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Vorrichtung zur rueckgewinnung von wasserunloeslichen loesungsmitteln aus luft |
CH17478A CH615599A5 (en) | 1977-02-21 | 1978-01-09 | Apparatus for recovering water-insoluble solvents from air |
FR7802705A FR2381443A7 (fr) | 1977-02-21 | 1978-01-31 | Dispositif pour la recuperation dans l'air de solvants non solubles dan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777705220 DE7705220U1 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Vorrichtung zur rueckgewinnung von wasserunloeslichen loesungsmitteln aus luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7705220U1 true DE7705220U1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=6675710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777705220 Expired DE7705220U1 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Vorrichtung zur rueckgewinnung von wasserunloeslichen loesungsmitteln aus luft |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH615599A5 (de) |
DE (1) | DE7705220U1 (de) |
FR (1) | FR2381443A7 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918680A1 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-21 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Verfahren und einrichtung zur speisung eines brennerbeheizten geraetes, insbesondere eines wasserheizers, mit brenngas und/oder verbrennungsluft |
DE3926597A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Graeff Roderich Wilhelm | Vorrichtung zur adsorption von feuchtigkeit oder dergleichen stoffen aus einem gasstrom |
-
1977
- 1977-02-21 DE DE19777705220 patent/DE7705220U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-09 CH CH17478A patent/CH615599A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-01-31 FR FR7802705A patent/FR2381443A7/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918680A1 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-21 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Verfahren und einrichtung zur speisung eines brennerbeheizten geraetes, insbesondere eines wasserheizers, mit brenngas und/oder verbrennungsluft |
DE3926597A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Graeff Roderich Wilhelm | Vorrichtung zur adsorption von feuchtigkeit oder dergleichen stoffen aus einem gasstrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2381443A7 (fr) | 1978-09-15 |
CH615599A5 (en) | 1980-02-15 |
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